DE4425426A1 - Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand - Google Patents

Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand

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DE4425426A1
DE4425426A1 DE19944425426 DE4425426A DE4425426A1 DE 4425426 A1 DE4425426 A1 DE 4425426A1 DE 19944425426 DE19944425426 DE 19944425426 DE 4425426 A DE4425426 A DE 4425426A DE 4425426 A1 DE4425426 A1 DE 4425426A1
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DE19944425426
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English (en)
Inventor
Heinrich Hrasche
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3A Composites International AG
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Alusuisse Lonza Services Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Pritsche und zumin­ dest einer an dieser angelenkten, abklappbaren Bordwand.
Bordwände an Lastwagenpritschen oder -brücken sind übli­ cherweise über Scharniere angelenkt und in hochgeklappter Stellung mittels Verschlüssen an den jeweils benachbarten Rungen verankert. Jede Bordwand ist somit in Längsrichtung an ihren beiden Enden mit je einem einzeln zu verriegelnden Verschluß versehen. In den Rungen sind entsprechend dem gewählten Verriegelungssystem ebenfalls Verschlußteile eingebaut.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Bordwand mit einem zentral bedienba­ ren und schnell zu öffnenden Verriegelungssystem zu schaf­ fen.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe führt, daß bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art die Bordwand mit einem ersten Hebelarm eines Kniehebels gelenkig verbunden und der zweite Hebelarm des Kniehebels an der Pritsche derart angelenkt ist, daß die Bordwand in hochgeklappter Lage durch Spreizen der Hebelarme in eine Verriegelungsposition anhebbar ist.
Mit dem Kniehebel läßt sich die Bordwand über einen einzigen zentralen Exzenterverschluß schneller öffnen und schließen als dies mit herkömmlichen Verschlußsystemen möglich ist. Zudem ist pro Bordwand weniger Zubehör wie Scharniere und Verschlüsse notwendig und es können einfachere Rungen ohne eingebaute Verschlüsse eingesetzt werden.
Bei einer einfachen und bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungssystems sind an der Bordwand Verriegelungsbol­ zen festgelegt, die in Verriegelungsposition mit an Rungen angeordneten Verriegelungsklauen oder -öffnungen in Ein­ griff stehen.
Zur stabilen Verankerung der Bordwand ist an dieser bevor­ zugt ein Lagerteil angeformt, welches in hochgeklappter Lage der Bordwand durch Spreizen der Hebelarme des Kniehebels an eine Lagerrinne im Pritschenrahmen anlegbar ist, wobei wei­ ter vorgesehen werden kann, daß eine im Pritschenrahmen integrierte Dichtleiste aus Gummi zur Abdichtung sowie als Verspannelement in die Lagerrinne einragt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Kniehebels ist der erste Hebelarm über das Kniegelenk hinaus als Betätigungshe­ bel verlängert, wobei zur Erhöhung des Bedienungskomforts der Betätigungshebel an seinem freien Ende zu einer Griff­ mulde geformt sein kann. Im Pritschenrahmen ist bevorzugt eine Ausnehmung derart angeordnet, daß der Kniehebel in der Verriegelungsposition der Bordwand im Pritschenrahmen ver­ senkt ist.
Zur Begrenzung der Absenkbewegung der Bordwand beim Öffnen der Bordwandverriegelung bildet die Bordwand vorteilhafter­ weise mit einem freien Ende einen Anschlag für den ersten Hebelarm des Kniehebels.
Die Bordwand und/oder die Teile des Kniehebels sind bevor­ zugt aus stranggepreßten Profilen aus einer Aluminiumle­ gierung gefertigt, können jedoch selbstverständlich auch aus Stahl, Kunststoff oder einem Kunststoffverbund beste­ hen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bordwandver­ riegelungssystems läßt sich auch eine Plane auf einfache Weise fixieren. Hierzu wird über den ersten Hebelarm des Kniehebels gleichzeitig mit dem Anheben der Bordwand in ihre Verriegelungsposition der untere Rand der zwischen Bordwand bzw. Hebelarm und Pritschenrahmen geführten Plane am Prit­ schenrahmen klemmend gehalten und durch das Eindrücken der Plane in die Lagerrinne wird die Plane gleichzeitig ver­ spannt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einer Lastwagen­ pritsche angelenkte Bordwand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei hochgeklappter Bordwand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei verriegelter Bordwand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Detail der Anordnung von Fig. 1 bei abgeklappter Bordwand.
Eine Pritsche 10 eines aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellten Lastwagens weist einen Pritschen­ boden 12 als Ladefläche und einen Pritschenrahmen 14 mit an diesem angelenkter, abklappbarer Bordwand 16 auf.
Die als Hohlkammerprofil ausgestaltete Bordwand 16 weist zwischen einer äußeren Profilwand 18 und einer inneren Pro­ filwand 20 durch Querstege 22 getrennte Hohlkammern 24 auf. Innerhalb der endständigen Hohlkammern 24 ist je ein Rundka­ nal 26 zur Aufnahme von Verriegelungsbolzen 28 - beispiels­ weise in der Form von Klemmhülsen - integral angeordnet. Die äußere Profilwand 18 ist als Teil 18a über die innere Pro­ filwand 20 hinaus verlängert und mit ihrem nach innen ge­ krümmten freien Ende 18b zu einem Lagerteil 54 geformt.
Mit dem Lagerteil 54 steht eine Lagerwulst 52 eines ersten Hebelarms 40 in Eingriff. Dieser erste Hebelarm 40 ist über ein Kniegelenk 44 unter Bildung eines Kniehebels 38 mit einem zweiten Hebelarm 42 verbunden. Dieser zweite Hebelarm 42 des Kniehebels 38 ist an seinem dem Kniegelenk 44 abgewandten Ende zu einer Lagernut 50 geformt, die ihrerseits einen Ge­ genlagerwulst 36 am Pritschenrahmen 14 übergreift. Der erste Hebelarm 40 ist über das Kniegelenk 44 hinaus als Betäti­ gungshebel 46 verlängert und an seinem freien Ende zu einer Griffmulde 48 geformt.
Die Funktionsweise des Verschlußsystems der Bordwand 16 ist aus Fig. 1 bis 3 erkennbar. Die zwischen endständigen Rungen 30 hochgeklappte Bordwand 16 ist in ihrer Verriegelungsposi­ tion über die mit Verriegelungsklauen 32 in Eingriff stehen­ den Verriegelungsbolzen 28 fixiert. Die Verriegelungsklauen 32 sind seitlich an den Rungen 30 in einem vertikalen Abstand a, der dem Abstand zwischen den Rundkanälen 26 bzw. den darin eingesetzten Verriegelungsbolzen 28 entspricht, angeord­ net. In der geschlossenen Lage ist der Kniehebel 38 gestreckt und der Betätigungshebel 46 mit der Griffmulde 48 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung 58 im Pritschenrahmen 14. Durch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 46 in seiner Schwenkrichtung y aus der offenen (Fig. 2) in die geschlosse­ ne (Fig. 3) Position wird die Bordwand in Vertikalrichtung x angehoben, wodurch die Verriegelungsbolzen 28 in die Verrie­ gelungsklauen 32 eingeführt werden. Gleichzeitig wird das am freien Ende 18b der äußeren Profilwand 18 angeformte Lager­ teil 54 der Bordwand 16 in eine in der Ausnehmung 58 des Prit­ schenrahmens 14 gegenüber dem Gegenlagerwulst 36 angeordne­ te Lagerrinne 34 geführt. Im Pritschenrahmen 14 ist zusätz­ lich eine in die Lagerrinne 34 einragende Dichtleiste 56 aus elastischem Material integriert. Mit der hier gewählten An­ ordnung des Kniehebels ergibt sich somit eine Exzenterver­ spannung der in die Verriegelungsposition angehobenen Bord­ wand 16 gegen den Pritschenrahmen 14.
In Fig. 1 ist zusätzlich die Möglichkeit der gleichzeitigen Fixierung einer Plane 60 angedeutet. Hierzu wird die Bord­ wand 16 beim Hochklappen an die bis auf die Höhe des Prit­ schenrahmens 14 reichende Plane 60 angelegt, wobei nun der untere Planenrand 62 zwischen Bordwand 16 bzw. Hebelarm 42 und Pritschenrahmen 14 geführt ist. Beim Anheben der Bord­ wand 16 in ihre Schließlage wird der untere, mit einem wulstartigen Abschluß versehene Planenrand 62 zwischen dem Lagerteil 54 der Bordwand 16 und der Lagerrinne 34 im Prit­ schenrahmen 14 bzw. bei tief heruntergezogenem Planenrand 62 zwischen dem Hebelarm 42 und dem Pritschenrahmen 14 klemmend gehalten und die Plane gleichzeitig gespannt. Bei einge­ spannter Plane 60 überlappt ein wasser- und schmutzabweisen­ der Planenstreifen 64 die Oberkante der Bordwand 16.
Das nach innen gerichtete freie Ende 18b der äußeren Profil­ wand 18 bildet einen Anschlag 66 für den ersten Hebelarm 40 des Kniehebels 38. Durch diesen Anschlag 66 wird die Schwenk­ bewegung des Betätigungshebels 46 derart begrenzt, daß beim Öffnen des Bordwandverschlusses die Absenkbewegung der Bordwand 16 nur so weit erfolgt, bis die Verriegelungsbolzen 28 mit den Verriegelungsklauen 32 außer Eingriff stehen. Aus dieser Lage erfolgt sodann das Abklappen der Bordwand 16 in Klapprichtung s um eine Klappachse z in die in Fig. 4 ge­ zeigte Stellung.
Die Klappachse z kann als Klavierbandscharnier aus Hebelarm 42 und Pritschenrahmen 14 oder unter Einbezug von Hebelarm 42 mit am Pritschenrahmen 14 verbundenen Scharnierkloben oder auch als systemunabhängige Scharnierkombination ausgebil­ det sein.
Der Kniehebel 38 erstreckt sich im wesentlichen über die ge­ samte Länge der Bordwand 16; diese sowie die Teile des Knie­ hebels 38 sind bevorzugt Strangpressprofile aus einer Alumi­ niumlegierung.

Claims (10)

1. Fahrzeug mit Pritsche (10) und zumindest einer an die­ ser angelenkten, abklappbaren Bordwand (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (16) mit einem ersten Hebelarm (40) eines Kniehebels (38) gelenkig verbunden und der zweite Hebelarm (42) des Kniehebels (38) an der Pritsche (10) derart angelenkt ist, daß die Bordwand (16) in hochge­ klappter Lage durch Spreizen der Hebelarme (40, 42) in eine Verriegelungsposition anhebbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bordwand (16) Verriegelungsbolzen (28) festge­ legt sind, die in Verriegelungsposition mit an Rungen (30) angeordneten Verriegelungsklauen oder -öffnungen (32) in Eingriff stehen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Lagerteil (54) der Bordwand (16) in hoch­ geklappter Lage durch Spreizen der Hebelarme (40, 42) an eine Lagerrinne (34) im Pritschenrahmen (14) anlegbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Pritschenrahmen (14) integrierte Dichtleiste (56) aus Gummi in die Lagerrinne (34) einragt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebelarm (40) über das Kniegelenk (44) des Kniehebels (38) hinaus als Betäti­ gungshebel (46) verlängert ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (46) an seinem freien Ende zu ei­ ner Griffmulde (48) geformt ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kniehebel (38) in der Verriege­ lungsposition der Bordwand (16) innerhalb einer Aus­ nehmung (58) im Pritschenrahmen (14) angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Begrenzung der Absenkbewegung der Bordwand (16) beim Öffnen der Bordwandverriege­ lung die Bordwand (16) mit einem freien Ende (18b) einen Anschlag (66) für den ersten Hebelarm (40) des Kniehe­ bels (38) bildet.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bordwand (16) und/oder die Teile des Kniehebels (38) aus stranggepreßten Profilen aus einer Aluminiumlegierung geformt sind und sich der Kniehebel (38) im wesentlichen über die gesamte Länge der Bordwand (16) erstreckt.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über den ersten Hebelarm (40) des Kniehebels (38) gleichzeitig mit dem Anheben der Bord­ wand (16) in ihre Verriegelungsposition der untere Rand (62) einer zwischen Bordwand (16) bzw. Hebelarm (42) und Pritschenrahmen (14) geführten Plane (60) klemmend gehalten und die Plane (60) nach dem Eindrücken in die Lagerrinne (34) verspannt ist.
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