DE1111077B - Flugzeugkarussell - Google Patents

Flugzeugkarussell

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Publication number
DE1111077B
DE1111077B DEK33267A DEK0033267A DE1111077B DE 1111077 B DE1111077 B DE 1111077B DE K33267 A DEK33267 A DE K33267A DE K0033267 A DEK0033267 A DE K0033267A DE 1111077 B DE1111077 B DE 1111077B
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DE
Germany
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carousel
boom
aircraft
gondola
counterweights
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Pending
Application number
DEK33267A
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English (en)
Inventor
Helmut Kastner
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
    • A63G27/08Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels mounted on roundabouts

Description

INTERNAT. KL. A 63 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
K33267XI/77e
ANMELDETAG: 31, OKTOBER 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung betrifft ein Flugzeugkarussell, bei dem die Flugzeuge von den Fahrgästen selbst mit einer Tragflächensteuerung geflogen werden können.
Es ist bekannt, daß ein größeres Interesse für solche Fahreinrichtungen besteht, bei denen der Fahrgast in der Fahrzeugbedienung selbst mitwirken und den Fahrverlauf individuell mitbestimmen kann. Es wurden daher Karusselle gebaut, bei denen Fahrgäste mittels Schalthebel ihre Fahrgondeln mechanisch, hydraulisch oder durch Druckluft auf und ab bewegen können. Da bei diesen hubartigen Bewegungen aber das beabsichtigte Fluggefühl nicht erreicht wird, sind in der Patentliteratur wiederholt Gedanken bekanntgeworden, die sich mit dem Einbau von Flugzeugen in Karussells befassen. Im Gegensatz zu der Erfindung enthielten jene Gedanken überwiegend einfache Flugzeugaufhängungen oder aber, auch bezüglich einer gewichtsentlastenden Flugzeuganordnung, nur unzweckmäßige flugunwirksame Anlagen, und die Eingliederung von mehreren wechselhaft fliegenden und selbststeuerbaren Flugzeugen in den reibungslosen Kreislauf eines Karussells führte zu keiner Konstruktion, die sich hätte bewähren können. Deshalb werden auch heute noch die Fahrgondeln nur entweder wie beim Kettenkarussell seitlich hochgeschleudert oder an Streben gehoben, um das Fliegen, das in dieser Form nicht zu erreichen ist, wenigstens anzudeuten.
In der Erfindung werden, entgegen den bekannten Einrichtungen, mehrere Flugzeuge in ein Karussell so eingeordnet, daß der Radius des gemeinsamen Schwerpunktes jedes Auslegers, jedes Gegengewichtes und jeder Gondel in Bezug zur Karussellachse bei abgesenkter Gondel kleiner ist als der Abstand der Lagerstelle des Auslegers von der Karussellachse. Die Fahrgäste können die Tragflächen wahlweise so verstellen, daß sie mit den Flugzeugen in wechselhafter Ausnutzung des Fahrtwindes beliebig schwunghaft auf- und absteigen und im Auslegerschwenkungsbereich, von unten, aus der senkrechten Ausgangsstellung der Ausleger, bis um die Hälfte höher als die Karussellaufbauten aufsteigen, so daß die Fahrgäste außer dem Fluggefühl auch noch eine gewaltige Höhe empfinden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Abb. 1 eine Darstellung über eine radiale Gliederung des Karussells, in Abb. 2 die Seitenansicht eines Flugzeuges, in Abb. 3 die Aufbauten des Karussells, seitlich im Schnitt, mit Flugzeugen und Gegengewichten in verschiedenen, teilweise angedeuteten Positionen, in Abb. 4 eine Schaltstellung der Tragflächen und Heckflächen für ein Flugzeugkarussell
Anmelder:
Helmut Kastner, Bremen, Lohmannstr. 150
Helmut Kastner, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
aufsteigendes und in der Abb. 5 die entgegengesetzte Schaltstellung für ein abgleitendes Flugzeug.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Karussell auf einem üblichen stabilen Balkenunterbau 1 auf Rollen 2 drehbar gelagert. Der Antrieb geht von einem Aggregatwagen 3 aus. An hohen Stützbalken 4 mit Verbindungsstreben 5, die zusammen das Drehgerüst bilden, sind oben radial Ausleger 6 schwenkbar an den Querverbindungen des Drehgerüstes gelagert. Während an einem Ende des Auslegers 6 ein Flugzeug? an einem Kreuzgelenk hängt, ist am anderen Ende ein mit Wasser gefülltes Faß, das zum Abbau geleert wird, in einer dekorativen Verkleidung als Gegengewicht 8 befestigt. Der Ausleger 6 ist etwas außermittig schwenkbar gelagert, damit der mit dem Gewichts beschwerte Teil kürzer als der flugzeugtragende Teil ist. Das Gegengewicht 8 erhält dadurch eine angemessene Bodenfreiheit, wenn es in die senkrechte Stellung des Auslegers 6 nach unten verschwenkt wird. Der das Flugzeug 7 tragende Teil des Auslegers 6 ist am Ende so in einen Bogen abgewinkelt, daß das Flugzeug 7 in oberster Stellung noch unter dem Bogen hängt. Der Ausleger 6 ist mittelbar, über eine distanzgebende Winkelstütze 9 am Karussellgerüst gelagert, damit das Flugzeug 7 in seiner unteren Stellung einen größeren seitlichen Abstand vom Karussellunterteil 1 erhält. Außerdem ist der Ausleger6 durchgebogen, damit das Gegengewichts nicht völlig nach oben ausgeschwenkt wird und das Flugzeug 7 dabei vom Gegengewicht 8 noch eine Abdrängungswirkung seitlich nach außen erfährt. Diese Wirkung und die mit der Fahrt zunehmende Zentrifugalkraft begründen das Aufsteigen der Flugzeuge 7 und verhindern auch etwaige Flüge nach unten in eine am Karussellunterteil 1 gefährliche Zone, zumal dabei die Zentrifugalkraft sehr nach außen entgegenwirkt. Je nach der erwünschten Art oder Größe kann die Abdrängungs- und Aufstiegswirkung weiter ver-
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stärkt werden, je mehr die Ausleger 6 durchgebogen und dadurch die Gegengewichte mehr seitlich angeordnet sind. Zusammenfassend ist für den Aufstieg der Flugzeuge 7 ausschlaggebend, daß die Gegengewichte 8 die Flugzeuge 7 (nicht nur einfach) ent-Tasten, sondern in der Art ihrer Anordnung, nämlich, indem der gemeinsame Schwerpunkt von Ausleger 6, Flugzeug 7 und Gegengewicht 8 innerhalb der Lagerstelle des Auslegers 6 liegt, eine servoähnliche Wirkung zum Auftrieb der Flugzeuge 7 erreicht wird. Diese Wirkung kommt dadurch zustande, daß auf den gemeinsamen Schwerpunkt einerseits die Schwerkraft und andererseits auch die Zentrifugalkraft einwirkt. Beide Kräfte ergeben das gewünschte Drehmoment mit der Wirkung, daß die Flugzeuge 7 nach außen und nach oben getrieben werden. Durch diese Kräfte werden alle Flugzeuge 7 beim Fahrbeginn bis zur Höhe der Auslegerlager oder höher, entsprechend der baulichen Eigenart des Karussells, aufgetrieben.
Um diesen Auftrieb für den Flug zu nutzen, müssen die Flugzeuge 7 noch besondere flugtechnische Mittel haben, mit denen wahlweise zusätzliche Auf- oder Abtriebskräfte erreicht werden. Dafür haben die Flugzeuge 7, die etwa zwei Personen tragen sollen, große Tragflächen 10 zur Fahrgaststeuerung so auf einer Drehachse gelagert, daß der abzuleitende Fahrtwind am vorderen und hinteren Teil der Flächen ausgleichend wirkt und die Steuerung nicht merklich einseitig erschwert. Zur Steuerung dient ein Handhebel an der Tragflächendrehachse. Um ein fluggerechtes Verhalten zu erreichen, sind die Tragflächen 10 mit Heckflächen 11 gegenläufig gekoppelt. Dadurch werden mit den in den Abbildungen 4 und 5 gezeigten Flächenstellungen den Flugzeugen 7 beim Aufsteigen eine nach oben und beim Abwärtsgleiten eine nach unten geneigte Lage und damit natürliche Flugeffekte verliehen. Außerdem werden mit diesen Neigungen die angebahnten Auf- oder Abtriebskräfte im Fahrtwind noch jeweils vergrößert und somit ein stärkerer Tragflächeneinfluß erzielt. Die Fahrgäste können einen wechselhaften Flug dadurch erwirken, daß sie aus der Auftriebshöhe der Flugzeuge 7 auch noch mit der Tragflächenverstellung zunächst mehr auf- oder absteigen und danach das zwangläufig nachfolgende Zurückpendeln stets mit dem Tragflächeneinfluß weiter vergrößern, bis durch diesen sich selbst noch verstärkenden Pendeleffekt ein großer und schwungvoller Wellenflug ausgeführt wird. Dafür können die Tragflächen 10 und 11 immer dann umgestellt werden, wenn der Pendelschwung fühlbar wieder in die Gegenrichtung einsetzt. Da solche Schwungwechsel in einem Karussell sehr fühlbar sind, werden dabei auch die günstigen Tragflächenschaltmomente gefühlsmäßig leicht findbar sein, so daß, je nach Veranlagung der Fahrgäste, die Art des Fluges bestimmt werden kann. Die seitliche Schräglage der Flugzeuge ist einstellbar, indem die äußere Tragfläche etwas mehr nach unten, die innere aber mehr nach oben wirkt. Dem gleichen Zweck dient auch ein festes Vertikalruder am Heck, das den konstanten Kurvenflug unterstützt. Für die leeren Flugzeuge, die noch etwas höher aufsteigen und aus Gründen der Werbung mitfliegen sollen, wirken die Heckflächen 11 nach dem bekannten Wetterfahnenprinzip als ausgleichendes Windsteuer. Die Flugzeuge werden daher nicht unten verriegelt, sondern am Ende der Fahrt durch eine Seilvorrichtung wieder in die Startstellung bis zum Beginn der neuen Fahrt heruntergezogen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Flugzeugkarussell mit am umlaufenden Karussellgerüst gelagerten, an durch Gegengewichte belasteten Auslegern sitzenden Flugzeuggondeln, die mit seitens des Fahrgastes verstellbaren Tragflächen versehen sind und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen pendeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des gemeinsamen Schwerpunktes jedes Auslegers, Gegengewichts und jeder belasteten oder unbelasteten Gondel in Bezug zur Karussellachse bei abgesenkter Gondel kleiner ist als der Abstand der Lagerstelle des Auslegers von der Karussellachse.
2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger über ihre Lagerstellen hinaus zu doppelarmigen Hebeln verlängert sind und an diesen vorzugsweise kürzeren Auslegerarmen die Gegengewichte tragen.
3. Karussell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslegerarme in der Radialebene zueinander geneigt sind.
4. Karussell nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine kardanische Aufhängung der Gondeln an den Auslegern, wobei die beiden Achsen der Kardanaufhängung im wesentlichen tangential und radial zur Karussellachse verlaufen.
5. Karussell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des die Gondel tragenden Auslegerarmes gebogen ist, derart, daß in der abgesenkten Stellung der Gondel das Armende gegen die Karussellachse, in der nach oben ausgeschwenkten Stellung jedoch nach außen zeigt.
6. Karussell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Tragflächen auch die Höhensteuerflächen der Gondeln verstellbar und gegenläufig miteinander gekoppelt sind.
7. Karussell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Karussellgerüst jede Gondel mit ihrem zugehörigen Ausleger und ihrem Gegengewicht bis um etwa 180: verschwenkbar ist.
8. Karussell nach Ansprach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ausleger ein Seilzug zur Rückstellung, insbesondere der unbelasteten Gondeln, zum Einsteigeplatz zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 427 708;
französische Patentschrift Nr. 640 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 647/78 7.61
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Cited By (3)

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DE1958404A1 (de) * 1969-04-14 1971-02-11 Heinr Wilhelm Huss & Co Kg Kombinations-Flugkarussell
DE3401199A1 (de) * 1984-01-14 1985-08-22 Franz Friedrich 4018 Langenfeld Molitor Flugzeugkarussell
DE102013007143A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-30 Franz-Josef Kirch Fahrgeschäft

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427708C (de) * 1926-04-15 Georg Pfeiffer Karussell mit gleichzeitig wagerechter, senkrechter und seitlich ausschwingender Bewegung der Gondeln
FR640341A (fr) * 1927-09-01 1928-07-10 Dispositif mécanique utilisable comme attraction publique

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