DE7903458U1 - Hublader - Google Patents

Hublader

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DE7903458U1
DE7903458U1 DE19797903458 DE7903458U DE7903458U1 DE 7903458 U1 DE7903458 U1 DE 7903458U1 DE 19797903458 DE19797903458 DE 19797903458 DE 7903458 U DE7903458 U DE 7903458U DE 7903458 U1 DE7903458 U1 DE 7903458U1
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Jungheinrich AG
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Description

Unternehmensverwaltung KG
2ooo Hamburg 7o
Anwaltsakte
557o
Anlenkungsvorrichtung für eine schwere Tür
Die Erfindung betrifft eine Anlenkungsvorrichtung für eine schwere Tür an einer Seitenwand, insbesondere eines batterieelektrisch getriebenen Hubladers.
Insbesondere an batterie-elektrisch getriebenen Flurförderzeugen, auf welche sich die Erfindung vorzugsweise bezieht, ist es bekannt, Seitentüren zu Scharnieren oder aushängbar zu gestalten. Das Aushängen schwerer Türen ist im Hinblick auf Wartungsarbeiten hinderlich. Aus diesem Grunde werden Türkonstruktionen leicht gehalten, woraus sich der Nachteil ergibt, daß diese Türen deformiert werden. Flurförderzeuge werden in eng bemessenen Arbeitsgängen eingesetzt, so daß im Betrieb Berührungen oder Stöße nicht immer zu vermeiden sind.
Außerdem werden solche Türen insbesondere bei der Batteriewartung bzw. -ladung, aber auch zum Auswechseln von Batterien, häufig geöffnet und geschlossen. In üblicher Weise anscharnierte Türen bedingen dabei einen über die Batterie-Kontur hinausgehenden, größeren Freiraum, wenn die Batterie seitlich entnehmbar angeordnet sein muß. Dieser Freiraum stört die weitere Gestaltung des Gerätes, da beiderseits im Anschluß an den Batterieraum, mit kurz bemessenem Abstand zur Batterie, weitere Ein- oder Anbauten vorgesehen werden müssen, insbesondere um die Baulänge des Gerätes günstig zu gestalten.
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Ferner ist es wünschenswert, Scharniere verdeckt anzuordnen. Einerseits wird das aus stilistischen Gründen bevorzugt, andererseits erhöht dieses die Arbeitssicherheit, weil an der Außenkontur keine Vorsprünge entstehen.
An Hubladern bzw. Flurförderzeugen sind bisher keine Anlenkungsvorrichtungen bekannt, die diese Nachteile beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlenkungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch die schwer ausgeführte Türen nicht nur sicher gehalten werden, sondern auch so verschwenkt werden können, daß der Freiraum für das Herausnehmen einer Batterie ohne wesentliche Beeinträchtigung des Einbaurahmens neben der Batterie entsteht, wobei zugleich zwecks Freilegung des Arbeitsraumes eine Verschwenkung um l8o° erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an benachbarten Rändern der Wand und der Tür nach innen bzw. hinten gerichtete Auflageransätze angeordnet sind, an denen jeweils schwenkbar eine Verbindungslasche angelenkt ist, die sich über den Auflageransatz an der Tür hinter diese mit einer Türanschlagsnase fortsetzt, und daß eine Ausnehmung zum wechselseitigen Eingriff wenigstens von dem Rand der Wand und der Verbindungslasche vorgesehen ist.
Durch diese Anlenkungsvorrichtung, die zweckmäßig mehrfach untereinander an den benachbarten Rändern der Wand und der Tür angeordnet ist, wird ein großer öffnungswinkel trotz einer kleinbauenden Anlenkungsvorrichtung geschaffen, die sehr stabil zur Aufnahme auch sehr schwerer Türen ausführbar ist.
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In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung an der Verbindungslasche vorgesehen, die zwischen ihren als •Anlenkungspunkte' bezeichneten Lagern U-förmig gestaltet und mit der offenen Seite den Rändern zugekehrt ist, wobei die U-förmige Ausnehmung in bezug zu dem Aufnahmeansatz wenigstens an der Wand eine Tiefe hat, daß die Lasche unter Aufnahme des Randes der Wand um diesen verschwenkbar ist. Hierbei ergibt sich insbesondere im geschlossenen Zustand ein gerader Verlauf der benachbarten Ränder der Wand und der Tür, so daß ein formschönes Aussehen erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die U-förmige Ausnehmung der Verbindungslasche eine Breite auf, in welcher die Randabschnitte sowohl der Wand als auch der Tür einschwenkbar sind. Dadurch läßt sich diese Tür über l80° verschwenken und an die Wand legen.
Durch die Türanschlagsnase wird dabei auch bei einer Anlenkungsvorrichtung mit zwei Drehpunkten die Betätigung erleichtert, wobei insbesondere eine Ausrichtung zwischen Wand und Tür in geschlossenem Zustand gewährleistet ist. Unter diesem Gesichtspunkt sind die angelenkten Enden der Verbindungslasche zweckmäßig an der der U-förmigen Ausnehmung zugekehrten Seite im wesentlichen coaxial zu einem Lagerzapfen abgerundet, während sie an dem außen liegenden Rand eckig ausgeführt bzw. durch die Türanschlagsnase verlängert sind.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist die Lasche gerade ausgeführt und in ihrer Ebene als Ausnehmung wenigstens an dem Rand der Wand ein Einschnitt angeordnet, in den die Lasche verschwenkbar ist. Für eine Verschwenkung der Tür um l8o° sind auch am Rand der Tür entsprechende Einschnitte vorgesehen. Hierdurch wird der Innenraum in geringer Weise beansprucht, und es steht auch die volle Türbreite beispielsweise für das Ein- und Ausführen von Batterien zur Verfügung. Im geschlossenen Zustand verbleiben jedoch die Einschnitte am Rand der Wand und der Tür.
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Es wird bevorzugt, daß die Auflageransätze mit Bolzen zur Aufnahma der Verbindungslasche am Rand der Wand und der Tür geometrisch gleich ausgebildet sind. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist eine Rasteinrichtung zur lösbaren Festlegung der Türanschlagnase an der Tür angeordnet. Zweckmäßig ist die Rasteinrichtung als Klemmfeder ausgeführt .
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : In Draufsicht eine Anlenkungsvorrichtung zwischen einer teilweise dargestellten Wand und teilweise dargestellten Tür.
Fig. 2 + 3 : Die Anlenkungsvorrichtung nach Fig. 1
in verschiedenen Schwenkstellungen der Tür.
Fig. 4 : Eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht
einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Wand und die Tür jedoch in einer Ebene in Höhe einer Verbindungslasche geschnitten sind.
Fig. 5 + 6 : Die Anlenkungsvorrichtung nach Fig. 3 in verschiedenen Schwenkstellungen der Tür.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Einem senkrechten Rand 1 einer Wand 2 ist eine schwere Tür zugeordnet. Ihr-benachbarter Rand ist mit 4 bezeichnet. In der Nähe der Ränder sind an der Rückseite der Wand 2 bzw. der Tür 3 Auflageransätze 5, 6 angeordnet, an denen senkrechte Bolzen 7,8 vorgesehen sind. Die Auflageransätze
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können auch aus zwei benachbarten, untereinander vorgesehenen Ansätzen bestehen, zwischen denen sich gegebenenfalls zur Montage herausnehmbare Bolzen 7* 8 erstrecken.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1-3 ist eine Verbindungslasche 9 mit einer U-förraigen Ausnehmung 10 vorgesehen. Praktisch kann die Verbindungslasche 10 als U-Stück ausgeführt sein, das an den Enden seiner Schenkel auf den Bolzen 7, 8 gelagert ist, welche die Anlenkungspunkte dieser Verbindungslasche 9 bilden. Sie erstreckt sich bei geschlossener Tür, wie in Fig. 1 gezeigt ist, nach hinten oder in das Innere eines Gehäuseraumes.
An dem Schenkel, welcher am Auflageransatz 6 gelagert ist, ist eine gegenüber diesem Schenkel abgewinkelte Türanschlagsnase 11 angeordnet, die sich hinter die Tür erstreckt.
Durch diese Türanschlagsnase wird die Tür in geschlossenem Zustand in ihrer Ebene gehalten. Die Ausrichtung der Verbindungslasche 9 ist dabei dadurch gewährleistet, daß an dem an der Wand 2 befestigten Schenkel der der Ausnehmung 10 zugekehrte Wandteil 12 konzentrisch zum Bolzen abgerundet ist, während der außenliegende Rand als Ecke ausgeführt ist. Für die Verschwenkung der Tür 3 um den Bolzen 8 ist auch der diesem zugeordnete Schenkel der Aufnahmelasche neben der Ausnehmung 10 bei 14 abgerundet.
Die Türanschlagsnase 13 ist mit ihrem Ende durch eine an der Tür 3 angeordnete Rasteinrichtung 15 in Form einer Klemmfeder lösbar gehalten. Bei Öffnung der Tür 3 verschwenkt zunächst die Verbindungslasche 1 um den Bolzen 7, wobei Rand 1 der Wand 2 in die Ausnehmung 10 eintritt. Die Endlage der Verschwenkung ist durch Anlage eines Schenkels der Verbindungslasche an die Rückseite des Randes 1 bestimmt. Bei Weiterverschwenkung der Tür 3
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wird die Rasteinrichtung 15 gelöst, und auch der Rand 4 j der Tür schwenkt in die Ausnehmung 10 ein, so daß die
Stellung nach Fig. 3 erreicht wird. Die Breite der Ausnehmung 10 ist so bemessen, daß beide Ränder 1+4 aufgenommen werden können, wozu zweckmäßig der Auflageransatz mit einem entsprechend geringen Abstand vom Rand 1 der Wand 2 angeordnet ist, während der Auflageransatz 6 vorzugsweise unmittelbar am Rand 4 vorgesehen ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4-6 ist die Verbindungslasehe 16 gerade ausgeführt und erstreckt sich unmittelbar zwischen den Auflageransätzen 5, 6 bzw. den Bolzen 7, 8. Das mit Bolzen 8 gelagerte Ende ist durch die Türanschlagsnase 11 verlängert. Wie ersichtlich ist, ist die Wand 2 in Höhe der Verbindungslasehe 16 mit zum Rand 1 hin offenen Einschnitten oder Schlitzen/versehen. Entsprechende Einschnitte 19 sind an der Tür 3 vorgesehen und zum Rand hin offen.
Bei der öffnung der Tür gemäß Fig. 5+6 schwenkt zunächst die Verbindungslasehe 16 durch den Einschnitt 17. Die in Fig. 5 gezeigte Stellung kann durch einen Anschlag am Ende 18 des Einschnittes 17 bestimmt sein.
Bei weiterer Verschwenkung der Tür 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles löst sich die Rasteinrichtung 15, und der Schlitz 19 schiebt sich über die Verbindungslasehe 16, so daß die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreichbar ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4-6 kann auch der Auflageransatz 5 an der Wand 2 unmittelbar neben dem Rand 1 angeordnet sein, so daß dadurch die Tiefe des Einschnittes 17 verringert wird. Die Länge der Lasche bzw. der Abstand zwischen den Bändern 1+4 ist dadurch bestimmt, daß der Rand 4 der Tür vor dem Rand 1 der Wand 2 beim übergang zwischen den Stellungen nach Fig. 5+6 verschwenkt werden kann.
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Der Schließvorgang findet jeweils in umgekehrter Reihenfolge statt. Zur Ausrichtung der Verbindungslasche 16 in bezug zu Wand 2 ist zweckmäßig, auch das auf dem Bolzen 7 gelagerte Ende der Verbindungslasche mit einem Ansatz 2o zu versehen, der sich bei geschlossener Tür neben dem Schlitz 17 an die Rückseite der Wand 2 anlegt.

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hublader mit einer schweren Tür an einer Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß an benachbarten Rändern (1, 4) der Wand (2) und der Tür (3) nach innen bzw. hinten gerichtete Auflageransätze (53 6) angeordnet sind, an denen jeweils schwenkbar eine Verbindungslasehe (9, 16) angelenkt ist, die sich über den Auflageransatz (6) an der Tür (3) hinter diese mit einer Türanschlagsnase (11) fortgesetzt und daß eine Ausnehmung (lo, 17, 19) zum wechselseitigen Eingriff wenigstens von dem Rand (1) der Wand (2) und der Verbindungslasche (6, 16) vorgesehen ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (lo) an der Verbindungslasche (9) vorgesehen ist, die zwischen den Anlenkungspunkten U-förmig gestaltet und mit der offenen Seite den Rändern (1, 4) zugekehrt ist, und daß die U-förmige Ausnehmung (lo) in bezug zu dem Aufnahmeansatz (5) wenigstens an der Wand (2) eine Tiefe hat,
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daß die Verbindungslasche (9) unter Aufnahme des Randes (1) der Wand (2) um diesen versehwenkbar ist.
3. Hublader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung (lo) der Verbindungslasche (9) eine Breite aufweist, in welcher die Randabschnitte (I3 H) sowohl der Wand (2) als auch der Tür (3) einschwenkbar sind.
4. Hublader nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Enden d^ · Verbindungslasche (9) an der der U-förmigen Ausnehmung (lo) zugekehrten Seite im wesentlichen coaxial zu einem Lagerzapfen (7, 8) abgerundet sind.
5. Hublader nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungslasche (16) gerade ausgeführt und in ihrer Ebene als Ausnehmung wenigstens an dem Rand (1) der Wand (2) ein Einschnitt (17( angeordnet ist, in den die Lasche (16) versehwenkbar ist.
6. Hublader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (4) der Tür (3) entsprechende Einschnitte (19) vorgesehen sind.
7. Hublader nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungslasche (16) an dem an der Wand gelagerten Ende ein Ansatz (2o) angeordnet ist, der sich bei geschlossener Tür neben dem Einschnitt (17) an die Rückseite der Wand (2) anlegt.
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8. Hublader nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (15) zur lösbaren Festlegung der Türanschlagsnase (11) an der Tür (3) angeordnet ist.
9. Hublader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (15) eine Klemmfeder ist.
Io. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageransätze (5, 6) mit Bolzen (7, 8) zur Aufnahme der Verbindungslasehe (9, 16) am Rand (1, 4) der Wand (2) und der Tür (3) gleich ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342659B4 (de) * 2003-09-16 2009-06-25 Linde Material Handling Gmbh Flurförderzeug mit einer seitlichen Rahmenöffnung und einer Tür mit Doppelscharnier
DE102017206589A1 (de) 2017-04-19 2018-10-25 Jungheinrich Aktiengesellschaft Scharnieranordnung für eine Tür
DE102017211924A1 (de) 2017-07-12 2019-01-17 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gelenkanordnung mit richtungsabhängigem Schwenkwiderstand

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