DE1980612U - Karussell. - Google Patents

Karussell.

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DE1980612U
DE1980612U DESCH43754U DESC043754U DE1980612U DE 1980612 U DE1980612 U DE 1980612U DE SCH43754 U DESCH43754 U DE SCH43754U DE SC043754 U DESC043754 U DE SC043754U DE 1980612 U DE1980612 U DE 1980612U
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SCHWARZKOPF STAHL FAHRZEUGBAU
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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SCHWARZKOPF STAHL FAHRZEUGBAU
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts

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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Firma Anton Schwarzkopf, Stahl- und Fahrzeugbau 8909 Münsterhausen/Schwaben
Die Neuerung bezieht sich auf ein Karussell mit einer um ihr Zentrum drehbaren Scheibe, auf deren Rand Pahrgastträ- .. ger angeordnet sind.
Karussells dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt, insbesondere, was die Ausbildung der Fahrgastträger anbelangt. Soweit die bekanten Karussells um ihr Zentrum drehbare Scheiben aufweisen, sind die Fahrgastträger auf der Scheibe starr befestigt. Solche Karussells besitzen eine nur geringe Umfangsgeschwindigkeit.
Bei schneller umlaufenden Karussells sind die Fahrgastträger über radiale Ausleger mit der Schwenkachse bzw. der
'elegr.s Technikrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung Conto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
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Nabe fest verbunden. Außerdem ist die gesamte Anordnung j
schräg gestellt. Die Fahrgastträger bilden einen geschlosse- \
nen Kranz, wobei solchen Karussells jedoch eine Grenze in --· !
bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit gesetzt ist, weil Rück- "'· "--'■[
sieht auf die der Fliehkraft unterworfenen Fahrgäste genom- ί
f men werden muß. [
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karussellan- /: ί
Ordnung zu finden, die eine Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit zulässt, den Erlebnisreiz erhöht, aber die Gefahr · } für die Fahrgäste vermindert. . f
f Dies wM im Sinne der Neuerung dadurch erreicht, daß die ί Scheibe entlang ihres Randbereiches im Abstand zueinander aufrechte Stützböcke aufweist, zwischen denen die Fahrgastträger mit Hilfe stirnseitig angebrachter Pendel hängend angeordnet sind.
Der Vorteil dieses so ausgebildeten Karussells besteht darin, daß eine ganz erhebliche Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit erzielt werden kann, ohne daß die Fahrgäste ( gefährdet werden. Indem nämlich die Fahrgastträger pendel·- | förmig aufgehängt sind, schwingen sie bei hoher Fahrt unter Fliehkraftwirkung nach außen, so daß die auf die Fahrgäste [
einwirkende Fliehkraft die Fahrgäste gegen ihre Sitze drückt * und nicht mehr, wie bei bekannten Karussells, gegen die Seitenwände der Fahrgasttäger. Zugleich wird der Erlebnis-
— 3 —
reiz erheblich, gesteigert, weil neben der Vergrößerung der Umfangsgeschwindigkeit auch das seitliche Auspendeln der Fahrgastträger zu Bewegungsuberlagerungen führt.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Neuerung ist vorgesehen, daß die Stützböcke eine etwa dreieckige, nach oben spitz verlaufende IPorm aufweisen, in deren Spitzenbereich die Anlenkung der Pendel vorgesehen ist. Das einzelne Pendel kann dabei aus zwei in spitzem Winkel zueinanderverlaufenden Lenkern bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse am Stützbock gelagert sind. Auch etnpiehlt es sich, den einzelnen Stützbock mit in tangentialer Richtung sich erstreckenden und mit der Scheibe verbundenen Streben zu versehen, damit die Massenträgheitskräfte sowie tangentialen · Kräfte ohne weiteres aufgefangen werden können.
Ein weiterer Gegenstand der Neuerung besteht darin, daß die Scheibe auf radialen Auslegern aus Profilträgern befestigt ist, die mit dem als Kugeldrehverbindung ausgebildeten Drehkranz^verbunden sind, wobei ein zentrischer Scheibenbereich ausgespart und durch eine feststehende
oder vornehmlich gegenläufig· bewegbare Scheibe, Kugelkalotte oder dergleichenersetzt ist.
Mit Hilfe dieser Ausgestaltung der Neuerung kann während
des schnellen Umlaufes der Scheibe ihre Achse verschwenkt werden, so daß eine Berg- und Talfahrt erzielt wird, die
große
ganz besonders Erlebnisreize in sich birgt. Durch die Aussparung eines zentrischen Scheibenbereiches kann der Eindruck erweckt werden, als bewege sich der Fahrgastträger als Satellit um einen Planeten.
Zu diesem ^weck ist neuerungsgemäß die Scheibe mit ihrem Lager und Antrieb auf einem einseitig schwenkbaren Tragarm angeordnet, dessen Schwenkachse an einem als Fundament dienenden Transportwagen gelagert und mit einem hydraulischen Schwenkzylinder verbunden ist. Vorteilhafterweise kann ein die Schwenkachse und den hydraulischen Zylinder aufnehmender Tragrahmen um eine vertikale Achse schwenkbar am Transportwagen angeordnet sein, der seinerseits mit schwenkbar angelenkten Stützhebeln versehen ist. Anstelle des Transportwagens kötinen auch andere Fundamente vorgesehen sein. Wesentlich erscheint, daß manumit einer solchen Anordnung eine Taumelscheibe erzielen kann, bei der während der raschen Umdrehung der Scheibe ihre Achse einerseits aus der · Vertikalen in eine schräge Lage verstellt und andererseits in eine kreisende Bewegung versetzt wecden kann.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Neuerung schematisch und beispielsweise
— 5 —
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dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht auf ein in schräger Stellung befindliches Karuaeell mit den pendelnd aufgehängten Fahrgastträgern und
Fig. 2: eine perspektivische Ünteransicht des Karussells gemäß Fig. 1. -
Im Ausführungsbeispiel der Neuerung.ist das Karussell mit einer rotierfähigen Scheibe 1 versehen, auf deren Randbereich im Abstand zueinander angeordnete Stützböcke 2 vorgesehen sind. Diese Stützböcke 2 sind mit der Scheibe 1 fest verbunden und gegebenenfalls in tangentialer Richtung mit Streben 6 versteift. Die Stützböcke besitzen beim Aus- ■ führungsbeispiel eine sich nach oben verjüngende dreieckige Form, an deren Spitze ein Lager zur Aufnahme einer Achse vorgesehen ist, an der ein Pendel 4- schwenkbar gelagert wird. Dieses Pendel 4-, welches ebenfalls vorzugsweise eine im spitzen Winkel d'oppelarmige Hebel anordnung darstellen kann, trägt an seinem unteren Ende den Fahrgastträger 3* der somit zwischen den Stützböcken 2 hängend und pendeln angeordnet ist. Die Lager 5 sind so hoch angeordnet, daß ein Optimum an Belustigungsreiz bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten ohne Gefährdung der Fahrgäste erreicht wird. Wenn die Scheibe 1 um ihr Zentrum in rascher Geschwindigkeit sich dreht, beginnen die
Fahrgastträger 3 unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen auszuschlagen, so daß die Fahrgäste gegen ihre Sitzflächen gedruckt werden.und nicht mehr, wie bei bekannten Karussells, der Gefahr unterliegen, aus den Fahrgastträgern herausgeschleudert zu werden.
Wie im besonderen Fig. 2 zeigt, ist die Scheibe 1 an radial verlaufenden Auslegern 7 befestigt, die vorzugsweise abgekröpft sein können. Der mittlere Bereich der Scheibe kann ausgespart sein und durch eine andere Scheibe, Italotte 10 oder dergleichen ersetzt werden, die entweder fest/steht oder gleichsinnig oder gar gegenläufig rotiert. Dadurch wird der Eindruck erweckt, als wurden die Fahrgastträger 3 als Satelliten um einen Planeten bewegt.
Die Ausleger 7 sind mit einer Nabe 8 verbunden und diese mit einer Kugeldrehverbindungt9 an einem Tragarm 11 gelagert, der einseitig urn eine Schwenkachse 12 mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 13 verschwenkt werden kann. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es- möglich, die Scheibe 1 aus der horizontalen Lage, die sie beim Besteigen und Entsteigen normalerweise einnimmt, in eine schräg geneigte Stellung zu verändern, wodurch sich der Erlebnisreiz steigert, weil nunmehr die Bewegung entlang einer schiefen Ebene erfolgt und
die Fahrgastträger 3 eine Berg- und Talfahrt ausführen, in deren Verlauf die Auspendelung unterschiedlich ist.
Der Tragrahmen 14 kann überdies gemäß Beispiel nach Fig. 2 auf einem Transportwagen 15 oder einem sonstigen Fundament angeordnet sein. Dabei zeigt Fig. 2 eine zusätzliche Variante, wonach der Tragrahmen 14 um e^ne Eugeldrehverbindung 18 verschwenkbar ist. Diese Verschwenkbarkeit kann man einerseits dazu verwenden, um die Stellung des Karussells hinsichtlich seines Schwerpunktes in bezug auf das Fundament zu ändern. Andererseits ist es aber auch möglich, den Tragrahmen 14· langsam um die Kugeldrehverbindung 18 zu drehen und dabei die Wirkung einer Taumelscheibe zu erzeugen, indem die schräge Ebene der Scheibe 1 sichjfortwährend in ihrer Neigung ändert. Der Transportwagen 15 οά,βΓ ein entsprechendes Fundament ist hierbei mit ausreichend langen Stützhebeln 16 versehen, die an den Ecken des Transportwagens 15 mit Hilfe der Schwenkachsen 17 drehbar gelagert sind. Während des Transportes können diese Stützhebel 16 an den Transportwagen 15 herangeschwenkt werden. In der inFig. 2 gezeigten Stellung dienen sie dazu, das Fundament in seiner Stellung zu sichern. *·
Schutzansprüche;

Claims (7)

1) Karussell mit einer um ihr Zentrum drehbaren Scheibe, auf deren Rand Fahrgastträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet ,daß die Scheibe entlang : ihres Randbereiches im Abstand zueinander aufrechte Stützböcke aufweist, zwischen denen die Fahrgastträger mit Hilfe stirnseitig angebrachter Pendel hängend «^angeordnet sind.
2) Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Stützböcke eine etwa dreieckige, nach oben spitz verlaufende Form aufweisen, in deren. Spitzenbereich die Anlenkung der Pendel vorgesehen ist.
3) Karussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das einzelne Pendel aus zwei in spitzem Winkel zueinanderverlaufenden Lenkern besteht, die auf einer gemeinsamen Achse am Stützbock gelagert sind.
Tetegr.: Technikrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung Konto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
- II -
- II -
4) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Stütz--
. bock mit in tangentialer Richtung sich erstreckenden und mit der Scheibe verbundenen Streben versehen ist.
5) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, daß die Scheibe auf radialen Auslegern aus Profilträgern befestigt ist, die mit dem als Kugeldrehverbindung ausgebildeten Drehkranz verbunden sind, wobei ein zentrischer Scheibenbereich'ausgespart und durch eine feststehende oder vorntimlich gegenläufig bewegbare Scheibe y Kugelkalotte oder dergleichen ersetzt ist.
6) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe mit ihrem Lager und Antrieb auf einem anseitig schwenkbaren Tragarm angeordnet ist, dessen Schwenkachse an einem als Fundament dienenden Transportwagen gelagert und mit einem hydraulischen Schwenkzylinder verbunden ist.
7) Karussell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich ; net, daß "ein die Schwenkachse und den hydraulischen Zylinder aufnehmender Tragrahmen um eine vertikale Achse schwenkbar am Transportwagen angeordnet ist, der seiner-
- ΊΙΙ -
- Ill -
seits mit schwenkbar angelenkten Stützhebeln versehen ist.
, ]?, Walter und Dipl»-Ing. Ernicke Patentanwälte
DESCH43754U 1967-11-17 1967-11-17 Karussell. Expired DE1980612U (de)

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DE (1) DE1980612U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704120U1 (de) * 1987-03-19 1988-07-28 Huss Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 2800 Bremen Rundfahrgeschäft
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EP0283872A3 (en) * 1987-03-19 1988-12-21 Huss Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Roundabout with passenger cars freely rotatable about inclined pivots
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US10265632B2 (en) 2014-11-17 2019-04-23 Antonio Zamperla S.P.A. Amusement device with tilting rotatable structure

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