DE3020807A1 - Industrie-nutzfahrzeug - Google Patents

Industrie-nutzfahrzeug

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DE3020807A1
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DE
Germany
Prior art keywords
battery box
utility vehicle
cover
protection device
overhead
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Withdrawn
Application number
DE19803020807
Other languages
English (en)
Inventor
Eric William Baston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coventry Climax Ltd
Original Assignee
Coventry Climax Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Coventry Climax Ltd filed Critical Coventry Climax Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Industrie-Nutzfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Industrie-Nutzfahrzeuge und insbesondere auf elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Batteriekasten des Fahrzeugs zuverlässig gegenüber unbeabsichtxgter Relativbewegung zum Fahrzeug zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Fahrzeug so ausgebildet, wie in Anspruch 1 angegeben. Die angegebenen Festlegungsrichtungen des Batteriekastens beziehen sich auf die Normallage des Fahrzeugs auf den Rädern stehend; wenn das Fahrzeug schräg steht oder' kippt, erfahren diese Festlegungsrichtungen ebenfalls eine analoge Winkeländerung.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung gewährleistet, daß der Batteriekasten in seiner Lage gesichert ist, vorausgesetzt die Überkopf-Schutzvorrichtung befindet sich in ihrer Betriebsstellung. Selbst wenn das Fahrzeug umkippt, wird der Batteriekasten in seiner Lage gehalten. Bisher war der Batteriekasten im allgemeinen nur gegen eine horizontale Bewegung gesichert, und somit konnte er bei umkippen des Fahrzeugs herausfallen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
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Die Abdeckung gewährleistet, daß die einzelnen Batterien bei Umkippen des Nutzfahrzeugs nicht aus dem Batteriekasten herausfallen.
Mit der Erfindung läßt sich erreichen, daß sich das Nutzfahrzeug aus Sicherheitsgründen im allgemeinen nicht betreiben läßt, bevor sich die Überkopf-Schutzvorrichtung in ihrer Betriebsstellung befindet. Man hat zwar auch bisher schon Festlegevorrichtungen vorgesehen, doch konnten diese unbeabsichtigterweise unbefestigt gelassen werden. ·
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Nutzfahrzeugs mit Überkopf-Schutzvorrichtung in ihrer Betriebsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Nutzfahrzeugs, wobei ein Teil der Überkopf-Schutzvorrichtung nach hinten geschwenkt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Nutzfahrzeugs in der Stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des gleichen Teils des Nutzfahrzeugs wie in Fig. 3 gezeigt, jedoch in der Stellung gemäß Fig. 2.
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist das Fahrzeug, bei dem es sich um einen gewichtskompensierten Gabelstapler handelt, einen Rahmen 1, einen mastartigen Teil 2 und an dem mastartigen Teil nach oben und nach unten bewegbare Gabeln 3 auf. Das Fahrzeug wird elektrisch betrieben, wobei die Energie von den in einem Batteriekasten 4 befindlichen Batterien zur Verfügung gestellt wird. Eine Abdeckung 5 dient zum Schließen des Batteriekastens 4,und außerdem ist der Fahrersitz 6 an der Abdeckung 5 befestigt.
Das Fahrzeug veist eine Überkopf-Schutzvorrichtung auf, mit einem feststehenden vorderen Abschnitt 7 und einem schwenkbaren hinteren Abschnitt 8, die durch Rastverriegelungen 9 an ihren freien Enden miteinander verbindbar sind und von denen jeder zwei sich entlang der Seite des Fahrzeugs erstreckende Arme hat, wobei in den Zeichnungen nur ein einseitiger Satz von Armen sichtbar ist. Die Arme sind oben mittels einer Dachkonstruktion verbunden. Am hinteren Ende des Fahrzeugs sind die schwenkbaren Abschnitte der Arme durch ein umgekehrt U-förmiges Querstück 10 (Fig. 3 und 4) verbunden, das um eine waagerechte Achse 11 schwenkbar am hinteren Ende des Fahrzeugs befestigt ist.
Die Abdeckung 5 des Batteriekastens ist auf dem Querstück 10 mittels eines Scharniers 12 schwenkbar befestigt. Vorne ist die Abdeckung 5 mittels nxcht gezeichneter Rastverriegelungen am Batteriekasten befestigt,
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Der Batteriekasten 4 liegt auf einer Basis in dem Rahmen 1, und der Bodenbereich des Kastens 4 ist von allen vier Seiten eng umgeben, um eine seitliche Bewegung des Kastens 4 zu verhindern. Der Kasten 4 weist an seinem hinteren oberen Ende einen vorstehenden Ansatz 13 auf, der unter einem der Schenkel des umgekehrt ü-förmigen Querstücks 10 liegt und der somit durch das Querstück 10 an einer Bewegung senkrecht nach oben gehindert wird. Auf diese Weise ist der Batteriekasten 4 gegen eine Bewegung in alle Richtungen gegenüber dem Fahrzeug gesichert. Es ist zu bemerken, daß sich der Kasten 4 nicht entfernen läßt indem das vordere Ende nach oben gekippt wird, um somit den Ansatz 13 aus dem Eingriff mit dem Querstück 10 zu lösen, da der Bodenbereich des Kastens 4 eng eingepaßt bzw,umgeben ist, so daß sich der Kasten 4 nur in eine senkrechte Richtung bewegen kann.
Um den Batteriekasten 4 zur Aufladung der Batterien zu entfernen, werden die Rastverriegelungen 9 gelöst und der hintere Abschnitt 8 der Überkopf-Schutzvorrichtung in die in Fig. gezeigte Stellung nach hinten geschwenkt. Die den Fahrersitz tragende Batteriekastenabdeckung 5 wird ebenfalls in die in Fig. 2 gezeigte Stellung nach hinten geschwenkt und wird (mittels einer nicht gezeigten Einrichtung) an dem hinteren Abschnitt 8 der Überkopf-Schutzvorrichtung festgelegt.
Das Querstück 10 hat nun den Ansatz 13 freigelegt, und somit läßt sich die Batterie durch Augenstücke 14, die mittels
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Scharnieren an den Seiten des Batteriekastens 4 befestigt sind, senkrecht hochheben.
Der umgekehrte Vorgang dient zum Wiedereinsetzen der Batterie. Es ist zu bemerken, daß das Industrie-Nutzfahrzeug aus Sicherheitsgründen nicht betrieben werden kann (da die Zufuhr elektrischer Energie gesperrt ist), bis die Überkopf-Schutzvorrichtung an den Rastverriegelungen 9 zusammengefügt wird. Daraus ergibt sich weiterhin, daß sich das Fahrzeug ebenfalls nicht betreiben läßt, bevor der Batteriekasten 4 in seiner Lage gesichert wurde. Somit ist es dem Bedienungsmann des Nutzfahrzeugs nicht möglich, das Sichern des Batteriekastens 4 zu vergessen und das Fahrzeug trotzdem zu betreiben.
Die Tatsache, daß der Batteriekasten 4 festgehalten wird, bedeutet, daß er in seiner Lage bleibt, selbst wenn das Fahrzeug umkippt, wobei die Abdeckung 5 dafür sorgt, daß keine der Batterien herausfallen kann. Bisher bestand bei Umkippen eines Fahrzeugs die Möglichkeit, daß der Batteriekasten 4 und die Abdeckung 5 auf den Bedienungsmann fallen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs ist folgendermaßen aufgebaut: Das Nutzfahrzeug besitzt eine Überkopf-Schutzvorrichtung, die aus zwei Teilen 7, 8 besteht. Der hintere Teil 8 der Überkopf-Schutzvorrichtung ist um den hinteren Endbereich des Nutzfahrzeugs schwenkbar, um von oben Zugang zum Batteriekasten 4 des Fahrzeugs zu schaffen, so daß der Batteriekasten 4 von
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oben mit Hilfe von Hebeaugen 14 angehoben werden kann zum Zweck der Aufladung der Batterien.Der Batteriekasten 4 hat eine Abdeckung 5, die ebenfalls schwenkbar oder abnehmbar ist, um Zugang zum eigentlichen Batteriekasten 4 zu ermöglichen. Der Batteriekasten 4 ist gegen horizontale Bewegung bzw. Bewegung im wesentlichen parallel zu seiner Unterstützung im Nutzfahrzeug festgelegt. Der Batteriekasten hat einen vorstehenden Ansatz, der mit dem hinteren Teil der Überkopf-Schutzvorrichtung zusammenwirkt, um eine vertikale bzw. im wesentlichen senkrecht zur Unterstützung des Batteriekastens gerichtete Bewegung des Batteriekastens 4 zu verhindern, wenn die Überkopf-Schutzvorrichtung geschlossen ist. Infolgedessen ist der Batteriekasten 4 formschlüssig gegen Relativbewegungen gegenüber dem Nutzfahrzeug in allen Richtungen festgelegt und kann auch beim Umkippen des Nutzfahrzeugs nicht herausfallen, wenn die Überkopf-Schutzvorrichtung in ihrer Betriebsstellung bzw. geschlossenen Stellung ist.
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L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Widdrington Road, Coventry, Warwickshire, Großbritannien
    Industrie-Nutζfahrzeug
    Beanspruchte Priorität:
  2. 2.Juni 1979 Großbritannien Nr. 79 19422
    Ansprüche
    Industrie-Nutzfahrzeug mit einer Überkopf-Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil (8) der Überkopf-Schutzvorrichtung mit einem Ende des Nutzfahrzeugs schwenkbar verbunden ist und zur Zugangsermöglichung aus seiner Betriebsstellung schwenkbar ist; daß ein gegen eine im wesentlichen horizontale Bewegung gegenüber dem Nutzfahrzeug festgelegter Batteriekasten (4) vorge-
    030051/0720
    BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTRASSE 71. ,<ONTO-NR. 60/35 794-
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809
    ORIGINAL INSPECTED
    J
    30208Q7
    sehen ist; daß der schwenkbare Teil (8) der Überkopf-Schutzvorrichtung, wenn er sich in seiner Betriebssteilung befindet, zur Festlegung des Satteriekastens (4) gegen eine im wesentlichen vertikale Herausbewegung nach oben relativ zum Nutzfahrzeug mit dem Batteriekasten (4) zusammenwirkt.
    2. Industrie-Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (4) eine Abdeckung (5) aufweist, die am gleichen Ende des Nutzfahrzeugs wie der schwenkbare Teil (8) der Überkopf-Schutzvorrichtung schwenkbar befestigt ist; und daß die Abdeckung (5) zur Zugangsermöglichung zu den Batterien aus ihrer Betriebsstellung, in der der Batteriekasten (4) geschlossen ist, herausschwenkbar ist.
  3. 3. Industrie-Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) mit ihrem einen Ende an dem schwenkbaren Teil (8) der Überkopf-Schutzvorrichtung schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Industrie-Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) Festlegevorrichtungen zum Eingriff mit dem Batteriekasten (4) am anderen Ende der Abdeckung (5) aufweist.
  5. 5. Industrie-Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (8 ) der Überkopf-Schutzvorrichtung seitliche Arme, die sich entlang
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    der Seiten des Nutzfahrzeugs erstrecken, sowie ein die Arme
    verbindendes Querstück (10), das sich am Schwenkbefestigungsende des schwenkbaren Teils (8) erstreckt, aufweist.
  6. 6. Industrie-Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (10) in der Betriebsstellung mit einem von dem Batteriekasten (4) vorstehenden Ansatz (13) zusammenwirkt.
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DE19803020807 1979-06-02 1980-06-02 Industrie-nutzfahrzeug Withdrawn DE3020807A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7919422A GB2051707B (en) 1979-06-02 1979-06-02 Industrial truck

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Publication Number Publication Date
DE3020807A1 true DE3020807A1 (de) 1980-12-18

Family

ID=10505635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803020807 Withdrawn DE3020807A1 (de) 1979-06-02 1980-06-02 Industrie-nutzfahrzeug

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US (1) US4362220A (de)
DE (1) DE3020807A1 (de)
GB (1) GB2051707B (de)

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Publication number Publication date
GB2051707B (en) 1983-02-16
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GB2051707A (en) 1981-01-21

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