DE1603450B2 - Antriebseinrichtung für die Beine einer selbstgehenden zweibeinigen Spielfigur - Google Patents

Antriebseinrichtung für die Beine einer selbstgehenden zweibeinigen Spielfigur

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

stimmter Kraft vorgespannte Federung vorgesehen, hin- und herschwenkbar gelagert sind. An diesem deren Spannkraft überwunden wird, wenn das Bein Traggestell 122 sind Querzapfen 228 befestigt, die zu mit seinem unteren Ende auf die Bodenfläche tritt, den Hüftgelenken gehören und die vorwärts und auf der die Spielzeugfigur läuft, so daß die in der Fe- rückwärts schwenkbaren Beine 124 tragen. An dem derung aufgespeicherte Energie das Abheben des 5 Rumpf sind zwei Arme 117 angeordnet. Das Tragge-Beines durch den Antrieb unterstützt. Dadurch wird stell 122 bildet ein Gehäuse für einen Motor 120, der Figur das Gehen wesentlich erleichtert. der, durch die Batterien 116 gespeist, eine relative
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Hin- und Herschwenkung zwischen dem Rumpf Erfindung enthält der Antrieb Nocken, durch welche 112 einerseits und dem Traggestell 122 andererdie Beine ihre Pendelbewegung erfahren und die eine io seits um die von hinten nach vorn geneigte solche Gestalt aufweisen, daß jedes Bein in einer Achse der Zapfen 146, 148 herbeiführt, wobei das Richtung mit Bezug auf den Rumpf langsamer ganze Aggregat 118 bestehend aus den Beinen 124, schwingt als in der entgegengesetzten Richtung. Da- den Hüftgelenkzapfen 228, dem Traggestell 122 und durch läßt sich eine Gehbewegung der Figur erzielen, dem Motor 120 an dieser Relativschwenkung teildie in besonders hohem Maße natürlich wirkt. 15 nimmt.
Vorzugsweise ist der Antrieb mit dem Nocken Die Außenwandung 114 besteht aus einem Vor-
durch eine Rutschkupplung verbunden, derzufolge derteil 126, zwei Seitenteilen 130, einem rückwärtidas durch den Nocken angetriebene Bein nur dann gen Teil 128 und einem Boden 132. Die Wandung antreibbar ist, wenn das Gewicht der Figur nur auf 114 ist in der Ebene 138, 139 (Fig. 2) geteilt, und einem Bein ruht. 20 die beiden Hälften sind bei 137 miteinander verbun-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines be- den. Die hintere Hälfte weist ein Batteriegehäuse vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, bei wel- 140 (Fig. 11) und über der Bodenwand eine Schotte chem die zweibeinige Spielfigur eine Puppe darstellt. 142 mit einem Schlitz 144 auf, der in der lotrechten Es zeigt von vorn nach hinten verlaufenden Mittelebene liegt
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht dieser Puppe, 25 und als Kurbelschleife für den Antrieb dient. Auch
Fig.2 einen von vorn nach hinten verlaufenden sind an den beiden Hälften die bereits erwähnten lotrechten Schnitt durch den Rumpf der Puppe, Drehzapfen 148, 146 angeformt. Die Außenwandung
F i g. 3 einen rechtwinklig zur Schnittebene der hat ferner unten rechts und links Öffnungen 152, in-F i g. 2 verlaufenden lotrechten Schnitt durch den nerhalb deren sich die am Traggestell 122 sitzenden Rumpf und die Beine der Puppe, 30 Hüftgelenke 228 bewegen können, und Öffnungen
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, 150 für die Arme.
Fig.5 die Kurve der Nockenanordnung, die die Das Traggestell 122 ist als Gehäuse ausgestaltet
Bewegung der Beine steuert, und hat eine obere Wand 156, eine Rückwand 158,
Fig. 6 das Vorwärts- und Rückwärtsschwingen Seitenwände 160 und eine Bodenwand 162. Der Inder Beine unter Steuerung durch die Nockenanord- 35 nenraum des Traggestells 122 ist durch eine zur obenung, ren Wand 156 parallelverlaufende Trennwand 166
F i g. 7 das Verschwenken des Rumpfes und des in eine obere Kammer 164 zur Aufnahme des Modie Beine tragenden Traggestells nach rechts und tors 120 und in eine untere Kammer 165 zur Auflinks unter dem Einfluß der Wucht des Traggestells, nähme des Getriebes unterteilt. In Vertiefungen 170
F i g. 8 die Seitenansicht eines Beines in verschie- 40 und 172 der Wände 156 und 166 sind Ringscheiben denen Stellungen, aus Gummi eingesetzt, die zwischen sich elastisch
F i g. 9 und 10 die relative Schwenkbewegung von den Elektromotor 120 tragen und sich an dessen Rumpf und Traggestell nach rechts und links bei ver- Stirnwände 174,176 anlegen,
schieden schnellem Gehen, Die Läuferwelle des Motors trägt auf ihrem obe-
F ig. 11 schaubildlich die Rumpf half ten, das Trag-· 45 ren Ende 180 oberhalb der Wand 156 ein Schwunggestell und die Teile der Beine und der Füße in aus- rad 184 und auf ihrem unteren Ende unterhalb der einandergezogener Stellung, Wand 166 bei 182 ein Ritzel 286 (F i g. 18).
F i g. 12 ein Bein und seinen Antrieb in ähnlicher Parallel zur Motorachse und lotrecht zu den Wän-
Darstellung wie in F i g. 11, den 156 und 162 erstreckt sich eine Kurbelwelle 196,
F i g. 13 eine Seitenansicht der Puppe mit einem 50 die in diesen Wänden drehbar gelagert ist und von lotrechten, von vorn nach hinten verlaufenden dem Motorritzel 286 durch ein Zahnrad 190 mit Schnitt durch ein Bein, zwei Zahnkränzen 198 und 200, durch ein Zahnrad
F i g. 14 den Schnitt nach der Linie 14-14 der 192 mit zwei Zahnkränzen 202 und 208 und durch Fig. 13, ein Zahnrad 194 mit einem Zahnrad 210 angetrieben
F i g. 15 einen von unten betrachteten Fuß, 55 wird, und zwar mit einer Drehzahl von 80 bis 120
Fig. 16 eine schaubildliche Darstellung der einzel- Umdrehungen je Minute, je nach der Spannung der nen auseinandergezogen dargestellten Teile eines Fu- Batterien. Das Zahnrad 192 ist auf einer Nebenwelle ßes, 203 gelagert, die von Querwänden 201 und 214 ge-
F i g. 17 die schaubildlich auseinandergezogen dar- tragen wird,
gestellten Teile des Antriebes und 60 Mit ihrem unteren Ende 218 ragt die Kurbelwelle
Fig. 18 den mittleren Teil der Fi g.2 in größerem 196 durch die Bodenwand 162 hindurch und trägt Maßstabe. eine Kurbelscheibe 220, auf der eine kugelförmige
Oben im Rumpf 112 der Puppe 110 sind zwei Bat- Kurbel 222 befestigt ist. Diese läuft in dem die Kurterien 116 eingebaut, und darunter enthält der belschleife bildenden Schlitz 144 und bewirkt daher Rumpf innerhalb seiner Außenwandung 114 ein 65 eine harmonische Drehschwingung zwischen dem Traggestell 122, das um eine von vorn nach hinten Aggregat 118 einerseits und dem Rumpf 112 anverlaufende Achse, nämlich um die Achse zweier an dererseits, und wobei die Schwingachse in der von der Außenhülle sitzenden Zapfen 146, 148 (F i g. 2) vorn nach hinten verlaufenden lotrechten Mittel-
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ebene des Rumpfs liegt und von hinten nach vorn ge- In ihm ragen die beiden Zapfen 340 hinein. Die Flan-
neigt verläuft, und zwar gleichachsig zu den beiden ken dieses Schlitzes sind nicht eben, sondern kurven-
Zapfen 146 und 148. Die Lager 224 und 226, in förmig und äquidistant gestaltet und bilden somit
welche diese Zapfen eingreifen, sind in Fig. 18 ge- eine Schubkurve, deren Form bestimmt, mit welcher
zeigt. Sie befinden sich an dem Traggestell 122. 5 Amplitude und mit welcher Geschwindigkeitscha-
Jedes Hüftgelenk 228 hat folgenden Aufbau: Die rakteristik die Beine verschwenkt werden. Die topf-
Seitenwände 160 des Traggestells 122 laufen dort, förmige Kupplungshälfte 252 ist auf der Kurbelwelle
wo sie das Getriebegehäuse bilden, nach unten auf- 196 verkeilt und wird durch die Feder mit ihrer unte-
einander zu und haben dort je eine Bohrung 278, in ren Stirnfläche 262 auf den Reibbelag 246 gedrückt
die das innere Ende 274 eines hohlen Zapfens 270 io und bildet mit diesem eine Rutschkupplung, die das
eingesetzt und mit Hilfe von Flanschen 276 und Drehmoment von der Kurbelwelle 196 auf den insge-
einer Unterlegscheibe 280 bei 282 befestigt ist. Der samt mit 149 bezeichneten zweiteiligen Nocken 250,
Flansch 276 ist an der Wand 160 bei 284, 286 ver- 252 überträgt.
stiftet. Bei 290 ist auf dem Zapfen ein Arm 294 befe- Dank dieser Rutschkupplung kann die Kurbelstigt, dessen Ende 292 einen Gelenkzapfen 296 trägt, 15 welle 196 weiterlaufen und das Traggestell 122 mit der später erläutert wird. Damit sich dieser Arm auf Bezug auf den Rumpf 112 nach rechts und links verdem Zapfen nicht drehen kann, hat seine Nabe schwenken, wenn man etwa die Beine der Puppe Schlitze 300 (F i g. 12), in die Vorsprünge 288 des festhält oder sich diese aus anderen Gründen nicht Flansches 276 eingreifen. Das äußere Ende 272 des verschwenken lassen. Auf diese Weise kann man jede Zapfens ist mit Innengewinde 325 versehen. Auf dem 20 beliebige Phasenverschiebung zwischen dem Kurbel-Zapfen ist eine Buchse 308 drehbar gelagert, die mit antrieb und dem Nockenantrieb einstellen,
dem Bein 124 starr verbunden und zu diesem Zweck In Fig. 17 ist eine etwas anders ausgestaltete Nokbei 326, 328 mit der auf ihr sitzenden Nabe 322 kenanordnung 236 α gezeigt. Bei dieser Ausführungseiner Kappe 320 verkeilt ist, welche das Bein 124 form treibt die Kurbelwelle 196 die Nocken nicht trägt (Fig. 3 und 4). Die Nabe 322 sitzt zwischen 25 über eine Rutschkupplung, sondern über eine feeinem Flansch 304 der Buchse 308 und einer Ring- dernde Rastvorrichtung an. Zu diesem Zweck ist die scheibe 324, die mittels eines Ringes 302 und eines Scheibe 238 α ohne Reibbelag ausgeführt und nicht Schraubenbolzens gehalten ist, der in das Ende 272 mit der Kurbelwelle verkeilt, sondern frei drehbar, des Zapfens 270 eingeschraubt ist. Auf der Nabe des Zahnrades 194 ist eine Buchse 362
Am Flansch 304 liegt verdrehbar aber feststellbar 30 verschiebbar geführt, die oben einen Rastzahn 368 die Nabe eines Armes 314, der einen Zapfen 340 hat, der in eine Rastvertiefung 370 des Zahnrades trägt. Dieser ragt durch einen Schlitz 342 der Wand 194 durch die die Kurbelwelle umgebende Feder 160 in das Innere des Traggestells 122 hinein, um 260 α hineingedrückt werden kann. Die Buchse 362 dort durch einen Nockenantrieb in der Längsrichtung ist in dem Nockenteil 250 α in Achsenrichtung verdes Beines verschoben zu werden. Durch diese Ver- 35 schiebbar geführt und hat einen Längsschlitz 364, in Schiebung werden der Arm 314, der Flansch 304, die den ein Innenzahn 366 des Nockenteils 250 α einBuchse 308, die Kappe 320 und das Bein 124 um die greift. Außerdem sind die beiden Nockenteile 250 a Achse des Zapfens 270 verschwenkt. und 252 α gegen gegenseitige Verdrehung gesichert,
Zum Feststellen der Nabe des Armes 314 am und zwar durch Längsstifte 360, die am oberen Nok-
Flansch 304 sind die aneinanderliegenden Flächen 40 kenteil 250 α sitzen und in entsprechende Innennuten
dieser Teile mit einer Verzahnung 312, 310 verse- des Nockenteils 252 α eingreifen,
hen, die durch Federringe 316, 318 aufeinanderge- Zwischen der Buchse 363 und dem Teil 212 der
drückt werden. Diese Ringe sitzen bei 306 auf dem Kurbelwelle 196 ist ein Sprengring 376 mit einer Nut
Zapfen 270 und der Buchse 308. Will man die Puppe 378 eingefügt.
hinstellen und zu diesem Zweck ihre Beine gegen- 45 Bei dieser Ausführungsform kann sich die Kurbel-
über dem Rumpf verstellen, dann ist das durch die welle 196 ebenfalls weiterdrehen, wenn die Nocken
federnde Verbindung der Arme 314 mit den Flan- 250, 250 α durch Festhalten der Beine der Puppe an
sehen 304 der Buchsen 308 ermöglicht, weil dabei der Mitdrehung mit der Kurbelwelle gehindert sind,
die Verzahnungen 310 und 312 außer Eingriff gelan- Werden die Beine aber freigegeben, dann werden die
gen und bei Erreichen der gewünschten Stellung wie- 50 Nockenteile durch Einschnappen des Rastenteiles 368
der einschnappen. in die Aussparung 370 in einer ganz bestimmten Win-
Nunmehr sei die Nockenanordnung 236 beschrie- kellage mit der Kurbelwelle verbunden,
ben, die durch Verschieben der Zapfen 340 die Beine Jedes Bein 124 wird von einem etwa rohrförmig
124 gegenüber dem Rumpf 112 vorwärts und rück- gestalteten Körper gebildet, dessen Wände 336 am
wärts verschwenkt. 55 oberen Ende des Beines auf dem äußeren Umfang
Auf dem unteren Ende der Kurbelwelle 196 ist bei der Kappe 320 befestigt sind und am unteren Ende 248 die Nabe 240 einer aus Kunststoff bestehenden Gelenkzapfen 388 zur schwenkbaren Lagerung des Platte 238 mit einem Reibbelag 246 befestigt und Fußes 230 haben. Der Fuß wird am Bein stets so liegt auf der Bodenwand 162 des Traggestells 122 verschwenkt, daß seine Sohle stets rechtwinklig zur auf, wobei die Nabe 240 in einer Bohrung 242 der 60 Rumpfmittelebene 138, 139 (Fig. 2) verläuft. Zu Bodenwand 162 gelagert ist. An die untere Stirn- diesem Zweck ist jeder Zapfen 296 am Arm 292 fläche 258 des Zahnrades 194 wird durch eine die durch eine Kuppelstange 350 (Fig. 2) mit einem Kurbelwelle 196 umgebende Schraubenfeder die Drehzapfen 392 des Fußes gekuppelt, der waageobere Stirnfläche 256 einer Scheibe 250 angedrückt, recht parallel zum Zapfen 388 in einem Abstand verdie eine die Schraubenfeder umgebende Nabe hat 65 läuft, der ungefähr dem Achsabstand des Zapfens und mit dieser und mit einer auf dem Nabenteil glei- 270 und des Zapfens 296 entspricht. Auch erstreckt tenden topfförmigen Kupplungshälfte 252 einen ring- sich der Arm 292 etwa waagerecht, also parallel zur förmigen Schlitz 254 bildet. Dieser ist außen offen. Fußsohle. Der Fuß bildet daher mit dem rohrförmi-
7 8
gen Teil 336, der Kuppelstange 350, die oben bei beiwelle auf dem Traggestell angeordnet — dann
382 abgekröpft ist, und dem Arm 293 eine Parallel- wird durch dieses Reaktionsmoment, wie in Fig. 10
führung. Der rohrförmige Teil 336 kann längsgeteilt rechts gezeigt ist, das linke Bein angehoben. Wirkt
sein und aus zwei Schalen 380 und 381 bestehen, die das Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung,
unten mit Lagerböcken 389 versehen sind, die den 5 dann wird das rechte Bein abgehoben, wie es in
Gelenkzapfen 388 tragen. Die Kuppelstange 350 ist Fig. 10 links gezeigt ist. Wie man sieht, bleibt dabei
unten bei 393 abgekröpft und hat dort eine Bohrung der Schwerpunkt des Rumpfes ungefähr über dem je-
für den am Fuß befestigten Lagerzapfen 392. Die weils auf der Bodenfläche 234 stehenden Fuß 232
Schalen 380 und 381 sind durch Stifte 384 und BoI- bzw. 230. Das bedeutet, daß die Puppe seitlich nicht
zen 386 starr miteinander verbunden. io umfällt.
Tritt die Puppe beim Laufen auf der Bodenfläche Anders verhält es sich, wenn das Drehmoment
mit dem Fuß auf, dann spannt sie eine unten am sehr viel schwächer ist. Dann verbleibt das Tragge-
Bein, nämlich im Fuß, vorgesehene Feder 404. Die stell 122 mit dem Beinaggregat 118 in der Ausgangs-
in dieser Feder aufgespeicherte Energie unterstützt lage, während der Rumpf nach links schwingt. Erst
das Abheben des Beines beim Laufen. 15 wenn er dabei am Ende seiner Schwingbewegung an-
Die den Fuß bildende waagerechte Platte 390, die kommt, dann kippt er durch seine Wucht auf das
aufrechte Lagerböcke zur Aufnahme der beiden Ge- Traggestell mit der Beinanordnung 118 und hebt den
lenkzapfen 388 und 392 trägt, ist mit einer im Ab- rechten Fuß hoch. Wie man sieht, befindet sich dabei
stand unter ihr befindlichen und ihr gegenüber durch der Schwerpunkt des Rumpfes, der erheblich über
die Feder 404 abgefederten Sohle 394 versehen und 20 der von vorn nach hinten verlaufenden Schwenk-
mit dieser durch einen Gelenkzapfen 398 verbunden. achse des Rumpfes liegt, sehr weit links. Es besteht
Dieser verläuft in der Längsrichtung des Fußes auf daher die Gefahr, daß die Puppe nach links umkippt,
dessen Innenseite und geht durch Lagerböcke, die bevor der Rumpf wieder nach rechts zu schwingen
teils auf der Unterseite der Platte 390 und teils oben beginnt,
auf der Sohle bei 396 befestigt sind. 35 Die Drehzahl des Motors 120 bzw. die Spannung
Die Feder 404 ist eine gerade Blattfeder, die zwi- der Batterien muß daher so hoch gewählt werden, sehen der Platte 390 und der Sohle 394 in deren daß die minütliche Drehzahl nicht unter 80 sinkt und Längsrichtung angeordnet ist und sich mit ihren En- vorzugsweise 120 beträgt. Dabei empfiehlt es sich, den 406 auf einen auf der Sohle befestigten Rahmen den Schwerpunkt des Rumpfes in die Höhe der Batstützt und sich mit ihrer Mitte von unten an einen 30 terien 116 und den Schwerpunkt des Beinaggregats abwärts ragenden Ansatz 408 der Platte 390 anlegt. 118 auf die von vorn nach hinten verlaufende Tritt die Puppe mit dem Fuß auf die Grundfläche Schwenkachse zu verlegen.
234 auf, dann schwingt die Platte 390 in Richtung Die F i g. 5 bis 7 zeigen, wie die Puppe ihre Beine
der Pfeile 402 um den Längszapfen 398 auf die beim Gehen vorwärts und rückwärts schwenkt. Da-
Sohle 394 zu, so daß sich die Ränder 400 der Platte 35 bei gibt F i g. 5 die Kurve der Nockennut 254
und der Sohle einander nähern, bis Anschläge von (Fig. 18) in abgewickelter Gestalt wieder. Wie
Platte und Sohle aufeinandertreffen. man sieht, schwingt jedes Bein viel schneller vor-
Die Platte 390 kann einen Schuh 414, 416 tragen. wärts als rückwärts. Das Geschwindigkeitsverhältnis
Die Unterseite 412 der Sohle 394 kann quergewölbt beträgt dabei etwa 1:4.
sein. 40 Stellt man die Puppe hin und schaltet man dann
Der rohrförmige Körper 336 kann durch ein In- . den Motor 120 ein, dann befinden sich zunächst
nenrohr330 (Fig. 3) verstärkt werden, das mit sei- noch beide Füße auf dem Boden, während die Kur-
nem oberen Ende ebenfalls an der Kappe 320 befe- beiwelle 196 (Fig. 18) bereits läuft. Dann halten die
stigt ist und sich auf den Drehzapfen 388 stützt. Bei Zapfen 340 (Fig. 4) die Nockenanordnung 236
der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform des Bei- 45 zunächst noch fest, so daß die Reibscheibe 244, 262
nes fällt dieses innere Rohr weg. Auch ist dort die schlüpft. Erst wenn sich infolge der Schwingung des
Kuppelstange 350 durch eine etwas anders gestaltete Rumpfes eines der beiden Beine vom Boden abhebt,
Stange 350 α ersetzt. beginnt der Umlauf der Nockenanordnung 236.
Beim Zusammenbau der beiden Hälften 134, 136 Während dann das abgehobene Bein vorwärts des Rumpfes wird der über einen Schalter 422, 428 so schwingt, schwingt das andere Bein mit Bezug auf und Leitungen 418, 420 verlaufende Stromkreis des den Rumpf rückwärts, so daß sich die Puppe vorElektromotors 120 durch Blattfedern 424, 426 über wärts bewegt.
die Batterie geschlossen. Fällt die Puppe um, dann Da sich der schwach ansteigende Abschnitt A-I
schwingt ein bei 436 an der Wandung 114 drehbar der Nockenkurve in Fig.5 um 80% des Umfanges
befestigtes Gewicht 434 und öffnet bei 432 den 55 erstreckt, wirkt dieser Abschnitt während mehr als
Schalter 422, so daß der Motor stehenbleibt. der Hälfte eines Umlaufes der Nockenanordnung
Die Wirkungsweise ist folgende: Übt der gleichzeitig auf beide Beine ein. Vorübergehend
Kurbeltrieb 196, 222 ,144 auf den Rumpf 112 schwingen also beide Beine rückwärts und bewegen
um die von vorn nach hinten verlaufende den Rumpf dabei vorwärts, genau, wie es der Fall ist,
Achse 144, 142 ein Drehmoment aus, das 60 wenn ein Mensch geht. Mit dem Fuß auf dem Boden
den Rumpf nach links zu schwenken sucht, dann befindet sich freilich jedes Bein nur etwa während
entsteht ein Reaktionsmoment, welches das Tragge- der Hälfte des Umlaufes der Nockenanordnung. Das
stell 122 mit dem Beinaggregat 118 nach rechts zu jeweils vorwärts geschwenkte Bein, das vom Boden
schwenken sucht. Sind nun die Trägheitsmomente abgehoben ist, beginnt seine Rückschwenkung mit
von Rumpf einerseits und Traggestell und Beinag- 65 Bezug auf den Rumpf, bevor sein Fuß den Boden er-
gregat andererseits mit Bezug auf die von vorn nach reicht. Auch das entspricht der normalen Gehbewe-
hinten verlaufende Achse entsprechend abgestimmt gung eines Menschen.
— zu diesem Zweck ist der Exzenterantrieb der Kur- Bei A der in Fi g. 5 gezeigten Nockenkurve befin-
det sich also der Zapfen 340 eines jeden Beines, wenn dieses ganz nach vorn verschwenkt ist. Dann beginnt es zurückzuschwingen. Welche Lage dabei der Rumpf 112 und das Beinaggregat 118 einnehmen, ersieht man aus den Fig. 6 und7, in denen für jede Winkelstellung der Nockenanordnung in Seitenansicht und in Rückansicht die Stellungen wiederge-
10
geben sind, die beim Gehen von den Beinen durchlaufen werden.
Die Abfederung der Fußsohlen durch die Federn 404 bietet den Vorteil, daß die Puppe aus dem Stand S leichter anläuft und daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes erhöht werden kann und 'die erforderliche Leistung sinkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

! 2 über dem Traggestell ankommt. Ist er nach links gePatentansprüche: schwungen, so kippt er daher das Traggestell ebenfalls nach links und hebt dadurch das rechte Bein an.
1. Antriebseinrichtung für die Beine einer Ist er aber nach rechts geschwungen und schwingt er selbstgehenden zweibeinigen Spielfigur, bei der 5 dann beim Erreichen seines relativen Totpunktes auf einer im Rumpf von vorn nach hinten verlau- weiter, dann hebt er das linke Bein an. Die Beine fenden Achse ein mittels Exzenterantrieb gegen- sind je für sich derart pendelnd aufgehängt, daß sie über dem Rumpf hin- und herschwenkbares auch ohne eigenen Antrieb beim Abheben von der Traggestell gelagert ist, an den die Figurenbeine Aufstellfiäche vorwärts schwingen. Da sich beimKipan Querzapfen schwenkbar befestigt sind, d a - io pen des Traggestells nur noch eines der Beine auf der durch gekennzeichnet, daß der Exzen- Aufstellfläche befindet, das andere aber abgehoben terantrieb (120, 188, 196) auf dem Traggestell ist, kann es vorwärts schwingen.
(122) angeordnet und mit einer Nockenanord- Da die Schwingbewegung der Beine mangels eines
nung (236) versehen ist, die die Bewegung der eigenen Antriebes erhebliche Zeit benötigt, muß der
Beine (124) über eine Betätigungsvorrichtung 15 Rumpf verhältnismäßig stark kippen, um jeweils
(314) derart steuert, daß beim Schwanken des eines der Beine für längere Zeit anzuheben. Das birgt
Rumpfes nach links das linke Bein und beim aber die Gefahr, daß die Figur seitlich umkippt.
Schwanken des Rumpfes nach rechts das rechte Bei der bekannten selbstgehenden zweibeinigen
Bein vorwärts bewegt wird. Spielfigur ohne Antriebseinrichtung für die Beine ist
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch 20 es die Wucht des hin- und herschwingenden Rumpgekennzeichnet, daß an jedem der Beine (124) fes, welche die Beine abwechselnd anhebt und daeine mit bestimmter Kraft vorgespannte Fede- durch zur Schwingung freigibt. Es ist aber auch berung (404) vorgesehen ist, deren Spannkraft kannt (USA.-Patentschrift 1 854 202), hierfür ein beüberwunden wird, wenn das Bein mit seinem un- sonderes Schwunggewicht vorzusehen. Dieses teren Ende auf die Bodenfläche (234) tritt, auf 25 Schwunggewicht ist in Gestalt eines aufrechten Pender die Spielzeugfigur läuft, so daß die in der Fe- dels innerhalb des Rumpfes auf von vorn nach hinten derung aufgespeicherte Energie das Abheben des verlaufenden Drehzapfen gelagert und wird durch Beines durch den Antrieb unterstützt. einen Kraftantrieb hin- und herbewegt. Bei dieser be-
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, dadurch kannten selbstgehenden zweibeinigen Spielfigur sind gekennzeichnet, daß der Antrieb Nocken (236, 30 die Gelenke der Beine starr am Rumpf befestigt. An 249) enthält, durch welche die Beine (124) ihre den Hubenden stößt das Pendel an den Tragkörper Pendelbewegung erfahren und die eine solche an und kippt diesen dadurch nach rechts und links, Gestalt aufweisen, daß jedes Bein in einer Rieh- wobei an dieser Bewegung der Rumpf und die Beine tung mit Bezug auf den Rumpf langsamer teilnehmen und eine Trippelbewegung ausführen, schwingt als in der entgegengesetzten Richtung. 35 Eine Antriebseinrichtung für die Beine, um diese im
4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch Sinne einer Gehbewegung vorwärts und rückwärts zu gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Nocken schwenken, ist dabei nicht vorhanden.
(236, 249) durch eine Rutschkupplung (258, 262) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbunden ist, derzufolge das durch den Nocken Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art derangetriebene Bein (124) nur dann antreibbar ist, 4° art zu gestalten, daß die Spielfigur ohne die Gefahr wenn das Gewicht der Figur nur auf einem Bein des seitlichen Umkippens störungsfrei vorwärts lauruht, fen kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Exzenterantrieb auf dem Traggestell angeordnet und mit 45 einer Nockenanordnung versehen ist, die die Bewe-
gung der Beine über eine Betätigungsvorrichtung
derart steuert, daß beim Schwanken des Rumpfes nach links das linke Bein und beim Schwanken des Rumpfes nach rechts das rechte Bein vorwärts be-Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für 50 wegt wird.
die Beine einer selbstgehenden zweibeinigen Spielfi- Infolge der Anordnung des Exzenterantriebes auf
gur, bei der auf einer im Rumpf von vorn nach hin- dem Traggestell hat dieses ein erhebliches Trägheitsten verlaufenden Achse ein mittels Exzenterantrieb moment mit Bezug auf die im Rumpf von vorn nach gegenüber dem Rumpf hin- und herschwenkbares hinten verlaufende Achse. Dank dieses Trägheitsmo-Traggestell gelagert ist, an den die Figurenbeine an 55 ments muß der Antrieb, um das Traggestell nach Querzapfen schwenkbar befestigt sind. rechts zu kippen und dadurch das linke Bein anzuhe-
Bei einer bekannten Spielfigur dieser Art (deut- ben, ein Drehmoment erzeugen, durch dessen Reaksches Gebrauchsmuster 1787 944) ist für die Beine tion der Rumpf nach links geschwenkt wird. Damit kein Antrieb vorgesehen. Ihr Exzenterantrieb in Ge- der Antrieb das Traggestell nach links kippen und stalt eines Uhrwerks ist im Inneren des Rumpfes an 60 dadurch das rechte Bein anheben kann, muß der Exdiesem befestigt und treibt einen Kurbelzapfen an, zenterantrieb ein Drehmoment erzeugen, durch desder in eine am hin- und herschwenkbaren Traggestell sen Reaktion der Rumpf nach rechts geschwenkt befestigte Kurbelschleife eingreift. Der Schwerpunkt wird. Mithin neigt sich der Rumpf um die von vorn dieses Exzenterantriebes liegt wesentlich höher als nach hinten verlaufende Achse in der entgegengedie von vorn nach hinten laufende Achse. Aus die- 65 setzten Richtung wie das Traggestell. Dadurch wird sem Grunde sucht der Rumpf unter der Wucht seiner einem seitlichen Umkippen der Figur wirksam vorge-Masse weiterzuschwingen, wenn er in seiner durch beugt,
den Exzenterantrieb gegebenen Totpunktlage gegen- Vorzugsweise ist an jedem der Beine eine mit be-
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