CH688232A5 - Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand. - Google Patents

Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand. Download PDF

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CH688232A5
CH688232A5 CH02322/93A CH232293A CH688232A5 CH 688232 A5 CH688232 A5 CH 688232A5 CH 02322/93 A CH02322/93 A CH 02322/93A CH 232293 A CH232293 A CH 232293A CH 688232 A5 CH688232 A5 CH 688232A5
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CH
Switzerland
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side wall
lever
vehicle according
lever arm
platform frame
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CH02322/93A
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English (en)
Inventor
Heinrich Hrasche
Original Assignee
Alusuisse Lonza Services Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

1
CH 688 232 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Pritsche und zumindest einer an dieser angelenkten, abklappbaren Bordwand.
Bordwände an Lastwagenpritschen oder -brücken sind üblicherweise über Scharniere angelenkt und in hochgeklappter Stellung mittels Verschlüssen an den jeweils benachbarten Rungen verankert. Jede Bordwand ist somit in Längsrichtung an ihren beiden Enden mit je einem einzeln zu verriegelnden Verschluss versehen. In den Rungen sind entsprechend dem gewählten Verriegelungssystem ebenfalls Verschlussteile eingebaut.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Bordwand mit einem zentral bedienbaren und schnell zu öffnenden Verriegelungssystem zu schaffen.
Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art die Bordwand mit einem ersten Hebelarm eines Kniehebels gelenkig verbunden und der zweite Hebelarm des Kniehebels an der Pritsche derart angelenkt ist, dass die Bordwand in hochgeklappter Lage durch Spreizen der Hebelarme in eine Verriegelungsposition anhebbar ist.
Mit dem Kniehebel lässt sich die Bordwand über einen einzigen zentralen Exzenterverschluss schneller öffnen und schliessen als dies mit herkömmlichen Verschlusssystemen möglich ist. Zudem ist pro Bordwand weniger Zubehör wie Scharniere und Verschlüsse notwendig und es können einfachere Rungen ohne eingebaute Verschlüsse eingesetzt werden.
Bei einer einfachen und bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungssystems sind an der Bordwand Verriegelungsbolzen festgelegt, die in Verriegelungsposition mit an Rungen angeordneten Verriegelungsklauen oder -Öffnungen in Eingriff stehen.
Zur stabilen Verankerung der Bordwand ist an dieser bevorzugt ein Lagerteil angeformt, welches in hochgeklappter Lage der Bordwand durch Spreizen der Hebelarme des Kniehebels an eine Lagerrinne im Pritschenrahmen anlegbar ist, wobei weiter vorgesehen werden kann, dass eine im Pritschenrahmen integrierte Dichtleiste aus Gummi zur Abdichtung sowie als Verspannelement in die Lagerrinne einragt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Kniehebels ist der erste Hebelarm über das Kniegelenkhinaus als Betätigungshebel verlängert, wobei zur Erhöhung des Bedienungskomforts der Betätigungshebel an seinem freien Ende zu einer Griffmulde geformt sein kann. Im Pritschenrahmen ist bevorzugt eine Ausnehmung derart angeordnet, dass der Kniehebel in der Verriegelungsposition der Bordwand im Pritschenrahmen versenkt ist.
Zur Begrenzung der Absenkbewegung der Bordwand beim Öffnen der Bordwandverriegelung bildet die Bordwand vorteilhafterweise mit einem freien Ende einen Anschlag für den ersten Hebelarm des Kniehebels.
Die Bordwand und/oder die Teile des Kniehebels sind bevorzugt aus stranggepressten Profilen aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, können jedoch selbstverständlich auch aus Stahl, Kunststoff oder einem Kunststoffverbund bestehen.
Mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung des Bordwandverriegelungssystems lässt sich auch eine Plane auf einfache Weise fixieren. Hierzu wird über den ersten Hebelarm des Kniehebels gleichzeitig mit dem Anheben der Bordwand in ihre Verriegelungsposition der untere Rand der zwischen Bordwand bzw. Hebelarm und Pritschenrahmen geführten Plane am Pritschenrahmen klemmend gehalten und durch das Eindrücken der Plane in die Lagerrinne wird die Plane gleichzeitig verspannt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einer Lastwagenpritsche angelenkte Bordwand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei hochgeklappter Bordwand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei verriegelter Bordwand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei abgeklappter Bordwand.
Eine Pritsche 10 eines aus Gründen der Ober-sichtlichkeit nicht näher dargestellten Lastwagens weist einen Pritschenboden 12 als Ladefläche und einen Pritschen rahmen 14 mit an diesem angelenkter, abklappbarer Bordwand 16 auf.
Die als Hohlkammerprofil ausgestaltete Bordwand 16 weist zwischen einer äusseren Profilwand 18 und einer inneren Profilwand 20 durch Querstege 22 getrennte Hohlkammern 24 auf. Innerhalb der endständigen Hohlkammern 24 ist je ein Rundkanal 26 zur Aufnahme von Verriegelungsbolzen 28 - beispielsweise in der Form von Klemmhülsen -integral angeordnet. Die äussere Profilwand 18 ist als Teil 18a über die innere Profilwand 20 hinaus verlängert und mit ihrem nach innen gekrümmten freien Ende 18b zu einem Lagerteil 54 geformt.
Mit dem Lagerteil 54 steht ein Lagerwulst 52 eines ersten Hebelarms 40 in Eingriff. Dieser erste Hebelarm 40 ist über ein Kniegelenk 44 unter Bildung eines Kniehebels 38 mit einem zweiten Hebelarm 42 verbunden. Dieser zweite Hebelarm 42 des Kniehebels 38 ist an seinem dem Kniegelenk 44 abgewandten Ende zu einer Lagemut 50 geformt, die ihrerseits einen Gegenlagerwulst 36 am Pritschenrahmen 14 übergreift. Der erste Hebelarm 40 ist über das Kniegelenk 44 hinaus als Betätigungshebel 46 verlängert und an seinem freien Ende zu einer Griffmulde 48 geformt.
Die Funktionsweise des Verschlusssystems der Bordwand 16 ist aus Fig. 1 bis 3 erkennbar. Die zwischen endständigen Rungen 30 hochgeklappte Bordwand 16 ist in ihrer Verriegelungsposition über die mit Verriegelungsklauen 32 in Eingriff stehenden Verriegelungsbolzen 28 fixiert. Die Verriegelungsklauen 32 sind seitlich an den Rungen 30 in einem vertikalen Abstand a, der dem Abstand zwischen den Rundkanälen 26 bzw. den darin eingesetzten Verriegelungsbolzen 28 entspricht, angeord-
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net. In der geschlossenen Lage ist der Kniehebel 38 gestreckt und der Betätigungshebel 46 mit der Griffmulde 48 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung 58 im Pritschenrahmen 14. Durch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 46 in seiner Schwenkrichtung y aus der offenen (Fig. 2) in die geschlossene (Fig. 3) Position wird die Bordwand in Vertikalrichtung x angehoben, wodurch die Verriegelungsbolzen 28 in die Verriegelungsklauen 32 eingeführt werden. Gleichzeitig wird das am freien Ende 18b der äusseren Profilwand 18 angeformte Lagerteil 54 der Bordwand 16 in eine in der Ausnehmung 58 des Pritschenrahmens 14 gegenüber dem Gegenlagerwulst 36 angeordnete Lagerrinne 34 geführt. Im Pritschenrahmen 14 ist zusätzlich eine in die Lagerrinne 34 einragende Dichtleiste 56 aus elastischem Material integriert. Mit der hier gewählten Anordnung des Kniehebels ergibt sich somit eine Exzenterverspannung der in die Verriegelungsposition angehobenen Bordwand 16 gegen den Pritschenrahmen 14.
In Fig. 1 ist zusätzlich die Möglichkeit der gleichzeitigen Fixierung einer Plane 60 angedeutet. Hierzu wird die Bordwand 16 beim Hochklappen an die bis auf die Höhe des Pritschenrahmens 14 reichende Plane 60 angelegt, wobei nun der untere Planenrand 62 zwischen Bordwand 16 bzw. Hebelarm 42 und Pritschenrahmen 14 geführt ist. Beim Anheben der Bordwand 16 in ihre Schliesslage wird der untere, mit einem wulstartigen Abschluss versehene Planenrand 62 zwischen dem Lagerteil 54 der Bordwand 16 und der Lagerrinne 34 im Pritschenrahmen 14 bzw. bei tief heruntergezogenem Planenrand 62 zwischen dem Hebelarm 42 und dem Pritschenrahmen 14 klemmend gehalten und die Plane gleichzeitig gespannt. Bei eingespannter Plane 60 überlappt ein wasser- und schmutzabweisender Planenstreifen 64 die Oberkante der Bordwand 16.
Das nach innen gerichtete freie Ende 18b der äusseren Profilwand 18 bildet einen Anschlag 66 für den ersten Hebelarm 40 des Kniehebels 38. Durch diesen Anschlag 66 wird die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 46 derart begrenzt, dass beim Öffnen des Bordwandverschlusses die Absenkbewegung der Bordwand 16 nur soweit erfolgt, bis die Verriegelungsbolzen 28 mit den Verriegelungsklauen 32 ausser Eingriff stehen. Aus dieser Lage erfolgt sodann das Abklappen der Bordwand 16 in Klapprichtung s um eine Klappachse z in die in Fig. 4 gezeigte Stellung.
Die Klappachse z kann als Klavierbandscharnier aus Hebelarm 42 und Pritschenrahmen 14 oder unter Einbezug von Hebelarm 42 mit am Pritschenrahmen 14 verbundenen Scharnierkloben oder auch als systemunabhängige Schamierkombination ausgebildet sein.
Der Kniehebel 38 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Bordwand 16; diese sowie die Teile des Kniehebels 38 sind bevorzugt Strangpressprofile aus einer Aluminiumlegierung.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Fahrzeug mit Pritsche (10) und zumindest einer an dieser angelenkten, abklappbaren Bordwand (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (16) mit einem ersten Hebelarm (40) eines Kniehebels (38) gelenkig verbunden und der zweite Hebelarm (42) des Kniehebels (38) an der Pritsche (10) derart angelenkt ist, dass die Bordwand (16) in hochgeklappter Lage durch Spreizen der Hebelarme (40, 42) in eine Verriegelungsposition anhebbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bordwand (16) Verriegelungsbolzen (28) festgelegt sind, die in Verriegelungsposition mit an Rungen (30) angeordneten Verriegelungsklauen oder -Öffnungen (32) in Eingriff stehen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerteil (54) der Bordwand (16) in hochgeklappter Lage durch Spreizen der Hebelarme (40, 42) an eine Lagerrinne (34) im Pritschenrahmen (14) anlegbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Pritschenrahmen (14) integrierte Dichtleiste (56) aus Gummi in die Lagerrinne (34) einragt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (40) über das Kniegelenk (44) des Kniehebels (38) hinaus als Betätigungshebel (46) verlängert ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (46) an seinem freien Ende zu einer Griffmulde (48) geformt ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (38) in der Verriegelungsposition der Bordwand (16) innerhalb einer Ausnehmung (58) im Pritschenrahmen (14) angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Absenkbewegung der Bordwand (16) beim Öffnen der Bordwandverriegelung die Bordwand (16) mit einem freien Ende (18b) einen Anschlag (66) für den ersten Hebelarm (40) des Kniehebels (38) bildet.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (16) und/oder die Teile des Kniehebels (38) aus strang-gepressten Profilen aus einer Aluminiumlegierung geformt sind und sich der Kniehebel (38) im wesentlichen über die gesamte Länge der Bordwand (16) erstreckt.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Hebelarm (40) des Kniehebels (38) gleichzeitig mit dem Anheben der Bordwand (16) in ihre Verriegelungsposition der untere Rand (62) einer zwischen Bordwand (16) bzw. Hebelarm (42) und Pritschenrahmen (14) geführten Plane (60) klemmend gehalten und die Plane (60) nach dem Eindrücken in die Lagerrinne (34) verspannt ist.
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