DE3416613C2 - Feststellvorrichtung für Flügelfenster, Flügeltüren od.dgl. - Google Patents

Feststellvorrichtung für Flügelfenster, Flügeltüren od.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Feststellvorrichtung ist in der DE-OS 22 25 055 be­ schrieben. Bei der Benutzung einer derartigen Fest­ stellvorrichtung wird beispielsweise im Fall eines nach innen öffnenden Fensterflügels der Einrast­ körper an dem beweglichen Teil, d. h. dem Fenster­ flügelrahmen, befestigt, während das Stangenelement an dem stationären Fensterfutter bzw. Futterrahmen (Blendrahmen) befestigt wird. Es ist möglich, das Fenster ausgehend von einer geschlossenen Stellung in unterschiedliche Winkelstellungen zu öffnen, indem man die sich gegenüberliegenden Feststell-Vorsprünge des Einrastkörpers in den zugeordneten längsge­ richteten Führungsnuten des Stangenelementes ver­ schiebt, um anschließend beispielsweise den Fenster­ flügel zu verriegeln bzw. zu arretieren, indem man das Stangenelement derart verschwenkt, daß die Feststell-Vorsprünge des Einrastkörpers in eine bestimmte Einrastnut des Stangenelementes ein­ schnappen. Das Stangenelement und der Einrastkörper sind derart aufeinander abgestimmt, daß das Stan­ genelement völlig von dem Einrastkörper freikommen kann, um den Fensterflügel in eine vollständige Öffnungsstellung, beispielsweise zum Waschen des Fensters, verschwenken zu können. Zu diesem Zweck ist zwischen den jeweiligen Führungsnuten und einer Seitenfläche des Stangenelementes eine Aussparung bzw. Nut mit einer kleinen Rückhalteleiste bzw. -rippe vorgesehen, wobei diese Rückhalterippe bzw. -leiste ein unbeabsichtigtes Lösen des Stangen­ elementes von dem Einrastkörper verhindern soll.
Um das Stangenelement freizubekommen, muß es mit einer zusätzlichen Kraft aus der es aufnehmenden Aussparung in dem Einrastkörper herausgedrückt werden, wobei die Feststell-Vorsprünge durch die eine Schwelle bildende Rückhalteleiste bzw. -rippe auseinander gedrückt werden. Das Stangenelement ist weiterhin im Bereich des innen liegenden Endes der jeweiligen Führungsnut mit einer Auflauframpe versehen, um bei geschlossenem Fenster den Einrast­ körper automatisch mit dem Stangenelement in Ein­ griff zu bringen, indem die Feststell-Vorsprünge auf der Auflauframpe entlanglaufend-auseinanderge­ drückt werden und anschließend in die jeweilige Führungsnut des Stangenelementes einrasten bzw. einschnappen.
Die dafür notwendige Flexibilität bzw. Elastizität mindest einer der einen Feststell-Vorsprung aufweisenden schenkelartigen Begrenzungs- bzw. Innenwand kann jedoch bei bestimmten Voraussetzungen zu einer unbeabsichtigten Freigabe des Stangenelementes aus dem Einrastkörper führen. Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn der Einrastkörper dann, wenn das Fenster beispielsweise schnell bzw. heftig ge­ öffnet wird, schlag- oder stoßartig gegen den äußeren Endanschlag an dem Stangenelement gedrückt wird. In jedem Fall können die schenkelartigen, mit den Feststell-Vorsprüngen versehenen Begren­ zungs- bzw. Innenwände der Aussparung soweit durch den Stangen-Endanschlag voneinander weggedrückt bzw. auseinandergespreizt werden, daß sie insgesamt aus der Aussparung im Einrastkörper heraustreten, wodurch das Stangenelement von dem Einrastkörper gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Feststellvorrichtungen anhaftenden Nach­ teile zu beseitigen, und insbesondere Maßnahmen vorzusehen, die eine Trennung des Stangenelementes von dem Einrastkörper unterbinden bzw. weitgehend behindern, wenn zwischen dem Endanschlag des Stangen­ elementes und dem Einrastkörper eine Druck­ kraft wirksam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fest­ stellvorrichtung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schwenkbares Stangenelement der erfindungsgemäßen Fest­ stellvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Stangenelementes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einrastkörpers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Eingriffsstellung zwischen dem Einrast­ körper und dem äußeren Endanschlag des Stangenelementes, wobei die Maßnahmen dargestellt sind, die ein Auseinander­ spreizen der die Aussparung des Einrast­ körpers begrenzenden Schenkel verhindern.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verriegelungs­ stange 10 der erfindungsgemäßen Feststellvorrich­ tung besteht aus einem langgestreckten Stangen­ element 11, das mittels eines Gelenks 12 mit dem einen Ende schwenkbar an einer Halterungsplatte 13 befestigt ist, die in an sich bekannter Weise an einem Fensterfutter bzw. Futterrahmen im Falle eines nach innen öffnenden Fensters oder an einem Fensterflügelrahmen für den Fall eines nach außen öffnenden Fensters befestigt ist. Wie in dem Fall der in der DE-OS 22 25 055 beschriebenen Verriege­ lungsstange ist das Stangenelement 11 auf beiden Seiten mit in Längsrichtung verlaufenden Führungs­ nuten 14 und einer Vielzahl daran anschließenden im we­ sentlichen senkrecht dazu gerichteten Einrastnuten 15 ver­ sehen. Das äußere Ende des Stangenelementes 11 ist mit einem mit Einklinkfingern versehenen Klinken­ kopf 16 ausgestattet, der ein wesentliches Funktions­ element der Verriegelungsstange bildet.
In Fig. 3 ist ein mit dem Stangenelement 11 zusammen­ wirkender Einrastkörper 17 dargestellt. Der darge­ stellte Einrastkörper 17 dient zur Befestigung an dem Fensterflügelrahmen eines nach innen öffnenden Fensters und umfaßt ein Montageelement 18 mit Öffnungen 19 für Befestigungsschrauben und einen das Stangen­ element 11 aufnehmenden Teil in Form eines U-Profils 20 mit zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln 21, 22, zwischen denen sich eine quer verlaufende Aussparung 23 befindet. An den beiden durch die Innenwände der beiden Schenkel 21, 22 gebildeten Begrenzungswänden 24, 25 sind sich gegenüberliegend in die Aussparung 23 ragende zapfenartige Feststell- Vorsprünge 26, 27 angebracht.
Wenn die Verriegelungsstange 10 einerseits und der Einrastkörper 17 andererseits an den entsprechen­ den Fensterteilen befestigt sind, werden das Stangen­ element 11 und der Einrastkörper 17 beim Schließen des Fensters miteinander in Eingriff stehend re­ lativ zueinander arretiert, wobei die Vorsprünge 26, 27 voneinander weggedrückt werden, wenn sie (in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1) entlang einer Auflauframpe 28 in die Führungsnut 14 am inneren Ende des Stangenelementes eingedrückt werden bzw. ein­ laufen. Dies ist dadurch möglich, daß der untere Schenkel 22 während dieser Gleitbewegung elastisch nach unten gedrückt werden kann. Nachdem diese Eingriffsstellung hergestellt ist, kann der an dem Fensterrahmen befestigte Einrastkörper 17 entlang des Stangenelementes 11 verlagert werden, wobei die Vorsprünge 26, 27 entlang der an beiden Seiten des Stangenelementes 11 befindlichen Führungsnuten 14 in Positionen verschoben werden, die jeweils einem Paar der Einrastnuten 15 gegenüber liegen, die jeweils einen bestimmten Öffnungswinkel des Fensterflügels bestimmen. Das Stangenelement 11 wird dann so verschwenkt, daß die Vorsprünge 26, 27 über entsprechende Stege 29 an der offenen Seite der Ein­ rastnuten 15 in die jeweiligen Einrastnuten 15 einge­ drückt werden können bzw. einschnappen.
Das Stangenelement 11 ist weiterhin in bekannter Weise im Bereich einer Längsfläche mit zwei Aus­ sparungen bzw. Nuten 30 versehen, die zu den Füh­ rungsnuten 14 hin offen sind und es ermöglichen, das Stangenelement 11 von dem Einrastkörper 17 zu lösen, um beispielsweise das Fenster waschen zu können. Um eine unabsichtliche Freigabe des Stangenelementes 11 von dem Einrastkörper 17 bei­ spielsweise durch Kinder zu verhindern, sind die Aussparungen 30 nur so tief, daß zwischen den Führungsnuten 11 und den Aussparungen 30 eine eine Schwelle bildende Rippe 31 verbleibt, was soviel bedeutet, daß der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Böden der Aussparungen 30, d. h. der Abstand zwischen den Rippenflächen 31 etwas größer ist als der freie Spalt zwischen den beiden Vorsprüngen 26 und 27. Um das Stangen­ element aus der Einraststellung im Bereich des Einrastkörpers 17 fortzuschwenken, ist demzufolge eine bestimmte Kraftaufwendung nötig, um die Schenkel 21 und 22 voneinander wegzudrücken, wenn die Vor­ sprünge 26 und 27 dich direkt im Bereich der Aus­ sparungen 30 befinden.
Um die Bewegung des Einrastkörpers 17 entlang der Führungsnuten 14 über das Stangenelement 11 hin­ weg zu verhindern, ist im Bereich jedes äußeren Endes der jeweiligen Führungsnut 14 ein Endanschlag 32 angebracht. Jeder Endanschlag 32 wirkt mit den Seitenwänden der Schenkel 21 bzw. 22 des Einrast­ körpers 17 zusammen. Erfindungsgemäß sind die mit­ einander zusammenwirkenden Teile des jeweiligen Endanschlages 32 und die Seitenflächen der Schenkel 21 und 22 mit derart miteinander zusammenwirkenden bzw. in Eingriff kommenden Arretierungselementen versehen, daß der Einrastkörper 17 und das Stangen­ element 11 in Querrichtung relativ zueinander ver­ riegelt sind, womit ein Auseinanderspreizen der Schenkel 21 und 22 und damit die Freigabe des Einrastkörpers von dem Stangenelement verhindert wird, selbst wenn zwischen dem Endanschlag 32 und den Schenkeln 21 und 22 eine wesentliche Druckkraft wirksam ist. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile umfassen hierzu mindestens einen an dem Endanschlag 32 befindlichen Vorsprung 33, der zum Innenende des Stangenelementes 11 hin gerichtet ist, und eine um die Aussparung 23 herumlaufende Arretierungs­ nut 34.
Fig. 4 zeigt im Detail, wie die Vorsprünge 33 in die Arretierungsnut 34 eingreifen, um die ge­ wünschte Verriegelung zu gewährleisten. Der Endanschlag 32 hat gemäß Fig. 1 im Bereich des Vorsprunges 33 vorzugsweise eine konkave Form 35, um die äußeren Schenkel 21 und 22 in verschiedenen relativen Winkel­ stellungen zwischen dem Stangenelement 11 und dem Einrastkörper 17 aufnehmen zu können.
Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel die miteinander in Eingriff stehenden Teile als Vorsprünge an dem Endanschlag 32 einerseits und als Aussparungen in den Schenkeln 21 und 22 dar­ gestellt ist, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, diese Elemente in umgekehrter Anordnung vorzusehen (siehe Patentanspruch 2 als Nebenanspruch).

Claims (2)

1. Feststellvorrichtung für Flügelfenster, Flügel­ türen od. dgl. mit einem Stangenelement (11), das schwenkbar entweder an einem stationären Teil oder an einem beweglichen Teil des Fensters, der Tür od. dgl. befestigbar ist, und mit einem Einrastkörper (17), der zum Zusammenwirken mit dem Stangenelement (11) an dem jeweils anderen, beweglichen bzw. stationären Teil des Fensters, der Tür od. dgl. befestigbar ist, um den beweglichen Teil in bestimmten Stellungen relativ zum stationären Teil arretieren zu können, wobei das Stangenelement mindestens auf einer Seite eine längs verlaufende Führungsnut (14) mit mehreren quer dazu gerichteten Einrastnuten (15) zum Einrasten von Feststell-Vorsprüngen (26, 27) aufweist, die mindestens an einer von zwei sich gegenüberliegenden Begrenzungs­ wänden (24, 25) einer Aussparung (23) ange­ ordnet sind, die zur Aufnahme des Stangen­ elementes (11) in dem Einrastkörper (17) vorgesehen ist, wobei das Stangenelement (11) weiterhin an seinem äußeren, freien Ende einen Endanschlag (32) aufweist, um die Bewegung des Einrastkörpers (17) nach außen entlang der Führungsnut (14) in dem Stangenelement zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Einrastkörper (17) an mindestens einer Seite im Bereich der das Stangenelement (11) auf­ nehmenden Aussparung (23) eine Arretierungsnut (34) aufweist, die parallel zu den Begrenzungs­ wänden (24, 25) der Aussparung (23) verläuft, und daß andererseits der Endanschlag (32) des Stangenelementes (11) mit mindestens einem zum Innenende des Stangenelementes hin gerichteten Vorsprung (33) versehen ist, der in die Arretierungsnut (34) eingreift, wenn der Ein­ rastkörper (17) die äußere Endstellung an dem Stangenelement (11) erreicht.
2. Feststellvorrichtung für Flügelfenster, Flügel­ türen od. dgl. mit einem Stangenelement (11), das schwenkbar entweder an einem stationären Teil oder an einem beweglichen Teil des Fensters, der Tür od. dgl. befestigbar ist, und mit einem Ein­ rastkörper (17), der zum Zusammenwirken mit dem Stangenelement (11) an dem jeweils anderen, beweg­ lichen bzw. stationären Teil des Fensters, der Tür od. dgl. befestigbar ist, um den beweglichen Teil in bestimmten Stellungen relativ zum stationären Teil arretieren zu können, wobei das Stangenelement mindestens auf einer Seite eine längs verlaufende Führungsnut (14) mit mehreren quer dazu gerichteten Einrastnuten (15) zum Einrasten von Feststell-Vorsprüngen (26, 27) auf­ weist, die mindestens an einer von zwei sich gegenüberliegenden Begrenzungswänden (24, 25) einer Aussparung (23) angeordnet sind, die zur Aufnahme des Stangenelementes (11) in dem Ein­ rastkörper (17) vorgesehen ist, wobei das Stangen­ element (11) weiterhin an seinem äußeren, freien Ende einen Endanschlag (32) aufweist, um die Bewegung des Einrastkörpers (17) nach außen ent­ lang der Führungsnut (14) in dem Stangenelement zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß einer­ seits der Einrastkörper (17) an mindestens einer Seite im Bereich der das Stangenelement (11) auf­ nehmenden Aussparung (23) einen Vorsprung aufweist, der parallel zu den Begrenzungswänden (24, 25) der Aussparung (23) verläuft, und daß andererseits der Endanschlag (32) des Stangenelementes (11) mit mindestens einer zum Innenende des Stangenelementes hin gerichteten Arretierungsnut versehen ist, in die der Vorsprung eingreift, wenn der Einrast­ körper (17) die äußere Endstellung an dem Stangenelement (11) erreicht.
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