DE3825391A1 - Rundlauf mit steigfaehigkeit - Google Patents

Rundlauf mit steigfaehigkeit

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Jean-Jose Roche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G31/16Amusement arrangements creating illusions of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/12Roundabouts rotated by the passengers themselves
    • A63G1/14Roundabouts rotated by the passengers themselves rotated by pushing the feet against a fixed surface or by running

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  • Jib Cranes (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundlauf mit Steig­ fähigkeit.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Gerät für Vergnügungs- und sportliche Zwecke, welches auch dazu verwendet werden kann, den freien Flug mit Delta- oder Drachenfliegern oder auch mit Ultraleichtflugzeugen zu erlernen und zu üben.
Wie bei jeder Art von Rundläufen, Göpeln und dergl. hat das Gerät einen am freien Ende eines um eine senkrechte Achse drehbaren Auslegers angebrachten Abhänger, welcher somit eine Kreisbahn um die senkrechte Achse beschreibt.
Um dem Gerät gemäß der Erfindung auch eine Steigfähigkeit zu verleihen, ist der Ausleger auch um eine zur senkrechten Achse lotrechte waagerechte Achse beweglich, so daß der Abhänger bei seinem Umlauf entlang der kreisförmigen Bahn seine Höhe über Grund verändern kann. Der Abhänger weist einen Tragflügel und eine darunter angeordnete Tragein­ richtung für einen Benutzer auf. An dem dem Abhänger gegenüberliegenden Ende des Auslegers auf der anderen Seite der senkrechten Achse ist ein Gegengewicht ange­ bracht, welches das Gewicht des Abhängers und des Benutzers im wesentlichen ausgleicht. Ein den Tragflügel des Abhängers tragendes Gestell ermöglicht eine Verdrehung des Tragflügels um die Achse des Auslegers und damit eine Veränderung des Anstellwinkels des Tragflügels.
Gemäß einer Anzahl weiterer Merkmale der Erfindung ist die Trageinrichtung so ausgebildet, daß der Benutzer mit seinem Schwerpunkt im wesentlichen senkrecht unterhalb der Gelenkverbindung des Abhängers mit dem Ausleger auf­ gehängt ist,
weist der Abhänger durch den Benutzer betätigbare Einrich­ tungen zum Verändern des Anstellwinkels des Tragflügels auf,
ist der Ausleger antriebsübertragend mit einem Schwungrad verbunden,
ist das Gerät mit einer Bremse versehen, deren Backen an einem drehfest mit der senkrechten Achse des Auslegers verbundenen Element angreifen,
ist die senkrechte Achse durch einen Motor in Drehung versetzbar,
ist der Abhänger mit einer Luftschraube versehen, welche von einem in den Abhänger einbezogenen Motor angetrieben ist,
ist der Abhänger mit einer Luftschraube versehen, welche über eine vom Benutzer selbst zu betätigende Tretkurbel antreibbar ist,
ist der Abhänger zusätzlich um eine im wesentlichen waage­ rechte, zur Achse des Auslegers lotrechte Achse verdrehbar, um eine Veränderung nicht nur des Anstellwinkels des Trag­ flügels, sondern auch seiner Querneigung relativ zum Aus­ leger zu ermöglichen,
ist der Ausleger nahe einem seiner Enden auf dem oberen Ende eines Turms gelagert, während der Abhänger am anderen Ende des Auslegers aufgehängt ist, und
ist eine Anordnung von federnden Anschlägen vorgesehen, um den Steig- und Fallbereich des Abhängers wenigstens in der Fallrichtung mit einer stoßdämpfenden und/oder rück­ federnden Wirkung zu begrenzen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Sport- und Übungsgeräts in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. eine Planansicht des Geräts nach Fig. 1, und
Fig. 4 bis 11 Teilansichten zur Darstellung von Einzel­ heiten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Sport- oder Übungs­ geräts in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit einem Ausleger und einem am freien Ende desselben angebrachten Abhänger. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie man in den in Fig. 2 und 3 dargestellten Gesamtansich­ ten des Geräts erkennt, weist dieses einen beispielsweise aus bewehrtem Beton gefertigten und vorzugsweise fest im Boden verankerten schweren Sockel 10 auf, mit einem am oberen Teil desselben angeordneten Lager 11, in welchem ein Tragelement 12 um eine senkrechte Achse A 1 drehbar gelagert ist.
Das Tragelement 12 trägt einen doppelten Lagerbock 20 mit zwei darin angeordneten Lagern 21, deren Drehachse A 2 waagerecht verläuft und die senkrechte Achse A 1 im rechten Winkel schneidet. Ein um die waagerechte Achse A 2 schwenk­ bar gelagerter Ausleger 30 ist somit in zwei Freiheits­ graden beweglich, namentlich um die senkrechte Achse A 1 drehbar (für den Umlauf des Geräts) und um die waagerechte Achse A 2 verschwenkbar (für Steigen und Fallen).
Anstelle eines einzigen Auslegers 30 können auch mehrere um die senkrechte Achse A 1 drehbare Ausleger vorhanden sein.
Der Ausleger 30 trägt an seinem äußeren freien Ende einen Abhänger 40 und ist an seinem an der anderen Seite der Achse A 2 liegenden anderen Ende mit einem verstellbaren Gegengewicht 31 versehen, welches das Gesamtgewicht des Abhängers 40 und eines Benutzers 50 des Geräts im wesent­ lichen ausgleicht.
Die Einstellung des Gegengewichts 31 kann durch Zufügen oder Wegnehmen von einzelnen Gewichtselementen erfolgen, oder durch Verstellen des Abstands zwischen dem Gegen­ gewicht und der Achse A 2.
Die steigende und fallende Bewegung des Abhängers durch Verschwenken des Auslegers 30 um die Achse A 2 ist durch zwei Anschläge 13 und 14 begrenzt, wobei insbesondere der Anschlag 14 verhindern soll, daß der Abhänger mit dem Benutzer des Geräts auf den Boden fällt.
Im Bereich seiner Lagerung auf dem Sockel 10 ist der Aus­ leger mit einer Versteifung 32 versehen, welche ein über­ mäßiges Durchbiegen des Auslegers in diesem Bereich ver­ hindern soll.
Das Hauptteil des Abhängers 40 ist ein dreieckiger oder rechteckiger Tragflügel 41 beispielsweise aus einem feinen Gewebe, einer Folie oder einem ähnlichen Material, welches durch metallene Streben 42, beispielsweise Aluminiumprofile, straffgehalten wird. Die Streben 42 selbst sind an einem gemeinsamen Hauptholm 43 angebracht.
Der so ausgebildete Tragflügel ist über ein Gelenk 44 der­ art mit dem Ausleger 30 verbunden, daß er um die Achse A 3 desselben verdrehbar ist.
Neben der Umlaufbewegung um die Achse A 1 und der Schwenk­ bewegung um die Achse A 2 ist der Abhänger bzw. der Trag­ flügel somit in einem weiteren Freiheitsgrad beweglich. Dies ermöglicht die Veränderung seines Anstellwinkels und damit seiner jeweiligen aerodynamischen Eigenschaften. Die Bewegungen zur Veränderung des Anstellwinkels können durch am Hauptholm 43 angebrachte Anschläge 45 begrenzt sein.
Zum Gebrauch des Geräts schlüpft der Benutzer 50 in eine unterhalb des Tragflügels vorhandene Schlaufe 46, welche an zunächst dem Gelenk 44 angeordneten Ringen 47 aufgehängt ist. Am vorderen Teil des Hauptholms 43 sind in Reichweite des Benutzers Handgriffe 48 angebracht, welche es dem Benutzer ermöglichen, den Anstellwinkel des Tragflügels zu verändern, wie nachstehend im einzelnen erläutert.
Ferner ist noch eine Fußstütze 49 vorgesehen, welche es dem Benutzer ermöglicht, sich nach dem Abheben lang aus­ zustrecken.
Die Benutzung des vorstehend beschriebenen Rundlaufs geht in folgender Weise vor sich:
Der Benutzer 50 schlüpft so weit in die Schlaufe 46, daß diese seinen Leib im wesentlichen in Höhe des Schwerpunkts umschlingt, und ergreift mit seinen Händen die Handgriffe 48.
Der Benutzer beginnt dann zu gehen und anschließend zu laufen, um den Ausleger 30 zusammen mit dem Abhänger 40 in Drehung um die senkrechte Achse A 1 zu versetzen.
Nach Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit schiebt der Benutzer die Handgriffe 48 vorwärts, um den Tragflügel um die Achse A 3 herum zu verdrehen, so daß sich das vordere Teil des Tragflügels hebt, was eine Vergrößerung seines Anstellwinkels in bezug auf die Umlaufebene zur Folge hat.
Bei einer ausreichenden Geschwindigkeit und einem auf diese abgestimmten günstigen Anstellwinkel stellt sich eine an der Unterseite des Tragflügels angreifende, senkrecht nach oben gerichtete Kraft, d. h. also eine Auftriebskraft ein.
Sobald diese Auftriebskraft größer wird als das (durch die Wirkung des Gegengewichts 31 verminderte) scheinbare Gewicht des Abhängers 40 und des Benutzers 50, beginnt der Tragflügel zu steigen und hebt zusammen mit dem Benutzer vom Boden ab. Anschließend hängt der Benutzer dann unter dem im Flug befindlichen Tragflügel.
Zum Verändern seiner Flughöhe kann der Benutzer die Hand­ griffe wegstoßen oder heranziehen, um damit den Anstell­ winkel des Tragflügels zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Aufgrund der in dem Gerät auftretenden mechanischen Rei­ bungen und des Luftwiderstands nimmt die Umlaufgeschwin­ digkeit des Rundlaufs von selbst stetig ab, so daß der Tragflügel bei Unterschreiten einer vorbestimmten Mindest­ geschwindigkeit (der Abreißgeschwindigkeit) herabsinkt und den Benutzer auf dem Boden absetzt, wie es der Lande­ phase etwa eines Flugzeugs entspricht.
Fig. 4 bis 11 zeigen Einzelheiten von verschiedenen Aus­ führungsformen.
In Fig. 4 erkennt man eine Bremse 60, deren Backen an einer drehfest mit der um die Achse A 1 drehbaren Einheit verbun­ denen Scheibe 22 angreifen, so daß es möglich ist, die Dauer eines Flugs beliebig abzukürzen.
Ist dagegen beabsichtigt, die Flugdauer zu verlängern, kann das Gerät, wie in Fig. 5 dargestellt, mit einem relativ schweren Schwungrad 70 versehen sein, welches über einen Zahnriemen 71 antriebsübertragend mit der um die Achse A 1 drehbaren Einheit des Geräts verbunden ist. Beim Anschieben des Rundlaufs durch den Benutzer wird das Schwungrad 70 in Drehung versetzt und gibt dann die dabei gespeicherte Bewegungsenergie nach dem Abheben wieder an den Rundlauf ab.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 ist für die Aufrecht­ erhaltung der Umlaufbewegung ein Motor 80 mit einem Zahnriemen 81 vorgesehen. Dies ermöglicht eine praktisch unbegrenzte Verlängerung der Flugdauer ohne zusätzliche Anstrengung des Benutzers. In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann der Motor 80 durch eine Tretkurbel ersetzt sein.
Anstelle eines der senkrechten Hauptachse zugeordneten Antriebs kann zur Erzielung der gleichen Wirkung ein Motor 90 mit einer Luftschraube 91 vorgesehen sein, welcher, wie in Fig. 7 dargestellt, vor dem Tragflügel an einer Verlängerung des Haupfholms 43 angebracht sein kann.
In einer in Fig. 8 gezeigten Abwandlung dieser Ausführungs­ form kann der Antrieb des Luftschraube 91 über eine durch den Benutzer zu betätigende Tretkurbel 92 erfolgen.
Da das vorstehend beschriebene Gelenk 44 der Abhängung nur einen einzigen Freiheitsgrad in bezug auf den Ausleger verleiht, kann am Ende des Auslegers, wie in Fig. 9 dar­ gestellt, eine Art Kugelgelenk 33 angeordnet sein, welches eine Veränderung nicht nur des Anstellwinkels des Trag­ flügels, sondern auch seiner Querneigung in bezug auf den Ausleger ermöglicht. Eine derartige Anordnung ermöglicht es insbesondere, den Tragflügel unabhängig von Änderungen der Flughöhe im wesentlichen waagerecht zu halten, was in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 nicht möglich ist.
In Fig. 10 erkennt man die vorstehend bereits erwähnten Anschläge 13 und 14 zum Begrenzen der senkrechten Schwenk­ bewegungen des Auslegers, wobei zwischen dem Lager 11 und dem Anschlag 14 eine Feder 15 vorgesehen ist. Diese übt beim Absinken des Auslegers 30 auf den Anschlag 14 eine stoßdämpfende und gegebenenfalls rückfedernde Wirkung aus, um bei einem durch Absinken der Geschwindigkeit des Abhängers unter die Abreißgeschwindigkeit verursachten schnellen Herabsinken des Auslegers einen harten Aufprall zu verhindern.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist der Abhänger 40 mittels einer Zugstange 33 und eines Kugel­ gelenks 34 in drei Freiheitsgraden beweglich am Ausleger 30 aufgehängt. Der Ausleger 30 selbst ist in der anhand von Fig. 1 bis 3 erläuterten Weise auf dem oberen Ende eines tief im Boden verankerten Turms 16 gelagert.
Diese Anordnung ermöglicht insbesondere die Verwendung eines Abhängers bzw. Tragflügels in Form eines praktisch unveränderten Delta- oder Drachenfliegers, bei welchem die Handgriffe 48 zum Verändern des Anstellwinkels durch ein Steuertrapez 100 ersetzt sind, welches über Spann­ kabel 101 mit dem Tragflügel 41 verbunden ist.

Claims (10)

1. Rundlauf mit einem an einem Ende eines um eine senkrechte Achse (A 1) drehbaren Auslegers (30) angebrachten und entlang einer Kreisbahn um die senkrechte Achse herum bewegbaren Abhänger (40), dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Ausleger (30) zum Verändern der Höhe des Abhängers (40) bei seinem kreisförmigen Umlauf außerdem um eine waage­ rechte, zur senkrechten Achse (A 1) lotrechte Achse (A 2) bewegbar ist,
daß der Abhänger (40) einen Tragflügel (41) mit einer unter diesem angeordneten Trageinrichtung (46, 47) für einen Benutzer (50) aufweist,
daß an dem dem Abhänger gegenüberliegenden Ende des Aus­ legers (30) an der anderen Seite der senkrechten Achse ein Gegengewicht (31) angebracht ist, welches das Gewicht des Abhängers und des Benutzers im wesentlichen ausgleicht, und
daß der Tragflügel (41) ein um die Achse (A 3) des Auslegers (30) verdrehbares Gerippe (42, 43) aufweist, so daß sein Anstellwinkel veränderbar ist.
2. Rundlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Benutzer (50) mittels der Trag­ einrichtungen (46, 47) mit seinem Schwerpunkt im wesent­ lichen senkrecht unter der Anlenkung (44) des Abhängers (40) am Ausleger (30) aufgehängt ist, und daß die Abhängung Einrichtungen (48, 100) zum Verändern des Anstellwinkels des Tragflügels (41) unter Steuerung durch den Benutzer aufweist.
3. Rundlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (30) antriebsübertragend mit einem Schwungrad (70) verbunden ist.
4. Rundlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Bremse (60) aufweist, deren Backen an einem drehfest mit der senkrechten Achse des Auslegers (30) verbundenen Element (22) angreifen.
5. Rundlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (30) mittels eines Motors (80) in Drehung um die senkrechte Achse versetzbar ist.
6. Rundlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abhänger (40) mit einer Luft­ schraube (91) versehen ist, welche durch einen auf dem Abhänger angeordneten Motor (90) antreibbar ist.
7. Rundlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abhänger (40) mit einer Luft­ schraube (91) versehen ist, welche über eine durch den Benutzer (50) betätigbare Tretkurbel (92) antreibbar ist.
8. Rundlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abhänger (40) zusätzlich um eine im wesentlichen waagerechte und zur Achse des Auslegers (30) im wesentlichen lotrechte Achse verdrehbar ist, so daß nicht nur der Anstellwinkel des Tragflügels (41), sondern auch seine Querneigung in bezug auf den Ausleger veränderbar ist.
9. Rundlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (30) nahe einem seiner Enden auf dem oberen Ende eines Turms (16) gelagert ist und daß der Abhänger (40) am anderen Ende des Auslegers aufgehängt ist.
10. Rundlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zum Begrenzen der Steig- und Fall­ bewegung des Abhängers (40) wenigstens in Richtung der Fallbewegung mit stoßdämpfender und/oder rückfedernder Wirkung eine Anschlaganordnung (13, 14) mit wenigstens einer zugeordneten Feder (15) aufweist.
DE3825391A 1987-07-28 1988-07-26 Rundlauf mit steigfaehigkeit Withdrawn DE3825391A1 (de)

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