DE1958404C2 - Karussell - Google Patents

Karussell

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DE1958404C2
DE1958404C2 DE19691958404 DE1958404A DE1958404C2 DE 1958404 C2 DE1958404 C2 DE 1958404C2 DE 19691958404 DE19691958404 DE 19691958404 DE 1958404 A DE1958404 A DE 1958404A DE 1958404 C2 DE1958404 C2 DE 1958404C2
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DE
Germany
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gondolas
lifting
roundabout
pendulum
fairground
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DE19691958404
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DE1958404A1 (de
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Helmut 2800 Bremen Kastner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/28Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Karussell mit an einem Drehgerüst über freischwingend gelagerte Pendelarme angeordneten Fahrgastgondeln, die durch die auftretende Zentrifugalkraft bewegbar und mittels einer Hub-/Zugeinrichtung steuerbar sind, wobei das eine Ende der Hub-/Zugeinrichtung an einem am Pendelarm angeordneten Schwenkhebel angreift und das andere Ende am Drehgerüst befestigt ist.
Es ist ein Flugkarussell (BE-PS 5 72 260) bekannt, bei dem Gondeln an frei beweglich pendelnden Auslegern angelenkt sind. Die die Gondeln tragenden Arme sind über den Schwenkpunkt hinausgeführt, und am oberen Ende dieser Arme greift eine Kraft an, die die Schwenkbewegung unterstützt. Diese Kraft ist ein Hub-/Zugzylinder, der oberhalb des Auslegers angelenkt ist. Damit ist es nur möglich, dem Pendelarm eine Aufwärtsbewegung bis nahezu zur Waagerechten zu verleihen, ein Schwingen darüber hinaus würde den Zylinder zerstören, da er nur so weit den Pendelarm beeinflussen kann, wie sein Hub es gestattet. Außerdem darf er nicht mit seiner Anlenkung einen Winkel erreichen, der nahezu 0° beträgt, da er dann in eine Totpunktlage gerät, aus der er sich mit eigener Kraft nicht mehr befreien kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch angelenkte Krafteinläufe eine Flugnachahmung zu erwirken, die ein Ausschwenken über die Horizontale hinaus bis nahezu 180° gewährleistet, wobei der Schwingvorgang steuernd beeinflußbar und durch Hub-/Zugeinrichtung rückholbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche offenbarte Lehre.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Anlenkung der Hub-/Zugeinrichtungen und der Hebelwirkung über einen Winkel von annähernd 180°, so daß die Pendelbewegung in diesem Bereich frei wählbar ist.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Auslegers an den Gitterstäben mit der Steuereinrichtung.
F i g. 2a —c zeigt die Aufhängung der Gondeln.
Der Mittelbau 1 des Karussells, der beispielsweise
vertikal als freistehender und schräg schwenkbarer Mittelmast oder als Aggregatmittelbau ausgeführt werden kann, befindet sich bekannterweise mit einem Rollendrehkranz 2 auf einem Antriebswagen. Vom Mittelbau aus wird durch radial gegliederte Gitterstützen 3, verbunden durch Querstreben 4, das Drehgerüst gebildet Am Drehgerüst sind an Schwenkachsen 11 frei schwenkbare Pendelarme 6 gelagert An den Pendelarmen 6 befinden sich Gondeln 7 für die Fahrgäste. Die Pendelarme 6 können über ihre Lagerstelle hinaus verlängert sein und an diesen Pendelarmen gegenläufig Gewichte tragen. Die Gondeln 7 sind an den Pendelarmen 6 kardanisch aufgehängt (Fig. 2a—c). Sie werden in einer Radialachse 20 und in einer Rollachse
16 mittels eines Tragbügels 17 so in die Sitzebene eingeordnet, daß die Gondeln flugbeweglich balanciert sind. Damit sind die Gondeln nach allen Seiten drehbar. Für Drehungen können die Gondeln an einer Vertikalachse 18 mittels eines Vertikalbügels 19 drehbar und seitenneigbar gelagert werden. Anstelle des Tragbügels
17 können die Gondeln auch an einem zurückversetzten Mittelkreuzsteg in der Radialachse 20 und in der Rollachse 16 beweglich gelagert sein. Die Radiale Achse 20 liegt dabei mit dem tragenden Mittelkreuzsteg in der Rücklehne des Sitzes, und die Gondel wird in der Flucht der Rollachse 16 nach hinten durch eine vorgespannte Ausgleichsfeder elastisch, flugbeweglich und in einer Pendclbalance gehalten. Diese Federführung wirkt auch bei besetzten Gondeln, da die Fluggäste ihrerseits direkt an der Radialachse 20 sitzen, wohingegen die Ausgleichsfeder verhältnismäßig weit hinten und dadurch langheblig wirksamer immer wieder zur waagerechten Mittelstellung der Gondel zurückwirkt.
Für kurze platzsparende Gondeln wird nur der vordere Gondelsitzteil ausbalanciert und im Tragbügel 17 frei beweglich gelagert. Die Gondeln 7 können mit Tragflächen 8 und mit Heckflächen 9 fluggerecht gesteuert werden, wobei unter der Mitwirkung von Gegengewichten schwungvolle Flüge erreichbar sind.
Pendelarmschwenkungen werden dadurch gebildet, daß am Drehgerüst 3 Hub-/Zuggeber 10 angesetzt sind, die die Pendelarme 6 verschwenken. Als Hub-/Zuggeber 10 dienen vorzugsweise doppelt wirkende Schub- und Zugeinrichtungen. Der Hub-/Zuggeber 10 kann mit seinem Haltegelenk über einen Hebel 5 an den Gitterstützen 3 des Karusselldrehgerüstes beweglich angebracht sein. Der Hebel 5 wird durch Federn in der Mittelstellung des Hebelschwenkbereiches gehalten, wobei statt der Federn auch andere Mittel, wie beispielsweise Hubzylinder Verwendung finden können. Die Federwege werden so bemessen, daß sie hinreichend größer als der Gesamthub des Hub-/Zuggebers 10 und des Pendelarmschwenkbereiches sind. Federwegüberschreitungen oder etwaige Überlastungen sind damit ausgeschlossen. Der Hub-/Zuggeber 10 ist mit seiner Kolbenstange 13 am Pendelarm 6 an einem Schwenkhebel 12 im Angriffspunkt 12' angelenkt und verschwenkt den Pendelarm 6, wenn ein Hub gebildet wird und wenn die Federn für diesen Hub und für den Schwenkaufwand am Pendelarm 6 kraftübertragend ausgerichtet sind. Ist der Schwenkaufwand größer als die Federkräfte, so wird die Hubbewegung erst teilweise auf die Federn und in den Federweg abgegeben. Der Hebel 5 verläßt dabei die Mittelstellung und belastet einseitig die Federn, insbesondere wenn der Hub-/Zuggeber 10 zu hart oder zu schnell reagiert. Mit der hierbei einerseits zunehmenden Federspannung und der andererseits weitergehenden Hubwirkung nimmt die
Gesamtkraft zur Pendelverschwenkung bis zum Maximum zu, bis die einseitig belasteten Federn soviel Kraft gespeichert haben, daß die Verschwenkung einsetzt
"Zur Erzielung kraftvoller Pendelarmschwenkbewegungen werden vorzugsweise doppelt wirkende Hub-/ Zuggeber 10 am Pendelarm 6 oberhalb der Schwenkachse 5 an einem schräg nach außen und oben versetzten Schwenkhebel 12 angelenkt. Die Hub-/Zuggeber 10 bringen mit dieser Anlenkungsanordnung die Pendelarme und damit die Gondeln 7 zu Flugnachah- Ό mungen mit großen rasanten Schwüngen bis i80° von der tiefsten Startstellung aus. Sie können auch in bestimmten Phasen festgehalten werden. Für fluganpassende Schwingungen können die Hub-/Zuggeber 10 an den Hebeln 5 noch besonders dadurch einfühlend mitwirken, daß die Federspannung und Federbeweglichkeit beiderseitig einstellbar ist. Die Schaukelsteuerung ist am stärksten kurz nach dem Start und nimmt ab, je melir die Gondeln durch Schaukelimpulse aufsteigen. In der waagerechten Schwinghöhe läuft die Schaukelsteuerung beiderseitig aus, so daß die Steuerkraft bis auf ca. 180° wirkt. So hoch aufgeschaukelte Gondeln können abgebremst werden, indem die Hub-/Zugeinrichtung oberhalb der Horizontalaufstiegslinie begrenzt oder abgeschaltet wird. Eine solche Schaltung ist dadurch zu erreichen, daß mit einem Steuerschalter der Hub-/Zuggeber 10 immer dann um- oder abgeschaltet wird, wenn die Schaukelbewegung über den am Steuerschalter eingestellten Wert schwingt.
Die Kolbenstange 13 kann zur besseren Anpassung kurz vor der Anlenkung zum Schwenkhebel 12 gekrümmt oder gebogen sein, so daß auch bei extremen Ausschwenkungen die Schwenkachse 11 frei bleibt. Ein mutwilliges Weitersteuern nach oben oder unten über die Schwenkendstellungen hinaus bleibt ohne Wirkung, da der Schwenkhebel 12 dort zum Weiterschwenken unwirksam ist und weil mit der kontinuierlichen Steuerkraftabnahme gleichzeitig die Zentrifugalkräfte an den Gondeln so weit rückwirken, daß diese in die horizontale Fluglage zurückgeführt werden. Die Pendelarme 6 werden hierbei von den Hub-/Zuggebern 10 unterstützt, angehalten oder festgehalten — nicht aber über den Flugschwenkbereich hinausgeschwenkt
Zum Erreichen und Einsteuern größtmöglicher Pendelarmschwenkungen wird eine schwingungsregulierende Hubgeber- und Impulssteuerschaltung vorgesehen, die sowohl vom Leitstand als auch von den einzelnen Gondeln aus für Bewegungsimpulse in einem vorbegrenzten Schwenkbereich steuerbar ist. Alle Gondeln können hierdurch kurzfristig gelandet und unten sicher festgehalten sowie danach mit einem kräftigen Aufschwung schnell wieder gestartet werden. In den Gondeln ist ein Hebel angeordnet, dessen Betätigung eine Änderung der Gondellage gegenüber ihrem Aufhängepunkt bewirkt. Dieser Hebel wird vom Fluggast gesteuert Die Gondeln können mit oder ohne Tragflächen oder auch nur mit einer Hecksteuerausbildung synchron mit den Hubgebern zusammenwirken. Derartige Ausführungen gestatten den Fluggästen, das Flugzeug zum Auf- und Absteigen, zum Abkippen in die Flugrichtung, zur Seitenneigung und zu Überschlägen einzusteuern.
Zur Einleitung von Kräften auf den Pendelarm 6 kann zusätzlich ein Zylinder 14 vorgesehen sein, der den Pendelarm anstößt, um ihn schneller in die Flugbahn zu bringen und der gleichzeitig, wenn der Pendelarm zurückkommt, diesen dämpft und insbesondere ein Schwingen über die Senkrechte hinaus vermeidet.
An den Pendelarmen 6 können Gegengewichte am oberen Ende angeordnet sein. Diese Gegengewichte können auch durch eine Federvorspannung ersetzt werden, wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Karussell mit einem Drehgerüst über freischwingend gelagerte Pendelarme angeordneten Fahrgastgondeln, die durch die auftretende Zentrifugalkraft bewegbar und mittels einer Hub-/Zugeinrichtung steuerbar sind, wobei das eine Ende der Hub-/Zugeinrichtung an einem am Pendelarm angeordneten Schwenkhebel angreift und das andere Ende am Drehgerüst befestigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) derart angeordnet ist, daß er sich in der Ruhestellung des Pendelarms (6) mit seinem Angriffspunkt (12') für die Hub-/Zugeinrichtung (10) oberhalb der Schwenkachse (11) des Pendelarms (6) nahezu im oberen Totpunkt auf dem Kreisbogen des Angriffspunkts (12') um die Schwenkacnse (11) befindet
2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Zugeinrichtung (10) mit dem anderen Ende über einen einstellbaren Hebel (5) gelenkig am Gerüst (3) gelagert ist.
DE19691958404 1969-04-14 1969-04-14 Karussell Expired DE1958404C2 (de)

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DE1958404A1 DE1958404A1 (de) 1971-02-11
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DE1958404A1 (de) 1971-02-11

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