DE3016712A1 - Schaukel - Google Patents

Schaukel

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DE3016712A1 DE19803016712 DE3016712A DE3016712A1 DE 3016712 A1 DE3016712 A1 DE 3016712A1 DE 19803016712 DE19803016712 DE 19803016712 DE 3016712 A DE3016712 A DE 3016712A DE 3016712 A1 DE3016712 A1 DE 3016712A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaukel mit einem Träger für mehrere Personen, mit schwenkbar gelagerten, an den Träger angelenkten Armen und mit einer Antriebseinrichtung für die Arme.
  • Bei einer Schaukel dieser Gattung wird der Träger durch einen Balken gebildet, auf dem die Personen rittlings sitzen. Dieser Balken wird in seiner Längsrichtung verschoben, so daß der maximale Schwenkwinkel der Arme etwa 450 beträgt. Die dadurch erzielte Bewegung der Personen verläuft also sehr langsam, ruhig und gleichmäßig, so daß keine starken Fahreindrücke entstehen; eine solche Schaukel zieht also im allgemeinen nur Kinder an, während sie von Erwachsenen kaum benutzt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaukel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll eine Schaukelkonstruktion vorgeschlagen werden, die eine größere Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten bietet und deshalb attraktiver als die bekannte Schaukel ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die um 3600 schwenkbaren Arme zwangsgekoppelt sind.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß der Träger keine einfache Hin- und Herbewegung durchführt, sondern auf einer Kreisbahn um eine horizontale Mittelpunktsachse bewegt wird. Dabei kann der Träger entweder ständig durch die Antriebseinrichtung beaufschlagt und damit angetrieben, bei Bedarf, beispielsweise in der oberen Lage, angehalten oder schließlich auch im freien Fall nach unten bewegt werden, indem die Antriebsverbindung unterbrochen wird. Es ergeben sich also vielfältige Fahrtmöglichkeiten, die nach Bedarf variiert und kombiniert werden so daß die Fahrt mit einer. solchen Schaukel großen Spaß macht.
  • Beim Durchlaufen dieser Kreisbahn des Trägers tritt jedoch bei einer solchen Schaukel das Problem auf, daß der Träger in den horizontalen Stellungen der Arme eine instabile Totpunktslage einnimmt, die bei unsymmetrischer Belastung zu einer Verkantung des Trägers führen kann. Um diese Gefahr einer Verkantung des Trägers auszuschließen, sind die Arme zwangsgekoppelt, d.h., die Arme werden synchron zueinander bewegt.
  • Obwohl es prinzipiell ausreicht, nur die Arme auf einer Seite des Trägers zwangszukoppeln, ist diese Lösung für die Praxis kaum geeignet, da hierbei ein extrem torsionssteifer Träger benutzt werden muß, der die Drehbewegung von den Armen auf einer Seite des Trägers auf die Arme der anderen Seite übertragen kann.
  • Aus diesem Grunde hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Arme auf jeder Seite des Trägers miteinander verbunden und damit zwangsgekoppelt sind, was beispielsweise durch eine zugfeste Verbindung, z. B. mittels einer Kette, erfolgen kann.
  • In diesem Fall muß auf jeder Seite des Trägers eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, wobei selbstverständlich auch jedem Arm eine Antriebseinrichtung zugeordnet werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt jedoch die Zwangskopplung der Arme durch den zwangssynchronisierten Antrieb, wodurch sich der weitere Vorteil ergibt, daß nur eine einzige Antriebseinrichtung eingesetzt werden muß.
  • Als Antriebseinrichtung kommt entweder ein Hydraulikmotor oder ein Gleichstrommotor in Frage, wobei dieser Motor ein konstan-tes Drehmoment haben sollte.
  • Die Antriebswelle ist dann über Getriebe und Gelenkwellen mit den Armen verbunden, während die Kupplung zwischen den Gelenkwellen und den Armen zweckmäßigerweise durch sogenannte Kugeldrehverbindungen erfolgt, die manchmal auch als Schwenklager bezeichnet werden.
  • Die Drehrichtung eines solchen Motors kann nach Bedarf umgeschaltet werden, so daß die Fahrt des Trägers in beiden Richtungen möglich ist. Um den Träger in einer bestimmten Lage anhalten zu können, beispielsweise zum Ein- und Aussteigen der Passagiere, aber auch in der oberen Extremlage, wirkt eine Feststellbremse-auf die Antriebseinrichtung des Elektromotors.
  • Der zwangssyncfironisierte Antrieb aller Arme mittels eines einzigen Motors bietet auch den Vorteil, daß die hierzu erforderlichen Verbindungen eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich einmal die Ubertragung der Antriebsenergie und zum anderen die Zwangskopplung der Arme; dies vereinfacht die Konstruktion, da eine zusätzliche, mechanis-che Verbindung für die Zwangskopplung der Arme sehr aufwendig werden würde. Außerdem würden sich insbesondere beim Auf- und Abbau der Schaukel Schwierigkeiten ergeben.
  • Und schließlich bringt die Verwendung eines einzigen, relativ großen Antriebsmotors statt mehrerer kleiner Antriebsmotoren für die einzelnen Arme noch den Vorteil mit sich, daß ein großer Motor im allgemeinen weniger störungsanfällig und leichter zugänglich ist als als mehrere kleine Motoren; außerdem wird auch die Wartung eines großen Motors einfacher als die Wartung mehrerer kleiner Motoren.
  • Ein solcher Motor liefert praktisch von Beginn der Bewegung an ein konstantes Drehmoment, das bei Leerfahrt, also bei Fahrt ohne Personen, ausreichen sollte, den Träger in einer gleichmäßigen Bewegung in die obere Extremlage zu bringen. Wenn der Träger voll besetzt ist, werden hierzu mehrere Schwünge benötigt, d.h., der Träger muß mehrmals hin- und herbewegt werden, bis er die obere Extremlage erreicht und dann auf der Kreisbahn wieder nach unten oewegt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat der Motor eine relativ hohe Drehzahl, die'auch über die Getriebe und die Gelenkwellen weitergegeben wird; dies bietet den Vorteil, daß im Vergleich mit den langsamen, für die Schwenkbewegung der Arme erforderlichen Drehzahlen mit relativ dünnen Rohrdurchmessern für die- Gelenwellen gearbeitet werden kann.
  • Um die hohe übertragene Drehzahl auf die erforderliche Drehgeschwindigkeit der Kugel-Drehverbindung zu verringern, wird unmittelbar an der Kugel-Drehverbindung ein Getriebe mit hoher Ubersetzung vorgesehen.
  • Die für die Kraftübertragung erforderlichen Gelenkwellen und Getriebe werden zweckmäßigerweise in den senkrechten Trägern untergebracht, in denen sich auch die Kugel-Drehverbindungen für die Arme befinden. Sie sind also von außen nicht sichtbar, so daß das Aussehen der Schaukel nicht beeinträchtigt wird.
  • Als Träger wird nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Plattform verwendet, auf deren oberer Fläche mehrere Sitzreihen für die Passagiere angebracht sind. Aus Sicherheitsgründen sollte jeder einzelne Sitz mit einer Halteeinrichtung versehen sein, damit die Passagiere während der Fahrt nicht aufstehen können und bei den hohen Beschleunigungskräften nicht die Gefahr einer Verletzung besteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels--unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaukel, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schaukel, und zwar senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, Fig. 3 eine Stirnansicht der Schaukel, also eine Ansicht in Bewegungsrichtung des Trägers, und Fig. 4 eine Schemazeichnung der Kraftübertragung.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, weist eine erfindungsgemäße Schaukel eine Grundplatte 10 auf, die auf den Erdboden aufgelegt ist (siehe auch Fig. 2). An der Vorderseite der Grundplatte 10 ist eine. Stufe 12 ausgebildet, die den Zugang bzw. den Abgang für die Passagiere erleichtert.
  • Auf der Grundplatte 10 sind an den vier Ecken eines Rechtecks vier senkrechte Träger 14a,14b, 14c, 14d mit Hilfe von Hebeln 16a, 16b, 16c, 16d und Streben 18a, 18b, 18c, 18d befestigt. Wie man erkennen kann, sind für jeden Träger 14a, 14b, 14c, 14d jeweils zwei Streben 18a, 18b, 18c, 18d vorgesehen.
  • Außerdem sind die beiden senkrechten Träger 14a, 14b bzw. 14c, 14 d auf jeder Seite der Schaukel in ihrem oberen Bereich noch durch horizontale Stützen 20 bzw. 22 miteinander verbunden.
  • Weiterhin., sind an den einzelnen senkrechten Trägern 14a, 14b, 14c, 14d Arme 26a, 26b, 26c, 26d angelenkt, die um eine Achse 24 gedreht werden können (siehe die Achse 24 am Träger 14c in Fig. 1).Die Arme 26a, 26b, 26cit 26d weisen an einem Ende ein Gegengewicht 28a, 28b, 28c, 28d und am anderen Ende eine Achse (siehe die Achsen 32a, 32b in Fig. 1) auf, die über einen Vorsprung 30a, 30b, 30c, 30d an der Seitenfläche einer Plattform 34 angebracht ist. Mittels dieser, in den Armen drehbaren Achsen kann also die Winkellage zwischen den Armen und der Plattform 34 verändert werden.
  • Auf ihrer Oberseite ist die Plattform 34 mit Sitzreihen 36 für die Passagiere versehen. Zweckmäßigerweise befindet sich an jedem einzelnen Sitz eine Halteeinrichtung für den Passagier.
  • Wie man insbesondere in den Figuren 1 bis 3 erkennen kann, befindet sich zwischen jedem Arm 26a, 26b, 26c, 26d und dem zugehörigen Träger 14a, 14b, 14c, 14d im Bereich der Drehachse eine Kugeldrehverbindung 38a, 38b, 38c, 38d, die als Antrieb für die Schwenkbewegung des Arms dient. Eine solche Kugeldrehverbindung wird manchmal auch als "Schwenklager" bezeichnet.
  • Das Antriebsritzel der Kugel-Drehverbindung 38a, 38b, 38c, 38d ist mit einem Ubersetzungsgetriebe 40a, 40b, 40c, 40d gekuppelt, das die noch zu erläuternde hohe Drehzahl der Antriebsverbindung stark, beispielsweise im Verhältnis 1:14, heruntersetzt. Das Getriebe 40a, 40b, 40c, 40d ist über eine senkrechte Gelenkwelle 42a, 42,b, 42c, 42d, die durch die senkrechten Träger 14a, 14b, 14c, 14d verläuft, weiterhin ein Winkelgetriebe 44a, 44b, 44c, 44d (siehe Fig. 3 und Fig. 4), und eine horizontale Gelenkwelle 42a, 42b, 42c, 42d (siehe die Figuren 3 und 4) mit einem T-Getriebe 48a, 48b (siehe die Figuren 2 bis 4) verbunden.
  • Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennen kann, verläuft die Antriebsverbindung von der senkrechten Gelenkwelle 42a des Arms 26a über das Winkelgetriebe 44a und die horizontale Gelenkwelle 46a zu dem T-Getriebe 48a, das außerdem über die horizontale Gelenkwelle 46d und das Winkelgetriebe 44d mit der senkrechten Gelenkwelle 42d für den Arm 26d verbunden ist.
  • ähnlicher Weise ist die horizontale Gelenkwelle 42b für den Arm 26b über das Winkelgetriebe 44b und die horizontale Gelenkwelle 46b mit dem T-Getriebe 48 b gekoppelt, das andererseits über die Gelenkwelle 46c und das Winkelgetriebe 44d mit der senkrechten Gelenkwelle 42c für den Arm 26c in Verbindung steht.
  • Die beiden T-Getriebe 48.a, 42b werden jeweils durch die einzige Antriebswelle 50 eines Elektromotors 52 angetrieben, d.h., die Kraftübertragung von dem Elektromotor 52 und seiner Antriebswelle erfolgt synchron über die beiden T-Getriebe 48a, 48b, die horizontalen Gelenkwellen 46a, 46b, 46c, 46d, die Winkelgetriebe 44a, 44b, 44c und 44d und die senkrechten Gelenkwellen 42a, 42b, 42c und 42d zu den Kugel-Drehverbindungen 38a, 38b, 38c, 38d, so daß die Arme zwangs synchronisiert gedreht werden.
  • Damit ergibt sich auch in den seitlichen Totpunktslagen der Plattform 36 ein stabiles Gleichgewicht, so daß keine Kippgefahr besteht, wie es dann der Fall wäre, wenn nicht zumindest die Arme auf einer Seite der Plattform mjteinander gekoppelt wären und sich nur synchron miteinander drehen würden.
  • Auf der Antriebswelle 50 des Elektromotors 52 sitzen Feststellbremsen 54, um die Antriebswelle 50 und damit schließlich auch die Plattform 34 in einer bestimmten Lage zu fixieren. Dabei kann es sich beispielsweise um die untere Lage für das Ein- und Aussteigen der Passagiere, aber auch um die obere Extremlage handeln.
  • Als Elektromotor 52 wird ein Gleichstrommotor mit konstantem Drehmoment verwendet.
  • Wenn die Antriebswelle 50 des Elektromotors 52 und damit die Plattform 34 mittels der Feststellbremsen 54 in der

Claims (14)

  1. Schaukel Patentansprüche Q Schaukel mit einem Träger für mehrere Personen, mit schwenkbar gelagerten, an dem Träger angelenkten Armen und mit einer Antriebseinrichtung für die Arme, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die um 3600 schwenkbaren Arme (26a, 26b, 26c, 26d) zwangsgekoppelt sind.
  2. 2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Trägers (34) zwei Arme (26a, 26b, 26c, 26d) vorgesehen sind.
  3. 3. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26a, 26b, 26c, 26d) mit Gegengewichten (28a, 28b, 28c, 28d) versehen sind.
  4. 4. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26a, 26b, 26c, 26d) zwangssynchronisiert angetrieben sind.
  5. 5. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich-et durch eine Antriebseinrichtung (52) für jeden Arm oder für alle Arme (26a, 26b; 26c, 26d) auf einer Seite des Trägers (34).
  6. 6. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (52) für alle Arme.
  7. 7. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Hydraulikmotor mit konstantem Drehmoment ist.
  8. 8. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Elektromotor (52) ist.
  9. 9. Schaukel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (50) des Elektromotors (52) über T-Getriebe (48a, 48b), Winkelgetriebe (44a, 44b, 44c, 44d) und über Gelenkwellen (42a, 42b, 42c, 42d; 46a, 46b, 46c, 46d) mit Kugel-Drehverbindungen (38a, 38b, 38c, 38d) für die Arme (26a, 2ob.. 26c, 26d) gekuppelt sind.
  10. 10. Schaukel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstrommotor mit konstantem Drehmoment verwendet wird.
  11. 11. Schaukel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Elektromotors (52) umkehrbar ist.
  12. 12. Schaukel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine auf die Antriebswelle (50) wirkende Feststellbremse (54).
  13. 13. Schaukel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein Getriebe (40a, 40b, 40c, 40d) mit hoher Ubersetzung zwischen der Kugeldrehverbindung (38a, 38b, 38c, 38d) und der Gelenkwelle (42a, 42b, 42c, 42d).
  14. 14. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Plattform (34) mit Sitzen (36) für die Passagiere ist.
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