DE756899C - UEber Ketten, Riemen, Seile od. dgl. Zuguebertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen - Google Patents

UEber Ketten, Riemen, Seile od. dgl. Zuguebertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen

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DE756899C
DE756899C DESCH122621D DESC122621D DE756899C DE 756899 C DE756899 C DE 756899C DE SCH122621 D DESCH122621 D DE SCH122621D DE SC122621 D DESC122621 D DE SC122621D DE 756899 C DE756899 C DE 756899C
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DESCH122621D
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Christian Kuehn
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02089Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Uber Ketten, Riemen, Seile od. dgl. Zugübertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf über Ketten, Riemen, Seile od. dgl. Zugübertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen.
  • Bei Becherwerken ist man schon dazu übergegangen, die das eigentliche Becherwerk angreifende Triebachse gleichzeitig zweiseitig über Ketten, Riemen, Seile od. dgl. anzutreiben. Da diese Becherwerke trotz bester Montage Schwankungen und Verkantungen unterliegen, häufig auf nachgiebigem Boden arbeiten müssen, so daß sie infolge auftretender Bodensenkungen solchen Schwankungen und Verkantungen in ihrem konstruktiven Aufbau erst recht und sogar in verstärktem Maße unterworfen sind, ist es nicht zu vermeiden, daß die beiden Zugübertragungsorgane nicht mehr gleichmäßig angreifen, so daß das eine dieser beiden Organe gegenüber dem anderen stärker belastet war, unter Umständen sogar die Gesamtlast allein übernehmen mußte, was häufig zu schweren Schäden führte. Um diesem Mangel wenigstens in etwas Rechnung zu tragen, hatte man den konstruktiven Aufbau des Becherwerkes so getroffen, daß jedes der beiden Zu-übertragungsorgane für sich allein in der Lage war, die auftretenden Kräfte zu überwinden, was aber wiederum die Stärkerhaltung aller übrigen Teile des Becherwerkes und des Antriebs bedingte. Bei Kettenbahnen mit doppelseitigem Kettenangriff ergaben sich die gleichen Notwendigkeiten, da auch hier häufig das eine der beiden Zu-übertragungsorgane durch die gesamte Last in Anspruch genommen wurde, so daß jedes Zugübertraguligsorgan und dessen Angriffsmittel so stark sein mußten, daß sie je für sich den auftretenden Kräften standhielten.
  • Um diesen aufgezeigten Mängeln abzuhelfen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen dem Hauptantrieb und den Antriebsmitteln für die Zugübertragungsorgane ein geeignetes Ausgleichsgetriebe, z. B. ein Ausgleichsschneckengetriebe, einzuschalten.
  • Dieser Vorschlag hat sehr erhebliche Vorteile im Gefolge. Nicht nur, daß infolge der gleichmäßigen Lagerbelastung bedeutend leichtere und kleinere La,-er verwendbar werden, können auch leichtere Antriebs- und schwächere Zugübertragungsorgane gewählt werden, was alles zu einer sehr erheblichen Materialersparnis führt. Auch ist das bisher häufig auftretende Verwinden der Kettensternwelle bei Becherwerken ausgeschaltet, während die früher häufig auftretenden Brüche und die dadurch sich ergebenden Gefahren und Nachteile nun nicht mehr zu befürchten sind. Bei Ketterbahnen ergibt sich neben den zuvor geschilderten Vorteilen vor allem in den Kurven ein gleichmäßiger Zug der Förderwagen, was zu einer erheblichen Schonung des Materials führt.
  • Da gerade bei Becherwerken und Kettenbahnen wegen der auftretenden Schwankungen und Verkantungen mit erheblichen Differenzen gerechnet werden muß, die zwischen den zweiseitigen Antrieben dieser Einrichtungen auftreten, wird bei Wahl eines mit Schnecken arbeitenden Ausgleichsgetriebes vorgeschlagen, die Lagerverschiebung der Schneckenwelle und die Breite der Schnecken diesen auftretenden Differenzen entsprechend anzupassen.
  • Um zu erhebliche, zwischen den zweiseitigen Antrieben der Einrichtung auftretende Differenzen und die damit immerhin verbundenen Gefahren und Nachteile rechtzeitig zu erkennen und auch auszuschalten, so daß ihnen noch früh genug abgeholfen werden kann, wird weiterhin vorgeschlagen, das Ausb l# gleichsgetriebe mit Mitteln auszurüsten, die diese gefährlich werdenden Differenzen rechtzeitig zum Erkennen bringen und begrenzen, was bei einem Ausgleichsschneckengetriebe dadurch geschehen kann' daß man die verschiebbare Schneckenwelle mit einem eine Alarmeinrichtung oder einen Ausschalter in Tätigkeit setzenden Anschlag od. dgl. zusammenwirken läßt, wobei man mit einem Anschlag die eine und mit einem anderen Anschlag die andere Verschieberichtung der Schneckenwelle oder mit nur einem Anschlag durch entsprechende Ausbildung eines der beiden Enden der Schneckenwelle deren beidseitige Verschiebungen längenmäßig bestimmen lassen kann, was alles zu einer günstigen Festlegung des Wirkungsbereichs des Ausgleichsschneckengetriebes führt.
  • Um trotz Ausfall eines der beiden Zugül)ertragungsorgane, sei es z. B. durch Bruch desselben, den Betrieb der hier in Rede stehenden Einrichtungen, wenn auch nur mit halber Belastung, weiter fortzusetzen, soll eine Überbrückung des bereits in Tätigkeit getretenen Ausschalters vorgesehen sein. Um für diesen Fall das Ausgleichsschlieckengetriebe geeignet zu machen, ist mindestens eins der Schneckenwellenlager zusätzlich mit einem beidseits wirkenden Drucklager ausgerüstet, weiche Lager in einer Gleitbüchse eingeordnet sind, deren Hinundherbewegung durch am Getriebegehäuse vorgesehene Anschläge begrenzt ist und die durch Anlage gegen einen dieser Anschläge das Drucklager in Wirkung bringt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigen Abb. i und 2 die Anwendung der Erfindung bei einem Becherwerk, und zwar gemäß Abb. i in Seitenansicht und gemäß Abb. 2 in Draufsicht, wobei in letzterer Abbildung nur das Getriebe gezeigt ist, ,##,bb. 3 die Anwendung der Erfindung auf eine Kettenbahn, Abb. 4 und 5 im Vertikal- bzw. Horizontalschnitt ein Ausgleichsschneckengetriebe zur Veranschaulichung der neuen Merkmale.
  • Die in den Abb. i und 2 veranschaulichte, über Ketten, Riemen, Seile od. dgl. gleichzeitig zweiseitig angetriebene E, inrichtung stellt ein Be#Iierwerk 2 dar, während die in Abb. 3 gleichermaßen angetriebene Einrichtung einen Kurventeil einer Kettenbahn 3 veranschaulicht.
  • Bei beiden Einrichtungen ist zwischen dein Hauptantrieb 4, z. B. einem Elektromotor, voll dem in Abb. i nur die Antriebsachse 5 gezeigt ist, und den Antriebsmitteln, z. B. Kettenräder 6, für die Zugübertragungsorgane, z. 13.
  • etten i, ein geeignete--, Ausgleichsgetriebe 7, z. B. ein Ausgleichsschneckengetriebe, eiligeschaltet. Die Zugübertragungsorgane i umlaufen im Fall der Abb. i und 2, die auf der Triebwelle 8 des eigentlichen Becherwerkes 9 beiderseits dieser Welle fest aufsitzenden Triebräder, z. B. Kettenräder io, während im Fall der Abb. 3 die Zugübertragungsorgane i zweiseitig bei i i und 12 an den Förderwagen 13 angreifen.
  • Bevor auf die durch das Ausgleichsgetriebe 7 auf die dargestellten Einrichtungen ausgeübte Wirkung näher eingegangen werden kann, ist es erforderlich, die Wirkungsweise des Ausgl'eichsgetriebes zu schildern, was an Hand des in den Abb. 4 und 5 veranschaulichten Ausgleichsschneckengetriebes geschehen soll.
  • Das Ausgleichsschneckengetriebe besteht aus der Schneckenwelle 14, die z. B. von einem Motor bei 15 angetrieben wird. Auf der Schneckenwelle 14 sitzen zwei Schnecken 16 und 17, die zueinander gegenläufiges Gewinde haben und die mit den Schneckenrädern 18 und ig zusammenarbeiten, welche Räder gegenläufige Bewegung zueinander ausführen. Auf der Drehachse 2o des Schneckenrades ig sitzt ein Zahnrad 21 fest auf, welches mit einem zweiten Zahnrad22 zusammenarbeitet, welches neben dem anderen Schneckenrad 18 jedoch auf einer besonderen Welle 2,3 gelagert ist, die die eine Abtriebsachse für das eine Zugiibertragungsorgan i ist, während die Drehachse 24, die das Schneckenrad 18 trägt, die andere Abtriebsachse für das andere Zugübertragungsorgan i ist. Die Schneckenräder 18 und ig und die Zahnräder 21 und 22 sind von gleicher Größenanordnung, und es haben infolge des vorgesehenen Umkehrgetriebes das Schneckenrad 18 und das Zahnrad 2:2 und damit die Abtriebsachsen 23 und :24 gleiche Drehrichtung. Auf den Abtriebsachsen 23 und 2,4 sitzen die Antriebsmittel für die Zug-Übertragungsorgane, z. B. die Kettenräder 6.
  • Die Schneckenwelle 14, die nach dem gewählten Beispiel unterhalb der Schneckenräder 18 und ig gelagert ist, ihre Lagerung aber auch oberhalb der Schneckenräder haben kann, ist bei 25 und 2-6 hin und her verschiebbar gelagert, was zur Folge hat, daß beim Nachlassen des ziehenden Strangs des einen Zug übertragungsorgans eine Verschiebung der Schneckenwellle 14 und damit der Schnecken 16 und 17 zu den Schneckenrädern 18 und ig eintritt, bis der ziehende Strang beider Zugübertra Igungsorgane wieder der gleiche ist. So wird es erreicht, daß die zwischen den zweiseitigen Antrieben der Einrichtungen auftretenden Differenzen zwischen den ziehenden Strängen der Zugübertragungsorgane immer wieder ausgeglichen werden.
  • Die bei den hier in Rede stehenden Einrichtungen auftretenden verhältnismäßig starken Schwankungen und Verkantungen 1 sind nun ' die Ursache, daß die zwischen den Zugübertragungs.organen entstehenden Differenzen häufig sich immer wieder ein und derselben Seite zuneigen. Um diesen Differenzen weitgehendst Rechnung zu tragen ' ist dafür gesorgt, daß die Lagerverschiebung der Schneckenwelle 14 bei 25 und 26 und die Breite der Schnecken 16 und 17 dementsprechend weitgehend groß gehalten sind, um den Wirkungsbereich des Ausgleichsschneckengetriebes nicht zu sehr zu begrenzen.
  • Um fernerhin diesen Wirkungsbereich zu bestimmen bzw. in seinen Grenzen zu erkennen und auch z. B. im Fall des Reißens eines der beiden Zugäbertragungsorgane den dadurch hervorgerufenen Gefahren und Nachteilen zu begegnen, sind Mittel vorgesehen, die allem diesem Rechnung tragen. Dazu ist nach dem gewählten Beispiel das eine der beiden Enden der Schneckenwelle 14 mit einer Auflaufkurve 27 ausgerüstet, die mit einem Anschlag 28 derart zusammenarbeitet, daß bei einer übermäßigen Verschiebung der Schneckenwelle 14 in der einen oder anderen Richtung durch das dabei eintretende Auflaufen des Anschlages 28 auf die einer- bzw. anderseitige I Kurve 27 eine Alarmeinrichtung ausgelöst oder ein Ausschalter betätigt wird, der den gesamten Antrieb stillsetzt.
  • Will man trotz Reißens einer der beiden Zugübertragungsorgane den Betrieb der Einrichtungen, sei es auch nur mit halber Belastung, fortsetzen, so kann dieses nach Überbrückung des bereits in Tätigkeit getretenen Ausschalters geschehen. Um für diesen Fall das Ausgleichsschneckengetriebe geeignet zu machen, ist mindestens eins der Schneckenwellenlager zusätzlich mit einem beidseits wirkenden Drucklager:29 ausgerüstet. Dieses Drucklager:29 ist, ebenso wie das Lager30 der Schneckenwelle 14, in eine Gleitbüchse 31 eingeordnet, deren Hinundherbewegung durch am Getriebegehäuse vorgesehene Anschläge 3:2 begrenzt ist. Dadurch, daß die Gleitbüchse 31 gegen den linken oder rechten dieser Anschläge 32 zur Anlage kommt, wird das Drucklager 29 nach der einen oder anderen Seite in Wirkung gebracht. Vorteilhaft ist, auch das andere Lager der Schneckenwelle 14 in einer hin und her gleitenden Hülse 31 einzuordnen und das Hinundhergleiten dieser Büchsie ebenfalls durch am Getriebegehäuse vorgesehene Anschläge 32 entsprechend zu begrenzen, da hierdurch eine gute Lastverteilung erreicht wird.
  • Das Schneckengetriebe 1,4, 16, 17, 18, ig und das den beiden abgetriebenen Achsen 23, 24 gleiche Drehrichtung gebende Umkehrgetriebe :21, 2:2, sind gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht, was zu einer bedeutsamen Raumersparnis führt und dieses Gerät verhältnismäßig klein hält, so daß dessen Einordnung zu den hier in Rede stehenden Einrichtungen wesentlich erleichtert ist.
  • Wie insbesondere aus dem in Abb. 3 veranschaulichten Bild eines Kurvenstücks einer Kettenbahn augenscheinlich in Erscheinung tritt, ist es mit Hilfe des Ausgleichsgetriebes 7 möglich geworden, den Förderwagen 13 beidseitig gleichmäßig durch die Gleiskurve hindurclizu7iehen, was zweifellos zu einer erheblichen Herabminderung des Materialverschleißes bei Rad und Schiene führt, andererseits aber auch die Kurvenform schont.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜGHE. i. Über Ketten, Riemen, Seile od. dgl, Zugübertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen, bei welchen zwischen dem Hauptantrieb und den Antriebsmitteln zwecks gleichmäßiger Kraftverteilung auf die Zugübertragungsorgane ein Ausgleichsgetriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsgetriebe ein sich selbsttäti- einstellendes Schneckenausgleichsgetriebe gewählt ist.
  2. 2. Ausgleichsschneckengetriebe nach Anspruch il dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit zwei gegenläufiges Gewinde aufweisenden Schnecken ausgerüstet ist, wobei zur überbrückung der zwischen den zweiseitigen Antrieben der Einrichtun 'gen auftretbaren Differenzen die Lagerverschiebung der Schneckenwelle und die t Länge der Schnecken diesen Differenzen entsprechend angepaßt sind. 3. Ausgleichsschneckengetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Schneckenwellenlager zusätzlich mit einem beidseits wirkenden Drucklagger ausgerüstet ist, welche Lager in einer Gleitbüchse ein-,geordnet sind, deren Hinundherbewegung durch am Getriebegehäuse vorgesehene Anschläge beg renzt ist und die durch Anlage gegen einen dieser Anschläge das Drucklager in Wirkung bringt. 4. Ausgleichsschneckengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Schneckenwelle mit einem eine Alarmeinrichtung oder einen Ausschalter in Tätigkeit setzenden Anschlag od. dgl. zusammenwirkt. 5. Ausgleichsschneckengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag die eine und ein anderer Anschlag die andere Verschieberichtung der Schneckenwelle längenmäßig bestimmt oder daß mit einem Anschlag durch entsprechende Ausbildung eines der beiden Enden der Schneckenwelle deren beidseitige Verschiebungen längenmäßig be- stimmbar sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren fol-ende Druckschriften in Betracht gezogen wor den: Deutsche Patentschriften Nr. 228 6o6, 321 598, 354 76-4, 449 781, 525 808.
DESCH122621D 1941-05-27 1941-05-27 UEber Ketten, Riemen, Seile od. dgl. Zuguebertragungsorgane gleichzeitig zweiseitig angetriebene Einrichtungen, insbesondere Becherwerke und Kettenbahnen Expired DE756899C (de)

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