DE1282478B - Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge

Info

Publication number
DE1282478B
DE1282478B DEK44455A DEK0044455A DE1282478B DE 1282478 B DE1282478 B DE 1282478B DE K44455 A DEK44455 A DE K44455A DE K0044455 A DEK0044455 A DE K0044455A DE 1282478 B DE1282478 B DE 1282478B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
hand lever
side wall
upper edge
sliding guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK44455A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DEK44455A priority Critical patent/DE1282478B/de
Publication of DE1282478B publication Critical patent/DE1282478B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für eine nach unten klappbare Bordwand für Lastfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für eine nach unten klappbare Bordwand für Lastfahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, mit im Bereich ihres unteren Randes mit ihr verbundenen Scharnierbolzen, die in unterhalb der Bordwand schwenkbar gelagerten Armen gelagert sind, und mit einer Haltevorrichtung für die Bordwand an ihrem oberen Rand, insbesondere zum Festlegen an den Nachbarwänden oder an Pfosten.
  • Die unterhalb der Bordwand schwenkbar gelagerten Arme einer bekannten Verschlußvorrichtung der obengenannten Art werden beim Herabklappen der Bordwand in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, in der sie gegen die Ladefläche abgestützt sind. Bei der horizontalen Lage der Arme weisen die darin gelagerten Scharnierbolzen der Bordwand von der Ladefläche einen seitlichen Abstand auf, so daß die Bordwand auch dann vertikal herabgeklappt werden kann, wenn die darunter angeordneten Kotschützer oder Fahrzeugräder die Ladefläche seitlich nach außen überragen. Die Haltevorrichtungen für die Bordwand an deren oberem Rand liegen dabei gewöhnlich so hoch über dem Erdboden, daß der Bedienende sie nur schwer, oft nur durch Hochklettern am Fahrzeug erreichen kann. Abgesehen von der Umständlichkeit der Bedienung ist dies auch mit Gefahren verbunden. Weiterhin macht das Andrücken der Bordwand in die Verschlußstellung dann Schwierigkeiten, wenn das Ladegut etwas über die Ladefläche hinausragt. Im letzteren Fall bzw. auch beim Transport von Schüttgut behindert der auf die geschlossene Bordwand einwirkende Druck das öffnen der Haltevorrichtung.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art mit wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen so weiterzubilden, daß die Bordwand ohne jegliche Gefahr für das Bedienungspersonal von diesem leicht geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Arme mit einer unterhalb der Bordwand parallel zu dieser gelagerten und mittels eines Hebels drehbaren Welle drehfest verbunden sind und zum Festlegen des oberen Randes der Bordwand an den Nachbarwänden oder an benachbarten Pfosten Anschlagflächen und diesen zugeordnete Gleitführungsstücke derart angeordnet sind, daß durch Drehen der Welle der obere Rand der Bordwand zwischen die zusammengehörigen Gleitführungsstücke und Anschlagflächen einschieb-bzw. aus ihnen herausziehbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Festlegen des oberen Randes der Bordwand durch Gleitführungen vorzunehmen und das Einschieben der Bordwand in die Gleitführungen bzw. das Herausziehen der Bordwand aus den Gleitführungen vom unteren Rand der Bordwand aus vorzunehmen, indem die Scharnierbolzen mittels des im Bereich des unteren Bordwandrandes befindlichen Handhebels verschwenkbar sind. Die zum Ent- und Verriegeln der Bordwand zu bedienenden Organe sind dadurch leicht zugänglich. Zugleich läßt sich durch den Handhebel in Zusammenwirkung mit den Gleitführungen die Bordwand mit großer Kraft gegen eventuell vorstehendes Ladegut pressen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn daher die Gleitführungsstücke auf der den Anschlagflächen zugewandten Seite je eine Gleitbahn aufweisen, die zunächst nach oben zu mit der jeweils gegenüberliegenden Anschlagfläche konvergierend verläuft und in einem zur Anschlagfläche parallelen Abschnitt endet, dessen Abstand von der Anschlagfläche der Dicke des oberen Randes der Bordwand entspricht. Auf diese Weise läßt sich ein besonders starker Druck gegen überstehendes Ladegut ausüben.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn der Handhebel durch einen Bolzen an der Welle befestigt und an diese anklappbar ist. Dadurch kann der Handhebel zum leichten Ent- und Verriegeln der Bordwand mit einer entsprechenden Länge ausgebildet werden, ohne daß er während der Fahrt über die Fahrzeugkontur hinausragt.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, den Handhebel winkelförmig und dessen eines Ende als Riegelansatz auszubilden, der beim Anklappen des Handhebels an die Welle in Verschlußstellung der Bordwand in eine Verriegelungsausnehmung im Fahrzeugrahmen oder unter diesen greift. Dadurch ist die Welle während der Fahrt drehsicher verriegelt.
  • Eine zusätzliche Erleichterung des Schließens der Bordwand bei einem auf diesen wirkenden Druck wird dadurch erreicht, daß der Riegelansatz und! oder die Verriegelungsausnehmung mit einer Auflaufschräge versehen sind, um eine weitere Drehung der Welle in Verschlußrichtung beim Anklappen des Handhebels zu bewirken. Dadurch wird in der letzten Phase der Verriegelungsbewegung beim Anklappen des Handhebels an die Welle auf diese eine zusätzliche Drehkraft ausgeübt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Rückansicht eines Fahrzeugaufbaus mit einer nach unten abklappbaren Bordwand, F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Bordwand gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine nur teilweise dargestellte Draufsicht auf die Bordwand gemäß F i g. 1 und 2.
  • Der Fahrzeugaufbau gemäß F i g. 1, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug oder dessen Anhänger, weist eine rückwärtige Bordwand 1 und dieser benachbarte Bordwände 2 und 3 auf, deren untere Ränder mit einem Ladeflächenrahmen 4 in Verbindung stehen. An dessen Rückseite sind unterhalb der Bordwand 1 nach rückwärts weisende Konsolen 5 und 6 vorgesehen, die als Lager für zwei auf einer Welle 7 angeordnete, schwenkbare Arme 8 und 9 ausgebildet sind. In diesen sind Scharnierbolzen gelagert, die jeweils durch einen zugeordneten Scharnierteil 10 bzw. 11 im Bereich des unteren Randes der Bordwand 1 mit dieser verbunden sind. In der dargestellten Schließstellung der Bordwand 1 ist diese mittels an ihrem oberen Rand angeordneter, als Haltevorrichtung dienende Gleitführungsstücke 12 und 13 an den benachbarten Bordwänden 2 und 3 bzw. an nicht eingezeichneten Pfosten des Aufbaus festgelegt.
  • Nach der Erfindung sind die Arme 8 und 9 drehfest auf der Welle 7 angeordnet, während die Gleitführungsstücke 12 und 13 Anschlagflächen 14 und 15 zugeordnet sind, die an den benachbarten Bordwänden 2 und 3 oder an benachbarten Pfosten befestigt sind. Die Anschlagflächen 14 und 15 sowie ,die den letzteren zugeordneten Gleitführungsstücke 12 und 13 sind derart angeordnet, daß durch Drehen der Welle 7 der obere Rand der Bordwand 1 zwischen die zusammengehörigen Gleitführungsstücke und Anschlagflächen 12 und 14 bzw. 13 und 15 einschieb- bzw. aus ihnen herausziehbar ist.
  • Die Welle 7 weist einen Längsschlitz 16 auf, in dem mittels eines Bolzens 17 ein winkelförmiger Handhebel 18 schwenkbar gelagert ist. In der Arbeitsstellung des Handhebels 18 ist die Welle 7 mittels des letzteren verdrehbar.
  • Beim Abwärtsdrücken des Handhebels 18 schwenken die über die Arme 8 und 9 mit der Welle 7 verbundenen Scharnierbolzen der Scharnierteile 10 und 11 nach unten, wodurch die Bordwand 1 aus den Gleitführungsstücken und Anschlagflächen 12 und 14 bzw. 13 und 15 nach unten herausziehbar ist, bis sie sich um die Scharnierbolzen nach abwärts klappen läßt.
  • Zum Schließen der Bordwand 1 wird diese zunächst um die Scharnierbolzen nach oben geklappt, bis sie mit ihrem oberen Rand an den Anschlagflächen 14 und 15 anliegt. Diese Stellung ist in der F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Anschließend wird die Bordwand 1 durch Drehen der Welle 7 mittels des Handhebels 18 angehoben. Hierbei gleitet der obere Bordwandrand zwischen die zusammengehörigen Gleitführungsstücke und Anschlagflächen 12 und 14 bzw. 13 und 15, so daß die Bordwand 1 an den benachbarten Bordwänden 2 und 3 bzw. am Pfosten festgelegt ist und die in F i g. 2 mit vollen Linien eingezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Verschlußstellung ist die Welle 7 gegen Verdrehen sicherbar, indem das eine Ende des Handhebels 18 einen Riegelansatz 19 bildet, der gegenüber dem Fahrzeugrahmen 4 festsetzbar ist.
  • Die Gleitführungsstücke 12 und 13 weisen auf der den Anschlagflächen 14 und 15 zugewandten Seite je eine Gleitbahn 20 auf, die zunächst nach oben zu mit der jeweils gegenüberliegenden Anschlagfläche 14 bzw. 15 konvergierend verläuft und in einem zur Anschlagfläche 14 bzw. 15 parallelen Abschnitt endet, dessen Abstand von der Anschlagfläche 14 bzw.15 der Dicke des oberen Randes der Bordwand 1 entspricht.
  • Um die Welle 7 durch den Riegelansatz 19 des Handhebels 18 beim Einschwenken des letzteren in die strichpunktiert in der F i g. 3 eingezeichnete Ruhestellung zu verriegeln, kann der Riegelansatz 19 entweder unter den Fahrzeugrahmen 4 oder in eine Verriegelungsausnehmung 21 des letzteren eingeschoben werden.
  • Der Riegelansatz 19 ist derart am Handhebel 18 angebracht, daß bereits ein geringes Verschwenken des letzteren in Richtung zur Welle 7 diese gegen Verdrehen sichert. Hierbei kann der Riegelansatz 19 und/oder die dem letzteren zugeordnete Anlagefläche in der Verriegelungsausnehmung 21 mit einer nicht eingezeichneten Auflaufschräge versehen sein, um eine weitere Drehung der Welle 7 in Verschlußrichtung beim Anklappen des Handhebels 18 zu bewirken. Infolge seiner Anordnung unterhalb des unteren Randes der Bordwand 1 ist der Handhebel 18 bequem vom Boden aus mit großer Kraft zu bedienen, wobei in der letzten Phase der Anklappbewegung des Handhebels 18 in dessen Ruhestellung infolge der durch die Auflaufschräge des Riegelansatzes 19 bzw. der Verriegelungsausnehmung 21 gewährleisteten großen Untersetzung ein erhebliches Drehmoment in der Schließrichtung ausgeübt wird.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, die Bordwand 1 in einen breiten oberen Wandstreifen und einen schmalen unteren Wandstreifen zu unterteilen, der an der Welle 7 im Bereich zwischen dieser und den Schamierteilen 10 und 11 befestigt sein kann. Diese Ausbildung läßt eine geringe Bauhöhe zwischen der Welle 7 und der Unterkante der Bordwand 1 zu. Der Handhebel 18 kann auch auf oder unter der Welle 7 bzw. seitlich der letzteren befestigt sein. Er kann eine solche Kröpfung aufweisen, daß er in angeklapptem Zustand, d. h. in Verriegelungsstellung, dicht am Fahrzeugrahmen anliegt. Es kann auch eine Sicherung, z. B. in Form eines Schnappers, eines Steckers od. ä. vorgesehen werden, die den Handhebel 18 in der Verriegelungsstellung sichert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußvorrichtung für eine nach unten klappbare Bordwand für Lastfahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, mit im Bereich ihres unteren Randes mit ihr verbundenen Scharnierbolzen, die in unterhalb der Bordwand schwenkbar gelagerten Armen gelagert sind, und mit einer Haltevorrichtung für die Bordwand an ihrem oberen Rand, insbesondere zum Festlegen an den Nachbarwänden oder an Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8 und 9) mit einer unterhalb der Bordwand (1) parallel zu dieser gelagerten und mittels eines Hebels (18) drehbaren Welle (7) drehfest verbunden sind und zum Festlegen des oberen Randes der Bordwand an den Nachbarwänden (Bordwände 2 und 3) oder an benachbarten Pfosten Anschlagflächen (14 und 15) und diesen zugeordnete Gleitführungsstücke (12 und 13) derart angeordnet sind, daß durch Drehen der Welle der obere Rand der Bordwand zwischen die zusammengehörigen Gleitführungsstücke und Anschlagflächen (12 und 14 bzw. 13 und 15) einschieb-bzw. aus ihnen herausziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsstücke (12 und 13) auf der den Anschlagflächen (14 und 15) zugewandten Seite je eine Gleitbahn (20) aufweisen, die zunächst nach oben zu mit der jeweils gegenüberliegenden Anschlagfläche konvergierend verläuft und in einem zur Anschlagfläche parallelen Abschnitt endet, dessen Abstand von der Anschlagfläche der Dicke des oberen Randes der Bordwand (1) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) durch einen Bolzen (17) an der Welle (7) befestigt und an diese anklappbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) winkelförmig ausgebildet ist und dessen eines Ende einen Riegelansatz (19) bildet, der beim Anklappen des Handhebels an die Welle (7) in Verschlußstellung der Bordwand (1) in eine Verriegelungsausnehmung (21) im Fahrzeugrahmen (4) oder unter diesen greift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelansatz (19) und/oder die Verriegelungsausnehmung (21) mit einer Auflaufschräge versehen sind, um eine weitere Drehung der Welle (7) in Verschlußrichtung beim Anklappen des Handhebels (18) zu bewirken.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) in einem Längsschlitz (16) der Welle (7) um den Bolzen (17) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (7) im Bereich zwischen dieser und den Scharnieren (10 und 11) ein unterer schmaler Wandstreifen angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 819 635; schweizerische Patentschrift Nr. 267 546.
DEK44455A 1961-08-08 1961-08-08 Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge Pending DE1282478B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK44455A DE1282478B (de) 1961-08-08 1961-08-08 Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK44455A DE1282478B (de) 1961-08-08 1961-08-08 Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282478B true DE1282478B (de) 1968-11-07

Family

ID=7223472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK44455A Pending DE1282478B (de) 1961-08-08 1961-08-08 Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1282478B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH688232A5 (de) * 1993-08-03 1997-06-30 Alusuisse Lonza Services Ag Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand.
DE202009000894U1 (de) 2009-01-23 2009-03-26 Unsinn Fahrzeugtechnik Gmbh Verschlußvorrichtung für eine abklappbare Bordwand eines Lastfahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH267546A (de) * 1948-05-11 1950-03-31 Wirz Ernst Ladebrücke mit herabklappbarer Seitenwand für Lastwagen, insbesondere Kipplastwagen.
DE819635C (de) * 1948-10-02 1951-11-05 Lucie Biller Vorrichtung zur Kippbordverriegelung an Kipp- und Lastkraftwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH267546A (de) * 1948-05-11 1950-03-31 Wirz Ernst Ladebrücke mit herabklappbarer Seitenwand für Lastwagen, insbesondere Kipplastwagen.
DE819635C (de) * 1948-10-02 1951-11-05 Lucie Biller Vorrichtung zur Kippbordverriegelung an Kipp- und Lastkraftwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH688232A5 (de) * 1993-08-03 1997-06-30 Alusuisse Lonza Services Ag Fahrzeug mit Pritsche und abklappbarer Bordwand.
DE202009000894U1 (de) 2009-01-23 2009-03-26 Unsinn Fahrzeugtechnik Gmbh Verschlußvorrichtung für eine abklappbare Bordwand eines Lastfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345122C2 (de) Fahrzeugschiebedach
AT240192B (de) Fahrerhausauftritt, insbesondere für Nutzkraftwagen
DE4217636C1 (de)
DE2620683B2 (de) Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
EP0101475B1 (de) Kastenaufbau, insbesondere für lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand
DE1220276B (de) Ausschwingbare Trittstufe fuer Kraftfahrzeuge
DE1780395C3 (de) Verschlußvorrichtung für klappbare Bordwände von Ladebrücken an Lastkraftwagen o.dgl
DE69114201T2 (de) Kraftfahrzeug-Hebeschiebedach.
DE649802C (de) Klappverdeck fuer Kraftfahrzeuge
DE2638972C2 (de) Kofferaufbau für Lastfahrzeuge, wie Lastwagen, Anhänger, Sattelaufbauten usw.
DE1199955B (de) Fahrzeughebebuehne
DE1282478B (de) Verschlussvorrichtung fuer eine nach unten klappbare Bordwand fuer Lastfahrzeuge
DE3005403A1 (de) Drehstangenverschluss fuer eine abklappbare bordwand von lastfahrzeugen
DE850561C (de) Schiebefenster mit Baskuelverschluss
DE1956392A1 (de) Schiebeverdeck,insbesondere fuer Lastkraftwagen und Anhaenger
DE1905083A1 (de) Vorrichtung zum Nach-unten-Klappen bzw.Hochklappen der Planken an Transportfahrzeugen
DE823848C (de) Scharnierverbindung der Kastenwaende mit dem Boden von Foerderwagen
DE2949019C2 (de) Transportabler Verkaufsanhänger
DE2905561A1 (de) Aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger mit ladebordwaenden
AT402723B (de) Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges
DE436046C (de) Einrichtung zum Umwandeln eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen
DE938171C (de) Spielfahrzeuggarage
DE468378C (de) Windschutzvorrichtung fuer die hinteren Sitze von Kraftfahrzeugen
DE9407380U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Klappverdeck am Windschutzscheibenrahmen
DE9408287U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Klappverdeck am Windschutzscheibenrahmen