DE2361914B2 - Riegelverschluss fuer bordwaende an nutzfahrzeugen - Google Patents

Riegelverschluss fuer bordwaende an nutzfahrzeugen

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DE2361914B2 DE19732361914 DE2361914A DE2361914B2 DE 2361914 B2 DE2361914 B2 DE 2361914B2 DE 19732361914 DE19732361914 DE 19732361914 DE 2361914 A DE2361914 A DE 2361914A DE 2361914 B2 DE2361914 B2 DE 2361914B2
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F. Hesterberg & Söhne, 5828 Ennepetal
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush

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Description

Die Erfindung betrifft Riegelverschlüsse für Bordwände an Nutzfahrzeugen von der Art, die in einer Wanne oder in einem Gehäuse eingebaut sind und zur Betätigung einen aus der Bordwandebene herausschwenkbaren Kniehebel aufweisen, dessen eines Ende am Gehäuse und dessen anderes Ende am Riegel angelenkt ist.
Diese bekannten Riegeiverschlüsse weisen zur Beta- !igung einen Handgriff auf, der an der gemeinsamen Anlenkstelle der beiden Kniehebelglieder mit dem Kniehebelglied einstückig verbunden ist, welches an der Wanne bzw. am Gehäuse angelenkt wird.
Das Verschließen erfolgt bei den bekannten Ver-Schlüssen durch Verschwenken des Handgriffs und damit des am Gehäuse angelenkten Kniehebelgliedes in die Bordwandebene hinein, wobei das zweite Kniehebelglied mit der gemeinsamen Anlenkstelle um das am Gehäuse angelenkte Kniehebelglied herum so weit verschwenkt wird, bis die gemeinsame Anlenkstelle eine exzentrisch überzogene Stellung eingenommen hat.
Da es immer wieder vorkommt, daß Verschlüsse nicht richtig verschlossen werden oder sich während der Fahrt ganz oder teilweise selbständig öffnen, ist es bei diesen bekannten Verschlüssen möglich, daß der Handgriff in Öffnungsstellung und bei hochgeklappter Bordwand mit seinem freien Ende lanzenartig und je
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nach Fahrtrichtung unnachgiebig in den Verkehrsraum hineinragt Die hieraus resultierenden Verkehrsgefährdungen sind groß und können zu erheblichen Personenschäden und Sachbeschädigungen führen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß beim Herabklappen der Bordwand der Handhebel gegen die Reifen des Fahrzeuges stößt und diese beschädigt
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Riegelverschlüsse für Bordwände an Nutzfahrzeugen gemäß der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß Verletzungen und Beschädigungen durch den Handhebel praktisch ausgeschlossen sind.
Die Aufgabe wird gelöst indem erfindungsgemäß der Kniehebel aus zwei einfachen, lenkerartigen ausgebildeten Kniehebelgliedern mit einer gemeinsamen Anlenkstelle besteht, und daß eines der beiden Kniehebelglieder zwischen seinen beiden Anlenkstellen als Handgriff dient
pin Kniehebel der vorgenannten Art führt dazu, daß in Öffnungsstellung des Verschlusses die beiden lenkerartig ausgebildeten Kniehebelglieder einen geschlossenen Winkel bilden, wobei die gemeinsame aus der Bordwandebene herausragende Anlenkstelle den Scheitelpunkt darstellt
Das Schließen des Verschlusses erfolgt durch einfachen Druck mit der Hand auf die gemeinsame Anlenkstelle, ohne Gefahr für die Finger durch Verklemmen. Auch andere auf diese Anlenkstelle einwirkende Kräfte können höchstens ein nachgiebiges Verschließen des Verschlusses bewirken, nicht aber Verletzungen oder Beschädigungen hervorrufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 perspektivisch einen an einer oberen Bordwandecke angebrachten Verschluß in geschlossener Stellung,
Abb. 2 den gleichen Verschluß in geöffneter Stellung,
A b b. 3 den Verschluß in geöffneter Stellung mit seinem Gehäuse in einem waagrechten Längsschnitt und
A b b. 4 den Verschluß in geschlossener Stellung im waagrechten Längsmittelschnitt.
An einer Bordwand 1, die an einer am Fahrzeugrahmen befestigten Säule 2 verschlossen werden soll, ist als Wanne ausgebildetes Gehäuse 3 für den Verschluß eingebaut. Im vorderen Teil des Gehäuse 3 ist ein Riegel 4 verschiebbar geführt.
Am verschiebbaren Riegel 4 ist das eine Kniehebelglied 5 eines Kniehebels mittels eines Bolzens 6 angelenkt Der Bolzen 6 ist längenmäßig so ausgelegt, daß er beidseitig mit seinen Enden in zwei parallele Langlöcher 7 (A b b. 3) hineinragt, welche in die seitlichen Führungsflächen des Gehäuses 3 für den Riegel 4 angebracht sind. Die Länge der Langlöcher 7 entspricht der Länge des Riegelhubes zwischen öffnungs- und Schließstellung. Diese Zuordnung dient der Führung des Riegels 4 im Gehäuse 3 und seiner Hubbegrenzung in geöffneter Stellung.
Das zweite Kniehebelglied 8 des Kniehebels hat mit dem ersten Kniehebelglied 5 eine mittels eines Verbindungsbolzens 9 gebildete gemeinsame Anlenkstelle sowie eine weitere Anlenkstelle am Gehäuse 3 mittels eines Bolzens 10 und dient als Handhebel.
Die gemeinsame Anlenkstelle und damit der Verbindungsbolzen 9 der beiden Kniehebelglieder 5 und 8 nimmt in Verschließstellung des Kniehebels gegenüber dem Bolzen 6 und dem Verbindungsbolzen 10 eine
überzogene Stellung in Richtung dec. Gehäusebodens ein.
In einer Aussparung 11 des Riegels 4 ist eine auf Druck beanspruchte, vorgespannte Schraubenfeder 12 vorgesehen, die sich einerseits auf der kniegelenkseitigen Begrenzung 14 der Ausnehmung Π und andererseits auf einem Nocken 13 des Gehäuses 3 abstützt.
Die Schraubenfeder 12 bewirkt durch ihre Druckkraft ein elastisches Festlegen der öffnungsstellung des Verschlusses und in Verbindung mit der überzogenen Lage des Verbindungsbolzens 9 in Schließstellung ein verspanntes Festlegen dieser Stellung.
Zur zusätzlichen Absicherung der Schließstellung ist am kniegelenkseitigen Ende des am Riegel 4 angelenkten Kniehebelgliedes 5 gehäuseseitig eine Schnappfeder 15 vorgesehen, der in der Schließstellung ein Nokken 16 am zuliegenden Ende des Riegels 4 zugeordnet ist.
Für außergewöhnlich hohe Beanspruchungen der linearen Riegelführung im vorderen Wannen- bzw. Gehäuseteil, wie sie bei schweren Fahrzeugen auftreten to können, ist eine T-förmige Nutenführung 17 für den Riegel 4 vorgesehen. Eine solche Führung ist an sich bekannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 23 3
1. Riegelverschluß für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit einem aus der Bordwandebene heraus- S schwenkbaren Kniehebel, dessen eines Ende am Riegel und dessen anderes Ende am Gehäuse des Verschlusses angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel aus zwei einfachen, lenkerartig ausgebildeten Kniehebelgliedern (5 und 8) mit einer gemeinsamen Anlcnkstelle (Verbindungsbolzen 9) besteht und daß eines der beiden Kniehebelglieder zwischen seinen beiden Anlenkstellen als Handgriff dient
2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle zwischen dem Riegel (4) und dem Kniehebel einen Bolzen (6) aufweist, dessen Enden in zwei parallelen Langlöchern (7) des Gehäuses (3) geführt sind, deren Länge der Länge des Hubes des Riegels zwischen öffnungs- und Schließstellung entspricht
3. Riegelverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gehäuseseitigen Aussparung (II) des Riegels (4) eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (12) vorgesehen ist, die sich einerseits auf der kniegelenkseitigen Begrenzung (14) der Ausnehmung und andererseits auf einem Nocken (13) des Gehäuses (3) abstützt.
4. Riegelverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am kniegelenkseitigen Ende des am Riegel (4) angelenkten Kniehebelgliedes (S) gehäuseseitig eine Schnappfeder (15) vorgesehen ist, der in der Schließstellung ein Nocken (13) am zuliegenden Ende des Riegels zugeordnet ist.
5. Riegelverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) und seine Führung im Gehäuse (3) — wie bekannt — T-förmigen Querschnitt aufweisen.
DE19732361914 1973-12-13 1973-12-13 RiegelverschluB für Bordwände an Nutzfahrzeugen Expired DE2361914C3 (de)

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DE19732361914 DE2361914C3 (de) 1973-12-13 RiegelverschluB für Bordwände an Nutzfahrzeugen
NL7408867A NL176486C (nl) 1973-12-13 1974-07-01 Grendelsluiting voor boordwanden van bedrijfsvoertuigen.
GB3043274A GB1420587A (en) 1973-12-13 1974-07-09 Sliding -bolt fastening device for hinged side panels and tailboards of utility fehicles
IT5278074A IT1019141B (it) 1973-12-13 1974-08-28 Chiusura a catenaccio piatto per sponde su veicoli industriali
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SE7415528A SE384350B (sv) 1973-12-13 1974-12-11 Lasanordning for lemmar pa lastbilar
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NL176486B (nl) 1984-11-16
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NL7408867A (nl) 1975-06-17
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BE821910A (fr) 1975-03-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977