DE9410114U1 - Rundfahrgeschäft mit einer Schaukelbewegungen ausführenden Karussellscheibe - Google Patents
Rundfahrgeschäft mit einer Schaukelbewegungen ausführenden KarussellscheibeInfo
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- A63G27/02—Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels with special movements of the seat-carriers
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Description
Eisenführ, Speiser & Partner,«
·♦
• · · · · · Bremen
··** *· ** ** Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Bsenführ
Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus
Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Rechtsanwalt Ulrich H. Sander
• München Patentanwalt Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
oo &tgr; · &igr; nn/i * Berlin
Bremen, den 22. Juni 1994 Patentanwältin
European Patent Attorney Unser Zeichen: H 2393 Dipl.-Ing. Jutta Kaden
Anmelder/Inhaber: HUSS Maschinenfabrik Martinistrasse
Neuanmeldung ?2!9B
Fax 0421-363535 (G3) Fax 0421-3288631 (G4) MCI 585-0169
Huss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Stresemannstr. 56, 28207 Bremen
Rundfahrgeschäft mit einer Schaukelbewegungen ausführenden Karussell scheibe
Die Erfindung betrifft ein Rundfahrgeschäft mit einer Fahrgastsitze
tragenden, um eine Hochachse dreh- und antreibbaren Karussell scheibe, welche an einer die Hochachse definierenden Stange hängt, die
mit ihrem oberen Ende auf einer von einem Schrägstützen-Traggestell
getragenen Horizontal achse schwenkbar gelagert und nach Art eines Pendels in einer definierten Ebene in Schaukelbewegungen versetzbar
ist.
Aus der DE-OS 24 61 956 ist eine Kombination einer Schaukel mit einem Karussell bekannt, welches als Spiel- und Sportgerät für
Kinder bestimmt und geeignet ist. An einem Schrägstützenständer ist die horizontale Schaukelwelle gelagert, an der die Schaukelstange
befestigt ist und an ihrem anderen Ende das Karussell in Form einer
GE/il
um die Achse der Schaukelstange drehbaren Gondel trägt. Sowohl die
Karussel!drehung als auch die Schaukelbewegung werden manuell erzeugt.
Darüber hinaus sind Rundfahrgeschäfte, die Schaukelbewegungen mit
Karusselldrehungen kombinieren, in mannigfachen Variationen bekannt,
weil die sich der Karussel!drehung überlagernden Schaukelbewegungen
den Fahrgästen zusätzliche Reizerlebnisse vermitteln. Bekannt ist insbesondere die sog. "Krinoline", bei der ein ringförmiges Karussell
außer der Drehung um die vertikale Zentral achse (Hochachse) in unterschiedlichen Vertikal ebenen ungesteuert schaukeln kann, wie
dies in ähnlicher Weise bei Kettenkarussells geschieht, und wie dies
auch bei einer Ausführungsform der aus der DE-OS 24 61 956 bekannten Karussell-Schaukel möglich ist. Eine jüngere Ausführungsform einer
derartigen "Krinoline" ist in der DE-OS 39 15 786 veranschaulicht.
Es liegt aber auf der Hand, daß die am Kopf der starren Zentral achse
kardanisch aufgehängten "Krinoline"-Karussells nur relativ kurze
Radi al bewegungen ausführen können, die zudem noch durch Puffer o. dgl. von einem die Zentralachse definierenden Ständer begrenzt und
abgebrochen werden.
Von der für Spiel- und Sportzwecke bestimmten Karussell-Schaukel
gemäß der DE-OS 24 61 956 unterscheidet sich das aus der DE-OS 39 38 318 bekannte Fahrgeschäft nicht nur durch seine dem Jahrmarktsbetrieb
o. dgl. angepaßte größere Dimensionierung und den mechanischen Antrieb sowohl der Karussell drehung als auch der
Schaukelbewegungen, sondern vor allem auch dadurch, daß die Karussellscheibe
nicht an einer pendelnd gelagerten Stange hängt, sondern daß ein Schaukel körper etwa in Form eines Schiffsrumpfes vorgesehen
ist, auf dem eine KarusselIscheibe oder deren mehrere hintereinander
antreibbar gelagert sind, und der seinerseits mittels fächerartig divergierender Streben, welche an den Eckpunkten des Schaukel körpers
befestigt sind, an der horizontalen Pendelachse angehängt ist. Mit
einem solchen Aufbau sind die von einem drehenden Karussell beim
• ·
•-•3·-
Schaukeln erzeugten Kreiselmomente nicht ausreichend beherrschbar;
die divergierenden Streben können die von jenen Momenten hervorgerufenen Kräfte nicht aufnehmen und an das horizontale Pendellager
abtragen.
Dabei spielt naturgemäß eine erhebliche Rolle, daß die Kreiselmomente
bei der schlichten Vergrößerung des aus der DE-OS 24 61 956 bekannten Spielgeräts auf die Dimensionen eines großen Fahrgeschäfts,
wie sie die DE-OS 39 38 318 vorschlägt, in erheblichem Maße und in der Tat überproportional zunehmen, so daß das Realisieren jener
Vergrößerung auf das Problem der Beherrschung der von den Kreiselmomenten
hervorgerufenen Kräfte stößt.
Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß die die Karussellscheibe
tragende Stange einen länglichen Querschnitt hat, dessen längere Seite sich quer zur Pendelebene erstreckt. Der Querschnitt
kann rechteckig, er kann aber auch elliptisch oder in anderer Weise länger als breit sein. Mit Hilfe dieses Kunstgriffs gelingt es, den
Kreiselmoment-Kräften das große Widerstandsmoment der Höhe eines flachen Kastenprofils entgegenzusetzen, ohne zugleich die Stange
störend in Erscheinung treten zu lassen. Die außerhalb des Fahrgeschäfts dessen Bewegungszyklen beobachtenden Zuschauer blicken im
wesentlichen auf die schmalen Seiten des Kastenprofils der Stange, so daß die Eleganz des Fahrgeschäfts nicht durch eine überaus massiv
wirkende Stange beeinträchtigt wird. Für den wirtschaftlich wichtigen
Anlock-Effekt auf die Zuschauer ist dies von großer Bedeutung; die im Karussell sitzenden Fahrgäste erblicken zwar kurzfristig
immer auch die Breitseiten der Stange, weil dies aber intervallartig geschieht und vor allem vom Reiz des Fahrerlebnisses überlagert
wird, spielt das nur eine untergeordnete Rolle.
Vorzugsweise ist die Karussellscheibe auf einem kielartigen Bauteil
gelagert, welches an der Stange hängend befestigt ist und einen Unterrand in Form eines Kreisabschnittes mit der Horizontal achse als
Mittelpunkt hat, an dessen zylinderförmiger Außenfläche zur Erzeugung
von Pendelschwingungen der Karussell scheibe ein um eine zur
Horizontal achse parallele Achse drehrichtungs-umsteuerbar angetriebener
Radantrieb periodisch angreift. Ein solcher Antrieb von sog. Schi ffschaukel &eegr; ist aus den DE-PSen 26 57 676 und 28 11 613 bekannt
und von dem aus der DE-OS 39 38 318 bekannten Fahrgeschäft für ein Schaukel-Karussell übernommen worden.
Wichtig ist jedoch, daß ein solcher Drehantrieb so weitgehend wie möglich das freie Pendeln der Schaukel nachbildet, damit die bereits
oben angesprochenen Kreiselmomente, welche sich auf die Fahrgäste
durch Kräfte bemerkbar machen, die bei ihnen den Eindruck des »Abhebens« erzeugen, nicht stoßartig auftreten und wegen der damit verbundenen
Beschleunigungen als unangenehm empfunden werden, sondern wegen der natürlichen Pendelschwingungen entsprechend harmonische
Bewegungen bzw. als solche empfundene Druckverläufe bei den Fahrgästen
hervorrufen. Weiterbildungen der Erfindung sehen daher vor, daß der Radantrieb mit veränderlichem Drehmoment am kiel artigen Bauteil angreift
und jedes Antriebsintervall nach einem Drehrichtungsweclhsel mit
einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als derjenigen beginnt, mit der das vorhergehende Antriebsintervall (in der Gegenrichtung) beendet wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rundfahrgeschäft in Seitenansicht;
Fig. 2 in Draufsicht (ohne Traggestell; Stange geschnitten); und
Fig. 3 in Stirnansicht.
Ein im ganzen mit 1 (in Fig. 2 weggelassen) bezeichnetes Traggestell
besteht aus vier Schrägstützen 2. Sie sind an Eckböcken 3 gelenkig verankert (Achsen 4), welche durch Längsstreben 5 und Querstreben 6
(nur angedeutet) untereinander zu einer Bodenkonstruktion verbunden
sind. An den oberen Enden der Stützen 2 ist ein Achskörper 7 eingespannt, dessen horizontale Achse 8 zu den Anlenkachsen 4 der Stützen
2 parallel verläuft.
Auf dem Achskörper 7 ist eine Nabe 9 gelagert, an der eine im dargestellten Ruhezustand vertikal verlaufende Stange 10 hängend
befestigt ist, welche die Hochachse 11 definiert. Die Stange 10 hat den der Fig. 2 entnehmbaren Rechteckquerschnitt, dessen lange Seiten
sich parallel zur horizontalen Achse 8 erstrecken. Fig. 3 macht deutlich, daß nach oben hin die Länge der langen Querschnittsseiten
noch zunimmt.
Am unteren Ende der Stange 10 ist ein kielartiges Bauteil 12 befestigt,
dessen Konfiguration am besten der Seitenansicht in Fig. 1 entnehmbar ist. Die Außenfläche 13 des Unterrandes des Bauteils 12
ist im wesentlichen kreis- bzw. zylinderabschnittförmig mit der
Horizontalchse 8 als Zentrum, und - in an sich bekannter Weise greift
an der Außenfläche 13 das Luftreifen-Rad eines (nicht dargestellten) drehrichtungsumkehrbaren Radantriebs an, der das Bauteil
12 mit der Stange 10 in Pendelschwingungen um die Achse 8 versetzen
kann.
Auf dem kiel artigen Bauteil 12 ist eine Karussell scheibe 16 um die
Hochachse 11 drehbar gelagert und wird im Betrieb des Rundfahrgeschäfts von einem Drehantrieb 17, der an der Stange 10 befestigt
ist, in Drehung versetzt. Auf der Karussell scheibe 16 sind die
Fahrgastsitze 18 entlang deren Rand angeordnet und zur Hochachse 11 hin ausgerichtet. An zwei einander diametral gegenüberliegendem
Stellen 19 ist der Kreisring aus Fahrgastsitzen 18 unterbrochen, um den Zu- und Abgang der Fahrgäste zu ermöglichen.
Die Karussellscheibe 16 mit den darauf befindlichen Fahrgastsitzen
18 bildet zusammen mit dem kiel artigen Bauteil 12 und der Stange 10
-•6 j· . · ;
ein im ganzen mit 20 bezeichnetes Pendel, welches in der durch den
Schwenkweg der Hochachse 11 um die horizontale Achse 8 definierten Ebene 21 um große, im Bereich von 180° liegende Schwenkwinkel
schwingen kann. Innerhalb des Pendels 20 stellt die rotierende Karussell scheibe 16 mit den Fahrgastsitzen 18 und den darauf befindlichen
Fahrgästen einen Kreisel dar. Ein sich drehender Kreisel widersetzt sich bekanntlich einer Lageänderung seiner Drehachse, wie
sie im Betrieb des Rundfahrgeschäfts der Hochachse 11 durch deren Pendelschwingungen in der Ebene 21 zugemutet wird. Die Folge sind
sog. Kreiselkräfte oder -momente um eine in der Ebene 21 liegende
Achse, die demzufolge versuchen, die Karussell scheibe 16 gewissermaßen
zur Seite zu kippen. Auf die Fahrgäste wirken diese Kräfte dahingehend, daß sie - wie bei Vertikai bewegungen eines fliegenden
Flugzeuges - aus den Sitzen gehoben oder in diese gedruckt werden.
Claims (6)
1. Rundfahrgeschäft mit einer Fahrgastsitze (18) tragenden, um eine
Hochachse (11) dreh- und antreibbaren Karussell scheibe (16), welche
an einer die Hochachse definierenden Stange hängt, die mit ihrem oberen Ende auf einer von einem Schrägstützen-Traggestell getragenen
Horizontal achse schwenkbar gelagert und nach Art eines Pendels in einer definierten Ebene in Schaukelbewegungen versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) einen länglichen Querschnitt
hat, dessen lange Seiten sich quer zur Pendelebene (21) erstrecken.
2. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der langen Seiten des Querschnitts
der Stange (10) von unten nach oben zunimmt.
3. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Karussell scheibe (16) auf einem
kielartigen Bauteil (12) gelagert ist, welches an der Stange hängend befestigt ist und einen Unterrand in Form eines Kreisabschnittes mit
der Horizontal achse als Mittelpunkt hat, an dessen zylinderabschnittförmiger
Außenfläche zur Erzeugung von Pendelschwingungen der Karussellscheibe
(16) ein um eine zur Horizontal achse (8) parallele Achse drehrichtungs-umsteuerbar angetriebener Radantrieb (15) periodisch
angreift.
4. Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (17) der Karussell scheibe
(16) zwischen dieser und der Stange (10) angeordnet ist.
5. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radantrieb (15) mit veränderlichem
Drehmoment am kielartigen Bauteil (12) angreift.
6. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radantrieb jedes AntriebsIntervall
nach einem Drehrichtungswechsel mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als derjenigen beginnt, mit der das vorhergehende Antriebsintervall
(in der Gegenrichtung) beendet wurde.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410114U1 true DE9410114U1 (de) | 1994-09-08 |
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ID=6493448
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9410114U Expired - Lifetime DE9410114U1 (de) | 1993-07-22 | 1994-06-23 | Rundfahrgeschäft mit einer Schaukelbewegungen ausführenden Karussellscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9410114U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998042421A1 (en) * | 1997-03-21 | 1998-10-01 | Fabbri Amusement Manufacturing | Funfair ride with swing arm |
NL1021610C2 (nl) * | 2002-10-09 | 2004-04-13 | Cobra Beheer Bv | Vermaaksinrichting. |
DE102017125288A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Mack Rides Gmbh & Co. Kg | Fahrgeschäft |
-
1994
- 1994-06-23 DE DE9410114U patent/DE9410114U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
WO1998042421A1 (en) * | 1997-03-21 | 1998-10-01 | Fabbri Amusement Manufacturing | Funfair ride with swing arm |
NL1021610C2 (nl) * | 2002-10-09 | 2004-04-13 | Cobra Beheer Bv | Vermaaksinrichting. |
EP1407804A1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-04-14 | Cobra Beheer B.V. | Vergnügungsvorrichtung |
US6872144B2 (en) | 2002-10-09 | 2005-03-29 | Cobra Beheer B.V. | Amusement device |
DE102017125288A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Mack Rides Gmbh & Co. Kg | Fahrgeschäft |
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