DE1146416B - Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur

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DE1146416B
DE1146416B DEM38999A DEM0038999A DE1146416B DE 1146416 B DE1146416 B DE 1146416B DE M38999 A DEM38999 A DE M38999A DE M0038999 A DEM0038999 A DE M0038999A DE 1146416 B DE1146416 B DE 1146416B
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driven
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legs
drive
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Guenter Myska
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion
    • A63H11/20Figure toys which perform a realistic walking motion with pairs of legs, e.g. horses

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Description

  • Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur, insbesondere schreitende sowie weitere Körperbewegungen ausführende Tierfigur, mit an den Füßen befindlichen Tragrollen, die, durch Freilaufgesperre gesteuert, nur Bewegungen im Sinne der Vorwärtsbewegung des Spielzeuges machen können.
  • Es ist bekannt, vierbeinige Tierfiguren mit Hilfe eines Elektromotors anzutreiben, dessen Stromquelle entweder innerhalb oder außerhalb der Tierfigur untergebracht ist.
  • Es sind ferner durch Schreiten sich fortbewegende vierbeinige Tierfiguren mit versetzt zueinander angeordneten Vorder- und Hinterbeinen, die durch von einem Federwerk angetriebene Kurbeln und Schubstangen in Bewegung gesetzt werden, bekannt. Bei diesen Figuren sind an den unteren Enden der Beine Laufrollen angebracht, die mit Freilaufgesperren versehen sind, die lediglich eine Bewegung der Rollen im Sinne der Vorwärtsbewegung der Tierfigur zulassen, so daß die Rollen stillstehen, wenn die anderen Beine relativ zu ihnen nach vorn bewegt werden. Jeweils zwei Beine wirken also abwechselnd als feste Stützpunkte für die Tierfigur, wenn beide anderen Beine auf den frei nach vorwärts laufenden Rollen ihre Vorwärtsbewegung ausführen.
  • Diese schreitenden Tierfiguren führen nur geradlinig gerichtete Vorwärtsbewegungen aus. Damit das Spielzeug auch kurvenförmige Bewegungen ausführen kann, ist vorgeschlagen worden, die Achsen der Laufrollen relativ zur Spielzeugachse verschwenkbar anzuordnen. Diese bekannten Tierfiguren sind infolge ihres Federmotorantriebes in ihrer Laufzeit beschränkt, außerdem lassen sie sich nicht ohne vorherige Manipulationen der Bedienungsperson aus einer einmal eingestellten Bewegungsrichtung in eine beliebige andere umstellen. Durch diese beschränkte Steuerungsmöglichkeit verliert der Bedienende oft nach kurzer Zeit schon die Freude am Spielen mit einem derartigen Spielzeug.
  • Bei den bei einer bekannten Ausführung verwendeten Freilaufgesperren, bei welchen die Enden eines jeden Beines mit einem Rädchen versehen sind, dessen Achsstift sich in einer im Bein vorgesehenen Nut in der Weise verschieben kann, daß das Rädchen bei Rückwärtsbewegung des betreffenden Beines an diesem zur Anlage kommt und gebremst wird, dürfte infolge möglicher Verklemmung des Achsstiftes oder des Rädchens die einwandfreie Funktion des Freilaufgesperres in Frage gestellt sein.
  • Schließlich sind motorisch angetriebene Spielzeuge in Form einer vierbeinigen Tierfigur mit an den Füßen befindlichen Tragrollen bekannt, bei denen an den Tragrollen kleine Klinkenschalträder befestigt sind, die mit Schaltklinken derart zusammenwirken, daß bei Rückwärtsbewegung der Beine die Tragrollen gesperrt sind, während bei der Vorwärtsbewegung der Beine die Tragrollen freigegeben werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur in Form einer schreitenden Tierfigur zu schaffen, die von der Bedienungsperson in ihren Bewegungen bezüglich der Änderung ihrer Laufrichtung als auch denen weiterer Körperteile, beispielsweise Kopf und Schwanz, beliebig steuerbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Antrieb der Spielzeugfigur so zu gestalten, daß diese über eine längere Zeit ohne zwischenzeitlich notwendiges Aufziehen eines Federwerkes od. dgl. in Betrieb gehalten werden kann. Die Erfindung bezweckt ferner, eine sichere Steuerung der Freilaufgesperre für die Tragrollen in den Beinen zu schaffen, so daß Verklemmungen der Laufrollen nicht vorkommen können.
  • Nach der Erfindung sind diese Aufgaben im wesentlichen dadurch gelöst, daß sowohl die linken als auch die rechten Beine von ihrem Antrieb mittels von der Bedienungsperson über flexible übertragungsmittel zu betätigende Kupplungen wahlweise an- und abschaltbar sind, um der schreitenden Tierfigur beliebige, von einer Geraden abweichende Bewegungsrichtungen zu geben. Gegebenenfalls können weitere Körperteile, wie Kopf und Schwanz, ebenfalls von der Bedienungsperson unabhängig von den Fortbewegungsmitteln in Bewegung gesetzt oder abgeschaltet werden.
  • Für die An- bzw. Abkupplung der linken und rechten Beine an bzw. von ihrem Antrieb sind Elektromagnetkupplungen bzw. elektromagnetisch betätigte Kupplungen vorgesehen, die den linken und rechten Beinen zugeordnet sind. Für den Antrieb der Beine und des Kopfes, gemeinsam mit dem Schwanz, kann je ein Elektromotor vorgesehen werden, die beide unabhängig voneinander von der Bedienungsperson ein- und ausschaltbar sind. Die Antriebsmotoren und die Elektromagneten für die Kupplungen sind über zu einer imitierten Leine verflochtene, flexible elektrische Kabel mit einem in. der Hand der Bedienungsperson befindlichen Schaltkasten und mit einer Stromquelle verbunden, die in an sich bekannter Weise außerhalb des Körpers der Tierfigur, beispielsweise in der Tasche eines Bekleidungsstückes der Bedienungsperson untergebracht ist. Zweckmäßigerweise sind die Antriebsmotoren, die Magnetkupplungen und die Übersetzungsgetriebe für die Beine, den Kopf und den Schwanz auf einem gemeinsamen Triebwerksträger angeordnet, der in dem Körper der Tierfigur befestigt ist.
  • Die Kerne der Elektromagneten für die als Kupplungen dienenden Anker sind durchbohrt und als Lagerstellen für zwei achsengleich verlaufende, aus unmagnetischem Werkstoff bestehende Nlitnehmerwellen verwendet. Auf diesen sind die mit Kupplungszapfen ausgebildeten Anker kraftschlüssig und gegen die Wirkung von Federn verschiebbar und von den Kerzen der Elektromagneten anziehbar angeordnet. Die Mitnehmerwellen sind in einer hohlen, mit Scheiben an beiden Enden versehenen und gegen axiale Verschiebung gesicherten Schwingwelle drehbar befestigt, wobei die Scheiben mit Löchern für die Kupplungszapfen ausgebildet sind. Die eine Scheibe der Mitnehmerwelle ist über diese hinaus verlängert. Sie ist mit einem Langloch zum gleitbaren Bewegen eines vom Antriebsmotor in Umdrehung versetzten Kurbelzapfens versehen.
  • Die Freilaufgesperre für die Tragrollen bestehen aus mit den Mitnehmerwellen in Wirkverbindung stehenden Klemmhebeln, die gemeinsam mit den die Tragrollen aufnehmenden U-förmigen Beinstützen um in dem Gehäuseunterteil der Tierfigur befindlichen Achsen drehbar gelagert sind und derart mit den Tragrollen zusammenwirken, daß bei der Bewegung der Beine.nach hinten die unteren Enden der Klemmhebel sich gegen die Tragrollen legen und diese am Drehen hindern, während sie sich bei der Vorwärtsbewegung der Beine von den Tragrollen lösen, um diese zum Abrollen freizugeben.
  • Die unmittelbar von den Beinstützen getragenen und aus einem elastischen Kunststoff bestehenden hohlen Beine sind an ihren unteren Enden mit zwei an den Beinstützen anliegenden Butzen ausgebildet, die zur klemmenden Befestigung der Tragrollenachsen dienen. An ihren oberen Enden weisen die Beine einen gleichfalls an den Beinstützen anliegenden Butzen zur klemmenden Befestigung der im Tierkörperunterteil sitzenden Achsen auf.
  • Der Triebwerksträger mit den U-förmigen Beinstützen ist in dem Gehäuseunterteil angeordnet, während eine mit dem Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung stehende und von diesem leicht lösbare Antriebswelle für den Kopf in dem Gehäuseoberteil der Tierfigur aufgenommen ist. Das als Hundeleine ausgebildete flexible elektrische Kabel ist an einem in bekannter Weise der Tierfigur umgelegten Halsband befestigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Spielzeugfigur, den in der Hand der Bedienungsperson gehaltenen Schaltkasten und die in einem Bekleidungsstück der Bedienungsperson befindliche Stromquelle mit den Verbindungskabeln in Form einer Hundeleine, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 die Spielzeugfigur ohne Überzug im Längsschnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-IlI der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 die Spielzeugfigur im Grundriß und im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 und 8 eine die Tragrolle und das Freilaufgesperre aufnehmende U-förmige Beinstütze in zwei verschiedenen Bewegungsstellungen, im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 9 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung der Spielzeugfigur, Fig. 10 das Triebwerk mit den Antriebsmotoren ohne Gehäuse in schaubildlicher Darstellung, Fig. 11 den Triebwerksträger in der Seitenansicht, Fig.12 den Triebwerksträger in der Draufsicht und Fig. 13 den Triebwerksträger von vorn gesehen. Wie aus der Fig. 1 am besten ersichtlich, ist als Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung eine Spielzeugfigur in Form einer vierbeinigen Tierfigur 1 gewählt worden. Um ihren Hals hat sie ein Halsband 2, das zur Befestigung eines als Leine imitierten vieradrigen flexiblen Kabels 3 dient, das die Verbindüng zwischen den noch näher zu beschreibenden, im Innern der Tierfigur untergebrachten elektrischen Antriebs- und Kupplungsmitteln mit einem Schaltkasten 4 bildet. Dieser wird in der mit 5 bezeichneten Hand der Bedienungsperson gehalten und dient zur Steuerung des Spielzeuges, um es in Betrieb zu setzen und die Bewegungen der Beine und des Kopfes und Schwanzes nach dem Willen der Bedienungsperson zu steuern. Zu diesem Zweck enthält der Schaltkasten 4 vier aus der Fig. 1 nicht ersichtliche, jedoch in dem in Fig. 9 gezeigten Schaltschema durch die Finger 6a, 7a, 8a, 9 a über Drucktasten zu betätigende Kontakte 6, 7, 8 und 9. Um den Schaltkasten 4 (Fig. 1) sicher in der Hand 5 halten zu können, ist ein zu einer Schlaufe 10 gebildetes Band zum Durchstecken der Finger 6a bis 9a und eine Schlaufe 11 für den. Daumen 12 der Hand 5 am Schaltkasten 4 befestigt.
  • Zum Antrieb der elektrischen Einrichtung dient eine Stromquelle 13, vorzugsweise ein Akkumulator, der zweckmäßigerweise in einer Tasche 14 eines von der Bedienungsperson getragenen Bekleidungsstückes 15 untergebracht ist. Die Stromquelle 13 ist über ein flexibles zweiadriges Kabel 16 mit dem Schaltkasten 4 verbunden.
  • Der dem Spielzeug ein tierähnliches Aussehen gebende und hierzu aus einem geeigneten Textilwerkstoff, vorteilhafterweise zweiteilig gefertigte überzug 17 wird von einem Gehäuse 18, 19 getragen, wie aus Fig. 2 am besten ersichtlich ist. Das Gehäuseunterteil 18 nimmt den Antrieb und die Triebwerksteile des Spielzeugtieres sowie die beweglichen Beine 20, 21 und 22, 23 auf. An dem Gehäuseoberteil 19 ist in Laufrichtung der Tierfigur mittels eines Scharniers 24 der Kopf 25 verschwenkbar befestigt, ferner eine Antriebswelle 26 für den Kopf 25. Ein Formstück bildet den Schwanz 27, der von einem Antriebsaggregat 28 getragen wird, das für die Bewegungen des Kopfes 25 und Schwanzes. 27 vorgesehen ist.
  • Ein Triebwerksträger 29 (Fig. 2 und 11 bis 13), der in dem Gehäuseunterteil 18 befestigt ist, nimmt einen Antriebsmotor 30 für die Fortbewegungsmittel, das aus einem Antriebsmotor 31 und einem Getriebe 32 bestehende Antriebsaggregat 28 und ein übersetzungsgetriebe 33 mit elektromagnetischen Kupplungen auf. Der Antriebsmotor 30 ist am Triebwerksträger 29 mittels einer an diesem ausgebildeten Schelle 34 und einer Schraubverbindung 35, 36 befestigt. Seine Antriebswelle 37 (Fig. 5 und 6) ist über eine Kupplungsfeder 38 (Fig. 5) mit einer Welle 39 verbunden, auf welcher eine Schnecke 40 befestigt ist, die mit einem Schneckenrad 41 in Antriebsverbindung steht. Das Schneckenrad 41 sitzt auf einer Buchse 42, die mittels eines Stiftes 44 auf einer Welle 43 befestigt ist, die im Triebwerksträger 29 in nach oben gebogenen und als Lagerstellen dienenden Laschen 45, 46 drehbar gelagert ist. Auf dem über die Lasche 46 hinausragenden Ende der Welle 43 ist ein Kurbelarm 47 befestigt, der einen Kurbelzapfen 48 trägt. Dieser greift in ein als Kulisse dienendes Langloch 49 (Fig. 5 und 10) ein, das sich in einem Schwinghebel 50 befindet, der auf einer hohlen Schwingwelle 51 befestigt ist. Der Schwinghebel 50 ist auf seinem auf der Schwingwelle 51 befindlichen Ende scheibenförmig ausgebildet, wie aus den beiden Fig. 5 und 10 bei 52 ersichtlich. Diese scheibenförmige Ausbildung des Schwinghebels 50 ist mit einem Loch 53 (Fig. 5) versehen.
  • Auf dem anderen Ende der Schwingwelle 51 ist eine Scheibe 54 befestigt, die ebenfalls ein Loch 55 aufweist. Die hohle Schwingwelle 51 wird von zwei aus nichtmagnetischen Werkstoffen bestehenden Mitnehmerwellen 56, 57 getragen, die drehbar in Bohrungen 58 in der Schwingwelle 51 gelagert sind und an ihren axialen Verschiebungen durch in ihr befestigte Stifte 59 gesichert sind, die in Nuten 60 in den Mitnehmerwellen 56, 57 eingreifen. Die Mitnehmerwellen 56, 57 sind in Bohrungen 61, 62 in Kernen 63, 64 drehbar gelagert, die in Magnetspulen 65, 66 eingesetzt sind. Diese sind an nach oben gebogenen Laschen 67, 68 am Triebwerksträger 29 befestigt. Die Schwingwelle 51 mit den Mitnehmerwellen 56, 57 sind gegen Verschiebung in axialer Richtung durch eine nach oben gebogene Lasche 69 am Triebwerksträger 29 gesichert, die zwischen zwei Scheiben 70, 71 gleitend eingreift, welche auf der Schwingwelle 51 befestigt sind. Auf den Mitnehmerwellen 56, 57 sind zwischen den Magnetkernen 63, 64 und der Schwingwelle 51 axial gegen die Wirkung von Federn 72, 73 verschiebbare, jedoch kraftschlüssig mit den Mitnehmerwellen 56, 57 verbundene Anker 74, 75 angeordnet. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Ankern 74, 75 und den Mitnehmerwellen 56, 57 wird durch eine Abflachung 76 auf den Wellen und einem an dieser anliegenden, in den Ankern 74, 75 eingesetzten Stift 77 bewerkstelligt.
  • Die Anker 74, 75 haben Kupplungszapfen 78, 79, die normalerweise unter der Wirkung der auf die Anker einwirkende Spannung der Federn 72, 73 in die Löcher 53, 55 der Scheiben 52, 54 eingreifen. An den freien Enden der Mitnehmerwellen 56, 57 sind doppelarmige Hebel 80, 81 (Fig. 2, 5, 10) befestigt, an denen oben und unten Schubstangen 82 bis 85 aasgelenkt sind, um die Schwingbewegungen der Hebel 80, 81 auf die Beine 20 bis 23 zu übertragen. Diese werden aus innen hohlen Formstücken gebildet und von U-förmigen Beinstützen 86 bis 89 (Fig. 2 und 10) getragen, die in dem Gehäuseunterteil 18 verschwenkbar befestigt sind. Zu diesem Zweck sind die den beiden Vorderbeinen 20, 22 als Stützen dienenden U-förmigen Beinstützen 86, 88 auf einer Achse 90 drehbar angeordnet, die im vorderen Gehäuseunterteil 18 von Laschen 91, 92 (Fig. 6) getragen wird, welche aus dreiseitigen nach unten abgebogenen Ausschnitten 93, 94 gebildet sind. Zwischen den beiden U-förmigen Beinstützen 86, 88 (Fig. 10) befindet sich ein Distanzrohr 95, das auf der Achse 90 aufgeschoben ist.
  • Die den Hinterbeinen 21, 23 (Fig. 3) als Stützen dienenden U-Schienen 87, 89 sind im hinteren Teil des Gehäuseunterteiles 18 um Achsen 96, 97 zwischen zwei Laschen 98, 99 bzw. 100, 101 drehbar gelagert, die aus dem Gehäuseunterteil 18 ausgestanzt und nach innen gebogen sind. Die nach außen ragenden Enden der Achsen 96,97 werden klemmend in Bohrungen aufgenommen, die sich in Butzen 102, 103 befinden, mit welchen die aus Kunststoff bestehenden Beine 21, 23 versehen sind. Dasselbe trifft auch für die Enden der Achse 90 zu, was in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 2, 7, 8 und 10 ersichtlich ist, sind die Schubstangen 82 bis 85 an Klemmhebeln 104 bis 107 aasgelenkt, die innerhalb der U-förmigen Beinstützen 86 bis 89 um die Achsen 90, 96, 97 um einen geringeren Winkelausschlag drehbar gelagert sind. An ihren unteren Enden sind die Klemmhebel 104 bis 107 mit einer von hinten nach vorn geneigten und rechtwinklig abgebogenen Bremsfläche 108 versehen, die mit Tragrollen 109 bis 112 zusammenwirken. Diese sind hierfür entweder mit einem Gummiring 113 versehen oder bestehen ganz aus Gummi oder einem Kunststoff. Sie sind innerhalb der Beinstützen 86 bis 89 um Achsen 114 drehbar gelagert, deren Enden auf beiden Seiten über die Beinstützen 86 bis 89 hinausragen und in Butzen 115, 116 (Fig. 3) in den Beinen 20 bis 23 klemmend aufgenommen sind.
  • Der auf dem Triebwerksträger 29 befestigte Antriebsmotor 31 (Fig. 2, 6 und 10) hat eine lotrechte Antriebswelle 117, auf welcher eine Schnecke 118 befestigt ist, mit welcher ein Schneckenrad 119 in Antriebsverbindung steht. Es sitzt fest auf einer Buchse 120, die auf einer Welle 121 befestigt ist, welche drehbar in einem auf dem Motor 31 aufgeschraubten Lagerbock 122 aufgenommen ist. Auf den Enden der Welle 121 sind Hebel 123, 124 befestigt, die Kurbelzapfen 125, 126 aufweisen. Der Kurbelzapfen 126 greift in ein Langloch 127 (Fig. 10) ein, das ,sich in einem Arm 128 eines doppelarmigen Winkelhebels 129 befindet, der bei 130 an dem Lagerbock 122 drehbar befestigt ist. Der andere Arm 131 (Fig. 2 und 3) ragt durch eine Öffnung 132 aus dem Gehäuseoberteil 19 heraus und trägt den aus Kunststoff gefertigten Schwanz 27, der zu diesem Zweck mit Butzen 133, 134 zur klemmenden Aufnahme eines Befestigungsstiftes 135 für den Arm 131 und mit einem Butzen 136 zum Einklemmen des oberen Teiles des Armes 131 versehen ist.
  • Die Antriebswelle 26 (Fig. 2 und 4) für den Kopf 25 steht mit dem Kurbelzapfen 125 über einen auf der Antriebswelle 26 befestigten und mit einem Schlitz 137 ausgebildeten Hebel 138 in Antriebsverbindung. Die Antriebswelle 26 ist in Halterungen 139,140 in dem Gehäuseoberteil 19 drehbar gelagert. Auf ihrem anderen Ende trägt sie einen Arm 141 (Fig. 10) mit einem genuteten Kurbelzapfen 142, an dem eine Zugstange 143 angelenkt ist, die an ihrem freien Ende zu einer Ose 144 gebogen ist und mit dieser in. eine weitere im hohlen Kopf 25 (Fig. 2) befindlichen Öse 145 eingreift. Der Kopf 25 ist in dem Gehäuseoberteil 19 befindlichen Scharnier 24 bei 146 in Laufrichtung der Tierfigur verschwenkbar gelagert.
  • Aus der Fig. 9 ist das Schaltbild mit den elektrischen Verbindungen der Einrichtungen der Tierfigur ersichtlich. An der Minusleitung der Stromquelle 13, vorzugsweise ein nachladbarer Akkumulator, sind über eine durch den Schaltkasten 4 hindurchgeführte Hauptleitung 147 die Elektromotoren 30, 31 und die Magnetspulen 65, 66 für die Kupplungen angeschlossen. Die Plusklemme der Stromquelle 13 ist mit den Kontakten 6, 7, 8, 9 veibunden. Deren freie Anschlüsse sind über die miteinander zu einer imitierten Hundeleine verschlungenen Kabel 3 mit den freien Klemmen der Elektromotoren 30, 31 bzw. den freien Enden der Magnetspulen 65, 66 verbunden.
  • Das Inbetriebsetzen und die Wirkungsweise des Spielzeuges sind wie folgt: Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Stromquelle 13 in die Tasche 14 des Bekleidungsstückes 15 gesteckt und der Schaltkasten 4 durch Hindurchführen der Finger durch die Schlaufen 10, 11 in die Hand 5 genommen. Wird mittels des Fingers 7 a der im Schaltbild Fig. 9 mit 7 bezeichnete Kontakt geschlossen, beginnt der Antriebsmotor 30 zu laufen, der über die Federkupplung 38 (Fig. 5) und die Schnecke 40 das Schneckenrad 41 mit dem Kurbelarm 47 in Umdrehung versetzt. Diese Drehbewegungen . werden durch den in dem Langloch 49 gleitenden Kurbelzapfen 48 in Schwingbewegungen umgewandelt und auf den Schwinghebel 50 und damit auch auf seine Schwingwelle 51 mit den Scheiben 52, 54 übertragen. Durch die Spannung der Federn 72, 73 werden die Anker 74, 75 mit ihren Kupplungszapfen 78, 79 in die Löcher 53, 55 in den Scheiben 52, 54 hineingedrückt. Hierdurch werden die kraftschlüssig mit diesen verbundenen Mitnehmerwellen 56, 57 mit den doppelarmigen Hebeln 80, 81 ebenfalls Schwingbewegungen ausführen. Diese werden über die an den Hebeln 80 bzw. 81 (Fig. 10) angelenkten Schubstangen 82, 83 bzw. 84, 85 auf die Klemmhebel 104, 105 bzw. 106, 107 übertragen, die bei den Vorwärtsbewegungen der Schubstangen mit ihren Bremsflächen 108 gegen die Gummiringe 113 der Tragrollen 109 bis 112 zwecks Mitnahme ihrer U-förmigen Beinstützen 86 bis 89 gedrückt bzw. bei den Rückwärtsbewegungen der Schubstangen von den Gummiringen 113 abgehoben werden, wobei sich die Hinterkanten der Klemmhebel 104, 105 bzw. 106, 107 an die Oberkanten der U-förmigen Beinstützen 86, 87 bzw. 88, 89 legen (Fig. 7 und 8). Mit anderen Worten gesagt, die Tragrollen werden bei ihren Bewegungen nach hinten am Mitdrehen gehindert, während sie bei ihren Bewegungen nach vorn frei am Boden abrollen können. Da die Beine 20, 22 bzw. 21, 23 gegeneinander versetzte Bewegungen ausführen, beispielsweise gleichzeitige Vorbewegungen des linken Vorderbeines 20 und des rechten Hinterbeines 23 bei gleichzeitiger Rückbewegung des rechten Vorderbeines 22 und des linken Hinterbeines 21, wird die Tierfigur durch die bei der Rückbewegung an ihren Drehungen gehinderten Rollen und durch die Bodenhaftung zwischen den Gummiringen 113 und dem Fußboden jeweils abwechselnd durch zwei Beine, also durch ein linkes Vorderbein und ein rechtes Hinterbein oder durch ein rechtes Vorderbein und ein linkes Hinterbein fortbewegt.
  • Soll nun die Bewegung der Tierfigur von der Geraden nach links abweichen, um beispielsweise eine Kurvenbahn zu beschreiten, so wird mittels Druckes des Fingers 9 a der Kontakt 9 (Fig. 9) geschlossen. Hierbei wird die Magnetspule 65 über die Leitung 148 an Spannung gelegt. Der Anker 74 wird von dem Magnetkern 63 angezogen und der Kupplungszapfen 78 aus der Öffnung 53 in der Antriebsscheibe 52 herausgezogen. Hierdurch wird die Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor 30 und den linken Beinen 20, 21 unterbrochen, so daß nur noch die rechten Beine 22, 23 angetrieben werden. Auf diese Weise wird die Tierfigur veranlaßt, eine Linkskurve zu durchlaufen. Bei Wegnahme der Spannung von der Magnetspule 65 wird der Anker 74 mit dem Kupplungszapfen 78 unter der Wirkung der Feder 72 axial zur Scheibe 52 verschoben, wonach der Kupplungszapfen 78 auf der Scheibe 52 so lange anliegt, bis er in die Öffnung 53 der schwingenden Scheibe 52 einfallen kann. Hiernach beginnen die linken Beine 20, 21 wieder mit den Schreitbewegungen.
  • Auf die gleiche Weise kann zwecks Erzielung einer Rechtskurve durch den Finger 6a und Schließen des Kontaktes 6 die Magnetspule 66 an Spannung gelegt werden, wonach der Kupplungszapfen 79 außer Eingriff mit der Scheibe 54 gelangt und die rechten Beine 22, 23 zum Stillstand kommen.
  • Durch Schließen des Kontaktes 8 mittels des Fingers 8 a wird der Antriebsmotor 31 über die Leitung 149 an Spannung gelegt, der über die Schnecke 118 und das Schneckenrad 119 die Welle 121 mit den Hebeln 123, 124 antreibt. Durch den Kurbelzapfen 125 wird die Antriebswelle 26 mitgenommen und über den Arm 141 mit dem Kurbelzapfen 142 die Zugstange 143 und damit auch der Kopf 25 in Schwingbewegungen versetzt. Gleichzeitig werden dem doppelarmigen Winkelhebel 129 und damit dem Schwanz 27 quer zur Laufrichtung schwingende Bewegungen durch den Hebel 124 mit dem in das Langloch 127 im Winkelhebel 129 eingreifenden Kurbelzapfen 126 erteilt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur, insbesondere schreitende sowie weitere Körperbewegungen ausführende Tierfigur, mit an den Füßen befindlichen Tragrollen, die, durch Freilaufgesperre gesteuert, nur Bewegungen im Sinne der Vorwärtsbewegung des Spielzeuges machen können, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die linken als auch die rechten Beine von ihrem Antrieb mittels von der Bedienungsperson über flexible übertragungsmittel zu betätigende Kupplungen wahlweise an- und abschaltbar sind, um der schreitenden Tierfigur beliebige, von einer Geraden abweichende Bewegungsrichtungen zu geben, und gegebenenfalls weitere Körperteile, wie Kopf und Schwanz, ebenfalls von der Bedienungsperson unabhängig von den Fortbewegungsmitteln in Bewegung setzbar oder abschaltbar sind.
  2. 2. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die An- bzw. Abkupplung der linken (20, 21) und rechten Beine (22, 23) an bzw. von ihrem Antrieb Elektromagnetkupplungen (63, 65 bzw. 64, 66) bzw. elektromagnetisch betätigte Kupplungen vorgesehen sind, die jedem der Beine (20, 21 bzw. 22, 23) zugeordnet sind.
  3. 3. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Beine (20 bis 23) und des Kopfes (25) zusammen mit dem Schwanz (27) je ein Elektromotor (30, 31) vorgesehen ist, die beide unabhängig voneinander von der Bedienungsperson ein- und ausschaltbar sind.
  4. 4. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (30, 31) und Elektromagneten (63, 65 bzw. 64, 66) über zu einer imitierten Hundeleine verflochtene flexible elektrische Kabel (3) mit einem in der Hand (5) der Bedienungsperson befindlichen Schaltkasten (4) und mit einer Stromquelle (13) verbunden sind, die in an sich bekannter Weise außerhalb des Körpers der Tierfigur (1), beispielsweise in der Tasche (14) eines Bekleidungsstückes (15) der Bedienungsperson untergebracht ist.
  5. 5. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (30, 31), die Magnetkupplungen (63, 65 bzw. 64, 66) und die Übersetzungsgetriebe (32, 33) für die Beine (20 bis 23), den Kopf (25) und den Schwanz (27) auf einem gemeinsamen Triebwerksträger (29) angeordnet ,sind, der in dem Körper der Tierfigur (1) befestigt ist.
  6. 6. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (63, 64) der Elektromagneten (63, 65 bzw. 64, 66) für die als Kupplungen dienenden Anker (74,75) durchbohrt sind und als Lagerstellen für zwei achsengleich verlaufende, aus unmagnetischem Werkstoff bestehende Mitnehmerwellen (56, 57) dienen, auf welchen die mit Kupplungszapfen (78, 79) ausgebildeten Anker (74, 75) kraftschlüssig und gegen die Wirkung von Federn (72, 73) verschiebbar und von den Kernen (63, 64) der Elektromagneten anziehbar angeordnet sind, und daß die Mitnehmerwellen (56, 57) in einer hohlen, mit Scheiben (52, 54) an beiden Enden versehenen und gegen axiale Verschiebung gesicherten Schwingwelle (51) drehbar befestigt sind, wobei die Scheiben (52, 54) mit Löchern (53, 55) für die Kupplungszapfen (78, 79) ausgebildet sind, und daß schließlich die Scheibe (52) über die Schwingwelle (51) hinaus zu einem Schwinghebel (50) verlängert ist und ein Langloch (49) zum gleitbaren Bewegen eines vom Antriebsmotor (30) in Umdrehung versetzten Kurbelzapfens (48) aufweist.
  7. 7. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufgesperre für die Tragrollen (109 bis 112) aus mit den Mitnehmerwellen (56, 57) in Wirkverbindung stehenden Klemmhebeln (104 bis 107) bestehen, die gemeinsam mit den die Tragrollen (109 bis 112) aufnehmenden U-förmigen Beinstützen (86 bis 89) um in dem Gehäuseunterteil (18) der Tierfigur (1) befindlichen Achsen (90, 96, 97) drehbar gelagert sind und derart mit den Tragrollen (109 bis 112) zusammenwirken, daß bei der Bewegung der Beine (20 bis 23) nach hinten die unteren Enden der Klemmhebel (104 bis 107) sich gegen die Tragrollen (109 bis 112) legen und diese am Drehen hindern, während sie sich bei der Vorwärtsbewegung der Beine (20 bis 23) von den Tragrollen (109 bis 112) lösen, um diese zum Abrollen freizugeben. B.
  8. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar von den Beinstützen (86 bis 89) getragenen und aus einem elastischen Kunststoff bestehenden hohlen Beine (20 bis 23) an ihren unteren Enden mit zwei an den Beinstützen (86 bis 89) anliegenden Butzen (115, 116), die zur klemmenden Befestigung der Tragrollenachsen (114) dienen, und an ihren oberen Enden mit ebenfalls an den Beinstützen (86 bis 89) anliegenden Butzen (102, 103) zur klemmenden Befestigung der im Tiergehäuseunterteil sitzenden Achsen (90, 96, 97) versehen sind.
  9. 9. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebwerksträger (29) mit den U-förmigen Beinstützen (86 bis 89) in dem Gehäuseunterteil (18) angeordnet ist, während eine mit dem Antriebsmotor (31) über ein Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung stehende und von diesem leicht lösbare Antriebswelle (26) für den Kopf (25) in dem Gehäuseoberteil (19) der Tierfigur (1) aufgenommen ist.
  10. 10. Elektromotorisch angetriebene vierbeinige Spielzeugfigur nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hundeleine ausgebildete, flexible elektrische Kabel (3) an einem in bekannter Weise der Tierfigur (1) umgelegten Halsband (2) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 229 625, 933 255; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 587; britische Patentschrift Nr. 663 299; USA.-Patentschrift Nr. 1670 060.
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