CH348326A - Flugzeug mit Schwingflügeln - Google Patents

Flugzeug mit Schwingflügeln

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CH348326A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters
    • B64C33/02Wings; Actuating mechanisms therefor

Description


  Flugzeug mit     Schwingflügeln       Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit  Schwingflügeln, die in Richtung der Spannweite aus  gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen.  



  Bei den bekannten Flugzeugen dieser Art sind die  Achsen der Gelenke senkrecht zur Flügelebene an  geordnet. Damit soll erreicht werden, den Gesamt  flügel zusammenzuklappen und ihn an den Rumpf  anlegen zu können.  



  Demgegenüber verlaufen nach der Erfindung die  die Teile verbindenden Gelenkachsen parallel oder  annähernd parallel zur Flügelebene. Diese Ausfüh  rung trägt der der Erfindung zugrunde liegenden Er  kenntnis Rechnung, dass der Knotenpunkt des Schwin  gungsvorganges nicht mit dem Gelenkpunkt des  Schwingflügels am Rumpf zusammenfällt, sondern  weiter aussen liegt und mit dem aerodynamischen  Auftriebsmittelpunkt des schwingenden Flügels zu  sammenfällt.  



  Zweckmässig ist jeder Schwingflügel in Richtung  der Spannweite durch mindestens zwei Gelenke un  terteilt.  



  Durch die gelenkige Aufgliederung der schwin  genden Massen über die ganze Flügelspannweite wird  ein nahezu harmonisches Schwingen der ganzen flie  genden Massen erreicht. Durch eine entsprechende       Steuerung    kann dabei erreicht werden, dass die  Aussenflügel grössere Ausschläge beim Schwingen  machen können als die mitschwingenden Innenflügel.  



  Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass sich  ein derart aufgebautes     Schwingenflugzeug    bereits mit  der Muskelkraft eines einzelnen Menschen eine ge  wisse Zeit im Horizontalflug halten kann. Wählt man  als Antriebskraft einen entsprechend bemessenen Mo  tor, dann lässt sich ein genügender Vorschub und Auf  trieb erzeugen, um die Maschine in der Luft zu hal  ten und zum     Steigflug    zu bringen.    Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für  das Flugzeug, und zwar in Form eines Segelflugzeu  ges mit     Beinmuskelbetätigung    für den Schlagflügel  antrieb, um die Maschine bei Wegfall von Steigwind  durch Schlagen der Flügel eine gewisse Zeit im Hori  zontalflug zu halten.

   Dabei zeigen:       Fig.    1 einen schematischen Längsschnitt durch  den Rumpf der Maschine mit dem Antrieb für die  Schwingflügel;       Fig.2    eine schematische Ansicht der Maschine  von vorn, wobei nur der rechte Schwingflügel in sei  ner ganzen Ausdehnung dargestellt ist;       Fig.    3 eine schematische Draufsicht auf die Ma  schine gemäss den     Fig.    1 und 2 mit den wesentlichen  Elementen des Schwingsystems, wobei nur der rechte  Teil der Maschine vollständig dargestellt ist;       Fig.    4 das     Seilzugsystem    für das mit dem Innen  flügel gekoppelte Schwingen des Aussenflügels;

         Fig.    5 eine andere Lösung für das mit dem Innen  flügel gekoppelte Schwingen des Aussenflügels;       Fig.    6 ein Diagramm des angestrebten Bewe  gungsverlaufs der einzelnen Schwungfedern mit der  Zuordnung des dafür erforderlichen Winkelausschla  ges des Federquerschnitts;       Fig.    7 das allgemeine Schema der hydraulischen  Steuerung;       Fig.    8 der allgemeine Einbau des Steuerzylinders  im Zusammenhang mit dem Steuerschieber und die       Dbertragung    der Bewegung des Steuerschiebers auf  die einzelnen Federn des     Aussenflügels;          Fig.    9 ist ein Diagramm;       Fig.    10 ist ein Vergleichsschema.  



  Am mit einer durchsichtigen Haube 1 abgedeck  ten Flugzeugrumpf 2 mit dem Seitenruder 3 und der  Höhenflosse 4 sind beiderseits zwei untereinander  gleiche Flügelstummel 5 angesetzt. An diese Flügel  stummel 5 sind über Gelenke 6 schwingfähige Innen-      Hügel 7 und an den Enden dieser Innenflügel 7 über  weitere Gelenke 8, die gegenüber dem Innenflügel  wiederum in der     Vertikalen    beweglichen - allgemein  mit 9 bezeichneten - Aussenflügel angeschlossen.

    Die Aussenflügel 9 bestehen aus einer Flügelwurzel  10, die sich dann nach aussen in einzelne Federn 11       aufgliedert.    Die Federn 11 sind mit ihren Schäften in  der Wurzel 10 der     Aussenflügel    9 so gelagert, dass sie  um ihre Längsachse zum Zwecke der Änderung des       Anstellwinkels        verdrehbar    sind. An den Innenflügeln  7 sitzen die üblichen Querruder 12.

   Die Hauptholme  13 der beiden Innenflügel 7 sind im Rumpf an ein       gemeinsames    Führungsstück 14     angelenkt.    Dieses  Führungsstück kann längs einer oder mehrerer senk  rechter Führungen 15 auf und ab gleiten.- Um dem  Führungsstück 14 und damit den Schwingflügeln 7,  9 eine auf und ab schwingende Bewegung zu erteilen,  ist das Führungsstück 14 in ein     Seilzugsystem    mit  Kraftspeichern 16 und 17, im Beispiel     Gummipakete,     eingegliedert, das vom Piloten über eine längs des  Holmes 18 verschiebbare Fussraste 19 in eine Wech  selbewegung versetzt wird. Drückt der Pilot mit sei  nen Füssen die Fussraste 19 nach vorn, dann zieht er  über die Seilrollen 20 und 21 mit dem Seil 22 im  Beispiel das Führungsstück 14 nach oben.

   An diesem  Führungsstück 14 ist aber über das Seil 23 und die  Rolle 24 das Gummipaket 17 angehängt, das über die  Spannrolle 25     im    Rumpf     spannbar    ist. Dadurch wird  der aus dem Gummipaket 17 bestehende Kraftspei  cher aufgeladen und zieht beim Aufhören des Fuss  drucks am Ende des     Nachvornschiebens    der Fussraste  19 die Fussraste wieder in die Ausgangslage zurück  und wird über die Ausgangslage hinaus bewegt. Zum  Abfangen dieser Bewegung ist am Führungsstück 14  über ein weiteres Seil 26 das zweite Gummipaket 16  angehängt. Dieses Gummipaket 16 ist an einer zwei  ten, neben der Spannrolle 25 auf der gleichen Achse  sitzenden Spannrolle 27     befestigt    und spannbar.

   Beim  Rücklauf der Fussraste 19 unter dem Zug des Gummi  paketes 17 wird das Gummipaket 16 aufgeladen und  die Schwingungsbewegung der Flügel 7, 9 nach unten  vom Gummipaket 16 abgefangen. Dabei werden die       Schwingflügel    7 und 9 aus dem grössten Ausschlag  wieder so weit zurückgeholt, dass der Pilot das Schwin  gen der Fussraste 19 fortführen     kann.    Durch diese  Anordnung schwingt das Führungsstück 14 gleich  mässig auf und ab.  



  Aus Bewegungsgründen ist die Fussraste so ein  gerichtet, dass der Pilot sie mit den Füssen auch zu  rückholen und damit die Wirkung der Gummizüge  unterstützen kann. Die Spannregelung beider Gummi  pakete 16 und 17 erfolgt vom Pilotensitz aus über  Schneckengetriebe und Zahnräder     duich    Verdrehen  der beiden Spannrollen 25 und 27. Der Pilot kann  damit die Spannung der Gummipakete 16 und 17 so  einstellen, dass im Flug der Tragflächenauftrieb gegen  sein Eigengewicht und den unveränderlichen Ge  wichtsanteil der Maschine ausgeglichen wird und die  Schwingflügel im ruhigen     Gleitflug,    d. h. bei ruhender  Fussraste 14, in der     Horizontalen    bleiben und nicht    hochklappen. In dieser Stellung der Fussraste kann  man auch eine Raste vorsehen.  



  Wie die     Fig.    2 zeigt, machen die Aussenflügel 9  beim Schwingen der Innenflügel 7 um die Gelenke 6  durch das Auf- und Abgleiten des Führungsstücks  14 mit dem daran     angelenkten    Hauptholm 13 längs  der vertikalen Führungsstange 15 einen grösseren  Winkelausschlag als die Innenflügel 7. Beim Aus  führungsbeispiel ist dies durch Seilzüge erreicht       (Fig.4).    Dazu trägt die Gelenkachse jedes Aussen  flügels 9 eine mit dem Aussenflügel starr verbundene  Rolle 28. Diese Rolle 28 ist um die feste Achse 29  am Aussenende jedes Innenflügels 7 drehbar. Von den  Festpunkten 30 und 31 am Aussenende jedes Flügel  stummels 5 sind Seilzüge 32, 33 überkreuz zur Rolle  28 geführt, dort gegenseitig herumgelegt und dann an  der Rolle befestigt.

   In der Regel wird man nicht nur  je ein Seil 31 und 32, sondern mehrere über die ganze  Flügelbreite parallel nebeneinander mit Abstand lie  gende Seile benutzen, d. h. man muss sich die Befesti  gungsachsen und die Rolle 28 als eine längliche     Walze     vorstellen. Der Ausschlag der Aussenflügel 9 wird  dann in Abhängigkeit vom Ausschlag der Innenflügel  7 gleichzeitig durch das Verhältnis des Rollendurch  messers     zum    Abstand der Befestigungsachsen 30, 31  an den Flügelstummeln 5 bestimmt. Je kleiner der  Durchmesser der Rollen 28 ist, um so grösser wird der  Winkelausschlag der Aussenflügel 9 gegenüber den  Innenflügeln 7.  



  Es ist auch ein solcher Anschluss der Seilzüge 32,  33 denkbar, dass sich die Aussenflügel 9 so gegen den       Innenflügel    7 bewegen, dass sie etwa parallel zu den  Flügelstummeln 5 bleiben. Dann dürfen sich die Seil  züge 32, 33 natürlich nicht überkreuzen. Bei dieser  Lösung verringert sich die vertikale Amplitude des  Flugzeugmittelteils beim Schwingen.  



  Man kann schliesslich die Befestigung der Seil  züge gemäss     Fig.    5 aus den Innenflügeln auch noch in  den Rumpf     hineinverlegen    und die Verbindungs  gerade durch die Befestigungslinien 30 und 31 zur  vertikalen Rumpfachse winklig verstellbar machen;  z. B. durch Verlegung der Befestigung auf ein Steuer  organ, z. B. wie ein Steuerknüppel 34. An diesem  Steuerorgan greifen dann die Seilzüge 32, 33 beider  Schwingflügel an. Beim Verdrehen des Steuerorgans  gegenüber der Senkrechten durch den Rumpf wird  der     Ausschlagwinkel    des einen Aussenflügels gegen  über dem anderen vergrössert und die Stabilisierung  der Maschine in der Horizontalen um die Rumpf  achse zum Kurvenflug ermöglicht.

   Diese Lösung emp  fiehlt sich besonders für     Nur-Flügelflugzeuge,    wobei  dann noch die Flügel pfeilförmig am Rumpf angeord  net sein können.  



  Zur Erzeugung von Vortrieb sind hier die Aussen  flügel 9 in einzelne Federn 11 aufgegliedert, deren  Achsen etwa in Richtung des     Flügelhauptholms    lie  gen und in Abhängigkeit vom Flügelausschlag     anstell-          bar    sind. Dazu ist jede im Querschnitt wie eine Trag  fläche ausgebildete Feder um ihren die Längsachse  bildenden Kiel drehbar in der sogenannten Wurzel 10      des Aussenflügels 9 gelagert. Als Wurzel 10 wird  dabei das geschlossene, nicht in Federn aufgeglie  derte, unmittelbar am Gelenk 28, 29 liegende Stück  des Aussenflügels 11 bezeichnet. Die Federkiele lau  fen in dieser Wurzel 10 in     Schäfte    35 aus. Die Schäfte  35 sind in der Wurzel 10 um ihre Achse drehbar  gelagert und untereinander, z.

   B. durch Zahnräder 36,  so gekuppelt, dass alle Federn 11 um den gleichen       Anstellwinkel    drehbar sind.  



  Das Anstellen erfolgt beim Ausführungsbeispiel  hydraulisch mit Öldruck in Abhängigkeit vom Aus  schlag der Aussenflügel 9 gegenüber den Innenflügeln  7, solange die Flügel schwingen. Bei ruhenden Flü  geln ist der     Anstellwinkel    unabhängig vom Flügelaus  schlag, mit dem die Maschine gerade zur Ruhe ge  bracht wird, auf den normalen     Anstellwinkel    einge  stellt, z. B. etwa 3 , weil die Scheibe 48 zwischen den  Bälgen 44 und 45 von den     Federn    53 und 54 auf die  Mittelstellung gezogen wird.

   Zur hydraulischen Ver  änderung des     Anstellwinkels    der einzelnen Federn 11  ist im Beispiel im Flügelstummel 5 ein Druckzylinder  37 vorgesehen, dessen Kolben 38 über die     Kolben-          Stange    39, das Gelenk 40 und eine Schubstange 41  am auf und ab gehenden Führungsstück 14     angelenkt     ist und damit in Abhängigkeit vom Flügelausschlag  hin und her geschoben wird. In der Horizontallage  der Flügel (d. h. beim     Anstellwinkel    3 ) steht dieser  Kolben 38 genau in der Mitte des Zylinders 37. An  fang und Ende des Zylinders sind nun über Druck  leitungen 42 und 43 mit den Schubzylindern 44 und  45 verbunden.

   Die Schubzylinder 44 und 45 bestehen  aus zwischen den Ständern 46 und 47 befestigten und  durch eine Scheibe 48 miteinander gekuppelten     Bäl-          gen.    Wenn man den Zylinder 44 durch die Füllung  nach rechts ausdehnt, wird die Scheibe 48 durch  gleichzeitiges Absaugen von Drucköl aus dem Zylin  der 45 nach rechts verschoben. Umgekehrt wird die  Scheibe 48 durch Füllung des Zylinders 45 nach  Absaugen von Drucköl aus dem Zylinder 44 nach  links verschoben. Die Scheibe 48 ist über geführte  Stossstangen 49 mit einer Platte 50 verbunden, die  eine Stange mit Steilgewinde 51 trägt.

   Auf der Stange  mit Steilgewinde 51 ist ein Zahnrad 52 geführt, das  sich unter dem Vor- und Rückhub der Stange mit  Steilgewinde 51 und dadurch über die     Zahnradvor-          gelege    36, die Schäfte 35 der einzelnen Federn 11  einheitlich verdreht. Jeder Hub des Kolbens 38 im  Zylinder 37 nach links oder rechts verschiebt deshalb  die Stange mit Steilgewinden 51 ebenfalls nach links  oder rechts und verdreht über die Zahnräder 52 und  36 die Federn 11 des Aussenflügels 9.  



  Die Steuerkurve 60 auf dem Steuerschieber 57 ist  so ausgeführt, dass eine etwaige Druckdifferenz zwi  schen den Förderleitungen 42 und 43 bei einem Still  stand des Kolbens 38 in jeder Lage des Kolbens aus  geglichen wird. Wenn der Kolben 38 nur mit gerin  ger Geschwindigkeit von seiner Mittellage in eine der  beiden Endstellungen gebracht wird, so dass die von  ihm beförderte Ölmenge über die Ausgleichsleitung  56, in welcher sich der Steuerschieber 57 befindet,    abfliessen kann, so sorgen die Federn 53 und 54  dafür, dass die Scheibe 48 ihre mittlere Betriebslage  nicht ändert.

   Wenn jedoch der Kolben 38 mit grö  sserer Geschwindigkeit hin und her bewegt wird, etwa  mit der Geschwindigkeit, die der normalen Betriebs  bewegung des Führungsstückes 14 entspricht, wel  ches durch Seilzüge mit dem schwingenden Flügel  mechanismus mechanisch verbunden ist, so kann die  vom Kolben 3 8 beförderte Ölmenge nicht mehr über  die durch den Schieber 57 gebildete     Durchlaufstelle     voll überfliessen. Die     irn    Drosselquerschnitt 56 des  Schiebers 57 überfliessende Ölmenge wird dadurch  weiter dosiert, dass der Schieber 57 seinerseits im  Punkt 59     (Fig.8)    mit dem äusseren Flügelteil 10  drehbar verbunden ist, während das Gehäuse des  Steuerorgans 55 mit dem Flügelteil 7     (Fig.    4) schwenk  bar verbunden ist.

   Durch die Relativbewegung der  beiden Bauteile 57 und 55     zueinander    kann sich die  auf dem Steuerschieber 57 vorhandene Drosselkurve  auswirken. Es entsteht auf diese Weise ein Kräfte  spiel zwischen der vom Kolben 38 geförderten Öl  menge einerseits und den Federn 53 und 54 ander  seits.  



  Bei der folgenden Betrachtung ist es notwendig,  das Überfliessen der vom Kolben 38 geförderten Öl  menge in eine zeitliche Beziehung zu den jeweiligen       überlaufquerschnitten    zu bringen, die vom Steuer  schieber 57 freigegeben werden. Die Auswirkung die  ses     Beziehungsverhältnisses    ist in     Fig.    6 dargestellt.  Wenn der Kolben 38 etwa seine mittlere Betriebs  stellung während eines Schwingungsvorganges erreicht  hat, so ist dieses der Punkt seiner grössten Kolben  geschwindigkeit. Diesem Betriebszustand entspricht  der Schnittpunkt der  Wegkurve  im unteren Schau  bild von     Fig.    6 mit der     Nullinie.    Der Kolben 38 be  findet sich entsprechend der Mittellage der Flügel  ebenfalls in seiner Mittellage.

   Die vom Kolben 38  auf seinem Wege zu dieser Betriebsstellung hin geför  derte Ölmenge hat die Scheibe 48 in ihre linke     End-          stellung    gedrückt. Damit ist der grösste Winkelaus  schlag des Federquerschnittes gegenüber der Hori  zontalen erreicht, wie es in der oberen Kurve in       Fig.    6 über dem Weg 4 m aufgetragen ist.  



  Hat der Kolben 38 seine rechte Endstellung er  reicht, welche Stellung dem grössten Schwingflügel  ausschlag entspricht, so ist bei der inzwischen lang  samer gewordenen Kolbengeschwindigkeit und dem  durch die Lage des Steuerschiebers 57 freigegebenen       Überlaufquerschnitt    ein Druckausgleich zwischen den  Leitungen 43 und 42 eingetreten, so dass die Feder 54  die Scheibe 48 wieder in ihre Mittelstellung ziehen  konnte. Dieser Betriebszustand ist auf der 6 m verti  kalen Linie bei     Fig.    6 dargestellt. Die Wegkurve zeigt  den Federquerschnitt in seinem unteren Umkehr  punkt, welcher dem rechten Umkehrpunkt des Kol  bens 38 entspricht, während der Winkelausschlag des  Flügels infolge ausgeglichenen Öldruckes in den Lei  tungen 42 und 43 3  beträgt.  



  Bei der rückläufigen Bewegung des Kolbens 38  von seiner rechten Endstellung zur linken wird in      seiner     Mittelstellung    wiederum das grösste Druck  gefälle zwischen den Leitungen 42 und 43 erreicht.  Jedoch ist der höhere Druck nunmehr in der Leitung  42. Dieser Öldruck fördert die Scheibe 48 in ihre  rechte Endstellung, womit der auf der vertikalen     8-m-          Linie    dargestellte Zustand erreicht wird. Der     Schwin5          flügel    hat seine mittlere Lage erreicht, wobei der  Kolben 38 sich ebenfalls in seiner Mittelstellung be  findet. Die von ihm bis dahin geförderte Ölmenge  hat den grössten Winkelausschlag bewirkt, wie es die       Winkelausschlagkurve    darstellt.  



  Wenn der Kolben 38 seine linke Endstellung er  reicht hat, was der oberen Betriebsstellung der  Schwingflügel entspricht, so ist wiederum die von     ihm     auf seiner Bewegung von rechts nach     links    geförderte  Ölmenge über den Steuerkanal 56 und die entspre  chende Stellung des Steuerschiebers 57 von der Lei  tung höheren Druckes 42 in die Leitung niederen  Druckes 43 abgeflossen. Die Scheibe 48 hat durch  die Federkraft 54 ihre Mittellage erreicht, wobei über  die Teile 49, 50, 51, 52 der     Ausschlagwinkel    der  Federn auf 0' zurückgeholt wurde. Dieser Betriebs  zustand entspricht der Darstellung in     Fig.    6 auf der       10-m-Vertikalen.     



  Durch die Bewegung der Schwingflügel von der  beschriebenen Betriebsstellung in die nun folgende  mittlere wandert der Kolben 38 von der linken     End-          stellung        wiederum    in die mittlere, die oben beschrie  ben wurde.  



  Das über der Wegkurve in     Fig.6    mit seinem  jeweiligen Winkelausschlag dargestellte Flügelelement  beschreibt eine     sinusförmige    Bahn in bezug auf eine  - angenommen - geradlinige, horizontale Flugbahn  des gesamten Flugzeuges.  



  Daraus wird     ersichtlich,    dass der Weg des be  trachteten Federquerschnittes im Vergleich zum ge  radlinigen Weg des Flugzeuges länger ist     (Fig.    9). Er  ist um so länger, je grösser die Amplitude des Schwin  gungsvorganges ist, d. h. je weiter der betrachtete  Federquerschnitt zum Flügelende hin verschoben  wird. Die     Anblasrichtung    des Federprofils entspricht  in jedem Punkte der     Sinuslinie,    der Tangente in die  sem Punkte an die     Sinuslinie.    Die hiermit beschrie  bene Steueraufgabe für die Schwenkbewegung des be  trachteten Flügelquerschnittes muss im wesentlichen  erfüllt werden.

   Neben dem Wesentlichen spielen wei  tere Einflüsse eine Rolle, wie insbesondere der An  stellwinkel des betrachteten Federquerschnittes, d. h.  der     Anstellwinkel    der Sehne dieses Federquerschnittes  gegenüber der Tangente an die     Sinuslinie    im Be  trachtungspunkt. Dieser     Anstellwinkel    ist eine Funk  tion der Wegstrecke, wie nachstehend beschrieben  wird.  



  Der     Vortrieb    AH beim Flügelabschlag     (Fig.9)     entsteht nun dadurch, dass der Auftrieb eines Feder  profils in jedem Falle senkrecht auf der Sehne dieses  Profils steht. So ergibt sich eine horizontale Kompo  nente des Auftriebs, die die Grösse des Vortriebs an  gibt. Die das     Vektordiagramm    schliessende vertikale    Komponente des Auftriebs aus diesem Schaubild  sollte nun - das ist eine zweite Forderung an den  Steuerorganismus für die Drehbewegung des Feder  querschnittes - auf dem     sinusförmigen    Wege des  Federquerschnittes beim Flügelabschlag ständig an  nähernd die gleiche Grösse haben     (Fig.    10).

   Würde  diese Forderung nicht erfüllt, würde beispielsweise  die vertikale Komponente des Auftriebs infolge der  grösseren     Anblasgeschwindigkeit    dieses Flügelprofils  oder infolge eines grösseren     Anstellwinkels    dieses  Flügelprofils gegenüber der Tangente an der Sinus  linie bei der     Abschlagbewegung    grösser, so würde der  Ablauf des angestrebten normalen, annähernd har  monischen Schwingungsvorganges gestört. Es würde  dem Schwingungsvorgang eine Leistung entnommen,  die den Schwingungsvorgang dämpft, die die Ampli  tude verkleinert. Im umgekehrten Betrachtungsfalle  tritt das Gegenteil ein, eine Vergrösserung der Am  plitude.  



  Beim Flügelaufschlag ist der     Anstellwinkel    nega  tiv, so dass ein Abtrieb erzeugt wird, dessen horizon  tale Komponente einen Vortrieb ergibt. Die ausgezo  gene Linie im oberen Teil der     Fig.    6 zeigt den Ver  lauf des Winkels, welchen die     Tangente    an der un  teren     Sinuskurve    mit der Horizontalen einschliesst,  während die gestrichelte Linie den Verlauf des Win  kels zwischen der Sehne des Federprofils und der  Horizontalen darstellt.  



  Zur Beherrschung der Steueraufgabe für diese  aerodynamischen     Zusammenhänge    dient die hydrau  lische Anlage nach den     Fig.    7 und 8, wie es weiter  oben beschrieben wurde. Zu dieser Anlage sei noch  bemerkt, dass in der     Fig.    7 zwischen der Scheibe 48  und den Ständern 46 und 47 eingespannte Schrau  benfedern vorgesehen sind, um die Scheibe 48 in die       Mittelstellung        zurückzuführen.    Man muss nicht un  bedingt solche Spannfedern vorsehen, sondern kann  die Druckzylinder 44 und 45 als in sich spannende  Gummimuffen ausbilden.

   Da der Schieber im Durch  gang für den Flügelabschlag nicht mit gleicher Form  der Drosselkurven, wie in umgekehrter Richtung   für den Flügelaufschlag - verwendbar ist, muss der  Schieber 57 bei der Bewegungsumkehr plötzlich wie  der in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet werden.  Dieses plötzliche Zurückschalten kann man hydrau  lisch, mechanisch durch ein Kippsystem oder elek  trisch durch Relaisschalter erreichen.  



  Für Flugzeuge mit Schwanzleitwerk ist gemäss       Fig.    1 und 3 in der Höhenflosse eine     Dämpfungs-          fläche    4 vorgesehen, die in Abhängigkeit von der  Bewegung des Führungsstückes 14 auf und ab ge  schwenkt wird und damit den Schwanz der Maschine  zugleich mit dem Bug hebt und senkt und so das  Nicken des Rumpfes in seiner Längsachse während  des     Schwingens    der Schwingflügel verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flugzeug mit Schwingflügeln, die in Richtung der Spannweite aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Teile verbindenden Gelenkachsen parallel oder annähernd parallel zur Flügelebene verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Flugzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Schwingflügel in Richtung der Spannweite durch mindestens zwei Gelenke unter teilt ist. 2. Flugzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwingflügel nach dem Rumpf zu mit einer Hohm- verlängerung versehen ist, an der elastische Mittel angreifen, die den Schwingflügel in seiner mittleren Betriebsstellung halten. 3.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Rumpf zunächst liegende Gelenk an starr angesetzten Flügelstummeln sitzt. 4. Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein ge meinsames Führungsstück (14) für ein Schwingflügel- paar, das in einer oder mehreren Führungen mittels eines Kraftspeichersystems und einer Antriebskraft auf und ab schwingbar ist. 5. Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeichersystem aus zwei über das Führungsstück (14) mit Seilzügen verbundenen Gummipaketen be steht, die vom Pilotensitz aus in ihrer Spannung ver änderlich sind. 6.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelausschlag des äusseren Flügelteils zwangläufig grösser als der des inneren Flügelteils ist. 7. Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flügelteil am inneren Flügelteil über eine Rolle oder Walze drehbar gelagert und durch im inneren Flügelteil geführte Seilzüge mit zwei Fest punkten am Ende des Flügeltstummels verbunden ist. B. Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Festpunkte (30, 31) für beide äusseren Flügelteile in einem gemeinsamen Steuerorgan (34) im Flugzeug rumpf vorgesehen sind, durch das die Rollen bzw.
    Walzen unterschiedlich verstellbar sind, wodurch die beiden äusseren Flügelteile auf unterschiedliche Aus schläge gebracht werden können. 9. Flugzeug nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flügelteil in fingerartige Einzelflügel aufge teilt ist, die über einen hydraulischen Antrieb um ihre Längsachse schwenkbar sind. 10.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Steuerung zur Veränderung des An stellwinkels der fingerartigen Einzelflügel in Abhän gigkeit von der jeweiligen Schwingungsphase einen Druckzylinder aufweist, in dem ein vom inneren Flügelteil bzw. vom Führungsstück (14) gesteuerter Druckkolben (38) hin und her gleitet, wobei die bei den Stirnseiten des Druckzylinders mit den beiden Stirnseiten eines doppeltwirkenden elastischen Steuer zylinders verbunden sind, der an ein eine Schnecken stange hin und her schiebendes Element, z. B. eine Scheibe, gekuppelt ist und die Schneckenstange von einem Steuerrad zur Verdrehung der fingerartigen Einzelflügel um ihre Längsachse gesteuert wird. 11.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrad ein Zahnrad ist und über weitere Zahn räder mit den Schäften der fingerartigen Einzelflügel gekuppelt ist. 12. Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung der Schneckenstange in ihre mittlere Betriebslage elastische Mittel (53, 54) vorgesehen sind, die in Aktion treten, wenn beim Flügeldurch gang durch die Horizontale (m2, m 10) zwischen den beiden Druckleitungen. vom Druckzylinder zu dem doppeltwirkenden Steuerzylinder ein vom Winkel ausschlag des äusseren Flügelteils gesteuertes über strömorgan einen Druckausgleich schafft. 13.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das überströmorgan als Steuerorgan einen durch seine Form die Winkellage des Einzelflügels (11) be stimmenden Drosselkörper, z. B. einen Kulissenschie ber oder eine Kulissennadel, hat, das Gehäuse des Steuerorgans gelenkig mit dem inneren Flügelteil und der Drosselkörper gelenkig mit dem äusseren Flügel teil verbunden sind. 14.
    Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die fingerartigen Einzelflügel beim Aussetzen der Schwingflügelbewegung unab hängig von der Schwingflügelstellung jeweils einheit lich auf einen vorbestimmten Anstellwinkel einstell bar sind. 15. Flugzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Höhenleitwerk eine mit der Schwingungsphase der Schwingflügel veränderliche Dämpfungsfläche vorgesehen ist.
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