DE232250C - - Google Patents
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- DE232250C DE232250C DENDAT232250D DE232250DA DE232250C DE 232250 C DE232250 C DE 232250C DE NDAT232250 D DENDAT232250 D DE NDAT232250D DE 232250D A DE232250D A DE 232250DA DE 232250 C DE232250 C DE 232250C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/385—Variable incidence wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Wind Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 232250 KLASSE„77/i..-GRUPPE
Um die durch plötzlich auftretende Windstöße oder durch Verschiebung der Belastungsgewichte der Gondel hervorgerufenen Gleichgewichtsstörungen
bei Drachenfliegern zu beseitigen, hat man schon vorgeschlagen, die Tragflächen um Querachsen des Gestelles pendelnd aufzuhängen und von Hand aus durch
Hebelübertragung so einstellbar zu machen, daß durch ihre Verstellung die jeweilige Rück-1
to führung des Drachenfliegers in die Gleichgewichtslage erfolgt. Auch ist zur selbsttätigen
Erhaltung des Seitengleichgewichts, also des Gleichgewichts bezogen auf die Längsachse
des Gestelles, schon die Anordnung eines losen Gewichts von großem Trägheitsmoment
in der Gondel vorgeschlagen worden, das mit den Enden der federnd und verkrümmbar ausgebildeten
Tragflächen so verbunden ist, daß durch die relativen Bewegungen dieses Gewichts
in der Gondel bei Gleichgewichtsstörung die Tragflächenenden entsprechend verkrümmt
werden und dadurch das Gleichgewicht wieder hergestellt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Drachenflieger, bei welchem die Einstellung in die Gleichgewichtslage sowohl bezogen
auf die Querachse als auch auf die Längsachse desselben selbsttätig erfolgt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Tragflächen der Flugvorrichtung am Gestell um Querachsen und samt ihren Querachsen um eine gemeinsame Längsachse drehbar angeordnet sind. Die Drehungen der Tragflächen um die Längsachse können unabhängig voneinander erfolgen und dienen zur Verstellung von an den Enden der Tragflächen parallel zur Ebene derselben drehbar oder verschiebbar angeordneten, die Stabilität um die Längsachse sichernden Flügel; die Drehungen der Tragflächen um die Querachsen sind dagegen so voneinander in Abhängigkeit gebracht, daß bei unverändertem Abstand der Endpunkte der Drehhebel der Tragflächen eine Aufwärtsdrehung der einen Tragfläche einer Abwärtsdrehung der anderen Tragfläche entspricht, wodurch die Stabilität der Flugvorrichtung um die Querachse erreicht wird. '
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Tragflächen der Flugvorrichtung am Gestell um Querachsen und samt ihren Querachsen um eine gemeinsame Längsachse drehbar angeordnet sind. Die Drehungen der Tragflächen um die Längsachse können unabhängig voneinander erfolgen und dienen zur Verstellung von an den Enden der Tragflächen parallel zur Ebene derselben drehbar oder verschiebbar angeordneten, die Stabilität um die Längsachse sichernden Flügel; die Drehungen der Tragflächen um die Querachsen sind dagegen so voneinander in Abhängigkeit gebracht, daß bei unverändertem Abstand der Endpunkte der Drehhebel der Tragflächen eine Aufwärtsdrehung der einen Tragfläche einer Abwärtsdrehung der anderen Tragfläche entspricht, wodurch die Stabilität der Flugvorrichtung um die Querachse erreicht wird. '
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 1 schematisch die Flug-Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, wobei
die Endflügel an den Tragflächen weggelassen sind, Fig. 2 schematisch in Seitenansicht
eine Flugvorrichtung, bei welcher die Tragflächen eine voneinander abhängige veränderli'che
Krümmung besitzen, Fig. 3 den vorderen Teil der Flugvorrichtung ebenfalls ■
schematisch in perspektivischer Ansicht mit den an der Tragfläche befestigten einstellbaren
Endflügeln.
In Fig. ι sind an den Enden des Gestells 1
der Flugvorrichtung zur Aufnahme des Führerstandes, des Motors und des Propellers um
eine Längsachse 2 drehbare Rahmen 3 angeordnet. An diesen Rahmen sind die Tragflächen
5, die an sich beliebig als einfache oder mehrfache, ebene oder gekrümmte Tragflächen
ausgeführt sein können, drehbar gelagert; Die
Drehung der Tragflächen 5 um ihre quer zur Fahrtrichtung liegenden Achsen 4 kann jedoch
nicht unabhängig voneinander erfolgen, vielmehr sind an ihnen in entgegengesetzter
Richtung zueinander Hebel 6 befestigt, welche durch ein federndes Zwischenstück miteinander
verbunden sind. Dieses federnde Zwischenstück kann etwa aus unter der Wirkung von Spannfedern 7 stehenden Schnüren 8 gebildet
werden. Es ist ersichtlich, daß, solange der Abstand der Endpunkte der Hebel 6 voneinander
nicht geändert wird, einer Aufwärtsbewegung der einen Tragfläche eine Abwärtsbewegung
der anderen Tragfläche entsprechen' muß, während bei Vergrößerung dieses Abstandes einer Aufwärtsdrehung der einen Tragfläche
eine Aufwärtsdrehung der anderen Tragfläche, bei Verkürzung desselben einer Abwärtsdrehung
der einen Tragfläche eine Abwärtsdrehung der anderen Tragfläche entspricht. Bei Bewegung der Flugvorrichtung
gegen die ruhende Luft müssen sich die Tragflächen 5 genau parallel zueinander unter dem
gleichen, von der Geschwindigkeit der Flugvorrichtung und der Spannung der Federn 7
abhängigen Winkel einstellen, weil nur, dann das System 5, 6, 7, 8 infolge des gleichen Winddruckes
auf die Flächen 5 sich im Gleichgewicht befinden kann. Wirkt dagegen ein plötzlicher
Windstoß von schräg unten (Pfeilrichtung 10) etwa gegen die vordere Tragfläche 5, so vergrößert
sich zunächst der Winddruck auf die Fläche 5, wodurch diese etwas nach aufwärts'
gedreht wird. Dieser Aufwärtsdrehung der vorderen Tragfläche. 5 entspricht aber infolge
der Verbindung 6, 7, 8 eine gleich große Abwärtsdrehung der hinteren Tragfläche 5;
während also der Winkel der vorderen Fläche 5 zur Flugrichtung verkleinert wird, wird der
der hinteren Tragfläche 5 um den gleichen Betrag vergrößert; der Auftrieb auf die vordere
Tragfläche nimmt daher ab, der Auftrieb auf die hintere Fläche entsprechend zu, wodurch
die Wirkung des Windstoßes in Richtung der Pfeile 10, welcher die Flugvorrichtung um die
Querachse zu kippen sucht, aufgehoben wird. In der gleichen Weise wird jeder beliebige auf
eine der Tragflächen auftreffende Windstoß, welcher die Flugvorrichtung um eine' Quer-
50- achse zu kippen sucht, aufgehoben.
Soll dagegen etwa zu der Änderung der absoluten Flughöhe eine Einstellung der Tragflächen
5 erfolgen, so kann dies dadurch geschehen, daß der Abstand der Endpunkte der Hebel 6 voneinander etwa durch den die
Flugvorrichtung Bedienenden geändert wird. Beispielsweise können zu diesem Zwecke zu
dem Führerstand reichende Schnüre 15 angeordnet sein, durch welche die Spannung der
Federn 7 geändert werden kann. Dadurch
wird die Anordnung eines besonderen Höhensteuers
überflüssig. Macht man unter Einwirkung des Motors oder von Hand den Ab- '
stand der Hebel 6 voneinander periodisch vcränderlich, so ist sogenannter Wcllcnflug erzielbar.
-
Bei der Ausführungsform der Flugvorrichtung nach Fig. 2 sind statt ebener Tragflächen
gekrümmte Tragflächen 16 angeordnet, deren Aufhängung in der gleichen Weise erfolgt
wie die der ebenen Tragflächen 5 um Querachsen 4 an Rahmen 3 des Gestells 1. Die
Drehung dieser gekrümmten Tragflächen 16 ist wieder voneinander abhängig durch die
Anordnung von Hebeln 6, welche durch ein federndes Zwischenstück 7 und durch 8 miteinander
verbunden sind. Statt aber das Zwischenstück an den Enden der Hebel 6
starr zu befestigen, kann es nach Fig! 2 zweckmäßigerweise über Rollen geführt ^nd an den
Enden 17 der gekrümmten Tragflächen 16 angeschlossen
sein. Werden dann diese Tragflächen federnd ausgeführt mit veränderlicher
Krümmung, so wird bei einem plötzlich auftreffenden Windstoß auf eine der Tragflächen
• nicht nur eine Drehung der Tragflächen im entgegegesetzten Sinne, sondern auch eine
Veränderung der Krümmung der Tragflächen im entgegengesetzten Sinne hervorgerufen und
damit eine noch schnellere Rückführung in die Gleichgewichtslage herbeigeführt.
Um nun neben der Stabilität um die Querachse auch die Stabilität um die Längsachse,
sei es, daß dieselbe durch schräg auftreffende Windstöße oder durch Verschiebung des
Systemschwerpunktes in der Querachse gestört wird, zu sichern, sind, wie aus Fig. 3
hervorgeht, die Tragflächen 5 mit parallel zu ihrer Ebene verstellbaren Endflügeln 18 ausgestattet.
Diese Endflügel 18 sind beispielsweise um senkrechte Achsen 19 der Tragflächen
5 drehbar. Die Drehung der Endflügel 18 erfolgt derart voneinander abhängig,
daß dem Einwärtsdrehen. des einen Endflügels ein Auswärtsdrehen des anderen Endflügels
entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß auf den Achsen 19 Schnurrollen 20 befestigt
sind, um welche eine endlose Schnur 21 geschlungen ist, die unter Zwischenschaltung von
Hilfsrollen 22 zu einer festen Rolle 23 des Gestells 1 führt. Da nun die Tragflächen 5
mit dem Rahmen 3 an der Längsachsen des Gestells pendelnd aufgehängt sind, so wird
bei einer Drehung der Tragflächen 5 und des Rahmens 3 um die Achse 2 etwa im Pfeilsinne
24 das Trum 25 der Schnur 22 auf die feste Rolle 23 aufgewickelt, das Trum 26 dagegen
von dieser festen Rolle 23 um den gleichen Betrag abgewickelt. Es werden dadurch die
Rollen 19 im entgegengesetzten Sinne gedreht, der rechte Flügel 18 also nach außen, der
linke Flügel 18 dagegen um den gleichen Betrag
nach innen geschwenkt, Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Trifft plötzlich in der Richtung des Pfeiles 27 einseitig ein Windstoß auf die Tragfläche 5,
so wird infolge der Trägheit des Gestells 1 die Tragfläche 5 in Richtung des Pfeiles 24
um die Längsachse des Gestells 1 etwas gedreht. Der linke Flügel 18 wird daher nach
einwärts, der rechte Flügel 18 dagegen um den gleichen Betrag nach auswärts geschwenkt.
Die Fläche der linken Hälfte der Tragfläche 5 wird also verringert, die der rechten Hälfte
vergrößert, der Auftrieb auf die linke Hälfte der Tragfläche verkleinert, der auf die rechte
Hälfte der Tragfläche vergrößert und dadurch die Wirkung des Windstoßes in Richtung des
Pfeiles 27 auf die linke Hälfte der Tragfläche 5 aufgehoben. Gleichzeitig verringert sich der'
Hebelarm auf der linken Seite für den Angriff des Winddruckes, während er sich auf der
rechten vergrößert, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird wie durch die gleichzeitige Vergrößerung
und Verkleinerung der Tragflächen auf der linken und rechten Seite. Die Empfindlichkeit
der Regulierung ist dabei eine sehr große, weil die auftreffenden Trägheitskräfte
um so bedeutender sind, je heftiger eine Störung der Gleichgewichtslage angestrebt wird,
d.h. je heftiger ein Windstoß einsetzt, und ·. 30 weil sie gleich in Wirkung treten. Zu diesen
Trägheitskräften addieren sich noch die rein statischen Kräfte, die bei einer angestrebten
Störung des Gleichgewichts dadurch auftreten, daß der Schwerpunkt der pendelnden Brücke
tiefer liegt als der Drehpunkt.
In der gleichen Weise wird auch eine Verschiebung des Systemschwerpunktes in der
Querachse der Flugvorrichtung ausgeglichen. Eine solche Verschiebung bewirkt nämlich
zuerst eine Schrägstellung des Gestells 1 in der Querachse" relativ zu den Tragflächen 5.
Dadurch werden wieder die Endflügel 18 auf der einen Seite der Längsachse eingeschwenkt,
auf der anderen Seite der Längsachse ausgeschwenkt, wodurch die Rückführung in die
Gleichgewichtslage erfolgt.
Maqht man außerdem noch Rolle 23 vom Führerstand aus gegenüber dem Gestell willkürlich
verstellbar, so kann vom Führer eine Schrägstellung der Tragflächen und damit ein
Kurvenfahren erzielt werden. Es dient so die Vorrichtung gleichzeitig als Vertikalsteuer.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Drachenflieger mit um Querachsen des Gestells pendelnd aufgehängten Tragflächen, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Zwecke der selbsttätigen Einstellung in die Gleichgewichtslage bezogen, auf die Quer- und Längsachse des Drachenfliegers die Tragflächen samt ihren Querachsen um eine gemeinsame Längsachse des Gestells drehbar angeordnet sind.• 2. Drachenflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Wahrung der Stabilität um die Quer-' .achse der Flugvorrichtung die Drehung der Tragflächen (5) um die Querachsen (4) durch Zwischenstücke (7,8) so voneinander abhängig erfolgt, daß bei ungeänderter Länge• der Zwischenstücke (7,8) der Aufwärtsdrehung der einen Tragfläche eine selbst-:'.. tätige Abwärtsdrehung der anderen ent-'■■.' spricht, während durch eine Änderung der Länge des Zwischenstückes von Hand beide Tragflächen um den gleichen Winkel nach -auf- oder abwärts gedreht werden.■■■;■ 3. Drachenflieger nach Anspruch 1 mit an den Tragflächen angeordneten einstellbaren Endflügeln zum Zwecke der Wahrung der Stabilität der Flugvorrichtung um die^Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bewegung im entgegengesetzten Sinne zueinander derart, daß der eine Flügel ein-, ', der gegenüberliegende Flügel ausgeschwenkt wird, durch die Drehung der Tragflächen (5) um die Längsachse (2) des Gestells (1)' bewirkt wird.4. Drachenflieger nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' Verstellung der um Achse (19) drehbaren Endflügel (18) mittels einer um Rollen (20; und 22) zu einer festen Rolle (23) führen- *''■■ den endlosen Schnur (21) erfolgt, wobei die feste Rolle (23) zum Zwecke der Verstellung der Endflügel beim Kurvenfahren vom Führerstande aus gesteuert werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232250C true DE232250C (de) |
Family
ID=492289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232250D Active DE232250C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232250C (de) |
-
0
- DE DENDAT232250D patent/DE232250C/de active Active
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