DE2548108A1 - Diebstahlsicheres drehfallenschloss, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicheres drehfallenschloss, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2548108A1
DE2548108A1 DE19752548108 DE2548108A DE2548108A1 DE 2548108 A1 DE2548108 A1 DE 2548108A1 DE 19752548108 DE19752548108 DE 19752548108 DE 2548108 A DE2548108 A DE 2548108A DE 2548108 A1 DE2548108 A1 DE 2548108A1
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DE
Germany
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theft
lever
lock
rotary latch
pawl
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Application number
DE19752548108
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Steinberg
Bernd Weyerstall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomoro Bocklenberg and Motte GmbH and Co KG
Original Assignee
Bomoro Bocklenberg and Motte GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/26Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety
    • E05B77/265Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety hand actuated, e.g. by a lever at the edge of the door
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Diebstahlsicheres Drehfallenschloß, insbesondere
  • für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein diebstahlsicheres Drehfallenschloß, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Die bekannten Diebstahlsicherungen bei Drehfallenschlössern bestehen in einer Abdeckung des an der Türstirnseite einer Fahrzeugtüre angeordneten Schloßteiles, wodurch verhindert werden soll, daß mittels eines Werkzeuges, welches zwischen Türsäule und Türe eines Fahrzeuges eingeführt, die Sperrklinke des Drehfallenschlosses in Offenstellung gebracht wird.
  • Zwar wird durch eine solche Abdeckung das unbefugte Öffnen eines Schlosses verhindert, jedoch weist ein solches Schloß den Nachteil auf, daß die Herstellung der einzelnen Schloßteile in einem Fertigungstoleranzbereich erfolgen muß, der einen erhöhten Kostenaufwand im Hinblick auf die Fertigungseinrichtung und die Montage erfordert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein diebstahlsicheres Drehfallenschloß zu schaffen, welches mit üblichem Fertigungseinrichtungs- und Montageaufwand herstellbar und damit als Massenartikel preisgünstig ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der im Innern der Fahrzeugtüre befindlichen Schloßplatte ein Diebstahl-Sicherungshebel derart angeordnet ist, daß ein unmittelbar an der Sperrklinke befestigtes Betätigungsglied und damit die Sperrklinke arretierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es von Vorteil, den Diebstahl-Sicherungshebel direkt oder indirekt im Sinne einer Arretierung des Betätigungsgliedes federbeaufschlagt auszubilden.
  • Durch diese Federbeaufschlagung des Diebstahl-Sicherungshebels ist eine sogenannte Vorwahimöglichkeit geschaffen, welches bedeutet, daß bei geöffneter Türe die diebstahlsichere Verriegelung vorgewählt werden kann, die dann nach vollständigem Schließen der Fahrzeugtüre (Drehriegel in Schließstellung) im Sinne einer diebstahlsicheren Arretierung "einrastet".
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Diebstahl-Sicherungshebel mit einer Steuerkante versehen ist und die Steuerkante entgegen einer an ihr angreifenden Zugfederkraft durch Einwirkung eines Hebelendes des Sicherungshebels in Auslöserichtung bewegbar ausgebildet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ergibt sich, wenn der Diebstahl-Sicherungshebel eine steeuerkurvenförmige Kulisse zur Aufnahme eines an einem Kupplungshebel befestigten Zapfens aufweist. Durch eine solche Ausbildung kann die an Drehfallenschlössern üblicherweise verwendete Kippfeder der Sicherungshebelbetätigung auch zur Beaufschlagung des Diebstahl-Sicherungshebels herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Ansicht des erfindungsgemäßen Schlosses bei geöffneter Türe im Draufblick auf die Türstirnseite, Fig. 2 Ansicht des Schlosses nach Fig. 1 bei geschlossener Türe, Fig. 3 Teilansicht des Schlosses nach Fig. 1 vom Türinnenraum aus gesehen, Türe offen, Fig. 4 Teil-Seitenansicht nach Klappen des Schlosses nach Fig. 3 um 900 nach links um die Längsachse A -Fig. 5 Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Schlosses nach Fig. 3, Türe geschlossen, nicht gesichert (Fahrstellung), Fig. 6 Teilansicht des Schlosses nach Fig. 5, Türe offen, Sicherung vorgewählt, Fig. 7 Teilansicht des Schlosses nach Fig. 5, Türe geschlossen und gesichert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das Schloß mit Blickrichtung auf die Fahrzeugtür-Stirnseite dargestellt, dabei ist die Deckplatte mit 1, das Schloßgehäuse mit 4, der Drehriegel mit 2 und die Sperrklinke mit 3 bezeichnet. Das Schloßgehäuse 4 umgibt den Drehriegel 2 und die Sperrklinke 3 bis auf eine Einführungsöffnung 4a für den Schließzapfen 5.
  • Bei geschlossener Türe ist der Schließzapfen 5 gegen einen elastischen Anschlagpuffer 6 gedrückt. Der Drehriegel 2 ist um das Lager 2a drehbar und wird ständig durch eine Biegefeder 7 in öffnungsrichtung beaufschlagt. Die im Lager 3a drehbare Sperrklinke 3 weist ein Betätigungsglied 9 (in der Zeichnung als Nocken dargestellt) auf, das in einer Kulisse 8 des Schloßgehäuses 4 geführt ist und durch eine sich am Schloßgehäuse 4 abstützende Druckfeder lo - in der Zeichnung nach oben - beaufschlagt ist.
  • Das Betätigungsglied 9 ist durch das Schloßgehäuse 4 hindurchgeführt und in den vom Türinnenraum aus gesehenen Teilansichten der Fig. 3 und 5 bis 7 als ein einseitig abgeflachter Rundbolzen dargestellt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die Schloßplatte 26 um die Achse A - A in einem Winkel von 900 abgebogen und ist mit folgenden zusammenwirkenden, an sich bekannten Hebeln versehen.
  • Der Außen-Auslösehebel 11 wirkt mit dem Innen-Auslösehebel 12 zusammen, wenn nicht der Hebel 13 der Kindersicherung - wie dargestellt - den Auslösehebel 12 sperrt und das Schloß nur durch Betätigung des Hebels 11 geöffnet werden kann.
  • Der Sicherungshebel 14 ist mit seinem Zapfen 14a in der Öffnung 15a des Kipphebels 15 gelagert. An dem einen Arm 15b des mehrarmigen Kipphebels 15 greift das nicht dargestellte Betätigungsgestänge, beispielsweise von einem Innensicherungsknopf, an. Am zweiten Arm 15c ist eine Kippfeder 16 so angeordnet, daß der Kipphebel 15 nach Überwindung eines Totpunktes jeweils in eine seiner beiden Endstellungen gedrückt wird.
  • Der Außen-Auslösehebel 11 (Fig. 3, 5 bis 7) ist um die Achse lla schwenkbar gelagert und durch eine Biegefeder 17 so beaufschlagt, daß er immer in die dargestellte Stellung, bei der die Hebelnase llb an der Schloßplatte 26 zum Anschlag kommt, gedrückt wird. An seinem schloßseitigen Ende ist der Auslösehebel 11 mit einem Kupplungshebel 18 gelenkig verbunden.
  • Der Kupplungshebel 18 ist an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 18a versehen, welcher in einer Kulisse 19 des um Lager 14b schwenkbaren Sicherungshebels 14 geführt ist.
  • Der Kupplungshebel 18 weist eine hakenförmige Betätigungsnase 20 auf, die so ausgebildet ist, daß zwischen Hebel 18 und Nase 20 ein Freiraum 21 gebildet ist, in welchen das Betätigungsglied 9 in der sogenannten "gesicherten Stellung" unbeaufschlagt von der Nase 20 bei Öffnungsbetätigung der der Hebel 11 und 12 verbleibt (Fig. 7). Der um Achse 22a schwenkbare Diebstahl-Sicherungshebel 22 ist nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 mittels einer Zugfeder 23, die einerseits an der Steuerkante 22b des Diebstahl-Sicherungshebels 22 und andererseits an der Schloßplatte 26 des Schlosses befestigt ist, so beaufschlagt, daß er ständig in Richtung auf Betätigungsglied 9 gedrückt wird.
  • Wenn das Betätigungsglied 9 bei geschlossener Türe (Fig. 2 und 7) in die obere Stellung in der Kulisse 8 gelangt ist, dann liegt die Sperrnase 22c des Diebstahl-Sicherungshebels 22 so unter dem Betätigungsglied 9 (Fig. 7), daß dieses in seiner oberen Stellung arretiert ist.
  • Da der Diebstahl-Sicherungshebel 22 im Schloßinnern angeordnet ist, kann nicht mehr wie bei den bekannten Schlössern mittels entsprechender Werkzeuge von Außen eine unbefugte Auslösung der Sperre - bei einem beabsichtigten Diebstahl des Fahrzeuges - herbeigeführt werden.
  • Die befugte Auslösung der Sperre wird dadurch bewirkt, daß der Sicherungshebel 14 um Achse 14b entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß sein Hebelende 14c mit der Steuerkante 22b des Diebstahl-Sicherungshebels 22 im Sinne einer Drehung des Diebstahl-Sicherungshebels 22 entgegen demUhrzeigersinn zusammenwirkt, wodurch das Betätigungsglied 9 entsperrt wird und die Türe geöffnet werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 kommt die Zugfeder 23 in Fortfall und die Kippfeder 16 übernimmt die Aufgabe, - wenn gewünscht - den Diebstahl-Sicherungshebel 22 in Richtung einer Sperre des Betätigungsgliedes 9 zu drücken.
  • Dies geschieht dadurch, daß der Kupplungshebel 18 einen zusätzlichen Zapfen 18b aufweist, der mit einer steuerkurvenförmigen Kulisse 24 des Diebstahl -S icherungshebels 22 zusammenwirkt.
  • Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die Funktion auch gewährleistet ist, wenn der Diebstahl-Sicherungshebel den Zapfen und der Kupplungshebel die Kulisse aufweist.
  • In Fig. 5 ist das Schloß in der sogenannten Fahrstellung dargestellt, dies bedeutet, daß die Fahrzeugtüre sowohl von innen als auch von außen jederzeit geöffnet werden kann und kein öffnungsmechanismus gesperrt ist. Dabei ist die Nase 14a des Sicherungshebels 14 in ihrer "entsicherten" unteren Stellung, in die sie durch die Kippfeder 16 (Fig. 4) gedrückt wird. Der Zapfen 18a des Kupplungshebels 18 ist zwangsweise in der Kulisse 19 so geführt, daß die Betätigungsnase 20 bei Betätigung eines der Auslösehebel 11 oder 12 das Betätigungsglied 9 nach unten drückt und damit den Drehriegel 2 im Sinne einer Freigabe des Schließzapfens 5 (Fig. 1) freigibt. Der Zapfen 18b läuft dabei parallel in der steuerkurvenförmigen Kulisse 24 zum Zapfen 18a, so daß die Sperrnase 22c außerhalb einer Einwirkung auf das Betätigungsglied 9 bleibt.
  • Soll die geöffnete Türe beim nachfolgenden Schließvorgang diebstahlgesichert werden1 dann wird diese Sicherung "vorgewählt", um nach vollständigem Schließen der Türe selbständig "einzurasten".
  • In Fig. 6 ist die vorgewählte Stellung dargestellt. Die Nase 14a des Sicherungshebels 14 ist noch nicht ganz in ihrer gesicherten" oberen Stellung, dabei versucht die Kippfeder 16 (Fig. 4), sie in die Endstellung zu drücken. Da aber die Betätigungsnase 22c gegen das Betätigungsglied 9 anliegt, kann der Zapfen 18b des Kupplungshebels 18 in der steuerkurvenförmigen Kulisse 24 nicht in die "obere" Endstellung wandern und hindert damit über Zapfen 18a den Sicherungshebel 14, den Weg "B" bis zum Endanschlag 25 zurückzulegen. Beim nachfolgenden Schließen der Fahrzeugtüre drückt der Schließzapfen 5 den Drehriegel 2 in die Schließstellung (Fig. 2) damit wird das Betätigungsglied 9 in seiner Kulisse 8 in die obere Endstellung gedrückt, so daß die Kippfeder 16 den Sicherungshebel 14 um den Weg "B" gegen den Endanschlag 25 drücken kann.
  • Dadurch kommt Zapfen 18a in die obere Endstellung der Kulisse 19 (Fig. 7) und der andere Zapfen 18b des Kupplungshebels 18 drückt mit der steuerkurvenförmigen Kulisse 24 den Diebstahl-Sicherungshebel 22 in die Stellung, in der die Sperrnase 22c unter Betätigungsglied 9 zu liegen kommt. Das Schloß und damit die Fahrzeugtüre ist somit gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
  • Nach überführung des Sicherungshebels 14 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung kann die Türe wieder geöffnet werden. Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 9 Diebstahlsicheres Drehfallenschloß, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Innern der Fahrzeugtüre befindlichen Schloßplatte 26 ein Diebstahl-Sicherungshebel (22) derart angeordnet ist, daß ein unmittelbar an der Sperrklinke (3) befestigtes Betätigungsglied (9) und damit die Sperrklinke (3) arretierbar ist.
  2. 2. Diebstahlsicheres Drehfallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahl-Sicherungshebel (22) direkt oder indirekt im Sinne einer Arretierung des Betätigungsgliedes (9) federbeaufschlagt ist.
  3. 3. Diebstahlsicheres Drehfallenschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahl-Sicherungshebel (22) mit einer Steuerkante (22b) versehen ist.
  4. 4. Diebstahlsicheres Drehfallenschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (22b) des Diebstahl-Sicherungshebels (22) entgegen einer an ihr angreifenden Zugfederkraft (23) durch Einwirkung eines Hebelendes (14c) des Sicherungshebels (14) in Auslöserichtung bewegbar ausgebildet ist.
  5. 5. Diebstahlsicheres Drehfallenschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahl-Sicherungshebel (22) eine steuerkurvenförmige Kulisse (24) zur Aufnahme eines an einem Kupplungshebel (18) befestigten Zapfens (18b) aufweist.
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