DE7009223U - Kraftfahrzeug-tuerschloss. - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerschloss.

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DE7009223U
DE7009223U DE19707009223 DE7009223U DE7009223U DE 7009223 U DE7009223 U DE 7009223U DE 19707009223 DE19707009223 DE 19707009223 DE 7009223 U DE7009223 U DE 7009223U DE 7009223 U DE7009223 U DE 7009223U
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: ^ 167/Jn+ Dr..|ng. Manfred Honke
Gebrauchsmusteranmeldung
Arn. Kiekert Söhne,
5628 Heiligenhaus,
Kettwiger Straße 16 - 20
Essen, den 27. Februar 1970 Kettwiger Straß· 36
"Kraftfahrzeug-Türschloß"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türschloß. Kraftfahrzeug-Türschlösser sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen im allgemeinen eine am Sehloßkasten gelagerte Falle, die als Gabel- oder Drehfalle ausgebildet sein kann, eine in eine Rast der Falle eingreifende Sperrklinke, eine die Sperrklinke beaufschlagende Außenbetätigung sowie eine ebenfalls die Sperrklinke beaufschlagende Innenbetätigung auf. Weiterhin sind im allgemeinen bei derartigen Kraftfahrzeug-Türschlössern eine Türinnensicherung und eine Kindersicherung vorgesehen, wobei die Kindersicherung mittels
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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eines von der Stulpseite der Tür zu bedienenden Kindersicherungshebels betätigbar ist. Die bekannten Kraftfahrzeug-Türschlösser sind insofern nicht ohne Nachteile, als bei ihnen die eingeschaltete Kindersicherung die Innenbetätigung starr blockiert. Wenn dann bei eingeschalteter Kindersicherung absichtlich oder unabsichtlich die Innenbetätigung betätigt wird, kann es wegen der erheblichen, auf dem die Innenbetätigung mit dem Kraftfahrzeug-Türschloß verbindenden Gestänge lastenden Kräfte zu Deformation und Zerstörung wichtiger Teile des Kraftfahrzeug-Türschlosses kommen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Türschloß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Wirkungsweise der Kindersicherung so ausgeführt ist, daß bei Einschaltung derselben eine Blockierung der Innenbetätigung vermieden wird.
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit am Schloßkasten gelagerter Falle, einer in eine Rast der Falle eingreifenden Sperrklinke, die Sperrklinke beaufschlagender Ä«»©sö©tät±gusg und IsEenbs tat igung sowie Türinnensieherung und Kindersicherung, wobei die Kindersicherung mittels eines von der Stulpseite der Tür zu bedienenden Kindersicherungshebels betätigbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Innen-"betatigung aus Ferribetätigungshebel "und daran angeschlossener Kupplungslasehe besteht sowie die Kupplungslasche mittels des Kindersicherungshebels vom Fernbetätigungshebsl entkuppelbar ist. Dadurch wird eine vollständige funktioneile Trennung von Türinnensieherung und Kindersicherung erreicht. Insbesondere ist eine gegenseitige Blockierung von Innenbetätigung und Kindersicherung nicht meta1 möglich.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann nach einem Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß die Kupplungslasche mit einem Langloch an einem am Schloßkasten angebrachten Führungsstift drehbar und verschiebbar gelagert ist und mit einer Abbiegung in eine Führungsöffnung des schooßinnenseitig gelegenen Hebelarmes des Kindersicherungshebels eingreift. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Kupplungslasche in einer Ebene praktisch frei beweglich, aber dennoch sicher geführt ist, was für die Funktionstüehtigkeit des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses von erheblicher Bedeutung ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Fernbetätigungshebel mit einer hakenförmigen Ausnehmung einen an der Kupplungslasche angebrachten Betätigungsstift überfaßt und durch Betätigen der Kindersicherung Ausnehmung und Betätigungsstift entkuppelbar sind. Es wird also eine lösbare Kupplung zwischen Fernbetätigungshebel und Kupplungslasche verwirklicht, die es ermöglicht, bei entsprechender Betätigung der Kindersicherung den Fernbetätigungshebel zu bewegen, ohne daß dessen Bewegungen auf den Sehloßmechanismus im Sinne einer Öffnungsbewegung übertragen üsräsii igg bestellt ahsp auch die MSgIiohlceit- nach einem weiteren Vorsehlag der Erfindung die Anordnung so zu treffen, daß der Eernbetätigungshebel einen der Abbiegung zugeordneten Auslösearm aufweist und durch Betätigen der Kindersicherung Auslösearm und Abbiegung gegeneinander versetzbar und damit entkuppelbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip verwirklicht, nämlich die
Patentanwalt» Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Ketfwiger Straße
eine öffnung des Schlosses auslösende Bewegung des Fernbetätigungshebels durch Entkupplung zu verhindern. Die einzelnen EIe- j mente der Kindersicherung werden in bekannter Weise durch Federn gesichert in ihren Endlagen gehalten« wobei die den Kinder-ί siöherungshebel »and den Türinnensieherungslicbel haltesden derart ausgebildet sind, daß Kindersicherungshebel und TUrinnensicherungshebel in beiden Endlagen gesichert sind.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß Türinnensicherung und Kindersicherung unabhängig voneinander arbeiten. Die Gefahr der Beschädigung des Kraftfahrzeug-Türschlosses infolge unsachgemäßer Bedienung von Türinnensicherung und Kindersicherung wird dadurch ausgeschlossen. Im übrigen zeichnet sich das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß durch hohe Punkfeionssicherheit aus * was nicht zulefez-t darauf zurückzuführen ist, daß die zur Innenbetätigung gehörenden Elemente trotz ihrer relativen Beweglichkeit sehr sicher gelagert und geführt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Türschloß mit Kindersicherung,
Fig. 2 eine Ansicht von Innenbetätigung und Kindersicherung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses in entsicherter Stellung,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger StraSe
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Pig.
den Gegenstand nach Pig. 2 in gesicherter Stellung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 in entsicherter Stellung,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in gesicherter Stellung.
Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß besitzt j einen Schloßkasten 1, an dem eine Falle 2 gelagert 1st. Eine J Sperrklinke 3, die in eine Rast der Falls 2 eingreift, wird von Augenbetätigung und Innenbetätigung beaufschlagt. Weiterhin ist eine Türinnensicherung sowie eine Kindersicherung vorgesehen. Die Kindersicherung ist mittels eines von der Stulpseite der Tür her zu bedienenden Kindersicherungshebels 4 betätigbar. Die Türinnenbetätigung besteht aus Fernbetätigungshebel 5 und daran angeschlossener Kupplungslasche 6. Der Fernbetätigungshebel 5 ist mittels des Kindersicherungshebels 4 von der Kupplungslasche 6 entkuppelbar. Dazu ist in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis J die Anordnung so getroffen, daß die Kupplungslasche 6 mit einem Langloch 7 an einem am Schloßkasten 1 angebrachten Führungsstift 8 drehbar und verschiebbar gelagert ist. Die Kupplungslasche 6 greift mit einer Abbiegung 9 in eine Führungsöffnung 10 des schloßinnenseitig gelegenen Hebelarmes 11 des Kindersicherungshebels 4 ein, so daß durch Betätigen der Kindersicherung bzw, des Kindersicherungshebels 4 die Kupplungslasche 6 um den Führungsstift 8 verdrehbar ist. Der Fernbetätigungshebel 5 ist mit einer hakenförmigen Ausnehmung 12 versehen und überfaßt damit einen an der KupplungsTasche 6 angebrachten Betätigungsstift 15. Bei Verdrehen der Kupplungslasche 6 infolge Betätigung der Kinder-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger SfraBe
sieherung verschiebt sich der Betätigungsstift Γ5 in der Ausnehmung 12 derart, daß der FernbetEtigungshebel 5 bei Beweguag im Uhrzeigersinn seine Bewegung nicht auf die Kupplungslasehe übertragen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist ebenfalls das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip verwirklicht, nämlich eine Entkupplung zwischen Fernbetätigungshebel 5 und Kupplungslasche 6 zu ermöglichen. Dazu ist bei dieser Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daS der Fernbetätigungshebel 5 einen der Abbiegung 9 der Kupplungslasche 6 zugeordneten Auslöseann 14 aufweist, und durch Betätigen der Kindersicherung Auslöseana 14 und Abbiegung 9 gegeneinander versetzt und damit entkuppelt werden.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß bzw. die ihm zugeordnete Kindersicherung arbeitet wie folgt:
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Kindersicherung in gesicherter Stellung. Eine von der Innenbetätigung über den Fernbetätigungshebel 5 und dessen hakenförmige Ausnehmung 12 auf die Kupplungslasche 6 übertragene Bewegung wird von der Kupplungslasche 6 auf die Sperrklinke 3 übertragen, so daß das Kraftfahrzeug-Türschloß öffnet. Wird die Kindersicherung, wie in dan Fig. 5 bzw.5 dargestellt, in gesicherte Stellung gebracht, dann kann die Kupplungslasehe 6 von dem Fernbetätigungshabel 5 nicht mitgenommen werden, da die hakenförmige Ausnehmung 12 an dem Betätigungsstift 13 vorbeigreift. Für die Funktion der Kindersicherung ist es ohne Bedeutung, in welcher Stellung sich die Türinnensicherung befindet, die in herkömm-
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewsld, Dr. M, Honke, 43 iss««, KeHwiger StraBe 3&
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licher Weise den Fernbetätigungshebel 5 blockiert und gleichzeitig eine Sperrung der Außenbetätigung bewirkt. Das erfindungsgemäSe Kraftfahrzetig-Türsehloß kann bei gesicherter Kindersicherung und gesicherter Türinnensieherung überhaupt nicht geöffnet werden, während es bei entsicherter Türinnensieherung und gesicherter Kindersicherung nur von außem zu öffnen ist.
^echutzansprüehe

Claims (4)

Patentanwälte Dr. W. AndrejewskJ, Dr. M. Hortlce, 43 Essen, Kettwiger StraBe -8- Schutzansprüehe
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit am Sehloßkasten gelagerter Falle, einer in eine Rast der Falle eingreifenden Sperrklinke, die Sperrklinke beaufschlagender Außenbetätigung und Innenbetätigung sowie Türinnensicherung und Kindersicherung, wobei die Kindersicherung mittels eines von der Stulpseite der Tür zu bedienenden Kindersicherungshebels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenbetätigung aus Ferabetätigungshebel (5) und daran angeschlossener Kupplungslasehe (6) besteht sowie die Kupplungslasche (6) mittels des Kindersicherungshebels (4) vom FernbäätiguEgshebel (5) entkuppelbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-> net, daß die Kupplungslasche (6) mit einem Langloch (7) an einem; am Schloßkasten (l) angebrachten Führungsstift (8) drehbar und verschiebbar gelagert ist und mit einer Abbiegung (9) in eine Führungsöffnung (10) des sehloßinnenseitig gelegenen Hebelarmes (11) des Kindersicherungshebels (4) eingreift, wobei durch Betätigen der Kindersicherung die Kupplungslasche (6) um den Führungsstift (8) verdrehbar ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbetätigungshebel (5) mit einer hakenförmigen Ausnehmung (12) einen an der Kupplungslasche (6) angebrachten Betätigungsstift (13) überfaßt und durch Betätigen der Kindersicherung Ausnehmung (12) und Betätigungsstift (13) entkuppelbar sind.
Patentanwalt· Dr. W. Andr»j«wski, Dr. M. Hook·, 43 Emn, K«ffwig«- Strafe
-9-
4. Xraftfahrzeug-Tttrsehlofi nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbetatigungsnekel (5) einen äer Aljbiegung (9) zugeordneten AuslSsearm (14) aufweist und durch Betätigen der Kindersicherung AuslSsearm £l4) und Abbiegung (9) gegeneinander versetzbar und damit entkuppelbar sind.
.7.
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