AT57525B - Flugmaschine. - Google Patents
Flugmaschine.Info
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Landscapes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Ausser den Tragflächen besitzt der Apparat ein Höhensteuer 22. Dasselbe besteht aus einer Tragfläche mit Versteifungsrippen, die ihm gleichzeitig eine Längskrümmung verleihen, die jener der Flügel ähnlich ist. Dieses Steuer 22 kann mittels Scharniere 23 vertikal schwingen, die auf mit dem Rumpf verbundenen Längsstäben 24 angeordnet sind. Damit zur Betätigung dieses Steuers eine geringere Kraft erforderlich wird und zu diesem Zwecke selbsttätige Vorrichtungen von geringer Leistung und geringem Gewichte verwendet werden können, ist dieses Steuer nach vorn über seine Schwingungsachse hinaus verlängert, so dass sich die durch den vorderen und hinteren Teil des Steuers aufgenommenen Drücke nahezu das Gleichgewicht halten, wobei der Druck auf den hinteren Teil stärker gelassen ist. Vorn zwischen der oberen und unteren Tragfläche und beiderseits des Rumpfes 1 sind Stabilisierungsflächen 25 angebracht, die um horizontale Achsen 26 (Fig. 1) schwingen können. Diese Flächen sind in gleicher Weise wie das Höhensteuer 22 in relativem Gleichgewicht, d. h. ihre Sphwingungsachse benndet sich hinter ihrer Vorderkante. Das Seitensteuer 28 ist am Hinterteil der Gondel vor dem Höhensteuer 22 angebracht. EMI2.2 zwei vertikale Scharniere auf, um welche sich zwei Flügel 30 drehen können, die in offener Stellung in gestrichelten Linien dargestellt sind und normal mittels auf Rollen wirkender Federn 31 in geschlossener Stellung gehalten werden. Die vom Piloten direkt betätigten Steuerschnüre ermöglichen es, den hinteren Teil des Steuers derart zu entfalten, dass er dem Vortrieb des Apparates einen grossen Widerstand entgegensetzt. Die Schwingungsachse. 29 des ganzen Steuers ist so angeordnet, dass letzteres sich in relativem Gleichgewicht befindet. Die Propellerschrauben 4 sind auf den zwei vorderen Armen 3 der Gondel angebracht. EMI2.3 steuer 28 so ausgebreitet werden kium, daU es der Vorwärtsbewegung einen grossen Widerstand entgegensetzt, kann sich der Apparat beinahe auf dem Platze erheben. Die Wirkungen des Rollens und Stampfens werden selbsttätig kompensiert. Da die Tragflächen seitlich zusammengelegt werden können. kann der Apparat mit verminderter Raum beanspruchung in den Hangar gebracht werden. Er kann in Form eines Ein- oder Mehrdeckers ausgestaltet sein, wobei er die wesentlichen Merkmale beibehält. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flugmaschine. dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiderseits des Apparates angeordneten Tragflächen aus einem um vertikale Scharniere drehbaren vorderen Hohlkörper (13) und aus einer hinter diesem Hohlkörper angeordneten Segelfläche besteht, die von einer Lein- EMI2.4 Scharniere drehbar angeordnet sind, so dass Steuer als einfaches Seitensteuer oder bei aus einandergeklappten hinteren Flächen als Bremsvorrichtung benutzt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| FR57525X | 1909-05-03 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT57525B true AT57525B (de) | 1918-02-10 |
Family
ID=8691565
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT57525D AT57525B (de) | 1909-05-03 | 1910-05-03 | Flugmaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT57525B (de) |
-
1910
- 1910-05-03 AT AT57525D patent/AT57525B/de active
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