DE676386C - Flugzeugfahrspielzeug - Google Patents

Flugzeugfahrspielzeug

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DE676386C
DE676386C DEH149438D DEH0149438D DE676386C DE 676386 C DE676386 C DE 676386C DE H149438 D DEH149438 D DE H149438D DE H0149438 D DEH0149438 D DE H0149438D DE 676386 C DE676386 C DE 676386C
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aircraft
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propeller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/04Captive toy aircraft

Description

  • Flugzeugfahrspielzeug Die Erfindung betrifft ein Flugzeugfahrspielzeug, das durch einen Luftpropeller von einem Elektromotor aus mit Hilfe einer vom 1Hotor zum Flugzeug führenden biegsamen Welle angetrieben wird. Der Motor wird von einer getrennt liegenden Stelle aus geregelt. Gegenstand der Erfindung ist, das Flugzeug um eine quer zu seiner Längsachse stehenden waagerechten Achse zu drehen zu dem Zwecke, den Flugwinkel zu ändern und das Flugzeug zur Ausführung der verschiedensten Flugbewegungen zu bringen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen: Abb. i schaubildlich die Gesamtanordnung, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Mittel- oder Tragsäule, Abb. 3 einen Schnitt im rechten Winkel zu dem nach Abb. 2 durch die Tragsäule, Abb-.4 eine Draufsicht auf das biegsame Antriebsmittel, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3, Abb.6 einen Schnitt durch ein Flugzeug, ohne die Mittelsäule, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Regelvorrichtung, Abb.9 einen Schnitt durch den unteren Teil der Mittel- oder Tragsäule, Abb. io einen Schnitt durch eine über die Steuerdrähte führende Laufbrücke nach Linie io-io der Abb. i, Abb. i i ebenfalls einen Schnitt durch die Teile nach Abb. io, Abb. 12 eine Einzelansicht des inneren Antriebskabels.
  • Im Innern der Tragsäule i ist der Motor untergebracht, die oben eine Kappe 2 mit unterer Führung 3 trägt, der Boden q. der Kappe ist mittels Schrauben:4a am Rahmen 5 für den Elektromotor 6 aufgehängt. Die Motorwelle 7 treibt eine Schnecke 8 und eine biegsame Drahtwelle 9, die in Abb. 12 gezeigt ist. Die Welle 9 treibt unter Vermittlung der Feder i i und der Welle 1a die Luftschraube des Flugzeuges. Wellen und Feder sind von Rohren 13 und 14 und der Schraubenantriebsfeder 15 umgeben.
  • Das Rohr 14 tritt etwa in der Mitte in das Flugzeug ein. Der Boden des Flugzeuges ist unten offen, so daB das Flugzeug leicht auf das Rohr 14 aufgesetzt und von diesem abgenommen werden kann. Die Luftschraube sitzt fest auf dem vorderen Ende des Antriebsdrahtes 12.
  • Zur Führung sitzen auf dem Rohr 14 Ringe; 17, während am Flugzeug Federklammernangeordnet sind, welche außerhalb der Ri ". 17 auf dein Rohr 14 festgeklemmt sie. ' Stützen 19 tragen die Laufräder 2o, und alü`' Schwanz des Flugzeuges sind Steuerflächen 21 und eine Federabstützung 22 als Schwanzstütze angebracht.
  • Zum Antriebe greift die Schnecke 8 in das Schneckenrad 23 ein, welches auf der Welle 24 sitzt, die ihrerseits Wellen 25 und z6 durch universalgelenkige Verbindungen a7 und 28, z. B. Kugelgelenkverbindungen, treibt. Auf den Wellen 25 und 26 sitzen Antriebsräder 29 und 30 mit Gummibelag, von welchen jeweils eines in Berührungseingriff mit einer Antriebsscheibe 31 gebracht ist, die auf dem Rohr 13 sitzt.
  • Durch den Motor 6 werden die Räder 29 und 30 über das Schneckengetriebe und die Wellen 24, 25 und 26 angetrieben. Dabei setzt die Scheibe 31 das Rohr 13 in Drehbewegung, die durch die Antriebsfeder 15 auf das Rohr 14 übertragen wird, auf welches das Flugzeug aufgesetzt ist. Durch Ineingriffbringen der Treibräder 29 oder 30 mit der Scheibe 31 kann das Flugzeug in der einen oder anderen Richtung um die Querachse gedreht werden. Das Rohr 14 gestattet ein Aufsteigen des Flugzeuges, wenn es eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat.
  • Die Antriebsräder 29 und 3o bzw. die Achsen 25 und 26 sind in den Schenkeln eines U-förmigen schwenkbaren Rahmens 32 gelagert. Dieser sitzt mit dem Mittelteil seines Steges durch einen Zapfen 33 drehbar an dem Rahmen 5. Das Schwenken des Rahmens geschieht durch Glied 34, welches bei 35 am Rahmen 32 angreift. In der Mittelstellung (Abb. 3) des Rahmens 32 ist keines der Antriebsräder 29 und 30 mit der Treibscheibe 31 in Berührung.
  • Durch die Schrauben 4d, welche durch den Rahmen 5 hindurchgehen und in den Boden 4 eingeschraubt sind, wird eine das Rohr 13 umgebende Lagerhülse 36 getragen, welche ihrerseits eine Stütze 37 hat, welche mit oberen und unteren Tragringen 38 und 39 die L agerhülse 36 umgreift. Diese Stütze 37 und die äußere Abschlußhülse 40 sind innerhalb einer Aussparung des drehbaren Körpers 41 mit ihrem unteren Ende eingesetzt, welcher sich auf der Hülse 36 frei dreht und von dem Boden 4 der Kappe 2 getragen ist. In dem Gelenklager 42 am oberen Ende der Stütze 37 ist schwenkbar das eine Ende 43 des bogenförmig verlaufenden Stützarmes 44 gelagert, dessen äußeres Ende an der Hülse 45 befestigt ist (Abb. 4). Die Hülse 45 ist auf dem Rohr 14 frei verschiebbar und gleitet auf diesem, wenn das Rohr 14 entsprechend der eHöhenlage des Flugzeuges gehoben oder ge-?nkt wird. An der Stütze 37 ist weiter ein ''räch oben gerichteter Arm 46 befestigt, welr mehrere Löcher 47 aufweist, in welche "äuslösbar das Ende einer Feder 48 eingehakt ist. Das andere Ende dieser Feder ist bei 49 mit der Hülse 45 verbunden. Die Außenhülse 4o hat einen Ausschnitt 5o, der der Antriebsfeder 15, der Stütze 37 und dem Arm 44 eine freie Heb- und Senkbewegung gestattet. Bei dieser Bewegung gleiten die Lagerringe 38 und 39 und der Lagerkörper 41 auf dem Rohr 36.
  • Das untere Ende des Hebels 34 ist mit einem Schenkel des Winkelhebels 51 verbunden, an dessen anderes Ende der Schiebedraht 52 angreift, dessen anderes Ende bei 53 gelenkig mit dem Steuerhebel 54 verbunden ist. Der' Steuerhebel 54 ist bei 55 um eine waagerechte Achse schwenkbar in der Grundplatte 56 gelagert. Der Steuerhebel 54 wird im Regelfalle durch Federn 57 in seiner senkrechten Mittelstellung gehalten. Der Schalthebel 54 ist hohl zur Unterbringung einer Widerstandsfederspirale 58 ausgebildet. Innerhalb der Widerstandsfederspirale 58 ist ein beweglicher Kolben 59 vorgesehen, weicher durch den Daumen entgegen der Wirkung einer Feder 6o nach unten gedrückt wird, welcher jedoch im Regelfalle durch die Feder in der oberen in Abb. 8 gezeigten Stellung gehalten ist. Wird der Kolben nach unten gedrückt, so wird der Widerstand verkürzt und die Geschwindigkeit des Motors und dadurch die Umdrehungszahl der Luftschraube des Flugzeuges erhöht. Dadurch nimmt die Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges um die Tragsäule herum zu. Es können jedoch auch andere Mittel zur Regelung der Motorgeschwindigkeit angewendet werden.
  • Zu dem Widerstand 58 führt der Stromzuführungsdraht 61, und der Stromableitungsdraht 6.2 ist mit dem 'Schiebedraht 52 in einem armierten Kabel 63 untergebracht, welches an der Grundplatte 56 starr befestigt ist. Über dem Kabel 63 ist eine Brücke 64 angeordnet, so daß das Flugzeug bei seiner Bewegung über dem Boden nicht durch das Kabel 6.3 behindert ist. Auf der Unterseite diLser Brücke 64 sind Federklammern 65 angeordnet, durch welche die Brücke an dem Kabel 63 festgeklemmt ist.
  • Das Flugzeug bewegt sich, wenn es sich wie in Abb. i in gestrichelten Linien gezeigt 'auf dem Boden befindet und der Motor 6 eingeschaltet ist, über die Bodenfläche um die Tragsäule i herum. Wird die Geschwindigkeit des Flugzeuges durch Erhöhung der Motorgeschwindigkeit vergrößert, so wird der Steuerhebel 54 um seine Achse 55 derart gedreht, daß eines der Antriebsräder 29 und 3o in Reibungseingriff mit der Antriebsscheibe 31 kommt, und zwar das Rad, durch welches nachfolgend eine geringe Drehung des Flugzeuges um seine waagerechte Achse itn Uhrzeigersinne herbeigeführt wird. Der Steuerhebel wird, sobald die Nase des Flugzeuges im gewünschten Maße angehoben ist, in seine Nullstellung zurückgebracht. Erreicht das Flugzeug die genügende Geschwindigkeit, so hebt es sich vom Boden ab, steigt und fliegt in Kreisbewegungen um die Trag-oder Mittelsäule i herum. Die Steighöhe hängt von der Geschwindigkeit der Luftschraube und von der Neigung des Flugzeuges, in welche es am Anfange gebracht worden ist, ab. Durch Betätigung des Steuerhebels 54 kann man dem Flugzeug auf seinem Flugwege alle Flugbewegungen verleihen, welche ein wirkliches Flugzeugausführt, z. B. Schleifenflüge, Spiralflüge u. dgl. Durch Verminderung der Geschwindigkeit und durch Neigung des Flugzeuges entgegengesetzt zur Abfahrtssteigung durch den Steuerhebel 54 kann das Flugzeug zum Landen gebracht werden.
  • Eine zu weite Bewegung des Armes 44 nach oben wird durch einen Anschlag, und zwar seines unteren gebogenen Teiles an den Anschlag 65 am oberen Ende der Stütze 37 verhindert. Die Ausgleichmittel, umfassend die Teile 37, 42, 43, 45, 46, 47 und 48, haben alle eine begrenzte Bewegung auf dem Rohr 14 und auf der feststehenden Hülse 36, so daß der auf Heben des Flugzeuges wirkende Zug in den verschiedenen Stellungen des Flugzeuges ändert, um einen wirksamen Ausgleich gegen das Flugzeug in den verschiedenen Stellungen zu schaffen.
  • Die Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges 16 ist abhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der Luftschraube io, die durch die Welle 9, die Drahtwelle ii und die Welle 12 angetrieben wird. Wenn auch in erster Linie die Steighöhe des Flugzeuges von der Geschwindigkeit des Flugzeuges bzw. der Umlaufgeschwindigkeit der Luftschraube abhängig ist, so wird sie jedoch auch durch die Neigung des Flugzeuges. zur Waagerechten bein'flußt. Das Kippen des Flugzeuges um seine waagerechte Querachse erfolgt ebenfalls von dem Motor 6 aus durch Schnecke 8, Schneckenrad 23, Wellen 24, 25, 26 und die Räder 29 und 3o. Wird der Steuerhebel 54 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt, so wird durch die Übertragungsstange 34 der Rahmen 32 ebenfalls im Uhrzeigersinne oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht (Abb. 3), so (laß entweder (las Rad 30 oder das Rad 29 mit der Treibscheibe 3I in Berührung kommt.. Dadurch wird die Treibscheibe 3 1 gedreht und bringt das Rohr 13, die Feder i 5 und (las Rohr 14 zur Drehung, welche ihrerseits das Flugzeug um eine Querachse drehen. Das Flugzeug lcänn in dieser Weise um einige Grade um eine Querachse gedreht werden. Wird der Steuerhebel 54 in seine senkrechte Lage zurückgebracht, so kommen die Räder 39 und 3o außer Eingriff mit der Radscheibe 3I, so daß das Flugzeug die eingenommene Neigung entweder nach oben oder unten bei seinem Flug beibehält (im ersteren Falle zwecks Steigens und im zweiten Falle zwecks Landens). Solange ein Rad 29 oder 30 mit der Treibscheibe 3i in Berührung ist, wird das Flugzeug fortlaufend um seine Querachse gedreht, und es behält diejenige Stellung, welche es bei Unterbrechung der Berührung zwischen den Rädern 29 und 30 einerseits und der Treibscheibe 31 hat, bei. Auf diese Weise kann das Flugzeug die verschiedensten Bewegungsarten ausführen.
  • Die beschriebene Einrichtung kann eine Mehrzahl von Flugzeugen der verschiedensten Art umfassen, z. B. in Nachahmungen von Bombenflugzeugen, Verfolgungsflugzeugen, Verkehrsflugzeugen, Privatflugzeugen u. dgl., welche schnell und wechselweise auf dem Rohr 14 aufgesetzt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeugfahrspielzeug, bei welchem das Flugzeug mit Luftschraube von einem getrennt angeordneten Motor aus durch eine biegsame Welle angettieben wird, gekennzeichnet durch ein das Flugzeug tragendes Rohr (i3, 14, I5), welches zum Drehen des Flugzeuges um eine quer zu seiner Längsachse stehende Achse durch eine Handsteuerung drehbar ist.
  2. 2. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des- das Flugzeug tragenden Rohres (i3, 14, 15) und damit des Flugzeuges in verschiedenen Richtungen der Motor zwei Reibräder (29, 3o) antreibt, die abwechselnd mit einer das Rohr (i3, 14, 15) drehenden Treibscheibe (3I) in Reibungseingriff oder umgekehrt außer Eingriff gebracht sind.
  3. 3. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die biegsame Antriebswelle (9, 11, 12) für die die Luftschraube antreibende Motorwelle (7) gleichzeitig auch das Steuergetriebe (29, 30, 31) für das das Flugzeug tragende Rohr (i3, 14, 15) bewegt.
  4. 4. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das .das Flugzeug tragende Rohr (13, 14, 15) die biegsame Antriebswelle (9, 11, 12) für die Luftschraube umgibt und sich durch eine lotrechte Lagerhülse (36) erstreckt, die auf einer den Antriebsmotor und das Steuergetriebe für das Flugzeug aufnehmenden Säule (i) aufgesetzt ist, um welche sich das Flugzeug im Kreise herumdreht, wobei zwischen die Rohrteile (13 und 14) und in die Wellenteile (9 und 12) der die Luftschraube treibenden Welle oberhalb der Lagerhülse (36) einander umgebende Drahtschrauben (15, 11) eingesetzt sind, welche'eine freie Bewegung der Außenteile (12, 14) des Flugzeugtragrohres und der Luftschraubenantriebswelle ermöglichen.
  5. 5. Flugzeugfahrspielzeug nach 'Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der auf der Tragsäule (i) angeordneten Lagerhülse (36) eine Stütze (37) drehbar und lotrecht verschiebbar aufgesetzt und an ihrem oberen Ende ein Tragarm (44) angelenkt ist, der am äußeren Ende ein das Tragrohr (14) für das Flugzeug gleitend umgebendes Rohr (45) und am inneren Ende einen Stützarm (46) trägt, von welchem eine nachstellbare Feder (48) zu dem das -Tragrohr umgebenden Rohr (45) führt, welche als Gewichtsausgleichmittel und Drehstütze für das Flugzeug dienen.
  6. 6. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Reibräder (29, 3o) des Steuergetriebes für das Flugzeugtragrohr tragender Schwenkrahmen (32) durch ein Hebel- und Zuggestänge (34, 51, 32, 54) in die verschiedenen Stellungen gebracht wird, dessen Handhebel gleichzeitig einen durch Druckknopf einstellbaren Regelwiderstand (58, 59) für die Geschwindigkeitsreglung des Antriebsmotors umschließt.
  7. 7. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (54, 59) für den Antrieb des das Flugzeug tragenden Rohres und für die Geschwindigkeitsregelung des Antriebsmotors räumlich entfernt von der Tragsäule (i) angeordnet ist. B. .
  8. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch 1, 2 und 7, gekennzeichnet durch eine sich über die Leitungs- und Steuerdrähte erstreckende Fahrbrücke (64) für das Flugzeug.
  9. 9. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugzeug auf das die biegsame Antriebswelle (12) für die Luftschraube umgebende Tragrohr (14) abnehmbar aufgesetzt ist. io. Flugzeugfahrspielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugzeug mittels Klammern auf dem Tragrohr (18) aufgeklemmt ist, welche eine gewisse Drehbewegung des Flugzeuges um seine Längsachse ermöglichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013554B (de) * 1954-12-29 1957-08-08 Jack Olen Bennett Spielzeughubschrauber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013554B (de) * 1954-12-29 1957-08-08 Jack Olen Bennett Spielzeughubschrauber

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