DE1945538U - Gehspielzeug. - Google Patents

Gehspielzeug.

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DE1945538U
DE1945538U DEM55806U DEM0055806U DE1945538U DE 1945538 U DE1945538 U DE 1945538U DE M55806 U DEM55806 U DE M55806U DE M0055806 U DEM0055806 U DE M0055806U DE 1945538 U DE1945538 U DE 1945538U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

L(M, ^lypA^p^AxJul^a. ?A. Ott (04/ft,
Die vorliegende Neuerung "betrifft allgemein ein
Gehspielzeug und insbesondere eine Puppe, die mit natürlichen Körper- und Beinbewegungen selbständig gehen kann.
Die bisher unternommenen Versuche, Gehspielzeuge, etwa Gehpuppen zu entwickeln, die das tatsächliche Verhalten von Personen oder Tieren nachahmen, sind zwar im allgemeinen zufriedenstellend, weisen aber gewisse Nachteile auf.
Diese beruhen auf der Tatsache, daß sich bei Spielzeugen mit Motorantrieb die Gehbewegung mit der Höhe der zugeführten Leistung ändert.
Bei gewissen bisherigen GehSpielzeugen ist die Beinbewegung eine Punktion des Winkels zwischen Körper und Beinen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bei einigen Grehspielseugen können sich aie Beins T in eirssr festgelegtes Eichtung nach Tora wad hinten be- . wegen« was verbunden mit eiser Wack®lb@wegung des Spielzeug-*· körpers eine unnatürliche Gehbewegung hervorruft«
Aadsrs ßehspielseuge können sieh nicht mit koisstaa·= ter -SeeeliWiucligkeit r>acb vorige bewegen? da sie wegen der nach vorsi und .bintea wirkendes Träghsitslcräfte in dsr TorwärtariohtuBg instabil 8lneL
Sei den bisheriges Gahspielssugea berührt sieht öie gesamte Soiilessfläche gleichzeitig sondern üblicherweise zuerst die Ferse den Boden? was als punktförmig© Berüürusg efeeijfalls instabil ist»
Demgegeaüber soll die Neuerung @^Ώ neuartiges .undgebrauchsfähiges (Jeiispielaeug schaffen, das mit den oben auf- ■ geführte^! Nachteilen nicht behaftet ists das Gehspielseng besteht aas einem Körper«, Beinen und Ysrbindungsvorrichtungen zwischen Körper und 'Esiaeöj die eise Schwingbewegung der beiden Teile relativ sueinande'r ermöglieiienc
Die Beinbeiveguag des G-ehspielseugs soll nicht von dem Winkel swisohen Bein und Körper sondern von dem Winkel sswischen schwingendem Bein miä Boden abhängen»
Das Geh spielzeug soll sich im wesentlichen mit koii<staater Geschwindigkeit nach Tome bewegen9 wodurch nach vorn und hinten wirkende Trägheitskräfte vermieden werden, die das Spielzeug instabil machen·■ ■ ;
Die Beinbewegungsn sollen bei ösr Gehpuppe unabhängig von den Bewegungen"des Körpers einstellBar sein*
I,
Bei des G-ehspielzeug soll der Körper die Aatriebsclitung steuern ? um die Bewegung des Körpers und der Beins mit der Bewegimg der Antriebsvorrichtung gleiGhsu-* schalten»
Sie Körperbewegungen der Gehpuppe sollen sowohl Beugen wie Drehen des Sumpfs umfassen j, wobei diese beiden Bewegungen unabhängig voneinander geändert werden können«
In dem Gehspielzeug ist ein Kraftantrieb Torgsseben? der mit den Seinen und dem Körper dss Spielseugs·in solcher Weise v-erlniKdeH ist? daß sich das Spielzeug mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt9 unabhängig rcm seiaer Gesebwinäigkeit und der dem Kraftantrieb sugefüiirtan .Leistung β
Das Gehspislzsug enthält als Antrieb einen Moekea«, uex' mit einer Feder gegeu eine Kupplungsvorrichtung gedrückt wird», eodaß bei Verwendung des Hoclcen für dea Antrieb der Torwarts- und Büelovärtsbewegung des Beins die BeiiabeweguBg automatisch zu einer Sebwingbewegung swischea d@ra mi't dem liockes Tsrseheuen Kraftantrieb unä dem Spielzeugkörper aus» gerichtet wirdj, U23abhä:ngig τοη der Azafäagsstellung des Beias"e
Sieaer neuartige Hocken für ein Gehspielzeug"bewirkt die Vorwärts- und JBUckwärtsbewe^ng der Beine in solcher Weise, daß etwa 80^ der loclceadr'ehuiig für die Bewegung nach hinten und etwa 20^ der Nockeadrehung für die Bewegung nach Yor.T3e verwendet werden»
Die Nocken- und Kupplungaaaordirang für ein Gehspielseug ist so ausgelegt, daß die Beine des Spielssugs nur
rückwärts aber nicht vorwärts 'bewegt werde.?' können9 solange das Gewicht dee Spielaeugs auf einem bestimmten Bein liegt, r/olsel die locken-» und KuppliHigsanoranung mit einem Schwingen ' der Beine relativ zum Bodes koordiniert wirdf -uriabhängig vom Schwingen der Beine relativ zum Körper»
Das ffebspielseug enthält eine neuartige Bain- und. Faißaräordmmg« die so ausgelegt ist-, daß der IuB "bei der Yor~ wl-rts=· unci SüclcwärtsiDewegung des zugehörigen Beiias immer parallel sum Boöq:o bleibt, wobei die gesamte Sohl en fläche bei jedem Schritt während der dafür vorgesehenen iiontalrfciseit den Boden e ±-ah ei ti ich berührt«
Bei der Gehpuppe enthält die drehbare Befestigung sr;j.sehen Sumpf und jedem der ΒβΐΏβ eine erste Drehvorrichtung ? die das Bein etwa um eins quer zum Sumpf verlaufende seitliche Achse dr&ht? und eine zweite Drehvorrichtung, die das Bein etwa um eiae von vorn nach hinten seakrecht zum Kampf verlaufende Achse dreht*
Die Gehpuppe enthält Steuervorrichtungen für jedes Beia9 wobei sine erste Reglervorrichtung die Verschiebung des Seins seitlich »ach außen und eine zweite üeglervorrichtung eis "Verschiebung des Beins in der Vorwärts- und Hüek·=· wärtsrich-tung steuert«
Allgemein umfaßt die vorliegend© feuerung ein Spielzeug^ das mit natürlichen Körper- und Beinbewegungen selbständig gehen kann«,. Eine erste Ausführungsform besteht aus einem Körper mit eiaem Rumpfuund drehbar damit ver-
Beinen« Der Kujapf Jaat im insaerea angebracht®
en» öle den Bnmpf beugen und dis Bais® abwechselnd t, Sin® sal ehe Antriebsvorrichtung wird Tom Körper ge.·=· steuert ,* um die Bewegung des Körpers mit dsr Antriebsvorrieh«= tung gleiolig^iselialtesjio Di® AKtrietsvorricbttiBg" ist direkt mit des B©is@a Y©Fbia,a<!©B? ixis Sie oben B©w@gö2ig@a d@e Sumpfs xmä. S@r Beirae aussutWareno Me Belab©«= s des Spielzeugs közmea iana"blaä.agig ron ü®n Rampfb©w©- ©isgestellt Ttferdeiä 9 Das Spiel^tng enthält St@ii©rvor<° slehtmag@239 um die Bewegusg der Beine %n leskeiSe
G-emäß einer zweiten Ausftihnmgsfona handelt es Bioh' 'h<$± ämi n®na.Tt±g®n G©h spiels ©ng um ein® &alipnpp@0 Die Puppe. laafalt (1) sia@n Körper mit ©is$r änßerea Hülle g Batterien nnä YQTBQhlQäQne Sehaltelexae&t® ujad (2) Beine mit eiaea Motor wä& ~®±®®m Motorg©triebe mit eisern darin Torgesehenea Mechanik·
Steuerung übt Arbeitsweise fies Spieliser&gs und ä®T ϋΑ® üVLTGh starr© Zapfen am Motorgetrieb© befestigt wisoliea Körper und Beia®a ist folgeuäe Bewegung vor=» s WexiH der M©tor läuft 9 schwingen öi@ B@ia@9 wobei zu=» erst clsr eiae luß öasa äer asifl@re Faß ¥©m Boden al&geJb©!3@a ^iX5Go Zu tlissem Zweck ist ©ia© Achse für. ®is@ Torwärts-Eück-=· Bärts-"b©i"?@gU2ig swiscfess dem Getrisbegeaäuse und des5 Körper=· aiißenbüll© umä sin© Kurbel vorgesehenβ Die Mittellini® der Kurbel verläuft rechtwinklig sur Sretoaohse« Das liefert ©in© r@iä-sinusförmig© Bewegung zusätislich. sut Di'ehbewegung zwi= sea©:« Cretriebegeliäus© und Körper-Aiißeahüll®» Dey Motor wirä
¥021 sw©i fsOCtejsellea "betrieben ? di© hei voller Aufladung, eis® Sohwi2igfesw©gusjg υοσϊ etwa 120 pr© Miaut® ©rgebea und etwa 80 SdawiagHagsia pro MiBiit@5 wenn ciie Batterien mi weaig gels-S®a siaäe Sia ü"b®r ©xb® Kupplung aag©"fc:ä?i® "baser Hocken betä-" t-igt fii® Tor-» nnä Büeiswärts"bew@guag d©!3 Bein©$ und awar sog, Saß di@ Beia"büwegmHg automatisch zur Scbwingbeweguni
eliMsgig τοπ der dem Motor sugeführtea-Lsistmage Jedes B@ia Saat ©ine Batätiguagsvorrichtuag, di@ Tea dem looker aagetrie-1"Ί;/ϊ!ι'ϊ*Ί ΐϋϊ^ *i^r3 TV3 ίΟι TRlί&·ίβsä*!■*Ί jCf*^iν?jtca^ί*^ 1V^i?51 *i ^1ί *J"*jts*i q*· 1^ ®^** τητ Ί**βλjSsTl is?
ΐ2Ώδ Eastt@il©a iait äea sag©b8rigea Beia ¥eri5iandei der &©h"b@w@guag werden !©derriage waa Hastteil© ia ihrar Stel^ lung f@stgehalt@sjgi köBsaüs a"ber gelöst ·®@τά<&η« um die Puppe dadurch bequeme]? ia ©ixie sitaeade Stslltmg su feriageno Jeder ".Paß der Pupp© ist mit üem stagehörigeu Bein «Ώα der Betäti-
in solcher Weis© verbuaäesj daß d©r Fuß bei Kö.©kwärts"b©w©guag ä@s sugehörigea Beius parallel des bleibt imd wätor@ad der dafür Yorgeselbenθώ Zeit dan B©flea mit der gassesa Sohl© lierülart«»
Ser Iook@a ©rathält ©in@a Sehlits mit ^wei Flanken 9
wö"b©i di@ BetätiguagSTorriehtiuagea in soleher Weise betrieben
w@3?d@3a !£öot@h.5 üaß Öi© Beiae i=i?ähr@ad 80$ der Hocfeesdrehursg KiBQh liiatta w&ä wäljresä 2O^ der iiJockeaärebiaBg aaeJa vom© "bewegt w©rd@Eio .Di© Steigung ä©r sur Yorwärtsbewegung des Beiss
^iA ·? iSl"i* Ti**? (5SV0WiJiS 1 <2!"f* (^i *? 1 CP 101*1 <2J #^ "f ^S Ph"»1* (Sl*^ Q1^l "STl J3* <T§ ίΑ'ϊ"5 CfHTT*
di Q1Hi^VTii^ (Q 1^ "W\ Si^lrSi WffaTOTI A*i7i "RgSUTl 'Ρλ%ΐΨ &&Χίΐ
at@iit9 Ist die Kupplungsbewegung oöer der SToeken stark genug ν um äie geringe Steigung-der s-ar Büekwärtslb erregung öi©=-* a@2idea fiaak© au liberwiadSHe Eia ^bestimmtes Bein wird also so !©sag© nach hinten "bewegt s "bis dl© Antriebsvorrichtung das obere Ende dieser Flanke erreicht haie Aa diesem Punkt 2?eieht Steilheit der sur Yorwärtsfeeweguiag cles Beiias öi©s.ead©n k© a^Sp um öl® Kuppi-aag torclanitsehen sii lassen» Dachareh
ätx1 l©ck@a stationär gehalten^ "bis öas Gewicht ö@r Puppe, auf ä®n asad©a?@a FuB verlagert wird© Dasm ist di® BatätigaugS6-
für das andere Bein gerade aa einer Stell© des i@ mm öi@s@s Beia aach hiatta b@w©gt& Der festesteriaä ^wisohesi der vorderen iisä hisit@r@B IoclE®n-FlaBlc@ ia
mit äeia Kupplimgsdrehiaoiaeat bewirkess daß der ein© laß Hiach hinten bewegt wird9 jeaoeh sieht as ah T©raes solange ias Gewicht ä©r Puppe aiif diesem Fuß lastete. Auf diese Weise
t ctez5 Hoskea mit gewissem Solalupf^, Ibis er mit g äer Beiss® relat-i·? siam Boden übereinstimmt 9 tow. Sefewiiigea der B©iu@ relativ sam ICörpera
Des? Iosk@a ist so ausgelegt $ daß der-FaB ait -der RilelOTärtsiaewegiiBg "begiHati ehe er ä@B Boden berührte ' yerleiht äer loekexi der Beia"bew@gu3ag eisae kOBstast digkeite Die Pappe führt als© eise Vorwärtsbewegung mit
ti
od@r weniger konstanter Geschwindigkeit ans9 wodurch di© Tome und hinten wirkenden Trägheitskraft® vermieden werden fli© di© Pupp® instabil machen Trtirdeja,, Weitere Merkmale ©rgeljea sich aus ä©a Ansprüchen β
Ss folgt nun ©is© BfsseJbreiToiiag m@h;r®:r©r g
astaaM β®? ZsielHsmageau
Figur 1 let ©In seitlicher Längsschnitt durch eine erst© Ausführuagsforsj öer Grehpupp© β
Figur 2 ist ©in ItH^gssebsitt eatlaag d©r Linie 2-2 aus ligmr 1 *
Figur 3 ist eis©' schaubildlich® Darstellung eines A^eebaittes suss Figur 2 uad sgigt die YorricbtiaBgg die Jeäes B@in ärefe'bai1 mit ßeia Eumpf v©rbiziöete
Figur 4-6 siiaö sehematiseiie Darstellungea der Arbeitsweise ie3? Pappe 9 wobei Figur 4 die Stellung d©r Well© ans "fl@r ICurfeelTorriehtaBg zeigt5, "Figur 5 die siigehörige Auf=* sieht unä figur 6 fiie sngeiiörige Seitenansiebt ö©r mittsa ia @ia©r SelirittbewegöBg stelaesäexi Piapjae ist»
7-9 sinä 'ähnlich wie Pigiar 4=6 9 aiar daß die ia Stellimgesa am Eaä© ®ises aacb Yörn t@tea Schrittes für des lisa&en FuS der Puppe g@seigt.
Figur 10-12 sinä atolich wi© Figur 4-6? aur äaS die St@lluages3 ftii? &®m r©oi»t©a? mitten im Schritt Tt>@£indlicbea . Fuß §@g@igt siiide .
Figur 13«15 sind ähalioh wie Figur 4^S 9 nur daß -die
iHy0-I<5> <5>vi SHiPlTiiHff^yi "Piii" iSss "RtssSs ©ϊτι^«?, np^Th ^eywSft«? fi1*8=
Schrittes für äen reebtea fuß des? Pupp® geseigt siiad, figur 16 ist ©ine schaubildliclae
'ögs In <&im@T sweitea Ausfühnag Figur 17 ist ein Läagssehaitt durch äas ©ehspielzeug auε Figu^ 16Q
Figur 18 ist ©ia älralie&er Läagssebaitt wi@ Figur 17g rechtwinklig äasuo *
Figar 19 ist ein vergrößertar Querschnitt eatlang " Msai a Ί9—19 ans figur 18» - ■ ■-
Figur 20 ist ©ia® graphisch© Darstellung eines der im Gehspielzeug bub Figur 1? verwendet wirdο
21 ist ein© schema tisch© Seiteaarasieht des aus Pigur 17 und s®igt di© relatiir© Stellixag . 'b®± d@r Gebbewsguag im YeÄältais sum Hoek^B aus ■
' si
figur 20»
Figur 22 ist ©iBe sehematisclae Yöräeransiclat des $pl@ls®F.gis aus Figur 17 vmä !©igt di© Stellung dee Beins bei eier G-®lai3®w@giiag im Yerhältsis zum. lookea aus Figur 20o
Figur 23 ist @ia Auf riß ©ines its1 Bein© ä©s Spiel·= 2©t*gs aus Figur 1? ιικά ssigt als gestrielielt® liaise di© -Be= B±®Mmg swiscJaea FuB uad Beis des. Spi@ls@iiga bei d©r S
24 seigt als Diagramm die ScSawizigbewegung des Spi@ls@ugs bub ligur 1? frei ©irjer freqmess νοΏ angenähert 80 ρϊΌ MiOTt©«*
Figiar· 25 .ist ®ia ätaliches Diagramm wi@ Figur 24 ■pjad aeigt di© Sehwi&gfeewegung bei @is©r Frequenz Ton etwa 120 pro Miaute β ..
Figur 26 ist eis© selaaiabildiieja© Esplosiirdarst®!^ ©isi^r afegewasifielt©© ÄO.sfitbruag.sf©rffi des Spielzeugs aus -
Γ·» ί I, «-■
2? ist eise vergrößert© softaubiXdlieh© Essplo g to® Aufbau ö®s Beiae rad τοκ der Betätigrag.g« es Spitlseiags ans Figur 26 0 3?igur 28 ist eia T©rgröB@rter Aufriß fi©s Spieiseng a/as Figur 26j, teilweise als läagssehsitte
Figur 29 ist aiii vergrößertes5 ScJmitt ©istlaag der 29-29 aue TlgaT 28 ·
KLgu.t? 30 ist ©ia@ vergrößert© Aufsicht auf äie ®Is@s Stils €es Puß@s T©m Spielstisg ass Figur 26* 51 ist @iae yergröSert© seisanMidlia eiaer B©is- p.aä i^Saaor&Ttaag für aas Spi@ls®iig ans figur 26 β
Figur 52 ist ©in© sebauliilälioJi© Esp Sos M©*fe©ffg©trx©"b@Sg öae in Figur 26 geneigt ist nnü in d©m Spi'slsfag aias Figur 17 Terw©BÖ.®t f/erdea kanss
Ifigar 33 ist eis Seimitt durch das Mot©rg©t2?ieb© aus Fig-ßi0 17<^
Figur- 34 A-D siaö Skisses der Kurbelwellefl um die ä@r Drehuag der Welle ot. ©rläiatera»
g Ui1S öiciuü AUeJ. WJiX Ui.^^iS4. yiA&i&g WA©
in Figur 1-3"dargestellt ist? ein© sw@is@itig sjaia©trieeä© Papp® 20 g dl® mit aatürlielaea Körper«= uud Beiatoewegiaagea sel^o stisaiig g@Iaes kassp fö@i ä@r die Beiabewegaageii ^uabliäiigig von d@a KSruerbswegungssi und di© Körp@rb®¥^@guag®a uaablaaagig eisiste'llbar eixido Die Puppe 20 b©st©b.t aus eiaeia
Körper 21 alt ®isi©® Huspf 22 und B@ia@a 80$ di® sit dem Sumpf @ia© dispohlbare Befestigung 60 Tertaadeai sind«, Der Bampf 22*
lim «la seitliches Be&gea iaiad D3?@1i©b ö<ss Rumpfe unä glb<= 40 wird von Körper 21 gesteuert? iam die
J3ie lst;ri©l3S¥ör2siel3ti2Bg 40 ist außerdem fiireki mit d@n Beinen :, 80 Terlmsdeie um öl© Bswtgmagea des Sumpfs 22 uad d@r,B©iae sii Tei^i^sae&gHo. Aiißirdem @jathält di® Pappe 20 ©is© Steuerung Si5. tarn die Bewegsag der Beine 80 si» l®nk®n«.
D®^ Sumpf 22 "besteht aus eiser Yorderwaad 23 imä Rüekwassd 249.di® im w©s@2itliel2©a seakreeJst sm der yosj aacla liisiteis T@3?laiaf©ad©2a5 waag@r©elat@a A©äse äes Rumpfs9 fetseiolanst mit der Steamer 259 liegen«. D®t Rumpf 22 ©atlaält ,
durcih desi Rumpf "Ftrlaiaftadeia Äehse 28 li©g©ae- Bei» JMsrpf 22 ©athäit aa s@is©m usit©r@a Snö© öffaiiagöK 2.9 9' duroJa. die di© Aatri©]38TOrr-ieirfmKg@53 äii^ekt mit ß.®i& Beinen SO TerlbraäeH
die iU^ie 51 uad ©ia@ öffmiag 32 für des Kopf 35 im Eaaipf 22
Bi© AatriefosvorriGhtrag 40 für d@a Papp©sls8rp@r 21 ©ia©!5 ärelafeas'ea KurTbelasordmag 4I9 di© äen Rumpf
mit ö©s B©ia@a 80 ¥
" T1 ~*f
■12- " '' ^
ls©isg©33 t®mk rad anlerdea Sea Rumpf 22 gegenüber den Beisea 80 feelasa vskü cli<s B@iae 80 auf jeäer Seit® ©feweclas.^lad. Jb©lb@ii Isana M© lüiribelaaöirtomig 41 wird νου eisern Setriebe 50 g®Irelat9 unä aas G@tri©!a@ ieiassssitits- wiffd tob @ia©K Motor 55 aa J3i@ Iiarfeiiiasiordasag 41 fisthält ©ine mit Yereetsamgea
44 ©is den 1?@ϋ@23 laäsn JbSt5 die sic& izs
45 sras erstrecfeaa«, 3)1® Kurb@Iy@rs®tsiaagea 44 Miäea "Vorzugs=
ο ■ ■
l ir©n 180 sia©isiaM©rs sodaß öl© Bewegiaag
ss @ia©a Beiaa 80 -&M 180° gsgesübsi8 der Bewegun
Bcaias 80 T©rsefeofeea ist», d* £u die B©ials@w@gmig©3a laabea gi@i=- Qh®n ATostasiä Vöx?.eiaaad@re Die Sa^glirer-setsuageja 44 ©rstrteksa aiefe siaBe^ösia Torsugsw@is© rec&twisklig sum seistralea Abaclsaitt 43ο Ss kSs3a©a ^©doefe- auch andere Wiafe©! i^erwtsiöet werdeä^ i?ie -B spätes* is 2iisaiam@a&aag mit d.©r BesclareiteKg der Arbeitsweise d©r CMapmgpe ^©.rrorgehobsis wird« Toai äuß©r@a Eai© Jsder Ifer=» 'ö^lTes'Ssijsung 44 ©rstreekt sicö ein Aiisats 45 alt spi-fesam Wiakel sor'Acbee 43 s äes sentralea Al>sahsitts 43 von Well© saefe amBsB* Die Aeäsea 45 s d^r Aasäts© 45 Btnä gegsaeixäaaäes5 ¥@i°S!©tstc, Di© Well® 42 ist auf d©2° uaterea Wand 34 ä@s Euinpfs 22 mittels sw®i@r Pfosten 46 mit koaxial ¥©rlara.feaÖ@B 4? foefsstigt* In &@n Öffnung©» 47 äer Pfsstea
43 der Welle 42 erstreckt» -
Das ©etriefe®. 50 der Aatriefes^orrietotuHg 40 enthält
/'j f^
©ia erstes ^ahssrad 51? äas starr am aeiatralesi Abschnitt 45
H?©X1© 42 b@f© stift ist j us3<$ eis sweites iSaharao 52 g das "* ia ctes? ©rat© Zaäaract 51 eingreift«» Bas sweit© Zaharad 52 ist betrieblich alt ©isis® 0@teaefe@ 53 üfeer ®ia@ Well© 54 verhusa«» &®iäg ©Ώ ö©r ©s starr befestigt ist«, Das ß@tri©b© 53 ist mit @3.B@a Motoy 55 veyfeimdesaj äer öas ZahnT&agetTloh® 50 antreibto Das ß@tri©b@ 53 esathält @isj@" üblioh® (yotriebeasaoytoungs di®- di© Motor'geschwiaäigkeit auf die gewüsscht® Dreössaiil für äi© ^
40 einstellte ©©triebe- 53 iiaö Motor 55 siaö Stütsg© 56 befestigt9 öi® ihrerseits mit fl©r Eäel·=- 24 d@a Hiampfs 22 TerMiaöeis ist«
Di© ärehter© Befestigung 60 swischeH Kampf 22 nnä J©ö©ä B©i$ 80 ©sstisält ©ise erst© Dre&vorriehtuag 619 -am das Beisa 80 etwa vsm ©in© waagereelit© Querachse des Kampfs sn
hd um eise AoIa s©5 die parallel eut Qn@raehs® 28 Die ©rat© Dx^eljiroi^richtiaag 61 umfaßt tiaen Block 62^, i@r alt ä®& Bein 80 T^rtaBde^ 1st rad ©±ώ@ BoJariffig 65 cli@ sich etwa parallel' sixr Querache© ä©0 Kuiapifs erstreckt D©^1 Asssats 45 d©^ ÄatriebsYorriehtuHg 40 ist drehbar iia Bohrung 63 "^oa Bloek 62 gelagert ö Di© ör©hbas*@ Befestigung 60 ©athält außeröem eia® sweit® Drehforrieäteag 70« um äas Bei» 80 etwa us ©is@ waagerecht wan υοτώ Baeh histea werlaufsade es Kampfe 22 ^n drehen9 d.» he um eiae AoJase^ äie pa~ sur waagereehtea- Achs® 25 verläuft« Di© sweite Drehvorrichtung 70 enthält ein Joch 71 9 ias mit ä®m Bein 80 ver« dea i©t9 laöesi das Joeh 71 ©uf einer Platte 75 ? eingebettet
<=β J SI-«»
tm B®is 80«'befestigt ist« Das Joch ?1 fessitst «la© Staag© 72 f
äi© sieh gwisehesi'Sea Bfigela 73 ©^stree&tg die etwa parallel gixr waagerecht, töh yosss mach hiateu ferlaafeiacteii loos® des - ... Sumpfs 22 liegen e Bl@ zweite Drehvorrichtung 70 enthält außer ä@ra ©la® sweite BoJinaag 74 ia Bl©ek 62 der ersten Dr@h^Or3?ieh·= tiisa-g 61 ρ w-oris di© Staag© 72 ^om Joeli 71 drehbar gelagert ist Die Bewegung der Beia© 80 wird τ©ώ der Steuerung- 8ΐ g©l@akte Die St©n®niug 81 umfaßt- für g@ä@s 3@ia 80 ©isaea "- ■■:
a sweit©33. E©gl©r 90§ um die aacli
g sebi@ibiaag ä@s Bain® 80 su rsgsla* Der
©3?st© l@gl@r 82 enthält eisen Hakea SJ5 äer im Eaispf 22 aag®< feraeat ist. lad eisi® Haltevorricistinig ia form aiaer liaaöea Öffamag 84 enthält=, Der erst© Begier 82 enthält ä©M @in@" Ve^strefeiiag 85?" d®r®u erstes Eaäe 86 am Jooh 71 "b© festigt ist j, fias" s©ia@^s©its rait äem B©±b 80 irerbiaaä©B ist|. öaa aiaä®!1© EM© 87 α®Ί? Yerstrebuag 85 liegt gleiteuä ia ÖffmiKg 84 Vos. Halsen 83 e Die Halt@TorrichtTÄSJg äi@st- ©iss® seitliehe Y©2?sehie"lrasg ä®s Eaöes 87 &bt
sw@it© B@gler 90 @athält§ ähnlich wie der ©rst®\ ©iaeii Hakes 85 ait sia©r Halt©¥orrichtuag in form . ö*ßrehg@hsaö©a Öffnung 8.4 naö @iu@ Verstrebuag 8S9 derea <a:ta®e Eaä© 8.6 mit dem Jooh 71 Terfemidea ist und d©r©a anderes Eaöe-87 gleitea4 ixa äar öffnung 84 des Hakens 85 liegt«, Beim
nach Torn, und hiatea gerichtet© Yersehiebusg vom der-Yerstrebuag 85 zu verhiisdera · Außerdem enthält der gleite Segler 90 eiaeB Träger 91? der1 an ssiaea ©inen Ende 92 um , eise waagerechte Querachse im oberen Als schnitt des Sumpfs 22 drehbar gelagert ist* Im θ1ώ£·©1ώ©π ist das ein© Eade 92 des.- . Trägers 91 drehbar auf ©iuer Stasge 93 befestigt» aber durch ©ils Lager 94 tob &©r Staage getrennte Die Stange 95 erstreelct sieh parallel su einer waagerechten Queraoiase ü@b Sumpfs 22 ; imä ist auf Lattau 95 befestigt 9 die an i@r Yorderwaud 23 und aa dsr Elielcwsad 24 des Sumpfs 22 befestigt sind und sich OTieeJaea di©sea beiöea Wäiidexi ©rstreekea« Pas aader® End© 9§' des Trägers 91 ist. betrieblich mit der Autriebsvorrichtuag 40 T"©rbu2sd©Eig, um der" Yor- und Bückwärt sbeweguag d©r Antriebs-■rorrichtuag .40 su. f©lg©23e Im @ias©lzi@a hat das Esjöe 96 der' - Staag® 91 ©iaea Schlits Sl9 isi öem sieh ö@r ijisats 45 der AsitrigbsTorrichtuag 40 gleitend befindete. Der Sehlits 9? ist se iiagebracüts flaß die Auf- und Ab-B@w©gimg ¥om Aasatz 459-di@ durch die Dralraxsg der Kurbelaaordnimg 41 Yerursaefat wird9 Träger 91 sieht bewegt» obwohl di© Tor·=· und Eüek-Bewegftug ÄHsata 45 direkt auf .den Träger 91 Übertrages wird«, Der Hakesa 93 ist saeb'ea äkm. Bein 80 am träger 91 befestigt unäf wie geneigt ist9 vorsugsweise einfach aus ä®m Träger ges Yorsugsweis© wird außerdem die Yor«- und Etickb@wegung d@s $räg@rs 91 diareJh ^w@i voaeiaaader g@tr©Bste? parallel®
sstaagsa 98 gesichert» die an äer Yorderwäad 23 waß. ■--Mckwaäd 24 .des Sumpfs 22 befestigt siäd und sieh zwischen
di©sen b©löea Wasde» ©rstreekeae D@r Träger 91 liegt gleit©h&. swiseäea Λ®ώ Gteradführungsstasigeii 9S5 wobei dies© ©ine Bahn, bildes^ auf der sieb der Träger 91 bewegt» ~ . .-
Wenn- als (Jehbeweguag der Puppe 20 gestartet wird ^" dreht ö@r Motor 55. dl© Kurfeelanortoiasag 41 äer Aatriebsvorriöhtrag 40g wQdTareh sieb di® Well® 42 örtlata Die Auswirkung/. d©r." B^f]ab®w@gimg τοώ Well© 42 ist-relativ komplex bezüglich' Enmpf 22 waü B@iuea 80 iaaö kaaa am !besten ämreb eiag©liez5ö@ Erörte« : ^©des ©ins@lH@a Abschnittes der Wellt 42 wnä der Funktion AbseJaaitts." b©i der r@lati¥ea Bewegung swisciieffl .JBumpf..; imä B®tn&n erklärt i?©rdeiie -
Hierzu betrachte mas Figur 34 A-D» ¥@aa die Welle .42 ui© iis Skiss© 1 geformt wäre„ -würde die Well© πατ jeweils .. sin Beia g@g©a-das astdere beb©n?> oteie ©iss Banges ©der Drehea- . i@s Sasipfs "besügliclj ier Beine berrorsunafetie latürlicb würä© ©la© SSrpe^aeigwag begtlgliola ä©r Oberfläefee» mit ier die Piapp© g@3a't0 suttretea» Ein eoloäes !©igen wäre J©äoel3 ähnlich &&£._■ . L - Bewegungsart s wie si© bisherige G-söpuppen auf-»· ■"..-
die ¥©11© 42 jdöoela wie Ιώ Skisse B geformt wo di© Ajasätse.-der Welle koaxial suelnanäe^ angeordnet
SXIiUo
des Btxapfs bssüglioJa der Beiiie^ eatsteheas &hn<$ dal
Wie sch.oa beschrieben wurde p ist die Well® jedeeh s®- C gefoi^Mtg bei ö@r die Ansatz® ©ines
um Eestealea Abschnitt der Well® "bildes9 siaer mit ψ-qts©tstsn Achsesie Bei «iieser Konfiguration ■'_
öi@ SriMiag öer Wells nicht irar @1e Hsfoes äei? BgI= s^eissseler soMerja Buck ©Ie Beugaa niid DrsJaea äesi Paimpfa- ": cä der Belae*, Das Dr-ehsestram äes5 Welle ist also gegen r - Aeläss 439 ?oa seatralea AbselaBitt 43 &©r Weil© <3ea Aefeseii 45" ä®r Aaslttss 45 ¥©rsclie'ö©jii5 wie 4t> -?9 10 laiiä 13 dargestellt iato
Es soll isi©3? @r-wäl2i3t w-srä8iis daß sine asflert 3.iel3© AmsftiljjrKHgefeHB €®r IFCiIe öle Pe.rss aus Figur 54D
i@. lasätst ©iiies spitgsia W±.Bk@l feildsa9 gegeaeiaasiösr ¥ers@tst ab@r direkt
Xrorssgsw©S,s© w@röeii jefioefc Wiakelarm® 44 ¥ii© Ίη Sfeiss© G liai d@a Zeieinraagea Ά. B3 Figur· 2) stellt ists cla ei® eiiü® srhefelicJat Aatoabniig k@a9 i7ö?oei mir r©lati¥ kiirs© Asiaäts© böscStigt j
©3 liana fiadnroli ©ixie -größer© Yerseta^sg a^iacbeia d©n Aasätg@a ©ri^icht iftrdescr WIelatigei3 iet9 daß di© KursielTrsrestgnagea Si© JlSfXieiafeiit 'bietelij äas Halsen öer Seist wiathangt B®iag@a iffiä 3)r@h@H ä©s Kampf® feesuglicla ö@r
Es soll "ai3 öieser Stelle sm^äfcat werdea^ äaß äi@. iHal^s© lilber ii© Auswirkung eier- ICiarbsiwellen·= Kampf xmä Beiss® siii© mögliche Drehung das Bella relatif smr ¥©11© aiisgalass®B, hattea Um J©ieeh dl® tatsäeh· liehe, tiefei3©w©|p:üg i©r Pupp© mi Terstehss© m
cl@s? B@is3© besfiglicli d©r Wells bei d®r 5-esaiatanalyEe oar Ar- b®its'iü/©is® berücksichtigt wessen o Daher wird em dieser Stell® di© Dreliiisg d@s Be iss "besügiieä äer Walle ©rläutert? noch ©lie als &@f3aat-Arfe©;itsi?@is@ tier Puppe betrachtet wird» Wi @ schon erwähnt ?rard@9 ©athält öl© Puppe 20 ela© gwelte DrehYorrieh» lan öas B@la 80 ©twa um eine tob vorn aacli hiateii -■ . -Terlaufeaö® Achs© das Sumpfs 22 eh di"@b©ae Weiaa Ds?@]a^Orrichtuag 70 allaisi li-atracatet wirdp kann äas B@ia 80 ein© a@itlie.iie Bewe-gimg zum öde^ tos Körper n?e ansfüi2^0as bis i@2? bsaacbbartt Absckaiii ä@e Saiae tatsä a:«a Eaiipf aali©gte Aus diasem G-rasd® ±&tp im Gegeasatg zur st@l3@s3äs-ia AnaljBQp ai© aiir die Aiiswli^oang der Wellesärehian auf flea Saaipf üsd cli© BeiE® i?©traeiltet® 9 öl© seitlich© Ter (3eiiiefeGHg_ i@s B©ias -woHkommen tiBal3l2äsigig tos öer Dr©g Fell® iiai i©s Eainpfsa Mit aaflersa Wortaa? Wens die gweit© ETieiltmag- 70 alleia Ijetraolitet vriTä9 ©rfolgt die Beuge
τοπ clsr Wellaadrefe-ap^ gelenkt wirds, n~.. ggg ¥©llköaaea uaafehäsgig τοπ der Be= clei" Wellt ist» Wie jeöocli sc-aosi erwähnt uraräeg, enthält ölt Puppe 20 aiiBariem ©isen ©rstsa E@gler 82 9 um di© seit«= liefe© Ba"#@gw.Bg ä@s Bains su r@g.3la.e Die Arbeitsweise ä©s
a B.®glers 82 pjafslt ein Kippes e®s B@ias 80 na©h aiiBea^ der Aasatis 45 der Weil® 42" aacij otosn "bewegt wird ι cleaa wird öie Yerstrebiazig 85s während sieh i@r Stafe 72 äer: 84 aälatrt^ :1h eise waagtreelit© lage gedrehtβ
Des? p.mg@lE©hyt© Yorgasg fiadet bei Dr@hn.iig der WqII© 42 während. Abwärts"b@w©gusig äßs Aasatses 45 statte Auf dies© Waise rsaebt eier Segler 82 ®iae seitliche Terachiefeiaug des B@i»s ' wälareacl ö©r Brelrahg der Welle 42 xmä regelt diese seit»
YerseJaitTbrag in Üiaereiaetlsisttsg mit der W©ll©ndreliu2ige ~ Di© gleite Brahforriehtuag 70 bewirkt anr iss "Beugen ö@e Hnrapfs und. aw&r lasia'afcaagig Toa der Beiafeswegang nnä oim© das ?@s?:l2ä,ltaie d©r Yö^clrehiirig swiscbesa Bnmpf ,und B©laea "eü T9@@iafii2ss®a| si© bewirkt außerfism die seitlich©
g g Belas -a
t@t torela sein® jeweilig© lag® ©la Ila8t®il@s öi©s@r WIe sohoH ©n^ä-lint i/irarde9 ©ria'aM fli© ©rst® :elelitiiiig 61 ein© Dr@iraag d@s Beiss asgeaäliert nm ei.Be waage= 5?teiste Q'Rsraelhae äes Bnmpfs9. äe ha um die felle 42 ©der ge- η®τ um. i@a las-ats 45» Weaa aur di@ Irbeitsweise der ©rstsn 61 ""betraebtet wird9 dr@ht sich also das Bein 80 =-.¥i@ii2i sieli W@ll@. 42 dreht - eiafaeb um eiaea ©atsprsohenclsii Betrag relativ smt Weil© 421 eia® Bewegung des Beins naeh t liiiitea firnißt jedoch xiicbt statt9 Di© Puppe 20 eat= s^ ami©rö@m ©ia@sa sweitea E©gl©r 30g um di©
des Beias 80 s--i regelnθ Betrielliefe umfaßt der S©gl@r 90 des· Hakea 83 alt ©iner Öffmxag 84© is ä®r das EMe 87 d©3?.Yersts'i.T&iiäsag 85 gltitead riiiite Da öas ©ine lad© 86 ?®3?str©"biiiig 85 mit deia Bein 80 starr Terbimcles istP bewirk
di© Drehung der Well© 42 und. demzufolge <ti@ for- und Bück- ' bewegung von-Ansatz 45 ©Ine Winkelversehiebung des Beirss 80' um den Asasats "45 aufgrund .der "durch öle Yerstrebung 85 aus= geübten -Drebteafta Zusätzlich zu den Malier fessehriebenea Be= w@gung@n umfaßt di@ Arbeitsweise ü@a zweiten Eeglers 90 die aseJa Tora© gerichtet© Verschiebung des Trägers 91 9 öle während- ä®:>? Hg&hwag des» Welle 42 dureli öl© Yoiwärtsbewegung ¥on 45 ^©miTBaelit wird» Biese YorwartsT&ei^tgrasg des Trägers 91 fegwi^kt @iH® ©Ktsprtofeesöe Yorwärtabeweguag der öffauag 84 . la Eakea 85« Die resialtie^enäe Torwartsliewtgusig des Beäjas 80 ist daflii3?eä ©i21g@sobraB.ktc. Di© seitlich© Verschiebung des
l3ls3;fig τθώ fi©? Halt@¥©rriefctuag ©a@i° öffaiasg 84? reguliert
die ©"bea getrennt besebrieToes wurde.9 zusa.mm®ng<B·=· t fj@rdeas w±® das "bei der Pupp® 20 der Pail ist s läßt lie gesamte G-ehfesweguag der Pupp© 20 erklärenβ Wie asm 3?@il In d©a Zeichaiaagea 4«=6 dargestellt ist9 umfaßt die An= faags"b<sw@giaag dss Körpers eia seitlicbes Beugen rad Dreliea i Brnapfs 22 "bezüglich der B©iae 80 und ein® eeitliohe Torwarts der Beine 80g'oäne äaB di© Beiae während diesel0
die folgead© T-Jaeori©" der Arbeitsweise erklärt werdenβ Dies© Theort® sollt© Jedoeh nur als ein© mögliehe Erklärung
.21-
für die-ungewöhnlichen und unerwarteten Ergebnisse9 die durch die vorliegende ^feuerung ersielt wurden9 nicht aber als eine diesbezügliche'Einschränkung aufgefaßt wurdens Me Anfangs·= bewegung umfaßt ersichtliciiermaßejQ das Zusammenwirken zwischen der Eigenschwingung ©der Oszillation des Puppenkörpers 21 unä - äeT Bewegung der Antriebsvorrichtung 40· Wegen der relativ ßSOBen Mass© 9 die der Rumpf 22 darstellts und der kl&iaen Ausgangsleistung des Motors 55 reicht die vom. Motor 55- dem Körper ?.. 21 erteilt© Anfsngsbewegung nicht aus«, um die Beine 80 g©ati~
»μ* ι· ν# .b- Λ £Γ
Oszillation öder Scliwingbewggung erteilt wurde9 vergrößern üIq gii8ätslioii©as Toa der aacbfolgeiadeii Drehung der Drel3¥or-Dichtung 40 hervorgerufenen Impulse die Schwingbewegung des , Piippesjkörpers 21 s sodaß öas Heben der Beine beginnt«,
!lach Ablauf d©r Anfangsbewegung ohne wesentliches 4 H@b©ja der Beine 80 wird die Puppe 9 weaa sie ihrsa Körper 21 "beispielsweise nach links bewegt 9 gleichzeitig die linke Schulter E^ar Seit® bsugea mad vorwärts drehen laud "das Βθϊώ 80 mit einer s©itlieh@a uaä einer vorwärts g©riolitet©i3 Bewegung iieTbezie Diese Bewegung stellt eine wirklichkeitsnahe Wiedergab© ' ö@x\ natürlichen Körperbewegungen beim Gehen dars WeHB die Aa= triebsvorriehtung 40 das Beugen und Drehes des Eurapfs 22 be= giants bewirken di® Winkel zwisehsB den Ansätzen 45 ^Bd dem zentralen Abschnitt 43 der Welle 42 9 gekoppelt mit den Kurbel-Versetzungen 44?"ein Drehea und Beugen des Sumpfs 22 bezüglich . "* ά@τ Beiae 80 und eira Hebezj der Beiae 80 ge
Wi© jedoch schoss ©rwähnt wurde s YerhinäBTt die ©rete richtung 61 $<&ä@ flirelste meelsasiseJae Verbindung sifiselsen dem Beugen des Rumpfs 22 und den Beinen 8O9 obwohl eia@ solche" . Verbindung zwischen dem Drehen äes Sumpfs 22 und den Beinen vorhanden ist« Zusätzlich- kam der erst© Begier 82 9 gekoppelt mit der zweiten Drehvorrichtung 70 ? s© ausgelegt s<8ias daß ©r %e Be einen' Wiakel tob 165° zwischen fies Rumpf 22 und ö@m B.ein 80 durch cli© s©itlieiie Verschiebung ü®s Beins 80 ©rseugte Da ier Rumpf 22 schwerer als öas B©iu 80 ists also ©ia größeres fJr-ägh@it8iaömeat als öae Bfin hat9 bewirkt die Antriebsvorrich=" ■tmig 40^ nicht aber ihre direkte mechanisch© Verbindung zwi= eelien Rumpf waä BeiUj, als vorherrschende Bewegung ein Beugea iss B@ijas 80 nach ©benr nicht aber ein Beugen ä®s Eumpfs 22 aacla unten9 i>j&hT®nü äies® beiden Teils der Puppe aufeinander - %n bewegt werdest» Bin Gegengewicht zu äiessxa Effekt stellt di© auf .Rumpf. 22 iaad Bein 80 wirkende Schwerkraft darj, die bei Abwesenheit ö@r anderen beteiligtes Kraft® den Buiapf 22 nach unten au bewegea sucht9 während das Bein 80 stationär bleibte Di© resultierend® Wirkung der si® dian is eh @ώ Kraft© zwischen Beizig Rumpf unä Antriebsvorrichtung sowie der übrigen· durch di© Puppesabeweguag ®rz@ugt®n Kräfte erzeiigt eis Beugen des -Rumpfs.22 um.®in@n Winkel voa etwa 7-8° 9 während das Bein 80 ■mal SgJ=S mm .(091·=082 Zoll) gehoben wirde Mroh geeignete Abwandlung der Auslegung ö©r Pupp©9 se Be Änderung des Gewichts
die B©ine"iim einen--größeren oder kleineren Winkel als der. Kurapf
»23-
Tbswegt weräeru Wiebtiger ist«? äaß durch elafach© Änderung der
t tier AatriebsTorricibtusig eis® Steuerung der n Bewegung swisefeea 'Beiaea nnä Sumpf ©rr@ic.bt ~werden kassn. Bai sehr höh©!;! Geseiiwiadigkeitea kamj als© erreicht werden«, daß flas1 Sumpf fast lifoerbaupt siebt gemengt wire!® 'Es" laat sich Jedoeli herausgestellt daS vorzugsweise eine solche @©selrw?iB<äig]bgii Terweadet wird 9 öle für ©in© &@ samt "beugung ~rpn 7<=8" eia© Paampfbeugung um etwa 3Θ iiHi eins© Beugung der
-@twa 4-5 ©3?s@"agte Die direkte mechasaische ¥®r"biaä-ung swis@Iiez j3@i2i«=lHiiri©toe¥orriciiti;ffig iaafl Körper^ ver"biiaä©a mit dem größeres fräglasitsEOiaeat des EiMpfg! 22^ würde ©χώ® größere Wirkung aßf di© 3?©sulti©r@sacle Beugung des B@ins 80 aiis1i"b®a als die Schwerkraft auf flea Bnrspf 22 0 da die Pupp© nur nm
geaaigt ist« -Mit aaieren Wörtern Die Wirkuag der -Schwerkraft isst ijahtsia, ®usg©schalt@t? Sa si© xiur eine relatiT- kleine Bern·=
©is© aäder© und geaausr© Beschreifeuag der r'e Bewegung i©s Bampfs besüglioh d©.r Eeiae missen die Beschleusaigusagesa berücksichtigt werdeuo ¥®βώ die
Wiakei gwisohea ßumpf und Bsiatii abwechselnd! auf Jeder Seite ©rS'S'agt weMea, werdeia Bumpf und Beia© aus ihrer Bahelag© bewegts sodaß als© "beide beschleuaigt werden β Da die Beine . ■ schaeller "besohleuaigt werden als der· Rumpf 9 "be?jegen si©" Bieh
=.24«
Obwohl die 'Schwerkraft die Beschleunigung flea Kampfs unterstützt mid die der Beine hensat9 wirkt jedoch die durch die AsatrisbsYorrichtmig faer¥org<snafe:ae Beschleunigung ~/iel stärker auf di© B@ia@ als auf den Rumpf. Demzufolge bewegt die resul«= tiefende relative Beschleunigung als Bein® t-osüglich dem Rumpf
lasch oben» ' -
Ein Factor j der auch, noch liei-ile>ieichtigt werden wiBq ist die WirkiiBg des bewegten Teils des Körpers aaf äen rela«= irlY ä&f&n in Ruh® befindlichen Seil« a, B6 die Wirkung des/b®= wagten BiSes auf den- asuSrSa5, am Boden bleibenden fuß« W@aa ^c B6 der link© Fuß ©inen Schritt mächt (Figur 4~9)p wobei an= wirds 'daß lE@ia@ Körpsrdrehung auftritt und der recfe-t© starr am Bod@B befestigt sei-, würde sich die in Figur 4=θ estellt® rtsiiltiereHd® KÖrperbeivegusg ergeben» Wena rj@doeh rechte Faß frei beweglich ist» was tatsächlich der Fall
und teeia© Körper-clrebiiag iroriiaadea ist;, ifbea ä@T limke Fuß ö@r Körper b@i ibrer Yo3?wärtebew®gii23g ein® "Drehkraft auf rechtea Faß aus» Von obea betrachtet würde der Körper also bei eiaem So&ritt öes liakea Fußes eise Drehung -im Gegemalar- " geigersisri und bei eiae-a Seäritt des re elates FaBes eis© Dr©= hxmg im Uhr^eigersimi ausführena Dieser Effekt wird dadurchirerlaiadert« daß der Körper um eiaea aiasreicöeadea Betrag is die entgegengesetzt® Richtuag gedreht wiras sodaß die beiäea Bewegungen sieh in ihrer Wirkung aufbeben usd der Körper Bei federn Schritt aaeh irorse gerichtet "bleibte Für di© bisher ©sperimeatell geprüftem Puppen reiaht sine iCörperdrehtmg von-
=25»
Alas den "vorstehenden Theorien Ist das anfängliche ·
Hel)®a des Beins zn verstehen«, laeMeia ein Schritt "beendet ist ρ ^ wiederholt eich also der Ablauf-in identischer Folgedie in. 10=15 dargestellt "ist j mm after mit Besug auf die andere ifgil sieb die Pupp© aae}?. rechts neigt e Das Ergebnis i"sts daß die Pupp® nacheinander eineis Faß vor den anderen setzt9 eist seitlich® und eia® vomrärts gerichtete Bewegung
ivirdg ήπο ataisräem ®ia sngeböidges Betigaa und Drehen ,? riss Körpers auftrittβ Die Pappe läuffc alas gcns siatürIiCSs9 sie
lisugt siah uicht star aur Seite? sondern"drsbt aiacto den "eataprscfeead öen zugehörige» Beinfeewegungea· , . ,
Olowohl die vors teilend es Erklärungen oder Theorien ams^eieäesj lim die &ehtf©wegQHg der Puppe ssu erläutern $ berück«= fslcrlatlgea si© Jeäoela aicht die tatsächlich in der Praxis auf= tretfMes Probleme e Wie schon er-wälirot wurde 9 hat der Puppenkörper ein® EigenselawiagUHgj, die voa der besoaderaa Konstruktion abhängt9 sse Be ¥oa der spsssifiscbea Größe 9 von dem G-®=» ■ xi'icat und dsjs Ort dar iferscbiedenea Puppeateil8s aber von" der v@rwead@t©2S Axstriebsvorrichtuag iaaaWiaagig ist« Deshalb "b©= steht die Mögliobleitp daß die Antriebsvorrichtuag gegen di@ EigenBshwiagurag des PuppeukSrpers arbeitet s weaxj sie nicht9 was hier der Pail ist„ rom Körper gesteuert wird«, Wenn se B0-die Bewegung des Piappenteörpers mit d@r Antriebsvorrichtung. . _ uiwL» i/aclaron lauf 19 kaa« di« Bewegung des Puppenkörpers-. yer=> suclaeiij, ein Beia eu heben 9 während die Antrisbs¥orriohtu»g das gleich® Bein senken möchtes sodaß die Puppe nur auf eiaem1'
■ /
=26-
Balsa 'steht und des asadere B@in hin wad her schwaakt oder-mmfällt ο Bei eier roTl±®gend®n $®®®g\m§ wird das Problem dadurch §@18stj daß dsr Körper die Antriebsvorrichtung steuert^ um so Bewegung zn syKearonisi©ren9 cL be eiern Körper wird eis©
bezüglich ö@r Antriebsvorrichtung erteilte Bits® Begler-Fuaktiosi oder Synchronisation tritt u auf g w<sma öl® Pupp® 20 maximale Schritthöh© erreicht hat ι ά®χ° Motor 55 verlangsamt dann die Antrisbsvorrichtung 4O5 so« - &.Θ.Β sieh die JUatriebsirorriehtung synchron mit äer Eigeasofewin=' giiHg flas PuppeakSrpers bewegte Weiia der Motor S0 Β«, heiß ist9 macht eli© Pupp© d@iaentsprechend k»rz©s schnelle Sehritte f wo=· bei die Beine nur na einen relativ kleiaen Betrag von der Oberfläche abgehoben werdeaf auf der di® Puppe geilte Weaa " andererseits übt Motor langsam läuft* mse&t di@ Pwpp® laag«= {, groß© Schritt® ait relativ "starkem lahebea des Beias,- ^@fl@m Sehritta In jedem Fall verlangsamt übt Motor 55 "bei Schritt fli© Antriebsvorrichtung 4O9 sodaß die BaT^egung- @r Aatriebsvprrichtimg. mit der. Eigenschwingung des. .Puppen- - körpss1® übereinstimmte Dies® Arbeitsweise mag durch die folgende SJaeoyie erklärt werden» Eine solch® Theorie sollt® ^e=
atafgefaßt werden β - - - ¥@aa fler Pnppeak5rp©r 21 sieh seiner Jaöehstea Stel Iraag is ©insu Sohr'itt¥©rgaHg Bälsertg äad@rt die Antriebs·=
»27-
ihr© Bewegung s©0 ä&B sie ctezs Beginn für die Kör« perbeugung otc! Drehung 'unü gleichseitig Heben des Beins be«· wirkt«. Bas ^rägäeitsaomeat öes Piappeskörpsrs will jedoch dia nach oTbes gerichtet® Beiabewegiang und äas Beugen und Drehea äes Körpers in der ABfaagsrioBttiag l3®il>@i3alt@Hs Etasätsli©h muß beim Bewegen d@s Körpers toh einer Bengiaag smr ©iaea Seit© sii einer B©mgimg ζύτ anäeres Seite der Sdawerpiankt öe® Kö.rp@rs .
werden«; wSJaraud sieh ü®t Körper ia eiae seakrechte
bewegte Obwohl die AatriebsTorricbtuaag äas Bouges - . imä BT®h®n "des-Körpers waä Hebeu d@s Beias in eatgegeagesetate HieSjtTaiag sm start@B versucht 9 ergibt üi® Bewegung una St@ll~aag ". i©s Papp©ak9rp@rs öeinzufolgesc zumiiaäest anfangs § ©ise resnl^ -
Kraft* die sstärker als die Yoxa Motor auf die Antriebs=- %
g atisgeübt© Kraft ist» sodai die Aatriebsvorriehtuag- -3?uppenk8rp©r g©lbr©sist wirde Sobald jedocfa äi© aias öer Be-"- ■-d@s-PnppesikSrp@rs resnltiereiaäe Kraft überwunden vma-' . - : "■ frechte. Stellung ©rreioist ist9 liegt öle h©mmenäe Kraft. ü®3 PuppeakSrpers nicht mehr, aa der AntrieTbsYorriehtung an? ■ :■
ii@ natürliche Schrittbewegung st@ttfinä@n kann9 di@": -: beschrieben wurde» - · -'--'
Im ZiisammBnh&iig mit äem ohen erörtertes Körperbewe«' ggia muß ©in weiterer Paktor beriioksieJatigt werden 9 nänsliela' -." -", die" Sichtung "des Körpers am Umkehrpuakt» Ils Umkehrpunkt wird ■. . 4@ner· Zeitpunkt, währsad der Waefctlbaxfsguag ©der Schwingbewe·=^·-"■""■■-". . giaag" der Pupp© betrachtet^ "bei ä®m beide PUB© auf d@m-Boöea- ;- ..'"-,'. stefeesip nnä das ©ewieht des PuppenkSrpers im weseatlieliea -:-:"
. auf feeii® Bein© vsrt'eil.t iste Ss bat sieh als günstig" herausgestellts daß am Umkehrpuakt die Mittellinie -durch den Körger Im wesentlichen senkrecht verlaufen sollte, üeaa sonst wird helm. Schwingen ©in instabiler Zustand hervor·=» gerufen* Obwohl flie Körpersehwiagung äaetareii erreicht werden IrJSiSB1) äaß ©is© groBe. 3£8rp©rmasse um. ®ia©a kleinen Betrag bewegt wiMp hst sieh öl© Umkehrung als günstiger ©rwieseaj,
klein© Eörp©riiaese -um eiaea relativ gr©B@a Betrai Ein© solch© laoräriMSg Tsreiafacht fli® Körper=-
¥i@aa - isi5 Eraf taatrie^ ©ixigegehaltet wird0
di@ %aphroi3isatios swiseh©s Puppenkörper fetiiag auf aai©r@" Weis® ot @rlätiteni9 muß die iisä iWareasuag öes Piappeskörpers feetrachtet Es 8©i aag@a©aiia@239 daß die Mittellinie etaroto fl®n mkehrpiasikt iia w@s@iatliches senkrecht verläufts dansa" i; fltx" Fappes3k§rp©r am Usskehrpuukt ©aaeimal^ Wiskelgesehwia· digkeit viiä _äi® Bsseiileiasignag InIl0 la- weiteren Yerlairf Beisftginsg i?jird ä<ST. Pappeakörper a"bg@br@ssts, -fels Bsi d@r sales Auslesikuag- die Geschwindigkeit lull nnä masiiaale Brems= isssehleiaBigiiag herrschte lreaa Sie resultierendes Kräfte auf die Asstrie^STorrxohttmg übertragen \ν@τά®ηϋ t%-ird die Äat
Aus äeT yorstehexides Erläutenaiag ist ersichtlich
i5 Körp@r: tatsächlich die. Ajatriebs^orriehtuag steuert-
sodaß Körperbewegung und Antriebsvorrichtung sjaobroa- laufen <» Es soll außerdem"erwähnt werden9 öa£ öl® vorstehende Besle=« ;" ■ hung"die Verwendung' ®in©s relativ kleinen Motors in der An»-" " tri^lbsirorriehtung gestattet 9 da wegen der Synchronisation zwischen Körper xuiü. Antrishsvoiriehtuag öle Eigenschwingung äes Körpers susätslieh aur Motorkraft verwertet wird«, Bernau·=» folg® ist für J©d©i3 Sehritt mir eine kleine Eingangsenergie "
9 11 die G-©hb®?/eguxig aufrechtguerhaltans was sehr kl©ia@a Motor im Puppeskorper erfordert o
Mit Bestxg auf öle Zeictaiaagea "be.traeht© maa ?© Figur 16<--=25 und 33e Eia sweis@itig sysiia©tri®ch@a Seh
ösrstellfimä allgemein mit 110 beseichnet ietr fe@st@lit aus ®in®m Kopf 111 f einem" Körpsi? 112 mit ©ia@m Röapf ". oi©r KSs5PeJi=AuBeSjMlIe t149 si?ei Batterien 115 w&ü zwei Armes9-s ö©a@a eia®!3 "bei 117 geneigt ist* Dss Spielseng· 110 enthält
eine Beinaaordaüsg 118 mit einem Elektrometer 12Q5-to3?g@tri©b© 122 und sw©i Bein en 124»
Di® Aiiß©abiill© 114 feest-aht aus einer Vorderwand 126? @ia@r Eüokwaad 128P si?ei Voneinander getreaatea Seitenwänden 130 iaad ©iraer unterea Wand 152e Di© K8rp©r»Außenhulle TI 4 ". ■ " kaaa axis feeiiehigea geeignete® "Werkstoff, diaroh irgend ©in ge= tiga©t@s HerstelliaHigsverfahren hergestellt werden? Z0 B0 ist
geformt werden kanu» Iffi ersten Arbeitsgang wird EÖrperhälfte 134 {!figur 26) geformt? die eine -
Yor&erwaad 126 un& ü±® eine Hälfte jeder Seitenwand 130 als · - ■ susasimeahäagesde Einheit umfaßt· Im sweitea Arbeitsgang wird- ©la© Ijiater© Körperiaälfte 136 geformt s dig eins !Rückwand 1.28:';. wnü die ander© Hälft© jeder Seitenwand 130 als zusamm@nhäng<sa~ d© Bia&^it umfaßt» Die fordere Körperihälfte 154 und die hin-"" ter® Körperhälft©- 1-36 können mittels &©'£· in der öiEäterszs Körperbälft© 136 aj3ge"brachtea syliadriscbea Eoblfeolsexi 137 un& ' ■ cl@r aa (ImT TOrd@r©n Körp©rhälfte 134 feefestigtoii Stifte 138 " TerteiBflsH werden e. Ia ca Fan seh kann aueii ein© fest«=».
e Seliw©ißfe©astruktioa- sum- Zusammtafügexi der "beidesi " . " .". K83?p@fiaälftsa Yerifenclet werden* G-leiofe "bei der Preßfonacmg-.eat=· stelaea is der hiaterea Körperhälfte 136 (1) zwei Batteriag®«· bäuse 140 für die Batterien 116, (2) ®±n Träger 142 für die ., Iuasibelsehleifg 144 mid (3) @in sjliadrischer Bolsess 146» "am" ν des hisit@r@ia Äbsehaitt 147 des Motor-getrie'oe-G-eMnses 122 _.--"-. är©äljay STa. "b©f©stig«ae la gleicher 'fels© wird die vordere Kör«=» ptrlaälft© 134 b©i ö©r Preßformung mit @ia©m sjlinörisehen -" :
148-für die drshbare Befestigung äes vorderen Abs.ehnitts Gehäuse 122-iiBd jede Seitenwand 130 mit einer oberen " '..
' 150-für die Arme-mid einer untere» Halbö die B©iae versehene
Das in figur 17 bis 19 und 33 dargestallte triebe 122 ttsd das afegewaadelte Setriebegeiiaiise 122a9 das ia Figar 26 uad 32 dargestellt ist8 siiad ebeufalls vorzugsweise in awei Half tea "«farefa EiHsprits-PreSverfahresi aias P©lystjr©l Plastitewerkstoff -®it hoher .Stoßf@stigk©it hergestellte . '
Bas GeMuse 122 unterscheidet sio3s tob dem Gehäuse 122a im" wesentlichem mir .dadurch 9 daß das Gehäuse 122 siaen recht-eekigexi oberen Abschnitt hst? während der ober© Abschnitt öehäus© 122a aylinöriscli ist« Bas G-ehäus© 122 enthält eine Yorderwaaö 154», ein® obere WsM 156© eine Rückwand 158g Sei- , teawäade 160- und eise unter® Wand 162e Das Gthäus© 122a eat« hält ©ine zylindrische Seitenwand 16Qa=, eine vordere Wand' 154s eine o'bere Waad 156? ein© RüekwaM 158 xma eine untere "ffaad 162 ο Im ßebäiis® 122 taael 122a siad durch eia® Unterteilung ■ f 66 zwischen ö©a ents"pr@©head@23 Wänden 156 un& 162 @1ώ Gehäuse ■ 164 für-ö©n. ll@tetr©motor iniä ©in Gretrie'begeMiis© 165 vorgesehene Dar Elefctroffiotör 120 tmin im ©©häuse 164 auf Gumiai^Augenrisgejä ■ 168 ©lastiseh "befestigt ssiHa, Me Aiigenriage 168 sind am Motor 120 "befestigt iiai sitsüs iß. geeignet en Öffirangea 170 in ü<££ al3@r@a Waad" 156_ imd der Uaterteiliasg 166O Der 120 enthält ©iae erste Stimplatt© 174*, die den einen 16S9-IaBd ©in© aweite Stirnplatt© 176? äi@ dea zweiter.!
160 trägts Der Motor 120 enthält anSerdem ©iae Anker=" ^ί!?®il© 17s mit einem ersten End© 180p das mich eharob die Stirnplatt© If 4g. urjä ©ia©m aweit en EMe 1829 das sieh durch di® :" Stirsiplatt© 176 @rstre©Ste Das lad® 180 trägt eia Sdlawuagrad ■" 184p und aas lad® 182 trägt ©ia Antriobssalanrad 1869 Das Ab= trldfosgäanraä 186 treibt eise Zaanradii2it©ri©tauag? öle allg®«» "" «ii3*ii?ii ιϊιί i" 1PPl Ή/β»?»·? f»1hTiia"^" "5 «si* ί Ί?ΐ so ν 17 1^i? ιινίίϊ ^^li ιιπίΐ iiie ©ίτι
UIsAaI Mi« fl ÖÖ iJvS <a& A.%tii£l*3 υ Χα b νΧ@ίΑ·ϊ. IJj i><& tAIiU. JJj M1JuU uAs .vAJJ @3?st@s9. sw®it®e xmA drittes .Zaharad 190§ 192 trad 194 nmfsßtO: " "■ Die Ustgrsotstmg erreielat ©iae Drehgese^indigkeit der Well©
=32=
im Bereich von 120-80 Umdrehungen pro Minute 9 abhängig von der Stärke der Batteries 116« "Das Zahnrad 190 besteht vorzugsweise -^ aus gummiähnlichem Werkstoff 9 etwa gummiähnlieher Plastik^ um den Geräuschpegel im Spielzeug 110 klein au halten« Das Zahn?- rad 190 ist auf einer Kurbelwelle 196 drehbar befestigt und enthält einen kleinen Zahnkranz 2OQ ? der in den großen Zahn= ■ krsns 202 von Zahnrad 192 eingreift· Das Zahnrad 192 enthält eine Well© 203g die auf zwei Trägern 204 drehbar "befestigt ist» *. Die Träger 204 werden von der Torderwand 154 des Gehäuses 122
oäer 122a getragenβ Das Zahnrad 192 enthält außerdem einen _. ; kleinen Zahnkranz 208$, der in den Zahnkranz 210 von Zahnrad 194 eingreift,, Das Zahnrad 194 ist mit der Kurbelwelle 196 durch einep Keil 212 verkeilt„ um die Drehung auf die Kurbelwelle zu übertragene Die Welle 196 besteht vorzugsweise aus Stahl-und-enthalt ein erstes Ende 214? das in einer Öffnung - s 216 in der Unterteilung 166 drehbar gelagert ists und ein ] OTisites Ende 218 mit einer vergrößerten Stirnfläche 22öe Auf -; άer ©inen Seite der Stirnfläche 220 ist ©ine Stahlkugel 222 -_■: befestigta die als Kurbel wirkte
Das &©häuse 122 oder 122a kaan schwenkbar in einer Syiametri·©—Ebene äer-Außenhülle 114 durch den vorderen Bolzen 148 und den hinteren Bolzen 146 und die ent sprechenden Gegen-= pasöungen 224 und 226 befestigt werdeno Di© G-egenbohrungen 224 9 und 226 befinden sieh in den Abschnitten 149 und 147 des Gehäuses 122 bswo 122aο Die Stahlkugel 222*, die im Schlitz 144 : / liegt v bewirktρ daß die Drehung der Kurbelwelle 196 ein©
relative Schlingbewegung swisebeu Gehäuse 122 bsw«, 122-a..und der Außenhüll.e 114 Ib Form einer erzwungenen Sinusschwingung her™ vorruft· Hierfür ist die Mittellinie der Kurbelwelle 196 rechtwinklig zur Drehachse durch die Bolzen 148 unä 146 und die zugehörigen Gegenpassungen 224 und 226 angebrachte
Die Beine 124 (Figur 17» 18 und 23) sind durch starre Drehzapfen? allgemein mit 228 bezeichnet9 mit dem Gehäuse 122 Terbundersg sodaß die gesamte Beinanordnung 118 gegen den Körper .112 seliwiBgt5 i?obei zuerst ein Paß 230 dann der aadere Fd, 252 vom Boden gehoben wird« Dies wird durch di© drehbare Befestigung des Gehäuses 122 im Zusammenhang mit dar Arbeitsweise der'Kurbel 196 bewirkte Di© Schwingbewegung9 die dureh 'die ersivuHgene Scliwiaguiig zwischen der Beinanordnung 118 (Gehäuse 122 und Beine 124) nnü Körper 112 heTWOTgeraten wird-, ist aus Figur'24 und 25 zu erseiberu Di® in Figur 25 dargestellt© Bewegung ergibt sich normalerweis© bei eiser sehneiien Sehwinguag ύουι etwa 120· Umdrehiangen pro Miaute o Die in Figur; 24 dargestellte Sohwingbewegung ergibt sieb "bei langsamer Schwingung ton etwa 80 pro Minute« Es sei angenommen9 daß figur 24 unü 25 dan föeh spiele ©ng won. hinten seigeao Darm- ist-; ersichtlich j daß "in"" "Pxgur. _25 der linke PuS 230 auf dem Boden 234 steht? wenn-.der Körper 112 nach rechts schwingt9" und der rocht© 'FuB 232 den Boden 254 berubrtg wenn der Körper 112. aacJa liaks sdhwingtc'B@i dieser Anordnung miiß dae rechte Beia 124 aach^¥ora© §θ!2@ώ9 wenn der Körper 112 r@lati¥ zut Bein= ■> anordxiuag 118 .äach reoJatg schwingt 0 I® &@geasatg dasu ist
»34»
In der in Figur 24 dargestelltem Seawiaganordauäg der rechte auf dem Boden 2J4-P wesrn der Körper -112 nach rechts - und .eier liake Fuß 230 am Bod©zi 2J49 weaa der Körper 112 xiaefa liaks schwiagt* Bei dieser Anordauag ianß der" rechte '.. ϊΊιβ 232 as eh Tora® g-shm·» wsaa der Körper 112 naeJa liaks
Hgtj wi^ iii Figur 24 sa,@rs©a@a iste Da sieh öae Seil spiel sowohl Tbei @is@r Scbwiagsabl ¥oa 80 pro Hiirai© als aticJa _ 120 pro Miaute b©w@g©a leazmg ist ereiebtliclSE, daß die Bewegung der· Beine 124 Jteeia© Fttaktioa öes Drehwiakels zwisohea den B©ia@a 124.UaO dem Boä@a 254# baw» einer -Oberfläcbep auf der das uehspielseug Ί10 läuft9 seia ksaae Di© Situatioa wird n&dh' v©rwi©kelter äureh die Tatsache9 dalä as keinen festea Über=--. gaagspi^akt awiscbea des "beiöea Scawiagartea gibt9 souäera eia -saafter Übergaag stattfindet 9 weaa die &©bgescbwiaöigkeit ~ "."-.
la ©ii3©r Heib© ύοά Yersucbea w&rdea die versebied.eaea" Seb^iagbeweguagea rad der Leistuagsverbrauea für das Gebspiele zeug 110 OBtersuebtg um optimale .Betriefesparameter sn errei-= ob©ae Das Ziel war, ©iaea Arbeitsbereieb für das G-elbspielzeug absugreassa9 ia dem, eixa Minimum aa Leistung TbesaStigt waä ein Masimaaa aa' Schwiagstabilität erreieJat wird» Der Bereich für tiae stabile Scbwiagbeweguag ließ siob aag@b©ae Eia passeade-r physikalischer Parameter ist das Produkt·aus Trägüeitsmomsat des Körpers multipliziert'mit dein mazimalea Astriebs=Ampli- .:" tudeawiakel uad multipliziert mit dem Kosiaus ä®B leiguagswiakels« Di© Experimeate ergabea? daß die erforderliche
Leistung fast proportional but Frequenz 1st und srar ±ώ sehr _. geringem Maß tob des oben angeführten Produkt abhängt3 Das ..-. bedeutet8 daB das Spielzeug 110 ©ine Anordnung mit konstantem-Drehmoment ist laaö ä@ß öle erforderlich© Leistung zu Preqneasea hin ateimmto Bei einem Übersetzungsverhältnis 32 §1 ist des· D^®hmom®nt^l®Tlust he± unbelastetem getriebe etwa 5s5 gr^cs aa des3 Motor-Singangswellec Bei aonnalesi Betrieb liegt öas mittler© Brehaoment im Bereich you 5 Ms 12 gr^cm«. obwohl Biaachaal" Spitzenwerte "bis zn 25 gr-cm gaaessea wiardeae His1 eia@ gegebene .Anordnung unä bei boiler Antriebsfrequenz- "". eilt dl© Bewegung fl®s. Körpers 112 ö©r Beinanoränung 118 um 160 G-raß Pfeass voraus9 de in ei® drehen in entgegengesetzte. Eieh'kiagö Wenn ö.i® Antriebsfrequens stakte wird die Phasen«= verschisbung geringere Es zeigt© sich g &&B äse Spielzeug 110:-. nicht sd.t w©Biger als-90 Grad Shasenverschiebung betrieben - "; werden lz&.wa0 Ss-geigte sieh suBerdem9 daß mit abBehmender
gfrequeas die FtiSe höher gehobas werden» Das ist zu erg da ©s sieh uarein aiehtligeares Sjstem handelte Der Schwerpunkt -fies Körpers 112 liegt etwa an ä®n Batterien 116 : und d@r Schwerpunkt der ■ Beinanordnung 118. liegt auf der auge=· laörigea Sehwingaehs@o Di© B®±nanQTänwng 118 hat ©in© geriager© Masse als d@r Körper 112© Di® Besiehung swisohea diesen beiden die 'Sehwerpuakt© dieser beiden Siabeiteag die Schwing- und die Amplitude der Sohwingbrn^egang zwischen dia sen beiden Einheiten bestimaea die Art übt erzeugten Gehbewegung&·· Bs Imi sich geneigt 9 äaß ein Wiskel tob 30° zwiselaea ä®m Körper
lind äer Beiaanordnung @Ine ausreichend groß® Soimlngbeviegaxig ".-hervorruft.β - " .: ~
Obwohl es ^erachieden© Mögliefekeitea gifets die Be=. wegiiiig üer- B©ia© 124 mit der Schwingbewegung der Beinanordnung 118 relatiT %nm. Boden.234 zu koordinieren^ sei hier ein Yer·*·-"" - " fahren gezeigt und beschrieben^, das aur-sur Erläuterung aient-·- B©i dem Yeriahren ψ±τά 'eise Hookeaauortouag 256 mit- Kuppluags» antrieb (Figur 17g 19 uad. 33) verwendet9 um die B@ii3© 124 ..- ■"■' gaela ?ora «ad ijiatea zn bewegeä» Die Hoekeaaaorclsrag 236 ent·=' -hält ©in lag©!"» 25S aus Plastik mit eia©r labe 24O3 die in einer Öffauag 242 in äer iaaterea Wand 162 gelagert istf und außerdem ©iaaia vergr5i@rt©a riagförmigea Abschnitt 244 mit ©ia©r öb©Kea Platte 246»,die als Kuppliangafläche dient· Das lager 238 let-'.i-"öureis - eia©a Keil 248 mit der Well© 196 verkeiltf · sodaß es von--. der Welle gedreat werden kaaii·· - :"- -.
Die lookesaanordaung 236 enthält a-aBerdem ©isea 249 mit ©ioer o.bsreia SOokenaälfte 250 vmä einer uaterea hälft© 252p'..Ate auf der. Welle 196 drehbar befestigt sind und-" ia solcher Weiss gusammeng-e-sehoben werden "könnens daß sie ©ia:ea BToofeeaeehlits 254 bilden. Die ober® Hälft© 250 enthält eine'=""., loekeaflache 256 als Kuppluagsflache8 di@ an eine ähnliche iCappliangsflache 258 angedrückt werden kaaa0 Di© Kuppluaigs=· " fläche 258 befiaöet sich auf dem 2aJ32irad 194e Die Feder 260 : ■angibt die Well© 196 und liegt au den loekexihälftea 250 und 252 SB5, dl® ""dadurch auseinandergespreizt weräeni Sie loeken-. . half "fee 252 -enthält ebenfalls, eine Kuppltuigefläche 262e die Jan-"..;-
«■» J I <=»
der auf dem Lager 238 vorgesehenen Kupplungsfläche 246 anliegte"! M@ auf öle Nockenhälften 250 unü 252 drückende Federkraft : der ~ feder 260 ist genügend.klein9 soöaB öl® Welle 196 sieh auch üann weiterdrelien ksnsa9 wenn die lockenaälften 250 und 252 ■stationär "bleiben* Auf diese Weise kann die Noekenanordnung-'■ 23& zur Well© 196 beliebig ausgerichtet werdenβ Da die locken- .- . aaordsmsag 236 als Aateieb für die Yoi'wärte und Biickwärtsbewe=» ; groag <S<er Beiae 124 äieiatj kann dies© B©wsguag deshalb ssur -".' ^ Schwingbeweguag der Beinanordnung -118 xmS des Körpers 112
Wie maa am "bestes aus Figur 19 ersehen kams ist Bein 124 durch eine Bein~B©tätigu2igsvorrichtung 228 starr-mit dem G-eijäias© 122 verbundene Di® Beia^BetätigungsYor·= "■ richtung 228 enthält eine Aehse 270 mit einem mit Innengewinde ■?erseJ3@ii@H Bad© 2?2 üsd einem Euöe 2749 an dem eia angeflänsch= ter Ausleger 2?6 vorgesehen ist» Das Ende 274 kann durch "eine--ö'ffmng 278 ia den Seiteawänden 160 des Gehäuses 122 geführt werden j dann kann-eine Beilagscheibe 280 auf das Ende 274 suf«-..-g©S9g@a werden» das «Sana ζ,ητ Beilagscheibe 280 hin umgebo-gen ^ wird j wi© bei 282 geseigt istö Jeder angeflanschte Ausleger--276 trägt einen Stift 284* der In ©iaer öffnung 286 im G-©häias© 122 sitets uia eine Drehung der Achse 270 zu verhindern«, Jeder .-Ausleger 2?6 ist mit geeigneten Eastteilsn versehen^ etwa wie bei 288 gezeigt istP die neben einer labe 290 auf der Achse 270 angebracht sinöe Ein Betätigungsglied 292 mit einem Aus- _■. leger 294» "der eines Stift 296 und ©iaeu mit Öffnung versehenen-
Flansch 298 "besitsts kann auf der Msfoe 290 in solcher Weise .. angebracht werden» 'daß eis auf dem Plansoll 298 vorgesehener Schlitz 300 In ©in geeignetes Bastteil 288 auf der Achse 270/" einrastet * ■ . " -._.--.
Di© Yorrichtung 228 enthält Außerdem einen Hing 502 9 der als Basttsil dient und mit einem ringförmigen Plansch 304 zwischen den Enden 306 und 308 versehen ist«, Der Plansoll 504 enthält mehrere Eastt@ii©9 wie etwa bsi 310 geneigt ist9 die" in geeignet© Schlitz© einrasten köiaaeai, etwa den bei 312 ge-· " die auf' eiaer' Betätigungsvorrichtung 514 angebracht''. -
wens si® ©las Stellung am lade 506 des Sastteils 302 - ■ einnimmt* 2x?ei "Peösrringe 316 sorgen dafür $ daß die Hastteile 288 in Ä®n sugahörigen Schlitzen 300 unä die Eastrtgile 310 in .". ο@ώ zugehörigen Schlitzen 312 einrastenβ Jeder Federring 3T6 besitzt geeignete ßriffe9 wie etwa Tb©l 3'18 geneigt ists öi©-- dasu dienens die Betätigungsvorrichtung '314 und das Betätig gungsglied 292 alt des zugehörigen Eastteilen ausaimaenaubrin- gen ο Die Federringe 316 sind stark genug9 so-daß die B@tätigungsglieder 292 und die Betätigungsvorrichtungen 314 die ; Bein® 124 in einer Weise bewegen9 die noch näher beschrieben. w1tü§ dl© Federringe 316 siaä gitiehseitig aber schwach genüge um die B©ix3© 1-24 mit Hand gegen die Feäerepannung Ibswegea zu,. um das Spi@l,a@ug 110 hinzusetzen9 wobei die Bein©-124
reehtesa Wiakel mit dsm Körper 112 bilden^
Die B@iae 124 a±n& mit der Anordnung 228 über ein® B@is-Eappe 320 vertanfleBs die ©iaea laben-lbschnitt 322 bat*, -
aiif dem EMe 308 des EiBgs 502 befestigt ist unä durch -einen Sperr-Hi&g 324 festgehalten wird.* Der East-Bing 302 enthält eise Achsen-Muffe 325 mit ©ixiem Keil 326, der in ©inen Sehlits 328 in der Habe 322 .einrastet ? soöaß ein© Drehung .der. - Mutt® 325 auf öle Kappe 320 übertragen wird. Die Kappe 320 ist' an äsm oberen lad® 330 (Figur 18) eines inneren Beia-Gerüstes 332 starr "befestigt rad außerdem mit dem ©"bereu Ende 334 Außexihülle 336 -der Beiae 124 verbunden» Bei dieser Anordnung bewirkt ®±n Schwingen eier Kappe 320 eia© Be?iegaag des zugetoö·= rigen Beias 124 na cn. vorn und hinten« 'Biese Schwingung wird " dureh ein©- Auf«= und Ab-Bewsgung des Nocken 252 bewirkt und über einen"Stift 340 auf die Betätigungsvorrichtung 314 träges & Der Stift 340 befindet sich auf der Betätigungsvor« richtung 314 *aaä erstreckt sich durch eine Öffnung 342 im •sJÜLüäiyLiiiitii fl i£a & Xl^ %&*$JI.& Ay U (U Afc» si &ss ^i, Jl «L <;» ϋώ ß^.^'T &ÜÄiSi«i.Älö JJeX
254b@wirkt" als© eiae Auf- "asfl Ab-Bewegung fl®s Stiftes was di© Betätigungsvorrich'tuag 314 zum Schwingen bringt β Das wiederum bewirkt ©ia Schwingen ö@r Kapp® 320 Mittels des Eastrings 302 und der Aehsea-Maffe 325« Die Kappe 320 und das innere Beiagerüst 332 köansa durch Einapritz-»Preßverfahren bub starrem Plastik hergestellt werden9 während die Bein·= Ami©nhtlil© 336 vorzugsweise aus weichem biegsamem Plastik^, ©twa Plaatisol bestellte
Jedes Beiagerlist -332 trägt an seinem Eaö© 334 nach ■aüß©n stehende» vorkragend® T@i?tg 346ö Dies® Torkragenaexii verbinden .den Fuß 230 bswe 232 schwenkbar mit dem inneren
ει* *& \ J esa
B@i:ag©:ctist 5325 lade® si® la eJbrier off snag 348 ©iagepalt di@ 8iela auf jeäes? Seit© äes Fußes 230 bzw * 232», etWs aa de3?" Stelle fts? fl©a FußfeaSchel befinden. Jeder FaB 230, 232 ist" ■ ■ ■" clii:?ol3 ©in© g.®eiga@t@ Staag© 350 in sole3a@r Weis® mit e±n®w- -sgli©ö 292 Tci^minrleis^ fiaß ein® pa-s°al3»@l@ Fübruag äi@ i©a FmS 230p 232 "bsi a@r Tor«=· iiM Htle&wärt siig@l3.ö5?3,,g®i3 Beiss 124 parallel zum Bofles 254 (Pig
WJLe Bolsen erwälsat wurde9 aiad die Eastteile 288 auf-. öe?u .3©tätigH.agsglIea 292 uad iie stigslaörigsn feo.erriHg© 316 " ""■ ia Str laoMmiiig iesliaib iroFJaaadesg 'am sie Bsiae 124 In sitsea·
zn Wnn@i-.<> E@i ü©r Sefcoewagiaag sind die
Sssatteii® 288 festgestellt» Das Betätigiaagsgliefl 292 ist" itir . all® ppgü£ti®cii@a iifeelc© ©ia statloaäs0®!1 Paskt am ©eäänse 122S aI3SH^ cii© B#tätiguagsT©2?ricli1rtti3g 514? ii@ "FQH""ä@m losksxi- ^iTd0 ©ia festes Te-il üqs siagaäorig©!^ B®ias 12-4-00'11 ^i'iü/Stot ι?@:ϊηϊ©335 äaß äie K^rbelWeile 196« öl© sieh iä
R^?oM22iaag 118 1UBd Körper 112« -je^wie die Tor- imd. ;'Sg;^sg ä©^ Beine 124 "bewirkte Swiscätsi der Tor=· ua«3, /csg'aag d@Ei Beisia miä ö@r Sr;ämagl3ew©giiag giöt es kein© fest©"
st-äta* loekea 249 j®a© beliebige Wia&elstelliiag ®11© 196 ©iauÄbmes kasiac» '-" """
Bsi2 loelüeiisefeliti; 2545 eier diese Fex8·» "asä Eüekwäiets-cl®r !©is© 124 "betätigt 5 ist in Figur £0 im Auf riß - --
drehung nach hinten und etwa während 2Of^ dsr Hookendrehinig '■-sech -ψοτ-Ώ. "bewegt., Der !©okeasclilita 154 enthält also zwei ".. Flanken« .Di® sur Torwart sb©vi@gung ö@s Betas 124 dienend® Plank© vom Sohlits 254 ist viermal steiler als die zur Hiiefc== wä:rfcsb<ini?@gung fi©s Beins äieaenfie flank®«, W@ira ein bestimmtes B@ia smf clers Boden 234 steht 9 ist die KuppluEgskraft li@'19.6 land der lockeaaaordaiaBg 23€ gr©ß geaiagj
Steigung d©r ζητ Huekwartsbewegaag d@s Bsias dienenden" -^ l©elceaflaa&@ su üfeerwiadeao Das Bein wird desiiarb so lange--- " :." aach ljiat@a 'bewegt9 bis der antreibende Stift 340 sm der Be=- vorrieatusig die Spitse dieses lockeaabsoJanittes '-" bat« In diesem Funkt ist äi@ Steilheit ä©r zur Tor=» ■--.:" -; giÄag diea@ad@n Flask© vom loekesschlitg 254 groß ge·=· " um di© Eapplungssoheibeia 258 unä 262 durohrutsehen zu s9 wodurch"di@ loekenaiaordsung· 236 stationär "bleibt g- bis■, - -__* da® ©©wieät ö©s- Spielseugs 110 auf des anderen Staß verlagertiste, Daisa ist ii-@ Batatigtmgsirori^eJstung für das andere Bein g@rad@aa ©ines aolelaes Punkt des EQGkQn9 wo dieser mm ä&d - -.. B@ia nach hinten bewegte . ' : ". -..
Als Zusammenfassung läßt sicä sagezis Der Gradunter·=' :■-" S€l3i®d zwischen der' -rorderen uad hinteren 2>Joekenf!sak@ in Ter«- -bindung sit &<sw. Kupplungs^Drehraoaent "bewirkte, daß ö©r ©ine "-IuS 230^ 252 aaeii hint@a "bewegt wirdj geßoeh nicht aaeh vomeg , " '_ * solang© das Gei^ieJat des Spi@ls©ugs auf diesem besonderen ^PuB'1--".. -."".-lastete Auf diese Weise dr@ht der locken 249 alt gewissen y-Sehlupf &. bis. ©r mit d@m Sefewiagsa der B@inanordnung 118 relativ". .
B©ä@S2 234 liber® lsi stimmte ussib&äagig Tom Schwingen d@r Bein·=" "r aaordmmg-118 relativ gum Körper 112e
Obwohl; ein bestimmtes Bein während 80^ eier lockendrehung nach hinten bewegt wirö*, steht der zugehörige FuS srai0 5öfC· der-Hoeksxidrehung auf dem Boies 234 β Das bedeutet$ der FhS mit der B&ekwar-tsTbewegung "beginnt* ©he er des Bodeia .^ Die Imppluagsfcetrisfceae loefeeaasoröiauag 256 ist aiaßer=·
je-α®© s© ausgelegt9 Sei si® cli© B@iufeew©guag mit koastanter G-e=>.
®eteia<ilgk@it amsführta Di® !Combination öltssr "bsidea laktorgM "bigwirkt ein® to^wartelewegnsg des gesaatexi Spielseiags 110 mit " ■" mehr odtia weniger kosastaater Geschwindigkeitβ Hierdureh wea?dezs aaefe Tora Hai MBt©H wirlceMesi Sr
gals©pp@lt istc Mes® &Sia,Biist|.g@ siiad Ia Figur 20 Tals 22 gra« - ph±B®fo äargeatellte Per Istricslisstift 340 für das lizak© Bein- -■" 124 mag asj Puafet I9 i@ia niedrigsten Piaakt vom loelceaaetolits"" 254 begiaassje Bei dieser Stellnag ces l^atrisboStiftes 340 ist flas liiake B@ii3 am ?fs.it@stes a&eh woim ausgeleckt uad im Begriff sieh rtietewärts su ■ "bewegen a Wenn das Spielzeug 110 von hint ©sä" 1)-etracht@t wird«, wie in- Figur 229 schwingt @s saeh links"e W@san sioä ösr loekeaseblits 254 gefirsMt hat» Ms ä©r Stift-" ." ■ 340 fitr tSae link© BeIa aa eer Stelle B ist9 Taegizmt flas link©^-/ ■" B©ia salt ä@y Mekwgrtgb@w©gixiigt ^i© dargestellt ist9 nnü umt --
Körper 112 bewegt sieh nach rechts auf eise senkrechte Stelllang siu lean sieh cl@r !©efeesiaohlits 254 weitertoehtg bis ä@y Stift 340 an d©r Stelle C liegt9 bewegt sich das linke Bein 124-jaoch immer mach hi:atexs9 hat „jedoch Boeis aioht die senkrecht©-"" MitteXliM© - efee Spielzeugs 110 erreicht s Gleichseitig bewegt
siefe ö@r-Körper 112 aoch immer as. eh rechts9 bat Bb&T noch nicht. äi@ senkrecht© Stellung erreichte Am Fastet D auf flem locsken~
sohllts 254 bewegt sicli äas liake Eeiss 124 aoch iiamer aach" "■ - -..ä
.230 aSaert sich dem, 'Baden0 ifobei das rechte Beia 124 weiterhin.-" auf dem Boöeja. stoht und der KS^per 112 eise seateeehte Stellung erreicht„ 'Im Jiiskt E berührt d©r linke Jft&B 230 vollständig dta
Böäesg mna das linke Bein 124 hat die senkrechte Mittellini©"'
ö@s Spielzeugs-110 erreicht9 wobei der Körper 112 nach rechts
mn s©hwing©n beginnt uaä das rechte B®in 124 gehoben wirdv--: .. _ Ae BaHfet F-steht.der linke fuß 250 immer -noch auf dem B©den9 . -wobei..sich das Bein naeh hinten bewegt9 üiaes1 die senkrechte """ ■ Mittellinie voa Spitlseng 110 hinauss der Körper 112 noch -.-"-. weiter nach- rechts schwingt rad das recht© Bein höher gehoben .:" if"irde Am Baakt & steht dar liake PuB 250 imiiei5 3aoel3 am .Boclen^ ■-.. wobei sieh das B@ixi 124 weiter nach hinten bewegt9 der Körper -" 112 aafängtg aaoh liaks ζητ· senkrechteB Mittelliaie lain zurück=· siasehwiageu und. das rechte Beia 124 sich wieder ä@m Boden ".-. - - "...^. la Punkt H steht ü®t J'uß 230 imoaer nodh auf d@® Bodes^ ■ ■" das liske B@.ia 124 ^swegt sich aooh weiter ^aeh hinteag. " * 4©s? Körper aaeh linke la iiahtsm senkrechte Stellu'iag" -. ■
»44°
gi; wnd öas rechte Bein 124 sieb weiter dem Bodes näherte Aa Ponkt I bat das Hak© Bein 124 äen äußersten Prakt seiner· Buelswartslsewegung- erreicht und ist im Begriff„ sieh aaeh Tora sia bewegen s der reoJat© fuß bat ties Bodes erreicht<> wobei- des* lixilce, Paß weiterhin auf dem Boöeia Meist nnä der Körper 112 _: ©la© seakreelate :Stellung ©rreielit bate Im Pmsskt J ist der linke ¥uB gshohen v,mä sohwiagt aaeh vqtuq9 wofeei der Körper 112 aaeis links sehwisgt iaod d©r rechts Faß 230 rait äem ia BosilSssOSsg fel@i"ot0 Währeiaö sich der Dr@ljsapf@a 34-0 für ke B@ia ii'ieä©!0 €te® Puakt A aähei^tg "be^tegt sieb ä@r link®
weiter Ti&ot γρτη®9 feat seiae Ijöeh st© Stelltoag erreiüüt xmä'_ iat ins Begriff ρ I5?sstils®l3r@s P w©feei äer Körper 112 seine-äußer«. st© liak@- Stellung ©rreieöt hat und' der recrihte IuB mit dem- - - ■ Boden in Berührung bleibte " ■ " " .
ander® Ausführungsform der kupplungshetrielsenen.
ist in Figar 32 dargestellt und allgemein mit 256a ^>@s©iehneto Di© Kupplungs- und Hoekenanordnung 236a eathäl-fe ein Plastik-Lager 2J8a mit einem £appen»Al)schnitt 24Oa9- : ö©^ in- ®iaer öffnung 242a in fler unteren ¥saä 162 το© Gehäuse, 1S2a in sol©her Weis® angebracht ists daß die Kurbelwelle ί§0- tm Lager 258a frei rotieren kann« Bas lager 258a enthält eijaea ■vergrößerten ringfSxmigen Abselanitt 244a mit einer oberen" .". ■_ Fläche 24Sa1, "die ein© Lag©r@l5®a© für ä±® wat@r& ringförmige """"": "Fläoh&-Z-62a der !"oekenanordnung 249a darstellte Di® Hocken·=".-. ""■ sia©j(?äai!aag 249a ©ntüält aiii® öfter© loekenhälft© 250a mit är®i[-in ire^aeäieäoaeHi Abstand voneinander aagebraelites Stiften : 360-s'
die sieh τοώ der obere» KOckenMlfte 25Oa aseb uatea erstrecken ^ un& die In zugehörige öffnungen (»lebt dargestellt) in der - _ tmteren loelcenhälfte 252a ei&gepsSt we^cl^si können» Dadurch .-.■ kösmea die Jfoekesfeälitea 250a und 252a miteinander verbunden w©rö@a9 sqübB ©ia lopkeaseliliti 254 ©at st eh ts der idtutisch ■mit i©s selaou 'feesoiiris'beBea locfceaeolilits 254 ist? Ö@r In Figur 20 in Aufriß dargestellt iste 3D©r leckes 249a kaaa auf &ΘΤ Kiarlsalw©!!« 190 ©"berhalb d@r Lagerung 258® ärelibar btfes= _, tigt weröesie "D©sia.ch köanea eine Br-iiokfeöer 2SOa uää ein© K-applmag 562 auf der Wall© 190 innerhalb der oberen Hocken«- hälft® 250a in soloiier Weiee teeöfear "befestigt werden9 daß. ' ©la @slal f©rlaBf@Bi©r Selilits 564 auf 'äer Kuppluag 362 mit .
ni3?i · ©iat D^ehmig ä©r lnpplmig 562 Yeriiinäert fii® sieh iaass Ίώ. der loekeahälfte 250a frei hin«· iisä !©r'bewegea _ Di® Eupplimg 3β2 ©nthält eiBts Haeh e^en versteh©ad@33
g .3<58? d@r diareh eine _ leder 26öe aa ©in© lut 57Qa auf " * d@r materes? fläeh® ιτθώ Zahnrad 194 angedrückt wird» / Jafias Zahnrad 194 av&eh den Keil 212 mit der Welle-ISO-uad öl© Kopplung 3β2 durch des Yorspnisig 3ββ Im Schlitz 364 mit ä&m loekea"249a verkeilt ist? würde ©1ώ© Drehuag- ies i©a Motor 120 ©agetriebsaea Sahnrads 194 so laage fli© - "■
Bat 3?ö ixi©i2iaad@rgr©if©a^ ¥@sa ä®r l©ck@a 249® auf genügende?!. Widerstand triffts wird ä©r Torspruag 368 j@doeä aus der-Hut- * 370 gelöste eoiaß das Zahnrad 194 sieh drehte otoe fli©
auf den Mookm 249a zu übertrage» Wi© sehen iia Z-ug mit cley loolcsaasiorclmuig 236 fee schriebest wurde^ feewirkt der- . -
zwise&@S der Yörd@r©a usd Matarea Flank© der 249a is YerT&iachiHg mit dem Euppluagsdrsliiaomesit; d©r ICupplUBg 362? daß aiii bestimmter WuB lü&eb Mirfcea bewegt" 'fis'ij, jeioeh nieJbt Bach Yora©.9 solang® das Gewicht der Puppe ■ amf -äies^a ©ia©a Faß lastetö Auf diese Weise ör©ht der Hoc-l£©a £49© mit g®wise@m Schlupf? Bis ©y mit &®m Scbwiageu "der a:r;3©räap,ag 118 relativ stxsa. Bod©a 234 üTb@r@iastimist9 gg
si Selawiagea ö©r BeisaiiQ^öniaag 118 relativ gum Körper Jl 12„ ■-
Sas 2al3srai 194 ist mit giaea Qiatrsclilits 372 τβ-r«=»- soöäiB iae gaöni^ai 194 auf der Well© 190 angebracht Mau9 iaö©m öas Sainirad 194 am Zapfen 212 vorbeibewegt HiJM6 Bas ZiÄafad 194 kasa-dasia geöreat- werden9 fels ©la© Hut. 574 auf des? ofeei'eii Eläeh© des Zahnrads 194 mit dem-Zapfen 212 la ©is®:»? Msaif liegte Dann kann das Zafearad 194 aach Tbswegt wad ait;ä@ia Seil 212 befestigt ?ierd@ae D@r K.@il 212 iü}4'=5(3 ■!? vj /ScaTFi W^I-J; S^^Ä ΛΐΡρη {ο'3ϊ1ί&Ώ fl^="Pr"S5TT)"i fF<ß>Yi ί?ΤΓ>Τ=ί*ΠΛ?Τ'"Ι Υ\ί? "^"ffi TUT "ti
©ia^s5 Öffsinag 378 feetgeJaaltsa iiaä in @ia© St©llusg iwisehea ä@a laMis-ai- 194 wad c3©ffl Eeekeh 249-a g-©teao!it8 iadea' di© off=- : HiiHg 378 üb©r di© Kupplung 3β2- gescbofeea wirde So kann als© di® Axaoränung aus 2abnrad 194e Kupplung 362 P loekea 249a uad-'!5 238a uielat ¥©a i©r Well© 190 estferat werden$ solang© Spresgriag 37β sieht seitlich von fi®r Ktippluag 362 abg©- gögea wirde Das labarad 194 kann dann s© weit aaah «atea t®-= is?egt w©rä©a? daß ss gedreht werden kaxra? bis der Soblitg 3:72
.47-
ialt dem Sell 212 is einer Linie liegt 9 soöaß dann das Zahnrad-194 ψοη eier Well© 19Ο abgenommen werden kazm« "
Die in Figur 17-19 dargestellte'Beinanordnung 116. - ;' &nt folgend© Weise abgewandelt werden$ wie in Figur 26~31 : 1-18© dargestellt ist« Die Beinanordming 118a enthält 'ein© / ; ffiogsYorrleJhteag 228 für das Beia? die identisch rate i Figur I7c°19 beschriebenen Betätigungsvorrichtung ist und-", öie im Suiamsi©naang mit Figtar 2β-»31 aielat näher erläutert ^i-M0-
B®r- Haiaptunterscfiied swisehesi der Beiaasoröausg 11S-' unä 118© lisgt im iltifban äer B©ia@f) öl© allgemein mit 124a- :■ ia Figur 26~51 l)-eseichn©t sinde Jedes Bein 124a enthält eia® ii33a©s;® Selbalea-Hälft© 380 vmü eis® äußer© Sehalen-Hälfte"-.3BTg In äes1 ©in iaaerea Beisjgerüst 55Oa angebracht ist« Jedes BeIa= gmtiiJt 35Os ist öiireh ©!bus rechtwinkligen Ansatz 382 mit " - ... ■siasia %ug@h§i?ig®n .Betätigungsglied 292 Tertaäeüe, Der Ansatz. -■'■
^US ^'*4 Ky 1ίA >S?'is'äs. 5i S3JU*U*4 U-iL&J* %dLS , ^XXa^ sswiUAX w^XUi* MiX^^S wJLXiiut^.Qg^ ^OJ? Χ<£<ί
ei-ss1 B®ia-Eappa 32Oa s die ait i@r inneren. Sehalenhälf te 380- - ®±n® Einheit "bildete Di@ Eappe 320a feriainiet aia Beia 124a rait ©in©ia sugehörigen Bein-BetätigaiagsiaeehanieiHus 228 ia " - ' ■ sol ©hex- Weiae^ i/i@ sehoa für äas Bein 124 "besehrie"ben wurde e-' Di® SchalenhäZftea 380 und 381 kösziea durch ineinandergreifende" Stifte .584 in der äußeren Schalenhälft© 381 und Hohlbolzen," - -..-■ 3B6 iJ3 Ö@r Inneren Schalenhälft© 380 miteinander befestigt; -werden* Di© zusamaiesgebauten Schalenhälften 580 unä 381 löaasa erst© -Stift® 388 und sweite Stift© 392 mit einem -linken Oa und eisest rechtem FuB 252a drehbar befestigt werden<,...
»48«=
Me Stifte 388 verbinden ä®& S^kn3clael«=»Absehnitt 389 der--'-" SehalsBäälftes 380 unä 381 mit . ein em oberen Iftaßteil 390 -an. seiatm !sinteren Abseänitt9 uad dl© Stifte 392 verbinden etea- BaBspasisi 393 ü@3? Seil® 35Oä mit des gugeijorigen oberen Faßteil 390 aa "s@iB©ai vorderes Abschnitt β B&reh dies© ferbindung wird @*a@ Piäs?allelfüliruag gesehaffeBs ei® de» ϊΊαΒ 230a nad iü?I@ seiioa laei Figur 17-19 b©scbri@'?ea wurde 9 parallel
124a9 währead @s "bei ä@r ©ebb jwgg
o^riehtiaag 228 betätigt wird*" Jefi©!1 fuß 230a ΰ 232a ent= "* isält ©ia iaateras Faßteil 394? das die Träger 596 alt Yersetaun« gea enthält; Di® feäger 396 können ffi.lt d©a Stiften 398 au- ■ ' samm©sig©braeht werclea^ la.® das nmter© ^ruBt@il 594 und Sas ober© fmSt©iX 590 miteinander "au verbindenö Die Paßteil© 390 waä 394 1ε8ηη#η sieh gegeneinander frei hin \nä herbewegen«, wie ;■ - äiiTQh die Pfeil® 402 in Pigur 29 aBgeg©i3?a ist. Di® Kanten"-. 400 w©x?ä©a_ ämreä »gia© leder 404 a-us@iBaöösrg@spreisto Di© -" - * f @fl@r 404- ll©gt iss luten 406 im sugebörigsi oberea Piaßteil 394.iaai greift aa ©iaem sacla unten, reichenden Yorspruag.■ 408 am ©'bes'sa fmßteiX 590 aafr Sin Ansehlagsteil 41O9 öas tob dem/ ©beren H*ußteil 390 herabhängt und mit ö@sa untvren Fußt ei! 594 ausasHaengebracht werden kann9 begrenzt ien Betrag9 "um ä@n die Kanten 400 auseinandergespreizt werö@ao Bis i?ciii®gead® Bau= - weis® sieat ©lastiaeh© Vorrichtuagea ia ö@r BsLsaaordBung 118a-WQöurea äas Heben ä©r RlSe 230as 232a ©rljicbtert-wird ^ was sin© grSi©r© e'eitlieiie Auslenkung der ßeinanordnung
113a für eis gegebenes Wirskalirerhältais gwisehess Körpsr 112: waä. Beixsaadrtoaag 118a bei ©iiser gegefceasa Schlingbewegung .
Es hat sieh"herausgestellt9 daß das Spislseug 11G-" "" ©Mi® dies® elastischen Vorrichtungen.bei niedrigeren Schwing«=-- :: frequenssn nicht-iron selbst Ia der Torwartsriehtung start®»"" \ kanne Pi© Bappe 110 fo©sitst eine 2ahnradunters@t:sung τοώ ■ 52?8" ■ su-1 miiä nimmt etwa 250 raA auf. Bei äieseia Uiit©rs@t25iaHgsT©r·= ■ " ,-äältsils iiaö feei 3 V SleiaaeSspaiimiag beträgt äis Fr@qia©ias d©r " lferij©iwfll® 116 pro MizmtSe Dis P^ppe Isami bis berab su 67-pr©---"2 liant© feei 1Φ9 ¥-Klemmen spaaiiimg betritlbesa werden ι dia Batt®«= . i=Iea 116 (In Serie geschaltet© 2B-Z®llaa) habSB ©isae Lels@iis=>
¥©a etwa 3»6 StuMsn Dauerbetrieb« Bas Spielzeug kaaa ;. ssioht" oiira© .die ©l©stiseh©a Yorrielatiaagea ia der Bein= 8a f&n selbst aalauferu Ea hat sich aad©rerseits" daß ®in UatersetzuiagsverSiältais von 25 §1 @iae ©_·1γ©ο,·κ©κι2 der üurbelwell© liefert $ bei i@r "das" ■■ @ifeet startexi kaaa*. Mit äi©s©m Uaters.^tssussgs"'=· maä fe©i 2g8 YoIt sebwisgt öas Spielzeug mit 150--pro . Hiit® und bei 1j>9 feit KieämenspaiiiTOag ait 72 pro Miauteo" s? Stx:oBi¥arbrauol2 steigt äasH auf 370 mk9 wodurch die Lebens= d©3? Batteries auf 1^5 StuBdea absiakte Di© ©laatisehea ." a isa ä©r B®ix3axj©rdsiUHg 118a siud also eia wichtiges" der Jäeue?«^ 9 -^eil äadiarcls di© Lebeasäauer1 ä©r - - Batterie vergrößert und ä@r XsIs-tuiagsTerbraueh vermindert wird 92 isöem ©ia-feöljgres Uatersetsusgs^erhaltsig sum Asatrieb der_" - - .--.
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g 118© T ggg
ein® seitlich® A1USlQiSkUiIg9 die sneamraea mit «aar Mass© des Spislsetags ausreicht9 um die fiiße ¥©m Boöea sn heTbea« Dies
©Ütissiohtliola das EIeI9- eissa Betr ij la d@m öse Spielzeug- 110 miaiaiaiea toad maximal® Beh?;iugstaoilität aufweist9 Elia©
sördaiazig ist alt eine® gr©ß-ea Sräglieits·» s 112 Ter^anöeiie Das "bedeutet @atw©ö©r einen Κδ2·ρ©3?9 groß© Amplitude dai^ Aatrii^sfuiiktioxi oder. - -
ιλ tu
t' -ä@r f ©s^fitγο,ώ^ n-ae^ geriager EIsgaagsleistnng öder ©inern. _ ■ w®it@a B^trJLebsTbereieh«. Es sollte arwäbsst ward®aB daß sieh "die
©ntweäst dl@s@ gsfei-derte Eigsaschaft zn.__ -
lieferte öann afesr %u normal©ia 'sobald die B@w@gtiag ©iagelanfesi ist: o Da ©s mm n±oh± äer Zweck istf äi©se gefordert® Eigeascöa&ft zn &w£&TMt. da @s asaätrerseits aber kostspielig ist8 ©ira©D,-. .
la cli® Pupp® eiBsufeansii^ wird öexs ©lastis©feea" s ö©r Beisiaiaordauag 148a Se^ Yonsmg gegeben β Se&nhsofele 412 mit ©iaem hohea E,©i"biiHgskoeff !■= ist an Boä©s i®s iiaterea lnßteils 334 "befestigtg Bm «Si g xi B©d@a 234 «ad äem 2ug@i35rigtu IuB 25Oa9 232
ψ®%>§Έ>°ό&@:ΐ'Έϊα i®äm? WuB 230a iiscl 232a ist mit einem Gehäuse
Sarsusteil^äe/ Si^-iäf©f^-l'fesotoöitt&'äe£."Bein ' fails Mt. eisern :ia^ä,^sö-.4T6 mmgfbeB^ösS In l
Motor 12Ä;:ei
■X@i"tung: 4;"|β>:- 42
®it 422 "liessloh^s't^.iijjä.- ©I^err"'@2.#ktr±s^S 'betätigt®n..Blsttf#ö@r -424 ;¥©li|^ä®B^©M0Ä^öriii©£;-M$:31etMfi®ru 42Φ i
iSUK~M©-t©r Ί20 Wb&r ä&n- Schalter 422 -ast^di® Laitursg 418 und ,_.:.-...-
-.454:-1st. iiifteXsotr;-Stifte 436>auf ita im -öltrsa^l^ : @c2mitt-dos'SÖrpere-liefiziallahaa träger 438 clrelsMy la 4er ..
e. 11;4-;äagdb7'ao£it· X?e? Bßhmli&T 422-enthält ._,:..:
tfifder. 44Öy die in selea@r W®ise";is tfer""■;: ■'/ 14 asgesraelit weraea - kaiin? daB sie öea St^ -Übe«' äi© as i©rV Bat.tsri® sslisgesdsB Atos-Oänitt© 426 i3@
Schalters 422.-sehlieSt9 w«ao dar Schäl tei1 .soot Heber, des Gewi 454 betätigt wlrie Έ®πη der.Körper 112 umfallt9 solgoige äsr '
xm θχ
"Erfindung

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DipL-Ing. MertJß UtM Di. Seinhold Schmidt
    Oipl.-Wlrtsch.-trig. Hansnsanfl DIpI.-Phys. Seb. Herrmann
    3 MÖNCHEN'3 IheresSenstraß© 33
    P.A.390 037*25.7,68
    g@tota
    @1Ώ©
    ils &ί® zum 2i/@©l
    ®ΐΆΒ.η&®^' verbiadeaj, dasit al© Bocieiaiberiübrasägs^Afosehaitt©
    2Θ Zweiseitig sjmmet^isebe Q®ht±gGTp &ί® siaf ©iBsr im
    gi) B@ia© und ©in© öasait
    &nQTaimng enthält 9 di© in einer
    a©!.tlio
    2week
    isis r«l
    Bgw©göog-
    Sdclitttßgta^ ma-fixe FüSaao
    ^elatrl¥ sur Kor
    festgelegt ob
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    äis BsBaj;;orfaKUBg ssseia Tora® »aä
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    raaürüSÄaBg in festgelegt®?! c-rdmixig nsen vors ^kü liist
    s asi
    ehttiiigf-a In &@τ] BtisaiierüiSöBgf. ii® ©!υ© saisätaliefe® sü'-geriebtet© BewegiÄJig-;äer Eörperaaereümssg tiusr dxlt-"s@it B@w«pö2g i@e Kraf taxitristes toiaama au "bewirlcea HSd tarn
    mit siaer p
    e sathält uad
    tyiageSsr fiä© scäwexi&isar alt <S«r Toräer- "kvu Te3?bHBö©2s sind iml- begüglieS des= Seitenwand©
    als Wackeltsöwsgoag gegss <Iie SeitöiiViä^J.® sw HOJjwea ätignsgsferricfct^sfieSi die ^ie Beisic-l-sucj t Kit äer ©ar verfeiaaö©i3®s Yorrielstäag in sololaer Weis® Yeröi #ai äie Boäenb^TuiirimgB^&A>BCimtti% aarnt Tom Boass
    weiik't wiröj 'wobei- die Betä sie "betätigt w,ird> dl^ Bei2i@isb@it. is f©st --uaja"M'ät.e's geyleiiteten Bahnen bewegen
    ®s? fli© mit der sc
    ä-.Torrichtuög/Verbüsäeij" sisd9 nia de"? ¥erbiiidmigj .ydrrich.tti»g-:-i03(l der. BstätlgtiagsTorrlelst-aug Kraft .rea* ■""· ·■,' ' : "' :. '. ■v · '■""■ ■ . ■; ' /
    "" .^ SelsssscMn® mit eiBer" ESrpereissheit imä ss-s. -.wpb©i ■ Jea© Bslseisiieit eiseii ;Böäenbsrtig f äer-"wablweise cl®ä Bauen fe-sräiarea kaan9 wobei €Ü@~ gekennzeichnet ist durcä« ' ~ ' "
    @si> äi®- Si© leiasisösit mit f um-c5i@
    • anf festgelegtem Baüaes, saeä vom uad hiates 2a belegen? wobei .©in.-.Bodeafeertilsrusg-sebsoSaitt geJaobsB ianä EäelF ¥öra
    bewegt wirdf wääreae ■ ei5- mit äesa Bodes ia
    8β Kombinatios saacli AnBgmch 7? öaötirch g i©· fe^tan^'ungsrürTluhtimg -eias HockenaHo^öBuag (236
    Mit j, um elsssi bestimateia EoöeaoerüJarasgeabechaitt fil längareii 2eitalisel3i3itt koatröliiert sacfe histeia su bswegeu als.
    derselbe Boö
    wagt wirä*
    B ascli -Aissprucii -7 «M. "6Ρ dadurch- g.©kexm
    -äaß "die •HoeÜHSsordiiun-g" (236) mii-üä es ten's swti Ab-.
    tt©: alt liatereeMigli'iclier Steilheitvi3@sltsts wobei der
    . eise Aescßaitt. aiii köatröllifii-es Torwartefcewegusg -upd.. der-._
    andere Aösebaitt s'arlptrolliertea Eäckwä^tsb&wegüng der
    @irÄeit,äiestι -woVsi"-.di@-'"Äteilb©it 'see- eines Abseimitts bs@j32*~"
    fscli großes* als '&.%® des-saderea Absciiaitts. ißtg woäuraä eise .. ; l)@stiisfflte B©i2?@isheit- für-©ines we-sestlieli gröisr-®ä Zeltabseiiai iäscii Mistes' feeviegt_ wirä als n&oh vqeh„ ■ "..·.-."-
    10« KomMsstisa naoh ÄasprueS S-^äadureö ggte"eaaaeichu@t? :"' daß dia Steilheit des eiaen Aöseimitts- asgeaähert Tier saal-se ..-■· groß 1st wie-di© d®s asaere'is'!"ösehriitts* " '-"' ■ - .-'" ' '
    Ii 0 / Kombi sation Baeh.>4,s-spri2ch ,'9 s. äad-areli g@k©isas@leha©t?
    daß die. Ttrftinäiasjg-SYorr-iohtii'Bg eiue Kuppl-asagsvorriebtuag ; (256j■;/ 258^ ."2621 36,2)*'©utfeälip-di:®-mit. üev iQo&aaaaoröHusg (256): Tef·=-.
    v.m die !ToekeiiaBorärrasg s-asssseiialt=e-a? bis das &8~
    jt. ö@r Mssehis® toh eimern saela Tora gestreckten "Beiä, auf ein @1h verlagert ^ird» wobei ©ia feestisfi:ter Bodeaberuls^
    iiKltt frei nacii blutes "bewegt wgtü&ü >mm$. jedoch Mä aaefe ^otnP solange des ß-ewiclst der Maschin® siaf diesem bestima» t@K BoäeiaberUhrasgsa^schaltt lastet«
    12« Kom'oisatioa n&oh lasprucfe. 7ff
    ßsS öle imrhijiqvmgs-wQTrUuiturig l.Qx^tcc-
    iTö3?bias2de23 sisös mm diese i« alles ibrea Stellungen parallel
    Eofies _mi bält@ss .solange das B®±n in -festgelegtes Baimea bewegt
    -53=
    13. Kombination nach Anspruch 11> dadurch gekennzeichnet? daß die Verbindungsvorrichtung ec-hweskbar mit der KörpereinheitverbundGn ist 'üM eine Kabelanordnung (41$ 196» 222f 144) eat-MIt9 um öle Beins bezüglich α er ESrpereiaheit gleichzeitig mit der Vorwärts- i2sd Bückwärtsbeweg-asg 'd@r EoSeaberUliirungsabsciaaitl au selroeiikeB, wobei die E^uppliaiigsvorrichtiisg die Schwenkbewegung ■uad die YoiT/ärts- un& MlcicwäPtsbewegoag sjz3ßbro23isisrt<,
    14e Kombii3&tioii'Ώ&οΙι AaGprucJb 9? äadurch gekennseichnet, - üaB die Hocjkeneöorfiauag in der Körpsreislaeit drehbar^ angebracht lat? dsS die Vsrbijadujagsvorjichtiaiig Betätigiiiigsvorrichtuiagea (228, 292& 314) enthält? die .jedes Bein mit der ufockenanordinuig
    um-äadt52?o&:>@täti.gt.%au_;werdeaf miü äeS di© Masehiue ira E"orper angebrachtes Kraftantrieb (53p 120) 6iithälts ,der betrieblich nit fier HockeDsscrräziunig verbunden isfeg uiä disae drehen* wodurch die Bein© von der i^ockeasuGräaiiisg aage trie« _
    Koisbiiiatios sach Ansprucii-14» dadurch
    daß öle uoekesiauordnung während der Bewegung über festgelegte " Babnexr.den B@iaen.,-eiE©n.,Schlag.mit konstanter .Ispulsgesehwiä-. öigkeit -erteilen'-kaaas"- uaci <Isß ein "bestimmter Bodenberührungs^.-aösehöitt mit der. Mckwär,t_.sbewegußg -beginntg eh© "er den .3öd_ea- 'berührt^.".wodurch -der Maschine eine- im, wesentlichen koastante ■-,' fie;schwiadigkeit erteilt.wird und Srägheitskräfte is "der-.¥or<». - wüü Sückwärtsrichtung minimal .-klein gshal'tea -"".-. ■ 16.o' ".Kombination nach" Anspruch 125 dadurch: ä&ß die Bödesbe-rührusgsabschnitta ans folgendes Teiles .be:st@ben s
    ©Assem oberes Abschnitt (390)5
    einem usitereii J-oochaitt (594):
    Yoryiehtuagea (41O)5, die "öesi ots3?ea ~anü vintsren A
    'esr
    (404)* d±© zwischea ^dem obsreia ubö reu Abschnitt" ssgebrscM sind? um "beide Abschnitte .±~n ©ine festgelegte Käppstejlung
    17e _Kombi33atioa-siacb Anspruch 14s öaß die Betätlgungs^orricht-ung Federring© (316) \wA Eastteii© (310) ?atiiälts äiö Kit j&iem Eeiss ^rerbtuädea eiaß, fm «ira Sc&v/I^gben'egiiBg ösr Be:aie iss ©in«; Sb^llxaxig x-ii g®statt©af ia eer- _fiit; Bsise Im wesesjtliebea siaes reefeter« ""isakel mit der Eö
    18» G@23iaaseälHg oic &Ίώ@γ Eöf joez-slnheit juad
    ?;ob@i ^i@ Körp^x^iähelt ©ine, Voräerwänd, -sine Eäck getrearte 3?5.tinmäiioe «atltält und ,1
    weis© äsa. "Bodeii "zu" fe@rO.l2r©n? webei" äi@ Kombiaatiös. seiehnet :ist-durchs-; ;__■ · ■-.-'-.^. ,= . ..... . .- . . "
    ( IgS)9-.Öle scliweuktoar-mit
    SeiteswäscLe frei ;-sobwIiJg©ii·-
    ■ eine -KurbeiaBordnung (41? 19S5 2.22? 144) >. die", die / iöer Körpereisheit ?erbii2det?. .um" sie
    isit
    50-
    bezüglich der- Seitenwinde mit festgelegter Seh*?iTjgporiode zu. sch>e^keaf eine Kockensnordming (2So)? di.3 lsi der Cetridbaanordmuag. <
    beweglich-befestigt ist?- \\
    Sei.gtigung6Yorxdchttmgen (228» 292} 314)ff die die-Beine mit der GfetriebesKordKung is solcher \7eise vsrbindea, ä&B die BoöoiibsrUis2*aiSgssbscäni fct© cami vom Beöes gehoben Ferdes^ wssra die GetriebeaaoÄdsiiag basüglieii der Seitssw&näe. mi4; festgelegter SoliTvingperiode Bchv/ingt» cibei die Set&ti-
    sieh in betriebliche Beaieh'asag suv Heckes erstrscktf ua ö^rch öiese betätigt" sti werdea, Κώ& wofcei di-e BetätiguEgs^or^ish^uag di© Bsizie @sitsprecßSBd d@r 3evvsguag ö©^ K©ckanas:©zäa-a>3£ &^f festgelegten
    -Vorn'us?d hinten belegen Eraftentrieb (53? ISO}«? der E-It dei
    istf, um äer Kiirbslenorönung und der
    t s
    - ..._19*,.-■: Kombination sach;-Anspruch IS5 cednroä 'daB_ di©-" jf.pekgijanordnuiig-beim Betrieb des Kraftaatriebs- ein be st3.mmtas;;Beis:rfü^;-eiasii läagereii Zeitabschnitt-nach- ainten'' "'.' als'-nach'Torn-'bewegt* ■ .. ■ ■ .. .-". - .... /
    ■-;■ QQi : _"Zofflbination" nach · Anspruch 18 mit ~äem
    ■ 2j0" "Kombination nach laspruch 20 mit dem lenaseiebsa-a
    laspr-tieii. IQtf ^ ,·- · .
    %e JLombiaatiea J3aeoffej.lgr1a.el1. 227 mud. 2
    sinipü"--2B:";"-aiit "des
    30* - ' KpiaMsiatioM sech -Äasprueh 29-alt
    sa'eb ασϊsprach 3O
    3O9
    ' öai mit- d@m E
    wir
    52«-." . KsiaMnatios·. jaa'ch- Axie-prucli ?is daduroh
    b.' ein Slektromoter. (120} ists· dar
    t*
    33· Eoabiriaiiösa asch Ansprach 32? gekennzeichnet durch Gleichgewichtsverrichtungen (432, 434 )f die mit' dem Elektromotor verbinden _ aind^ tm den Liotor eueauecfcalteij, vean die Maschine voa einer sezilcreoliten Stelling.veseatlich abweicht«, *V
    34.' "GehEiaecfcioe ndii^einer Kurpereixueit9 Beinelnheltea * und Yorricätiiiigeög aim die Β©Ιώ einheit an una öle Eörpereiaheit miteinander su verbinden ^ :sodaß die Beiiieiaheit "besiiglich"-der Sörpereinhelt suf festgelegten Bahnen bewegt warden kann,-wobei; die Beisseisiieitea der Ma β chine eiee Gebliewegang arteileat ~ *
    durchs '- - ^ _- ■,
    τ ι. S-
    di@ mit &e& Bsiräsiniieltea verbuii» den sind, um während äsx Gehbeviregaag wahlweise öea Boden
    Vorrichtungenf die die^BodenberÜhrongsaDscbnltte in solcher-Weise mit äen Böinelaheites verbinden, daß die Bodenbs» rührungsabschnitte In eilen Bewegangsstellungen aer schine in» wcsentliclien parallels earn. BoSeu bleiben.
    55· _ Gehmaschjire ait'Belneinheitea und eisern damit ..denen.- Elektromotor, um die BeineinheitoK suf festgelegtes Bahnen .au-^bewegen, ,damit'.-«ie Maechine eise &ehbewe3tmg eusführt^ gekenneeich'nej'.-durch Sohaltuags^onlchtudgea (432, 434), di© mit äea Elaktromotor verbtusdei: sind, un ihn βυsz»-achalten, wenn ^dIe--Bein:einh..eitei; von einer senkrechten Stellung wesentlieb abweichen«"
    ^@^#SWe^i^^^^i®P^^^^i^^».eSsfe·
    PoßteilÄ
    (404), die awie^^-dear oberen .und dem unteren ^Puflteil angebracht sind, uis das untere .Paßtell ■ In,eine festgelegte-Kippst ellung vopeuapannen.V '
    37- Maschine ^saeii Anspruch 56; dadurch gekeaneeichnet, öaß die Terblndiwgwrrlchtune Pedenlnge" (316)" und'.damit ver» buidene Haetteile/(310) enthalt/daaiVdIe Belneinhelt in eine • Stellung geeeh«enlct werden kannf in übt die BsI^e ^ einen rechte» Winkel mit "der Körpepeinheit "bilden.
    3a; lieeehiae aach Anspruch 36, daöiireü gekenneeicbiiet, -daiB die._Verbind«ngevorpichtung sias perellel· Fühs^ag (332, 55Og 292} 388, 392) enthält, die >it äem Riflknöohelab-eohkltt uad mit den Pußapenn-Abechnitt verbunden ist, "
    -39* Gehspiel&eug, gekennaeichnet "diarohe . .v
    Körperai^eit mit einei VerderwMd, einer '
    voneinander getpennteii Seitenwand«, wbei jede
    mit'eiäer tenunS veraehenen imter«ii Abachnitt enthält eise ffiirbeieohieiia Äaßt,_ aeren feuptaobss etwa senk=
    au' eiser linie liegt ,Me-torch üie Mitte öer heläen öffnungen ia den Seitenwändön _'ver-läuft ? ~ -
    fletriebMnordnung, öie:soh^kbay 1Ώ dar Körpereinheit he~ featigt ist und deren Haüptachae; drehbar mit aer fiücki-and -und der Yorderwa^id verbunden iatf.aödaß die Getrlebeanordnung um ihre Hauptachse frei achwingen kasaj KurbelajBordnune, die drehbar, in^er Getriebeanordnung
    ^lpfei^^
    ::::0-Τ·^:-- xmng'M
    ιSlitSf ■-■■ Sri3"1P -&Ί S3'sf4r·9"*α;ί41^ί5·=ί~"tbA."5'·ώ.5.'Süü~'·Ti*^"''!;-'" ΐϊν^ A.;
    .:^.^»i\^^egft^:4a*^Ä
    ■"'.'festig^-;is:^^^.V; .;■■ ■- *-;-^^-:;;t;i4:||;§*Sf^λ"-:ΐ^-;~1" ·■"'ί".: ΐ : r ^i-'-fBJ?-■>-^&tt^ΐ:-^
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    Cnacli-
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    ■-"■■c ys 'Tiiiää.
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BE674958A (de) 1966-05-03
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