DE19860527A1 - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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DE19860527A1
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toy
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DE19860527A
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Ryotaro Tanaka
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OUT OF BLUE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion
    • A63H11/20Figure toys which perform a realistic walking motion with pairs of legs, e.g. horses

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  • Toys (AREA)

Abstract

Es wird eine Spielzeugfigur, insbesondere eine Tierfigur, mit einem Körper (1), mit an dem Körper beweglich angelenkten Vorder- und Hinterbeinen (2, 3) und mit einer Antriebsvorrichtung (4) zum Bewegen der Vorder- und Hinterbeine um Drehachsen (6, 13) vorgeschlagen. An den Vorder- und Hinterbeinen (2, 3) sind an der dem Körper (1) abgewandten Seite Rädchen (14) mit einer Radachse (15) parallel zu den Drehachsen (6, 13) der Vorder- und Hinterbeine vorgesehen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Spielzeugfigur, insbesondere einer Tierfigur, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spielzeugfiguren können die Vorder- und Hinterbeine so bewegen, daß sie beim Aufsetzen auf eine Unterlage über diese Unterlage laufen. Aus dem Stand der Technik (DE 197 04 515 A1) ist eine gattungsgemäße Spielzeugfigur in Form eines Hundes bekannt. Die Vorderbeine werden dabei über eine erste Antriebswelle und einen ersten Drehpunkt angetrieben. Dies führt zu einem abwechselnden Anheben und Absetzen der Vorderbeine. Durch die Lagerung und Führung in einem weiteren Drehpunkt ergibt sich eine zusätzliche Vor- und Zurückbewegung der Vorderbeine. An den exzentrischen Drehpunkt ist ein Hebel angelenkt, der mit dem jeweiligen Hinterbein verbunden ist. Die über den Hebel von dem Exzenter auf das Hinterbein übertragene Kraft führt zu einer Pendelbewegung des Hinterbeine zwischen zwei maximalen Auslenkungen. Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Spielzeugfigur, daß beim Bewegen der Vorder- und Hinterbeine über eine Unterlage hohe Reibungskräfte auftreten, welche auf die Antriebsvorrichtung übertragen werden. Dies führt zum einem zu einer Verlangsamung der Bewegung und zum anderen zu einer mechanischen Belastung der Antriebsvorrichtung und damit zu einem schnellen Verschleiß.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Spielzeugfigur mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß an den Vorder- und Hinterbeinen an der dem Körper abgewandten Seite Rädchen vorgesehen sind. Die Radachse verläuft dabei parallel zu den Drehachsen der Vorder- und Hinterbeine. Sie ist in einem Abstand zur Unterkante der Vorder- und Hinterbeine vorgesehen, der kleiner ist als der Radius der Rädchen. Damit ragen die Rädchen nur teilweise über die Unterkante der Vorder- und Hinterbeine hinaus. Beim Aufsetzen der Beine auf eine Unterlage berühren die Vorder- und Hinterbeine nur mit den Rädchen die Unterlage. Durch die auftretenden Reibungskräfte werden sie zur Rotation angetrieben. Dies führt dazu, daß die Reibungskräfte nicht auf die Antriebsvorrichtung übertragen werden. Ein Abbremsen der Bewegung der Vorder- und Hinterbeine und ein schneller Verschleiß der Antriebsvorrichtung wird dadurch vermieden. Die beim Aufsetzen der Vorder- und Hinterbeine auf die Unterlage auftretenden Reibungskräfte sind jedoch ausreichend, damit sich die Spielzeugfigur an der Unterlage abstützen kann. Ein Rutschen oder Gleiten der Vorder- und Hinterbeine über die Unterlage wird verhindert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rädchen klein im Verhältnis zu den Ausmaßen der Vorder- und Hinterbeine. Darüberhinaus sind die Rädchen an der den Vorder- und Hinterbeinen einander zu gewandten Innenseiten angeordnet. Dadurch sind die Rädchen beim Betrachten der Spielzeugfigur von der Seite nicht erkennbar. Sie stören damit nicht den Gesamteindruck der Spielzeugfigur. Vorteilhafterweise weisen die Rädchen dieselbe Farbe wie die Vorder- und Hinterbeine auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Radachse ein an der Innenseite der Vorder- und Hinterbeine feststehender Bolzen mit einem Innengewinde vorgesehen. Die Rädchen werden auf den Bolzen aufgesteckt und durch eine in das Innengewinde eingesetzte Schraube mit Unterlagscheibe gegen ein Lösen von der Achse gesichert. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Anordnung der Rädchen an den Vorder- und Hinterbeinen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorder- und Hinterbeine an der Außenseite des Körpers durch in dem Körper vorgesehene Öffnungen auf die Antriebsvorrichtung aufgesetzt. Dies erleichtert die Herstellung und insbesondere das Zusammensetzen der Spielzeugfigur. Darüberhinaus erhält die Spielzeugfigur durch diese Anordnung der Vorder- und Hinterbeine ein der Natur nachempfundenes Aussehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Antriebsvorrichtung von einem Elektromotor angetrieben. Der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung des Elektromotors ist über den Schwanz der Spielzeugfigur betätigbar. Damit ist der Schalter von außen leicht zugänglich und stört dennoch nicht den Gesamteindruck der Spielzeugfigur.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kopf der Spielzeugfigur beweglich an dem Körper angelenkt. Als Antrieb zum Bewegen des Kopfes ist die Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Vorder- und Hinterbeine vorgesehen. Je nach Stellung der Drehachse des Kopfes kann eine Drehung oder ein Nicken erzielt werden. Da für die Bewegung des Kopfes und die Bewegung der Vorder- und Hinterbeine nur eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, kann die Spielzeugfigur schnell und einfach hergestellt werden. Die Bewegung des Kopfes und die Bewegung der Vorder- und Hinterbeine erfolgt synchron.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Antriebsvorrichtung ein Zahnradgetriebe, das eine Exzenterscheibe antreibt. An dem Kopf ist auf der dem Körper zu gewandten Seite ein Nocken vorgesehen, der über die Exzenterscheibe eine Auslenkung erfährt und damit zu einer Bewegung des Kopfes führt. Darüberhinaus sind weitere Antriebsmöglichkeiten für die Bewegung des Kopfes möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Spielzeugfigur bei abgenommenem Gehäuse,
Fig. 2 Vorderbein in Seitenansicht,
Fig. 3 Hinterbein in Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine Tierfigur in Form eines Hundes mit einem Körper 1, einem Kopf 21, Vorderbeinen 2, Hinterbeinen 3 und einer Antriebsvorrichtung 4 zum Bewegen der Vorder- und Hinterbeine dargestellt. Die Antriebsvorrichtung wird über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, dessen Spannungsversorgung durch Betätigen des Schwanzes 5 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die dem Betrachter zugewandten Vorder- und Hinterbeine und das die Antriebsvorrichtung 4 abdeckende Körperteil sind in der Zeichnung weggelassen, um den Einblick in die Antriebsvorrichtung zu ermöglichen. Der Elektromotor, die Spannungsversorgung und Teile eines Zahnradgetriebes sind durch eine rechteckige Platte 22 verdeckt. Diese dient zur Befestigung der Antriebsvorrichtung im Körper 1 der Tierfigur. Der Elektromotor treibt eine Antriebswelle 6 an, zu der exzentrisch eine Aufnahme 7 für das Vorderbein angeordnet ist. Über einen Hebel 8 mit Langloch 9 und einem an der Platte 22 befestigten Zapfen 10 wird die Bewegung der Aufnahme 7 geführt. Darüberhinaus ist an der Aufnahme 7 ein Hebel 11 beweglich angelenkt. Dieser Hebel weist eine Aufnahme 12 für das Hinterbein 3 auf. Außerdem wird das Hinterbein auf die an der Platte 22 befestigte Achse 13 aufgesetzt. Das in der Zeichnung nicht dargestellte, die Antriebsvorrichtung von außen abdeckende Körperteil weist im Bereich der Aufnahme 7, der Aufnahme 12 und der Achse 13 Öffnungen auf, die es erlauben, die Vorder- und Hinterbeine von außen auf die Antriebsvorrichtung aufzusetzen.
Eine Rotation der Antriebswelle 6 führt zu einer geführten Drehung der Aufnahme 7 und damit zu einem Anheben und Ab senken und einer Vor- und Rückbewegung des in die Aufnahme 7 eingesetzten Vorderbeins. Außerdem wird die Bewegung über den Hebel 11 auf das in die Aufnahme 12 eingesetzte Hinterbein 3 übertragen, welches um die Achse 13 eine Pendelbewegung ausführt. An den einer Unterlage zugewandten Seiten der Vorder- und Hinterbeine sind über die Vorder- und Hinterbeine hinausragende Rädchen 14 angeordnet. Diese werden beim Aufsetzen der Beine auf eine Unterlage durch die auftretenden Reibungskräfte zu einer Rotation um die Achse 15 angetrieben.
Fig. 2 zeigt das Vorderbein 2 auf der dem Körper zugewandten Seite. Zum Aufstecken des Vorderbeins auf die Aufnahme 7 ist ein Profil 16 vorgesehen, welches in ein entsprechendes Profil der Aufnahme 7 eingreift. Dieses Profil sorgt dafür, daß sich das Vorderbein nicht gegen die Aufnahme 7 verdrehen kann. Zur sicheren Befestigung des Vorderbeins an der Antriebsvorrichtung ist in der Aufnahme 7 ein Innengewinde 17 und in dem Vorderbein eine Öffnung 18 vorgesehen. Nach Aufsetzen des Vorderbeins auf die Antriebsvorrichtung wird das Vorderbein über eine Schraube befestigt.
Fig. 3 zeigt das Hinterbein der Spielzeugfigur aus Fig. 1, mit einem Lager 19, welches auf die Achse 13 aufgesetzt wird und einem Zapfen 20, welcher in die Aufnahme 12 des Hebels 11 eingreift. In der Achse 13 ist ein Innengewinde vorgesehen. Über eine in das Innengewinde eingesetzte Schraube kann das Hinterbein an dem Körper befestigt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Körper
2
Vorderbein
3
Hinterbein
4
Antriebsvorrichtung
5
Schwanz
6
Antriebswelle
7
Aufnahme für das Vorderbein
8
Hebel
9
Langloch
10
Zapfen
11
Hebel
12
Aufnahme für das Hinterbein
13
Achse
14
Rädchen
15
Radachse
16
Profil
17
Innengewinde
18
Öffnung
19
Lager
20
Zapfen
21
Kopf
22
Platte

Claims (7)

1. Spielzeugfigur, insbesondere Tierfigur,
mit einem Körper (1),
mit an dem Körper (1) beweglich angelenkten Vorder- und Hinterbeinen (2, 3) und
mit einer Antriebsvorrichtung (4) zum Bewegen der Vor­ der- und Hinterbeine um Drehachsen (6, 13), dadurch gekennzeichnet,
daß an den Vorder- und Hinterbeinen (2, 3) an der dem Körper abgewandten Seite Rädchen (14) mit einer Radachse (15) parallel zu den Drehachsen (6, 13) der Vorder- und Hinterbeine (2, 3) vorgesehen sind.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rädchen (14) klein sind im Verhältnis zu den Ausmaßen der Vorder- und Hinterbeine (2, 3), und daß die Rädchen (14) an der den Vorder- und Hinterbeinen einander zu gewandten Innenseiten angeordnet sind.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Radachse (15) ein an der Innenseite der Vorder- und Hinterbeine feststehender Bolzen mit einem Innengewinde vorgesehen ist.
4. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterbeine (2, 3) an der Außenseite des Körpers (1) durch in dem Körper vorgesehene Öffnungen auf die Antriebsvorrichtung (4) aufgesetzt sind.
5. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung von einem Elektromotor angetrieben wird, und daß der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung des Elektromotors über den Schwanz (5) der Spielzeugfigur betätigbar ist.
6. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21) der Spielzeugfigur beweglich an dem Körper (1) angelenkt ist, und daß als Antrieb zum Bewegen des Kopfes die Antriebsvorrichtung (4) zum Bewegen der Vorder- und Hinterbeine (2, 3) vorgesehen ist.
7. Spielzeugfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Zahnradgetriebe umfaßt, daß das Zahnradgetriebe eine Exzenterscheibe antreibt, und daß an dem Kopf auf der dem Körper zu gewandten Seite ein Nocken vorgesehen ist, welchen die Exzenterscheibe auslenkt.
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