DE3410938A1 - Handbetaetigtes schaltgetriebe - Google Patents

Handbetaetigtes schaltgetriebe

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DE3410938A1 DE19843410938 DE3410938A DE3410938A1 DE 3410938 A1 DE3410938 A1 DE 3410938A1 DE 19843410938 DE19843410938 DE 19843410938 DE 3410938 A DE3410938 A DE 3410938A DE 3410938 A1 DE3410938 A1 DE 3410938A1
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John E. Troy Mich. Fernandez
Keith A. Sterling Heights Mich. Kwiatkowski
William J. Warren Mich. LaRocca
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Gulf & Western Manufacturing Co Southfield Mich
Gulf and Western Manufacturing Co
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Description

Die iärfindung betrifft ©in haadbetltigtee Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit dass die Getrieberäder in einem Kraftübertragungsgetriebe eingestellt, d.h. eingerückt und ausgerückt werden können.
bekannte Getriebe, beispielsweise Getriebe für Automobile, haben mehrere wählbare Getrieberadkomfcinationen, und es ist bekannt, daß bei bestimmten Getrieben die von einem Gang in einen anderen zu schiebenden Schaltkuppelmittel mit zwei Gangwählern eingestellt werden können, die dem Getriebe zugeordnet sind und gegeneinander und gegenüber dem GetriebegeMuse von im allgemeinen geradlinig ^ersehiebtoaren Gangschaltkabeln verschoben werden· Diese Gangsch&ltkabel werden von dent Fahrzeugführer durch Betätigung eines Handschaltgetriebes im Fahrzeug linear verschoben, wobei das Handschaltgetriebe für Jedes Kabel ein schwenkbares ßangwMhleleiaönt hat. Durch eine Schwenkbewegung der GangwiMeleaente gegeneinander und gegenüber einem gemeines©« Triger für diene Gangwähl elemente wird die Schwenkbewegung eines ^eden Gangwählelementes in eine Linearverachiebung des zugehörigen Kabels umgesetzt. In Verbindung mit dem Betrieb eines Automobiles haben die möglichen Zahnr&dJcombinationen ein neutrales Käderverhältniß oder einen Leerlauf, einen Rückwärtsgang und mehrere Vorwärtsgänge, die heutzutage oftmals Vorwärtsgänge umfassen.
Beispiele von handbetätigten Schaltgetrieben, wie sie bisher für Zahnradwechselgetriebe verwendet werden, sind in den ÜS-Patenten 4 143 560 und 4 245 521 gezeigt. Die in diesen Druckschriften offenbarten Getriebe sind zwar für den Gangwechsel durchaus brauchbar, aber kompliziert in ihrem Aufbau und infolge_dessen überaus schwer und unerwünscht teuer in der Herstellung. So erfordern diese bekannten Konstruktionen die Verwendung vtrn mehreren ineinandergreifenden Teilen» die sehr enge Toleranzen und fein bearbeitete Oberflächen haben» die zeitaufwendige und teure Searbeitimgsvorgänge und Handgriffe beim Zusammenbau erfordern. Darüber hinaus sind diese bekannten Konstruktionen infolge der Vielzahl, der Größe und des Gewichtes ihrer Einzelteile unerwünscht schwer und haben in
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Bezug auf ihre äußeren/neesungen einen unerwünscht großen Hausbedarf. Außerdem erhöht eine komplizierte Konstruktion für die Bewegungsübertragung im Schaltgetriebe und für die Entriegelung im Hinblick auf ein unbeabsichtigtes Einrücken in die ftückwttrtigänge des Getriebes die Kosten und das Gewicht des Schaltgetriebes, «rührend gleichzeitig der Wirkungsgrad und die Stabilität beim Schaltvorgang geringer wird als dies wünschenswert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es» diese Nachteile zu vermeiden und ein handbetätigtes Schaltgetriebe der weiter oben näher erläuterten Art aus einer kleinatisöglichen Anzahl von Einzelteilen aufzubauen» das leicht und wirtschaftlich hergestellt und JCUBweiengebaut werden kann, das präzise schaltbar ist und so konstruiert ist» daß die notwendigen Lagebeziehungen der einzelnen Teile während des Zusammenbaus erreicht und gleichzeitig eine konstruktiv kompakte Einheit bei leichte» Gewicht erreicht wird.
Diese Aufgabe wird alt den in den Ansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird eine bessere konstruktive Anordnung für die Abstützung von zwei Gangwihlelementen und zum Verschieben hierzu gehörender Gangschaltbetätigungselemente, wie Gangschaltkabeln, um den Gangweehsel in einem Getriebe zu erreichen, erzielt. Hierfür 1st ein zweiteiliger Blechträger für die Gangwähleleaente vorgesehen, von demn das eine im Träger schwenkbar gelagert ist und von denen das andere an dem ersten Gangwählelement derart gelagert 1st, daß es zusammen mit diesem schwenken und auch geg&MlhBT diesem eine Schwenkbewegung ausfuhren kann« Die Schwenkbewegungen der Gangwählelemente werden durch Anschlag® begrenzt, welche die Gesamtkonstruktion vereinfachen und die bestmögliche Stabilität bei der Schwenkbewegung gewährleisten.
Die Schwenkbewegungen der OajsgwBSsleieseiäte werden mit einem Schalthebel erzeugt, der an dem zweiten G-siigwähXeleiiient befestigt ist, während die Schwenkbewegung der beiden Gangwählelemente in mehrere verschiedene Schaltlagen gegenüber dem Träger und gegeneinander zu la allgemeinen linearen Verschiebungen der Gangschaltkabel führt.
Eine weitere Verbesserung des Schaltgetriebes nach der Erfindung besteht in der Anordnung xmA komtwaktiven Verbindung eines der Gangwählelemente mit nsinen Bewegwagsiii&setzelement, durch welches die SctatrankbewQguag des Gangwählelementes in eine lineare Verschiebimg «te® »gehörigen Betätigungskabels umgesetzt wird. ¥1© la t&lgmäem noch deutlich werden wird, führt diese Verbesserung dams,, daß die gewünschte Bewegungsumaetzung mit einem höheres, Wirkungsgrad erreicht wird. Außerdem verbessert sie, was auch wiaiitlg 1st, die strukturelle Stabilität und hierdurch das Schaltgefilhl des Fahrers bei den Handschaltvorglng@3i<, Hierbei werden diese Eigenschaften mit einer geringstaöglieiie» Anzahl von Einzelteilen erreicht, wodurch Gewicht uad Konten reduziert werden· Bei einer bevorzugten AuöJMtawtgsfoisii ist das B©wegungsumsetzaleiaent am Träger befestigt, was sm einer hohen
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Genauigkeit bei« Zusaoeenbau des Getriebes und hierdurch dazu itihrt, daß die gewünschte Lage der einzelnen Teile des Getriebe« zueinander erreicht wird. Eine weitere Verbesserung liegt in der einzigartigen Anordnung für die wahlweise Entriegelungsverechiebung der Gangwählelemente in ihre RUckwarteganglagen. Wie im folgenden noch näher erläutert werden wird, fuhrt die Entriegelungaeinrichtung zu einer höheren Stabilität und einen besseren Schaltgefühl bei« Sehalten der (2&Qg*t was durch konstruktiv einfache BetriebezueaMoex&änge von GangwähleleiBent und Träger erreicht wird und zu einest effektiveren Schalten und einer Verringerung von Gewicht und Kosten führt.
Vorzugsweise werden das erste und das zweite Gangwählelea«nt des Getriebes ebenso wie die beiden Teile ihres Trägers aus ausgestanzten Blechplattenteilen gebildet. Diese Slachstanzteile können leicht und wirtschaftlich hergestellt werden und ermöglichen, wie dies im folgenden noch näher erläutert werden wird, eine konstruktive Anpassung aneinander, die zu kontakten und wirtechaftlicten Abmessungen und zu einen wirtschaftlichen Zusammenbau führt, während die Betätigung vereinfacht und die gewünschte konstruktive Geschlossenheit ά·8 Schaltgetriebes erreicht wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Getriebegangwahl durch Betätigung von Gangwahleleaenten erreicht wird, die gegenüber ihre« Träger in einer Richtung ge&feinsa» schwenkbar sind und von denen das eine gegenüber dem anderen schwenkbar ist und wobei diese Schwenkbewegungen in hin- und hergehend· Verstellbewegu&gen von Gangachaltbetätigungselesaentexi uagesetzt werden.
Sin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,daß die Gangwähleleaente Bit eines Bewegungsumsetzer konstruktiv verbunden sind, der die Schwenkbewegung aetB Gangwähleleaentes in eine Hin- und Herbewegung des entsprechenden
-y-
Gangschaltkabels umsetzt und bei dem die Steifigkeit und der Wirkungegrad der Betätigung des Schaltgetriebes vex*- beaeert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st das Bewegung©*· umBetzelemcnt auf dem Träger derart befestigt, daß die gegenseitige Lage der Einzelteile des Getriebes beim Zusammenbau verbessert wird.
Ferner hat die Erfindung dim Vorteil, AaM die te und der Träger eo konstruiert und konstruktiv miteinander verbunden sind, dad die Sc&weatebewegysgesa d«r Gangwaiileleaente stabilisiert und durch Ineinandergreifen der einzelnen Teile begrenzt werden.
Die wahlweise betätigbare Sperreinrichtung bei dem Söhaltgetriebe nach der Erfindung verhindert ©ist unö eüb sieht Igt «s Verschieben der Gangwahlelemente in ihr© MG&wärtsganglsgen und verbessert die Stabilität, Wirksamkeit um stroitturelle Einfachheit dee Schaltgetriebes in Verbindung mit der Sperreinrichtung und in Bezug auf die Sch&ltbetätlgimg dee Schaltgetriebes·
Ein weiterer Vorteil des Schaltgetriebe» aacii der Erfindung besteht darin, daß das Getriebe aus nur süiir wenigen Einzel-* teilen besteht, die co konstruiert und &tit«inaaäer verbünd en sind, daß höchste Wirtschaftlichkeit bei der Si'nze-lteilproduktion und beim Zusaiaaenbau erreicht iml Φίη koü^aktes Schaltgetriebe von geringem Gewicht geeekaffe^ wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der ErfiMtsisg mrgBtem sieh aus der nachfolgenden Beschreibung und den 2eie$munge&, in denen bevorzugte Ausführungsfonaen der Erfiadvmg an Be±*pi©len näher erläutert sind· Ee zeigts
J 4 Ί U
-as-
Fig. 1 eine erste AusfUhrungsfona eines Schaltgetriebes nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Flg. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnaneicht nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Flg. 3 &mi Gegenstand der Flg. 1 in einem Teilquerschnitt nach Linie 3*3 der Flg. 1,
Fig« 4 eine Einzelheit der Flg. 3 in vergrößertem Maßstab» die das mtrlegelungeglied in seiner gelüsten Stellung zeigt,
Fig. 5 den Gegenstand ύ.τ Fig. 1 la Grundriß und teilweise la Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1t
Fig. 6 das Schaltgetriebe nach den Fig. 1 und 2 in eines vertikalen Teilschnitt nach Linie 6-6 der FIg* 2 in vergrößertem Haßstab,
Fig. 7 eine andere AiutfUhrungsfora des Schaltgetriebes nach der Erfindimg In einer Seitenansicht»
Flg. 8 einen Querschnitt des Getriebes nach Flg. 7 nach Linie 3-8,
flg. 9 einen Ausschnitt der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, welcher das Bntriegelungsglied in seiner gelösten Stellung zeigt,
Fig. 10 eine Teildarstellung des Gegenstandes nach Fig. 7 in einer Ansicht und teilweise la Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 7,
Pig. 11 da» Schaltgetriebe in einer Seitenansicht uzid teilweise im Schnitt naeh Linie 11-11 der Pig, 8,
Fig. 12 einen Axialschnitt der Entriegelungsbetätigimgsvorrichtuag nach Linie 12-12 der Fig. 7,
Fig. 13 den Gegenstand der Fig. 12 im eine» Querschnitt nach Linie 13-13
Fig. 14 bis.18
perspektivisch® Bararfcellungei» ve» anderen Ausfühnmgsformen von Einrichtungen zvm Umsetzen einer seitlichen Dro^swegiang einer Gangwählplatte in ein© Mb- vmä hergehende Längsverschiebung dos zugehörigen Gangschaltbetätigirngseleatentsa.
Xn den Fig. 1 bis 6 ist ein Schaltgetriebe nach der Erfindung dargestellt, daß eine Tragkonstryktl^s 10 und ©in erstes Gangwahleleraent 12 aufweist, das au? der Tragkonstruktion in beiden Richtungen üa eine erste Achs« 14 schwenkbar gelagert ist. Auf dem ersten Gangwahlel«n©iät 12 ist ein zweites Gangwahlelemsnt 16 derart gelagert« daß es mit diesem um die Achse 14 aenwetikbar 1st, jedoch auch seinerseits gegenüber dem ersten Gangwafrlelement 12 um eine quer zur Achse 14 verlaufende zweite Aeiise 18 seiiwenken kann. Das Getriebe hat ferner erste xmd aweite Gej&gsehaltbetätigungsvorrichtungen 20 und 22t die ihrer&eita mit dem ersten bzw. zweiten Gangwahlelement verbunden sind. Die Betätigungsvorrichtung 20 liat ein Betätigungselement,, beispielsweise einen Seilzug oder ein Eabelf das mit dem ersten Gangwahl@lement 12 derart verbünde» ist, daß ©ß sich gegenüber der Tragvorrichtung 10 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des ersten Gangwahleleaieiites um die Mh&e
hin- und herbewegen kann· Die zweite Gangschaltbetätlgungsvorrichtung 22 hat ein ähnliches Betätigung«element, das Mit dem Qangwahleleaent 16 derart verbunden ist, daß es eich gegenüber de» Träger in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten Gangwahlwlementes um die Achse 18 hin- und herbewegen kann« Vie weiter unten »ehr im einzelnen beschrieben werden wird, aind das erste und das zweite Gangwahlelement relativ zum träger 10 und relativ zueinander in mehrere verschieden· Stellungen schwenkbar, wobei 3*de dieser Stellungen eine» anderen der wählbaren Getrieberäder east spricht. Ferner hat das Getriebe noch einen Schalthebel 24 zu» Schwenken der Gengwahlelemente in ihre verschiedenen Stellungen.
Bei den bevorzugten /lUeführungsforaen ist die Tragkonstruktion eine Blechkonstruktion und besteht aus nur zwei Teilen» näalich einem langgestreckten unteren Teil 26 und einem oberen Teil 28, der an des unteren Teil, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist und die Gangwahlelemente 12 und 16 trägt, wie dies veiter unten noch näher dargelegt werden wird. Der untere Teil 26 hat einen Boden 30 oder eine Grundplatte, aufrechtstehende Flansche 32 und 34, die sich längs gegenüberliegender Händer der Grundplatte erstrecken, und von denen der Flansch 32 zwei aufwärts gerichtete Lappen 36 und 38 aufweist, die sich im Abstand voneinander längs der Planschen erstrecken. Ein stirnseitiges Ende des unteren Teiles 26 1st alt eine» nach oben gerichteten Flansch 40 versehen, welcher Teile der Gangacthaltbetätigungselemente 20 und 22 trägt, wie dies weiter unten noch erläutert werden wird. Der untere Teil dient ferner zur Befestigung des Schaltgetriebes auf ei» ner geeigneten Unterlage und 1st alt mehreren Offnungen 41 versehen, welche die Grundplatte 30 zu dieses Zwecke durchdringen. Der obere Teil ZQ des Trägers 10 besteht aus einer einstöckigen Blechkonetruktlon und hat eine Seltenwand 42, deren unterer Teil 42a den Flansch 34 des
unteren Teiles 26 Übergreift und an diesem £@stg©achweißt ist, wie dies aa beaten aus Fig. 3 hervorgeht. Ferner hat die Seitenwand 42 einen nach innen geneigten Zwischenteil 42b und einen sich aufwärts erstreckenden oberen Endteil 42c· Der obere Teil 28 hat ferner seitlich sich erstreckende Stirnwände 44 und 46 auf einander gegenüberliegenden Enden der Seitenwand 42. Wie am besten aus Flg. 6 hervorgeht, hat die Stirnwand 44 einen sich aufwärts erstreckenden !Teil 44a, einen sich horizontal eretreckeiaden Zwischenteil 44b und einen aufwarte gerichteten oberen Endteil 44c· Die Stirnwand 46 hat einen aufWirte gerichtetem unteren Teil 46at einen gesägten Zwischenteil 46b und einem aufwärts gerichteten oberen Endteil 46c. Der Randteil 44a ist mit einem mit ihm einstückigen Yersteifuageflansch 43 versehen, dessen unteres Ende den Lappen 36 des Flansches 32 des unteren Teiles 26 der Sragkoiiästruistion überragt tsnd an diesem festgeachweißt ist. Die Wandtelle 46a und 46b haben einen ähnlichen Versteifungsflaiiseh 50, der alt Ihnen aus einem Stück besteht und einen ©bereu Teil aufweist, der den Lappen 38 des Flansches 32 übergreift und auf diesem festgeschweiSt ist. Die Flansche 48 und 50 erstrecken sich von den beiden Enden des oberem Teiles 28 dee !Trägers aus nach außen, während die entsprechende Seite des oberen Teiles 28 offen ist.
Bei den bevorzugten Ausftteuagsfoi»©« bestehen das und das zweite Gangwähleleaemi 12 tew. 16 ebenfalls aus einer Siechkonstruktion. Wi© as bestes ia den Fig. 5 und 6 der Zeichnung zu erkemmi 1st* hat das erste Gansvßhlelement 12 einen im wesentlichen kanalfÖKalge^i Querschnitt und besteht aus einem vertikal und In Xü&gsriektung sich erstreckenden Plattenteil 52, an dessen ia Lingarichtung einander gegenüberliegenden Enden FlaasetM 54 und 56 angeordnet sind, die sich von diesen Kastea aus seitlich nach innen erstrecken. Die oberen Ränder 54a und 56a der Flansche 54 und 56 werden zwischen den Stirawamdteilm 44c
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und 46c d*r !Tragvorrichtung aufgenommen, und die erste Gangwahlplatte ist in diesen Stirnwandteilen mit Hilfe eines Stiftes 53 schwenkbar gelagert, der die Wandteile und die Plattenflansche durchdringt und die Schwenkachse 14 bildet. Geeignete, nicht näher bezeichnete Lager sind vorzugsweise zwischen dem Stift 58 und den die oberen Enden der !Flansche 54 und 56 durchdringenden öffnungen angeordnet, und aan erkennt, daß die Stirnwandteile 44c und 46c der Tragvorrichtung und die oberen Enden 54a und 56a der Flansche ineinandergreifen und der Gangwahlplatte bei ihren Schwenkbewegungen um die Achse 14 eine Längsunterstütasyng und «ine seitliche Führung geben. Das untere Ende der Platte 52 ist in Längsrichtung breiter als das obere Ende und mit eines eich in Längsrichtung erstreckenden, gebogenen Schlitz 60 versehen, dessen Zweck weiter unten noch erläutert wird. Sie unteren Enden 54b und 56b der Flansche 54 und 56 divergieren sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegenüber den oberen Enden U0T Flansche zu einea weiter unten noch näher erläuterten Zweck.
Wie am. besten aus den Fig. 2, 3 und 6 hervorgeht, besteht das zweite Gangwahleleaent 16 aus einer Blechkonstruktion und hat einen sich nach oben erstreckenden Platt enteil 62, der außen neben und parallel zur Platte 52 angeordnet ist und an dieser atit einem Zapfen 64 schwenkbar gelagert ist, der die zweite Schwenkachse 18 bildet. Hehr im einzelnen ist der Plattenteil 62 alt einer Befestigungsbüchse 66 versehen, die an diesem Plattenteil festgeachweitt ist, UJS den Schwenkträger der Platte zu versteifen· Zwischen den Zapfen 64 und der Befeetigungsbüchse 66 ist vorzugsweise eine geeignete Lagerbüchse 68 angeordnet.
Der Plattenteil 62 hat ein oberes Ende 62a und ein unteres Bade 62b und ist an seinen einander gegenüberliegenden Rändern und zwischen seinen oberen und unteren Enden mit
seitlich nach außen gerichteten Verst&iimigstlimschen 70 und 72 versehen. Ferner weißt der Plattenteil 62 in der Mitte zwischen dem Zapfen 64 und dem unteren Ende 62b einen Führung*- und Stabilisierotift 74 auf« der einem einstückig mit ihm verbundenen Kragen 74& hat, der an der Innenseite der Platte $2 anliegt und mit einem Kopf 74b versehen ist, so daß er an der Platte 62 sicher befestigt ist« Der Führungsetift 74 dureMriagt vim Kragen 74a aus den Schlitz 60 in der Platte 52 und ist an seinem inneren Ende mit einem ringförmigen JQitapf«r «©der einer Anschlagplatte 76 versehen« die aus einem geeigneten Kunststoff oder Qumai hergestellt und mlBchm den unteren Enden 54b und 56b der Flansche 54 und $6 auf der Hatte *>2 angeordnet ist. Zwischen am Platten 52 und 62 ist ein Abotendhaltering 75» vorzugsweise aus Kunststoff# angeordnet, der den Kragen 74 umgibt. Das ajcLel innere Ende des Dämpfers 76 durchdringt den Schlitz 60 uad stößt gegen den Abstandheitering 75. Man erkennt hieraus, dad ußr Führungsstift, der Hing und der Dämpfer gemeinsam die unteren Snden der Flatten 52 und 62 miteinander verbinden, s@ das diese sich nicht seitlich gegeneinander verschieben körnen. Dies dient in vorteilhafter Weise ztsr Stabilisierung bei den Schwenfcbewegungen der Gengwahlplatten tmä ve^essert das SchaltgefUhl für den Fahrer» weim aolete Sehwenkbewegungen durchgeführt werden· Darüber hinaus verlängert die Verbindung, welche der seitlichen St^wnig der Flatten und 62 entgegenwirkt, in vorteilhafter Weis© die lebensdauer der Lagerbüchse 66 der Sdtiwenläv@i%indU3ig zwischen. den Flatten, die durch den Zapfen 64 und aim Befestigungsbüchse 66 erreicht wird. Insoweit @rk®imt neu, daß auf die Lagerbüchse 6& ein Zug auegeübt vmä. hierdurch ¥@r» schleiß erzeugt wird, wenn die Flatten seitlich auseinander bewegt werden.
Mim erkennt aus der
erste Gangwahlplatte $2 um die Achse 14 seitlich in ent-
I Ut) Jö
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gegengeeetzten Richtungen schwenkbar let und daß die zweite Qangwahlplatte 62 zueamen mit der Platte 52 um die Achse 14 und relativ au dieser in Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 18 geschwenkt werden kann. Vie weiter oben erwähnt, hindern der Führungsatift 74, der Abstandhaltering 75 und der DMapfer 76 die Platten 52 und 62 an einer seitlichen Trennung und stabilisieren diese Flatten während ihrer Schwenkbewegung ua die beiden Achsen 14 und 18. Der Däopfer oder die Anschlagplatte 76 auf dem inneren Sode des FUhrungsstlftes 74 dient zusätzlich als Anschlag für die unteren Baden der flansche 54 und 56, um das Ausmaß der Schwenkbewegung des Plattenteiles 62 gegenüber der Platte 52 ua die Achse 18 in entgegengesetzten Richtungen zu begrenzen, wie dies durch die in Fig· 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen des Däapfera erkennbar ist.
Wie stan ferner aus Flg. 3 erkennt, können die unteren Enden 54b und 56b der Flansche auf der Platte 52 gegen den Teil 42b der Seitenwand 42 stoßen, wenn die erste Gangwahlplatte 52 in Fig. 3 im Uhrzeigersinne um die Achse 14 schwenkt, so daS diese Schwenkbewegung der Gangwahlplatte 52 begrenzt wird.
Die Schwenkbewegung«! der Gangwahlplatten 52 und 62 ua die Achsen 14 und 18 werden durch Betätigen des Schalthebels erreicht, der asa oberen Endteil 62a der Platte 62 befestigt ist. Bei der in den Fig· 1 bis 6 dargestellten Ausführungsfora hat der Sehalthebel 24 einen rohrförmigen Körper 78, der am oberen Ende 62a befestigt, beispielsweise sngeschweiet ist. Man erkennt, daß das Ende 62a gegenüber dem Plattenteil 62 seitlich nach innen versetzt ist, so daS es in wesentlichen in der Mitte über dem oberen Ende der Tragkonstruktion liegt. Der Schalthebel 24 trägt ein vertikal auf* und abbewegliches Entriegelungsglied 80, das mit dem Träger zusajHMmwirkt, um eine Schwenkbewegung der
platten 52 und 62 in ihre RUefoittrtftgangetellung zu verhindern, wenn das öatriegelungsglied nicht absichtlich verstellt werden seil» tue die Gasigwehlplatte für äl& Verschiebung in die RUckwttrtsstellung zu lösen. Zu diesest letztgenannten Zweck hat das untere Jäade des Hatriegelungsgüedes SO einen Vorsprung 32, der sich über die FI ans cliv or Sprünge 54c und 56c an den oberen Endest der Flansche 34 und 56 der Gangwahlplatte 52 hinaus seitlich nach auSen erstreckt, wie dies aa besten aus Fig. 3 der Zeiclmung zu externen ißt.
Wie man tera.«»r aa besten au* dem Fig. 1 und 3 ersieht, ist der obere Teil 42c der Seitenband 42 dep &agk@nstrufelion abgerundet» um einen gebogenen Aaschlag^a^aa 84 mt bilden, welcher dem Vorsprung 32 seitlich gegoüberliegt. Hierbei erkennt man, daß der Vorsprung 32 bei aitier Sciiwenkbawegung der Gangwahlplatten uo die Achse 14 ®ntg®g®n dem ührzeigepsinne aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung gegen den Anschlaglappen 64 anschlagen kann, wenn sich das äatriegeluiigsglied 30 in seiner in Fig. 3 dargestellten V&rriegelungsstollung befindet.
Das untere aride des Sntrleg@ltmgs^Iiai@@ 80 hat ©ine ebene IrmeriTlächö 36, welche der Itmenfläehe €^a dös Schweisksap* fens 64 gegenüberliegt und ar. dieser abliegt. Dieaes i*läohenhafte ilnliegen stabilisiert am E^iriegelwigsglied und die Gangwahlplatten» wenn diese gesehweiskt worden* ua den Vorsprung 82 gugen den Anschlaglappen 84 asrntlagen.
Warn das £aatrlegeliiiiggglied naoh obezi in dl« in Fig. 4 dar» gestellt© Stellung verstellt wird, wird der farsjä-ruag 82 über den Ansohlaglappen hinausgehoboi. Hi<sMisre!i wx*i.®n die öangwahlplatten so gelöst @dmr au&getUckt*, daiS sie entgegen dem ühraelgerslnne w«ittr sel»f@iM@a Mtaeiu Wie in Flg. 4 dargestellt ist, wird diese ml&tstg&mmiiiM weitere Schwenkbewegung dann dadurch begrenzt* dai die oberen Enden 54c und 56c der Flansche 34 vmd ü?6 gegen dem oberen
Endwandteil 42c auf in !Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Anschlaglappens 84 stoßen. Wie weiter unten deutlich werden wird, werden die Gangwahlplatten so eingestellt, daß sie in ihre Stellungen zum Einlegen des ersten od*r zweiten Ganges geschoben werden, wenn ä*r Vorsprung 82 an dem Ansehleglappen 84 anliegt· Wenn dagegen die Flansche der Qangwahlplatte gegen den Wandteil 42c atoßen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Gangwahlplatten so eingestellt, daß sie in ihre Stellung zuso Einlegen dms Rückwärtsganges geschoben werden können.
Das Entriegelungsglied 30 kann in seine Verriegelungsstellung und in seine Entriegelurigastellung auf ^ ede geeignete Art verstellt werden» Bei de« in den Fig· 1 bis 6 dargestellten AusfUhrungsbeiepiel ist der rohrfönalge Körper des Sehalthebels «it einer vertikal verschiebbaren Betätigungsstange 88 versehen, an der das obere Ende des Batriegelungsgliedes 80 befestigt, beispielsweise aufgeschraubt oder durch eise Quetschverbindung hiermit verbunden ist. Das Entriegelungsglied wird nach unten in seine Verriegelungsstellung von einer Schraubenfeder 90 gedruckt, die zwischen des oberen Ende des Entriegelungsgliedes und einer Schulter 92 i« unteren Bade aBm rohrförmigen Korpers 78 angeordnet ist« Hierbei wird das Entriegelungaglied «it Kufe eines Betätigungsgriffes 94 entgegen der Wirkung der Feder aufwttrtsgezogen.
Der Betätigungsgriff 94 hat eine auf de» rohrförmigen Körper 78 hin- und herverschiebbare Büchse 96 und ist mit Handhaben 98 versehen. XMr Betätigungegriff ist alt de» oberen Snd« der Betätigungsstange 38 in geeigneter Weise verbunden, so dad eine Aufwärtsverschiebung des Betätigungsgriffes gegenüber eine« Knopf 100 as oberen Ende des rohrförmigen Körpers eint Aufwärtsverschiebung des Entriegelungsgliedes 80 bewirkt·
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Das obere Ende dee Kntriegelungßglledes ©0 1st vorzugsweise mit einem radial nach außen vorspringenden Fuhrungsflansch 102 versehen, der In einem Schlitz 104 am unteren Kßde des rohrförmigen Körper» 78 gleiten kann und hierdurch eine Drehung des Entriegelungsgliedes um die Achse uer Betätigungsstange 88 verhindert·
Man erkennt aus der vorhergehenden Besctaellsuög» UaB die Entriegelungseinrichtung konstruktiv einfach und wirkungsvoll ist, und daß Ihre Konstruktion und iüra Wirkverbindung mit den Gangwahlplatten und der Sragkmsiryktion 10 eine gedrungene Bauweise in vertikaler Richtung imä die Verwendung einer geringstraöglichen Anzahl von linselteilexi eraöglicht. Die gedrungene Bauweise und die Verringerung der Einzelteile auf ein Miniaum werden durch iaa©rdnung der Ent*· riegelungs einrichtung am oberen Eäad® der Tragvorrichtung erreicht, ohne daß es asu Kollisionen mit den Btwegungen der Gangwahlplatte koasat, im Qegmwmtz mn einer Unordnung dieser felle In einem inneren Bereich &&> Emm für dl« Betätigung der Kntrlegeluia^selnrielitimg vnvlangt. Aus der Anordnung und Konstruktion der Entritigeluiigseiririchtung ergibt sich ein weiterer Vorteil Sm der BMus&erung des Zeitbedarf® beim Zusammenbau wad in einer gyten Zuging» lichkeit bei Reparatur oder
Die 3ehwenkb©w@gutig der ®rd,t@m Qa&gwahlplatt« 52 tau die Achse 14 dient dazu, um auf die erst© waagsmaitbetätig'ungsvorrichtung 20 eine hin* und h&rg&hmtdQ Bevdguxzg auszuüben, während die Schwenkbewegung d*r &kttm Clasigwahlplatte 62 um die Achse 18 dazu dient, um auf die zweite GaagsehaltbetMtlgungsvorrichtung 22 eine hin» imd hergciiisMe Bewegung auszuüben. Men erkennt hieraus, daß die Schw«iA<ewegung der bei» den Gangwahlplatten gegenüber der frsgkosistruktioii in mine vorgegebene Stellung, die deia j «wells ausgewählten Zahnrad für die Kraftübertragung entspricht, dmsu fuhrt, daS die Gangechaltbetätigungsvorrlchtungiia 20 und 22 relativ zxm
Träger und relativ zueinander in Stellungen geschoben werden, die de* Jeweils ausgewählten Getriebesahnrad entsprechen. Atif diese Weise sind diese letzteren in Stellungen verschiebbar, in denen zusammenwirkende, dem Getriebe zugeordnete Betätigungselemente so positioniert werden, daß ein Einrücken in das ausgewählte Getriebezahnrad erreicht wird.
Vie man ex besten aus den Fig. 5 und 6 der Zeichnung erkennt, wird die Schwenkbewegung der ersten Oangwahlplatte 52 UK die Achse 14 in eine hin» und hergehende Bewegung der ersten Gangech&ltbetätigungavorrichtung 20 alt einem Gelenkm«Dhanlsmue 104 !»gesetzt, der zwischen dem unteren Knde 54b des Flansche» 34 und dem inneren Sode der Gangschaltbetätigungsvorrichtung 20 angeordnet 1st. Zu dieses Zwecke hat die Gangechaltbetätigvingsvorrichtung 20 ein Gangechaltbe* tatigungaelement 106, beispielsweise ein Schaltkabel oder eine Sehaltstange, die im Flansch 40 des unteren Teiles 26 der Tragkonstruktion »it einem Führungsrohr 108 hin- und herverechiebbar gelagert ist, das in geeigneter Welse im Flansch 40 befestigt ist und von dort nach beiden Selten auskragt und von den Kabel durchsetzt wird, um die Verbin* dung mit dem zugehörigen Getriebebetätigungsteil herzustellen.
Gelenkmeehenismus 104 hat einen L-föraigen Winkelhebel 110 mit einem seitlich auskragenden Schenkel 112 und einem sieh in Längsrichtung erstreckenden Schenkel 114. Der Winkelhebel 110 1st auf dem Boden 30 des unteren Trägerteiles 26 mit einem Zapfen 116 derart gelagert, daß der Winkelhebel um eine zwischen dmi Schenkeln 112 und 114 angeordnete, aufwart« gerichtete Achse schwenken kann. Das Gangschaltbetätlgungselement 106 ist mit dem Hebel 110 durch eine Anschlußbuchse 113 verbunden, die am inneren Ende des Gangschaltbetätigungaeleeentee 106 angeordnet ist und auf einem Kugelzapfen 120 sitzt, der auf das äußere Ende des
Schenkels 112 des Winkelhebels aufgesteckt ist. Der Sehen» kel 114 des Winkelhebels 110 endet in einem Zapfen 122 mit Kr ei s quer schnitt. Zu den» Gelenkmechanismus 104 gehört fer ner ein runder Stift 124, der am unter®» IMe 34b dee Flansches 54 der GangwMhlplatte 52 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ißt, und ein Kupplungselement 126 aus Kunststoff, welches den Zapfen 122 und den Stift 124 miteinander verbindet·
Wie am besten aus den Fig. 3, 5 und 6 su «tarnen ist, hängt der runde Stift 124 von den Flanscht eil S4b herab und greift in eine langgestreckte, kreisförmig*·: öfftamg 128 lsi oberen Ende der Kupplung 126 ein» mit der die Ktipplimg auf dem run» den Stift 124 in vertikaler Richtung gleiten und sich ura dies an Stift drehen kann. Der kreisförmige Zapfen 122 des Hebele 110 durchgreift in Längsrichtung eime Öffnung 130 im unteren Ende des Kupplung s clement es .und kmm in dieaeas gleiten und sich gegenüber dem Kupplungselement verdrehen· Demgemäß erkennt man aus den Fig. 3» 5 und 6 der Zeichnung, de3 eine Schwenkbewegung der ersten Gaiagwililplatte 52 in entgegengesetzten Richtungen um die Aeh&e 14 durch, das Kupplungselement 126 und den Winkelhebel 110 in «ine hin- und hergehende Bewegung dee Gai^sdbaltbetltiguiigsalementeB 106 umgesetzt wird, so daB sich dieses in Längsrichtung geg«tüber dem unteren Teil 26 der Tragkonstrolstioa la entgegengeset2ten Richtungen bewegt.
An dieser Stelle ist darauf Mitsweiseai, <A&8 die konstruktive Anordnung des Winkelhebels 110 in joitehstesr Mähe des Flansch* teiles 54b der Gangwahlplatte 52 in vorteiUiaffce? Weise eine solche Kupplung der Gangwahlplatte und des WiBkelhebels 110 ermöglicht, die zu einer gedrungenen Baisweiee ffihrt und das freie Spiel beim Umsetzen der SehwoiMb@veguiig dar Gazigwahlplatte in die Längsverschiebung des @a&ga@Maltkabels 106 aui ein Minimum reduziert und hierdurch für das Schaltgefühl des Fahrers bei den Sehalt vorgingen Stabilität
Tafle weiter oben erwähnt, 1st die Schwenkbewegung der zweiten Gangwahlplatte 62 um die Achse 18 geeignet, auf die zweite Gangachaltbetätigungsvorrichtung 22 eine in Längsrichtung Mn- und hergebende Bewegung auszuüben· Wie am besten aus den Flg. 3, 5 und 6 hervorgeht, wird eine solche hin- und hergehende Bewegung der aangsohaltbetätlgungsvorrichtung dadurch erreicht, dad da« von einer Stange oder einem Kabel gebildete OangschaltbstKtigungseleaent 132 unmittelbar ait deft unteren Sade 621» des Plattenteiles 62 verbunden 1st. Zu die»·» Zwecke int das Gangsc&eltbetätigungselement I32 sit einen auf des Flansch 4O montierten Führungsrohr 134 gegenüber des Flansch 40 des unteren Trägerteiles 20 in Längsrichtung hin« und herverschiebbar gelagert, und das izmere Ende des Kabels 132 ist alt dem unteren Ende 62b der Gangwahlplatte 62 durch eine Aufsteckbüchse 136 verbunden, die auf des inneren Sode des Gangechaltbetätigungselementes 132 sitzt und einen Kugelzapfen I38 übergreift, der auf den Plattenende 62b sitzt. Demzufolge erkennt man «us Fig. 6, daß eine Schwenkbewegung der Gangwahlplatte 62 UK die Achse 18 in entgegengesetzten Richtungen dazu führt, daj sich das Gengschaltbetätigungaeleaent 132 gegenüber dem unteren feil 26 der Tragkonstruktion 10 in Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen hin* und herbewegt.
Mit Auanahee der Fig. 4 sind die Einzelteile des Solsaltgetriebes in den Zeichnungen in der nit H bezeichneten neutralen Schaltlage oder im Leerlauf dargestellt« Die Stellungen am* Schalthebels 24, die dem Rückwärtsgang und fünf Vorwärtsgingen entsprechen, sind in den Flg. 1 und 2 in strichpunktierten Linien dargestellt und entsprechend mit de« Buchstaben R und fan Besugszeichen 1, 2, 3, 4, und 5 gekennzeichnet. Stetsprechende Stellungen der ersten und zweiten Gangbetatigungeelement· 106 und 132 sind in Flg. 3 alt den gleichen Bezeichnungen versehen, wobei sich die Lagen der Bettttigungeeleaent· hierbei auf die durch den Jeweiligen Kugelzapfen an Winkelhebel gehende Achse bezie-
hen. Behält man dies im Gedächtnis, so erkennt «an zusammen mit der vorhergehenden Beschreibung der einzelnen Teile den Schaltgetriebes, daß ein Verstellen des Schalthebels 24 in die in Fig. 2 a» weitesten links gezeichnet© Stellung und danach eine Verschiebung dee Hebels in Fig. 1 nach links» die Gangwählplatten 52 und 62 in ihrer Mekwärtsgaöglage relativ zueinander und relativ zur firagvofrli&tuiig drückt und daß eine solche Positionierung das LS^aa der Entriegelungs vorrichtung 80 erfordert» wie dies weiter oben beschrieben worden ist. Man erkennt ferner* daB ein® solche Verstellung de« Schalthebels in Fig. 2 nach links das untere Ende der ersten Betätiguagsplatte 52 mtgegm de» Uhrzeigersinne um die Achse 14 schwenkt wad hierbei das erste Gangschaltüetätigungselement 106 dadureh verstellt, daß der Gelenkaechanisssue 104 aus seiner neutralen Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Bttnämärk&gemg&tellung gelangt. Die Schwenkbewegung des Gsngsefaalttiöbels in Fig. 1 nach links und in die Hüokwärtsgaxigstellumg schwenkt des untere Ende der zweiten GHngschaltplatta 62 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 1S9 wodurch das zweite Gangschaltbetätigungselement 132 aus seiner neutralen Lage in seine in Fig. 5 dargestellte ^©kwtirtfcsganglage gebracht wird. Hieraus erkeimt man» daß diese Verstellung &®b Schalthebels 24 su einer Verstellung fMr Qangs^haitb«·· tätigungselemanta 106 und 132 gegnübar der Tragk@Estruktion und gegeneinander führt, so ύ&Β dies® in Stellungen geraten» in der die an die Be1&tigtmgsialewfiiie senen Sohalt-Kupplungsnittel für die Kratlllbertragiing den Rückwärtsgang eingestellt werden·
erkennt ferner aus der vorherge&endlea Begehreibung, daß jede Verstellung des Schalthebels 24 o.ue der in Fig. 2 dargestellten neutralen Position nach rechte &äer links zu einer Schwenkbewegung der erstem und weit« Gangwihlplatten um die Achse 14 führt und daß hierdurch das trat® Gangschaltbetätigungselement 106 gegenüber d@& untere» TvIl 26 der
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Tragvorrichtung in eine Lage verstellt wird, die der auegewählten Schaltlage der Gangschaltbetätigungseinrichtung entspricht« Eine nachfolgende Verstellung des Schalthebels aus einer der gerade beschriebenen Seitenstellungen von der in Fig. 1 dargestellten neutralen Position aus nach rechts oder links führt denn zu einer Schwenkbewegung der zweiten Gangwählplatte 62 gegenüber der ersten Gangwählplatte 52 ua die Aehae 13 und hierdurch zu einer Verstellung dee zweiten Gaasgschaltbetätigungßelementes 132 in eine Lage gegenüber deal unteren feil 26 der Tragvorrichtung, die der gewählten Schalt«teilung des Schalthebels entspricht. Infolgedessen kann das Getriebe dadurch in den ersten und zweiten Yorwärtsgang geschaltet werden, daß der Schalthebel aus seiner in Fig. 2 gezeigten neutralen Lage nach links in die mit den Ziffern 1 und 2 bezeichnete Stellung und danach entweder in Fig. 1 nach links in die ait 1 bezeichnete Stellung oder nach rechts in die ait 2 bezeichnete Stellung gebracht wird.
Ferner ist in Verbindung ait der Schwenkbewegung des Schalthebels 24 in die Lage für den ersten oder zweiten Gang darauf hinzuweisen, dad der Vorsprung 82 des Entriegelungsgliedes SO an des Anschlaglappen 84 anliegt» ua die Gangwahlplätten vor des» Verstellen d*r Gangwahlplatte 62 u» die Achse 1S in die erste oder in die zweite Ganglage seitlieh zu positionieren. Im Hinblick auf diese seitliche Positionierung werden in vorteilhafter Weise sowohl Schaltgefühl als auch Stabilität erreicht» aufgrund der Tatsache, das das untere Bade des Entriegelungigliede* SQ zwischen des imschlaglappen 84 und der Stirnfläche 64a ά·Λ Z&p£«na 64 eingeschlossen ist. Man erkennt auch, das d«r Vorsprung 32 des Entriegelungsgliedes 80 während der Schwenkbewegung der Gangwählplatte 62 um die Achse 13 in die erste und zweite Ganglege an de» Anschlaglappen 84 anliegt, so daß auch während dieser Schaltbewegungen Schaltgefühl und Stabilität erreicht werden.
Dae Einlegen des drittem oder vierten ¥©r«tlrtffigaag«e wird dadurch bewirkt, daß dor Sehalthebel 24 aue der in Fig· 2 dargestellten neutralen Stellung nach rechts in die mit den Ziffern 3 und 4 bezeichneten lagen jtyMK3n*enkt und danach aus der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellimg entweder nach links in die mit der Ziffer 3 bezeichnete Stellimg oder nach rechte in die mit der Ziffer 4 bezeichnete stellung gebracht wird. Der fünft© Vorwärtsg@ag wird dadurch eingelegt, daß der Schalthebel in die in Fig» 2 gaxiz rechts dargestellte Lage und dann in Fig. 1 nach Unke in die mit der Ziffer 5 bezeichnete Lege gebrecht wird· Man erkennt aus Fig· 5» dej in jeder d@r gewähltes, Goi^ptellUBigen des Schalthebels das erste Gangsöiialte2«ffis?il; 106 mid das jsweite GangBchalteleaent 132 in gegenüber dem träger und auch relativ zueinander in verschiedene Lagen gebracht werden» wobei jede dieser Stellungen der gewählten des Schalthebele entspricht*
Zn den Fig. 7 bis 13 ist eine andere Msillirinigsfoim d©e Schaltgetriebes nach der Erfindung dargestellt, welches die gleichen Grundeinselteile hat wie äae Jn am Fig. 1 bis 6 dargestellte Getriebe» Infolge dessen wertei in ama Fig., 7 bis 13 für Einsselteile» die alMesteras la wesentlichen konstruktiv und funktiondl EiiäseltüileE am in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Q@tri@bes mtspmeli6nt mit den gleichen Bezugsseichen versehen«- BerUeteielr&igt mm dies» so hat auch das in den Fig. 7 bis 13 dargestellte Schalt* getriebe eine Tragkonstruktion 1O9 ein erstes Gangväfclele·» ment 12, das an den Träger 10 in «ntgsgeagesetgten Richtungen um eine erste Achse 14 seJawe^föai3 gelagert ist und ein zweites Gangwähl el ©ment I6r dae an dem Element 12 derart befestigt ist, daß es zusanien mit dlesea um die Achse 14 und relativ zu dem Element 12 um eine swelte Achse 18 schwenken kann, die quer ssu der Achse 14 rerlluft. Das Ge* triebe hat ferner erste und zweite CkmgsolialtbetStigungiS»' elemente 20 und 22, von denen dan eiae @it am ersten Gang«
w&hlelement und das andere sit dem zweiten Gangwählelement verbunden ist.
Der Träger 10 besteht aus einer Blechkonstruktion und hat einen unteren Teil 26 mit einer Grundplatte 30, Seitenflanache 32 und 34 und einen aufwärts gerichteten Flansch 4O9 welcher Teile der Gangscheltbetätigungseinrichtungen 20 und 22 trägt. Der Träger 10 hat ferner einen oberen Teil 28 mit einer Seltenwand 42 und einander gegenüberliegenden Stirnwänden 44 und 46» die» obgleich Ihr Umriß geringfügig von den entsprechenden Wänden des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten AuefUhrungsbeispleles abweicht» untere» Zwischenteile und obere Wandteile aufweisen» die nach ihren Sezugszeichen den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Teilen entsprechen.
Ferner haben die unteren Wandteile 44a und 46a Flansche 48 und 50» die zusammen alt dem unteren Wandten 42a den oberen Teil 28 ndt dem unteren Teil 26 verbinden. Ein bemerkenswerter Unterschied besteht jedoch in der Tatsache» daß der untere Teil 44a der Wand 44 in einer sich nach vorn erstreckenden Befestlgungsplatte 44d endet» die mit dem unteren Wandteil aus einem Stuck besteht und an den Flansch 43 angeschweißt 1st» wie dies in uma Flg. 10 und 11 mit dem Bezugszeichen 140 angedeutet ist» und der zu einem im folgenden noch näher beschriebenen Zweck dient.
In ähnlicher Welse wie bei den in den Flg. 1 bis 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel bestehen die Gangwahlelemente 12 und 16 ebenfalls aus einer Blechkonstruktion und haben Plattenteile 52 bzw. 62» die schwenkbar durch einen Zapfen 64 miteinander verbunden sind» der bei der vorliegenden Aueführungsform an der Platte 62 mit einer Büchse 142 gelagert ist» welche den Plattenteil 62 durchdringt und einen Flansch 144 aufweist, der an der Innenseite des Plattenteiles 62 anliegt. Diese Büchsenkonstruktion. erlaubt es in vorteilhafter Weise» die Büchse sowohl auf d»r Innenseite als
auch auf der Außenseite des Plattenteiles 62 anzuschweigen, um hierdurch höchstmögliche Festigkeit für das Schwenklager der Platte 62 auf der Platte 52 zu erreichen.
Der Plattenteil 52 hat Flansche 54 und 56, die, obgleich Ihr Umriß zwischen den oberen und unteren Enden des Plattenteiles 52 im Vergleich zu den entsprechenden Flanschen der in den Flg. 1 bis 6 dargestellten Aueftihrungsform geringfügig abweicht, im wesentlichen dem gleichen Zweck diesen wie die letzteren Flansche und deren obere und untere Enden mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie die läuten in den Fig. 1 bie 6.
Bei der dargestellten ÄusführungBform ist &®ß Gangwahlelement 12, das von dem Plattenteil 52 und den Flanschen 54 und 56 gebildet wird, in Längsrichtung schmier als der Abstand zwischen den Wandteilen 44c und 46c des oberen Teiles 28 des Trägers 10 und let auf dem oberen Teil 28 alt einer Büchse 146 und einem Zapfen 148 schwenkbar gelagert. Die Büchse durchdringt in den Flanschen 54 mn 56 hierzu angeordnete öffnungen, während der Zapfen 148 dl® Büchse 146 durchsetzt und hierfür in den Wandteilen 44c und 46c «ngeordnete öffnungen des oberen Tragteiles durchdringt* Bin Ende der Büchse 146 1st in Hadialrlchtimg vergrößert und bildet einen Abstandskragen 150. Ferner ist die Büchse an ami bänden 54 und 56 durch «±ie Schweißnaht 152 zwischen der Büchse und der Wand 56 befestigt, 00 daß das Gasigwahlelement 12 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Wänden £4© und 46c von der Büchse getragen wird. Diese Befestigung des Gangwahlelementes 12 mit Zapfen und Büchse erleichtert dm Zusammenbau und reduziert die Heratellungkosten, da hierdurch mit Flanschen versehene Öffnungen in den Seitenflanßchen 54 und 56 vermieden werden, die bei des* in den Fig. 1 bis 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel &©n Schwenkzapfen tragen Miesen. Außerdem werden dadurch, daß dl© Flansche 54 und 56 sich im Abstand von den Wandteilen 44c und 46c befln-
den, Auerichtprobleiae beim Einfuhren das Schwenkzapfens in die öffnungen und ein gegenseitiger Eingriff von Flanschen und Wandteilen vermieden. Hierdurch können bei der Schwenkbewegung der Gangwahlelemente gegenüber dem !Träger zwischen diesen Teileikeine Heimnisse auftreten· Dies wird ausaaaen »it einer Stabilität gegenüber der Schwenklagerung erreicht, die beispielsweise la Vergleich zu derjenigen, die bei Verwendung der Zapfenverbindung, die bei der AusfUhrungsfora nach den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, genügend Spiel aufweist, um eine Kollision zwischen den Flanschen der Gangwahlplatte und den Wandteilen des Trägers zu vermeiden.
Wie bei der in den Fig« 1 bis € dargestellten Ausführungsform ist der Plattenteil 52 mit einem gebogenen Schlitz versehen und die Plattenteile 52 und 62 sind durch einen FUhrungsstift 74, einen Abstandhaltering 75 und durch Anschlagplatten 76 ebenso und asu dem gleichen Zweck miteinander verbunden wie bei des vorher beschriebenen Ausführuogj beispiel. Ebenso wie dort ist das untere Ende 621» des Plattenteiles 62 mit den Qangschaltbetätigungselement 132 der Gangschaltbetätigungsvorrichtung 22 schwenkbar verbunden, so daß das Betätigungselement 132 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Gangwählelementes 16 gegenüber dem Gangvahl element 12 um die Achsf/sich hin- und herbewegen kann.
Bei der in den Fig. 7 bis 15 dargestellten Ausführungsfona besteht Jedoch eine wichtige Abwandlung in der Gelenkverbindung, mit &«r die Schwenkbewegung des Gangwahlöleaientes 12 um die Achae 14 in eine hin- und hergehende Bewegung der Gangschaltbetätigungevorrichtung 20 umgesetzt wird. Hierbei hat die Gelenkverbindung einen L-fönalgen Winkelhebel 154, der eine mit einer öffnung versehene Nabe 156, einen sich von der Nabe 156 seitlich nach außen erstreckenden Schenkel 158 und einen im Querschnitt kreisförmigen Schenkel 160 auf
weist, der sich von der Nabe 156 au© naoh rückwärts er« streckt. Der Schenkel 158 hat eine Versteif tmgsknagge die in die Nabe 156 übergeht, und der Hebel ist vorzugsweise zu einem veiter untern noch näher erläuterten Zweck aus gesintertem Eisenpulver gegossen.
Bei der vorliegenden A-astWmmg&fwm igt &&r WlateeSJaeitel auf einem Wendteil 44d des oberen Trägerteilee 26 üit einem Zapfen 162 gelagert, der die Nabe 196 dtsreligpeiit und auf dem Wandteil 44d befestigt, beispielsweise aagesietet, ist, wodurch der Winkelhebel 154 um ©ise ztdsÄ«» den Sehenkeln 158 und 160 angeordnete, sich aafwlrte ersfr^^taide Achse schwenken kann·
Die QelenkvorrlcJbtung hat ferner ein» spusiäeß Stift 164# der am unteren Ende 54b des Plassekes 34 der dQ3a@wehlplatte angeschweißt oder auf andere Weis« befestigt ist gehört zu der Gelenkverbindung ein KupplimgsteJ.1 166 in Form eines umgekehrten ΐ aus g^aignetea KuoDetstofft das den Stift 164 und den Sch«fnkel 160 des WiÄelfeetielß 154 aiteinaader verbindet. Wie aus Fig· 11 hervorgeht* Mögt der Stift 164 vom Flanscht eil 94b herunter mod greüt In %ln® längliche, kreisförmig© Öffnung 168 ein» di© ia iea sieh aufwarte erstreckenden Schenkel des l&ipi&ffigatedlei 163 @tig@@riti@i .ist, und rait der sieh der Kupplungsteil In fax^itetler Richtung auf dem Stift 164 verschieben %m& um diesem a±-&h(.n kamü« Der im Querschnitt kreisförmige Schenkel 160 des Winkelhe» foels 154 durchgreift eine im la^ggestrocSktea uateren Ende dee Kupplimgsteiles 166 in. IMmgBTlQhtmnQ aBgeoräoiete Öffnung 170 und kenn gegenüber dieses K«pp2t»gSt©H in Liogs·» riehtuag gleiten \mä in dies®» löppleagiBteil eeDEwenkea· Han erkennt hieraus aus den Fig· δ u»d
vregung der Gangwalilplatte 52 in
van die Achse 14 durch den iüipsplistgßtoiX IiS imü u&m Winkel» hebel 154 in ©in© hin- und hergehend© Bmr@g«iag der betätigungsvorrichtung 20 uiageeetsrt virat diö oiah in
richtung gegenüber dem unteren Teil 26 der Tragkonstruktion in entgegengesetzten Richtungen vollziehto
Bei der Gelenkverbindung nach der hier vorliegenden Ausführungsform beseitigt die Befestigung des Winkelhebels 154 auf einem Wandteil 44b des oberen Teiles 28 der Tragkonstruktion in vorteilhafter Weise Toleranzprobleme, die beim Zusammenbau des Schaltgetriebes auftreten, wenn der WinkelbEbel am unteren Teil der Tragvorrichtung befestigt wird, wie dies bei dem in den Figo 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Das Ausmaß der Schwenkbewegung des Hebels und dessen Schwenklage in den verschiedenen Ganglagen der Gangwahlplatte 52 ist für das Verschieben der Getrieberäder von größter Bedeutung. Beim Zusammenbau des Schaltgetriebes, bei dem der Bewegungsumsetzhebel auf dem unteren Teil der Tragkonstruktion gelagert ist, erfordert das Verschwenken und Positionieren des Winkelhebels in dem zusammengebauten Schaltgetriebe eine sehr genaue Kontrolle der Toleranzen in Bezug auf die Lagerung der Gangwahlplatte 52 am oberen Teil der Tragkonstruktion, beim Befestigen des Hebels am oberen Teil der Tragkonstruktion und beim Zusammenschweißen des oberen und unteren Teiles der Tragkonstruktion«. Bei diesem Zusammenbau sind unter Berücksichtigung der Verhältnisse beim Positionieren und Einspannen der beiden Trägerteile in einer geeigneten Spannvorrichtung und unter Berücksichtigung dessen, daß sich das Metall beim Schweißen verzieht, die geforderten Toleranzen nur sehr schwer einzuhalten«, Wird Jedoch der Winkelhebel wie bei der vorliegenden Ausführungsform am oberen Teil des Trägers befestigt, befinden sich alle Teile der Bewegungsumsetzvorrichtung am oberen Teil des Trägers, so daß Toleranzschwierigkeiten bei der Befestigung des Hebels am unteren Teil der Tragkonstruktion und beim Zusammenbau der oberen und unteren Trägerteile nicht auftreten. Da die Genauigkeit zum Erreichen der gewünschten gegenseitigen Lage von Gangwahlplatte und Winkelhebel 154 von der Genauigkeit ab-
O <4 I UsJ O
hängt, mit der die öffnungen Sm oberen ©cägertail 28 für die Schwenklagerung dieser beide» Teile bearbeitet werden, ist zu erkennen» daß es leichter ist, die erforderlichen Toleranzen zum Erreichen dieser gewünschten Lagevarhältnißse zu erreichen und dauernd aufrechtzuerhalten« Man erkennt ferner, daß weniger Zeit und Sorgfalt erforderlich sind, um die oberen und unteren frägerteile iß ihre richtige Lage zueinander zu bringen und z»saimenm©ci»fedß«u Infolge detBama. führt diese Winkelhebelanordtsung und «befestigung m einer bemerkenswerten Verringerung der Brodufölenesteitcn und -kosten, während gleichzeitig die Zwref&^sigikelt beim Er reichen der gewünschten Schaltdtorakteriatiten «test schaltgetriebea bedeutend v«rbe«öert wird.
Was Hevner die wichtig« Herteale der tel^ikferibintiung bei d&r Ausführungefona nach den Fig. f bis 13 m^etriftt, die auch bei der Aueführungsrform nach den Fig« 1 bis 6 verwirklicht sein könnten, schafft ate T-fHrmige Oeetaltung des Xupplun&steileG 166 mit der langg#etr@cl£teiä öffmmg 170 für den Schenkel 160 des Winkelhebnls 154 für daa Schialtgefühl des Fahrzeugitlhrere bei den 3eh®Xtvorgtng@ii eine große Steifigkeit und Kippsicherheit, w@hr«<d gleichzeitig ein Verschleiß hervorrufender Einritt mls®hm den Einzeltei len auf ein Miziiissu&i aurüdsgefliSiirt äI sa iie Jtobesisdauer dee Kupplungselementes verläbeigert wird* F®m@r erkennt »an, daß wie bei der in dim Fig· 1 bis 6 dargestellten Ausführungefona die konstruktive Aner4mmg des WluteUtebele 154 in unmittelbarer MMiie des Flange&teiies 5% d#r aarigwsislplatte 52 j bei ü&r der WinkaleeiieiMel nates* am worn Flansch* teil 54b herabhängenden Stift &l@h bei!lnäeft» ®i!ie gedrur^ene Bauart schafft, das freie Spiel auf eia lÄaiasaa surückführt und die Stabilität für das Seh^gefOM bei den Scshwenkbewe» gungen der* 6angwahlplatte verb@senrt<» Di© Herat ©llung dee Winkelhebels 154 aus gesintertem tteenpulvw» die weiter oben erwähnt wurde, hat eines b«nerk«sw«1»» Vorteil für die Verbindung der öangschaltb^ätigua^sverrichtuBg 20 alt
den Winkelhebel. Hierbei ist das Gangscbaltbetätigußgseleawnt 106 der Betätigungsvorrichtung 20 alt dem Winkelhebel 154 durch eine Anschlußbuche β 118 am inneren Ende des Gangschaltbetätigungselementes 106 und durch einen Kugelzapfen 120 verbunden» der am äußeren Ende des Schenkels 158 des Hebels befestigt ist. Die Anschlußbuchse 116 ist unter Druck mit de» Kugelzapfen 120 dadurch verbunden, daß die Anschlußbuchse nach unten auf den Zapfen gedrückt ist. Eine derartige Verbindung erfordert die Anwendung einer bemerkenswerten, nach unten gerichteten Kraft» und aus diesem Grund· und der einfacheren Formung des kreisförmigen Schenkels 160 «regen wird das Gießformen des Winkelhebels bevorzugt. Sas Gußeisenpulver verleiht dem Schenkel 153 die not* wendige Festigkeit, ua die nach unten gerichtete Verbindungskraft auch sit einer geringeren Dicke des Schenkels in Axialrichtung ausfuhren su können als sie bei einem Winkelhebel aus Blech erforderlich wäre· Außerdem hat der gegossene Hebel eine höhere Verschleißfestigkeit und er* fordert keine weitere Bearbeitung oder andere seit- und kostenaufwendige Bearbeitungsvorgänge für die Herstellung des im Querschnitt kreisförmigen Schenkels 160.
Weitere wichtige Abwandlungen bei der in den Fig. 7 bis dargestellten Ausführungsfora bestehen in der Konstruktion dmu Schalthebels 24 und Is der Rückwärt sgangverriegelung. Hierbei trügt der Schalthebel 24 ein in vertikaler Richtung hin- und herbewegliches Entriegelungseleaent 172, dessen unteres Kinde 174 ia wesentlichen auf eines Kreis um die Achse 18 abgerundet Jhrt und eine ebene fläche 176 hat, die an der Innenfläche 64a des Schwenkzapfen* 64 anliegt. Das untere Ende 174 des Entriegelungsgliedes hat twravr eine äudere Anschlagfläche 178, die bei einer Schwenkbewegung der Gangwahleleaente 12 und 16 entgegen de« Uhrzeigersinne ua die Achse 14 in Fig. S gegen einen runden Anschlagxapfen 180 anschlagen kann» us die Verstellung der Wahleleatente in ihre Rückwürtsganglagen zu begren-
zen. Der Anschlagzapfen 180 ist an oberen E&dteil 42c der ITägerwandung 42 Im wesentlichen mit der Schwenkachse 18 fluchtend aufgestaucht oder auf sonstige Weise befestigt. Wean die Gangwahlelemente 12 und 16 entgegen d«sa Uhrzeigersinne in Fig. 8 geschwenkt werden und die Machlagfläche 178 des Verriegelungseleaöntes as Ansdilagssapfea anliegt, welche Stellung der Stellung ues ßsßgwahleleaentee 12 für den ersten und zweiten Gang eatsprieat, werden die Gangwahleleiaente in diesen Stellungen vmä wäteend der Schwenkbewegung des Oeagwahltlemfmtes 16 in beiden Richtungen um die Achse 16 und damit in ihre Stellungen für den ersten und zweiten Gang etabilielert*
Das untere Ende 174 des fiitriegelmgsgliedes hat ferner unter der Anschlagfläche 173 ©ine Ausnehmung 182. Wenn das Entriegelungsglied nach aufwärts in die in Fig. 9 dargestellte Lage gezogen wird« wird die itoctsiagfllehe 178 Über den Anschlagzapfen 180 angehoben vmä die Auenehs&mg 182 erlaubt den Gangwahlplatten entgegen des ükr^igersizme vreitersuschwenken und in ihr© Eüeiswärtsgaaglagen sü kosH· men« Diese weitem Bchwenkbewegmg wird dast^rsh b©gr®*i35t, das die oberen Saiden 54c und 5Se der Flansche 54 und 56 sieh gegen das obere Ende dee WaadteiXes 4i«$ auf den in Längsrichtung
fens 130 legen.
JDurcsh die Verwendung des Anecäilegs&pfe&ii ΙβΟ ist ®s in vorteilhafter Weise nicht n&twmälg® den ©feeren Band des Wandteiles 42c abzurunden» um «ine gebogenem lappen zu erzeugen» wie bei der in am, Ftgm 1 bis 6 dargestellten Aueführungeform· Auterte; eriele&tert die Verwendung des /isscblagxapfeiis 1SO die Bildi«g eini^* glatten Oberfläche für den gegenseitigem Eingriff alt der iüischle fläche 17S9 so daB di© Reibung verriagert UEd ein Abrieb der Anschlagfläehe 173 als Folge der Sdwoskbewegung des Gangwahleleraeates 16 swischen a^isaui erntest und zweiten Ganglagen auf ein Minimum zurÜdEgefÜJarfc
Der Schalthebel 24 hat ein rohrfönaiges Teil 184» das am oberen Ende 62a der Gangwahlplatte 62 befestigt, beispielsweise dort angeschweißt ist. Die Verstellung des Bntriegelimgselenentes 172 zwischen seiner Verriegelung»- und Eatriegelungsßtellung wird alt einer vertikal verschiebbaren Betätigungsstange 186 erreicht, welche den rohrförmigen Teil 184 durchsetzt. Da« untere Ende der Betätigungsstange 186 1st a» oberen Bade des Entriegelungseleiaentea befestigt, beispielsweise mit diese« verschraubt oder verstiftet· Das iäitriegelungseleaeirt wird von einer Schraubenfeder 188 nach unten in seine Verriegelungsstellung gedrückt, die zwischen dem oberen Ende des Entriegelungselementes und einer Schulter 190 im unteren finde des rohrförmigen !Teiles 134 angeordnet 1st. Hierbei 1st das Entriegelungselement mit Hilfe einer Handhabe 192 an oberen ΉχιάΦ des rohrförmigen Teiles entgegen der Wirkung der Feder nach oben verschiebbar.
Wie am besten aus dem Fig. 12 und 13 hervorgeht, hat die Handhabe 192 ein ringförmiges Betätigungselement 194, das auf den oberen läade des rohrförmigen feiles 184 axial verschieblich gelagert ist« Des Betätigungselement 194 besteht aus eine» Schaft 196, der in dem rohrförmigen Teil gleiten kann und aus einem Buchsenteil 196, der den rohrförmigen Körper uogibt und alt dem Schaft 196 durch einen Brüdcenteil 200 verbunden 1st· Her Brückenteil 200 erstreckt sich la radialer Richtung durch einen Führungsschiitzt202, der ausgehend voe oberen Ende des rohrförmigen Teiles 184 sich in deseen Längsrichtung erstreckt· Hierbei verhindert der brückeoföraige Teil 200 eine Drehbewegung des Betätigungaeleeentes 194 gegenüber dem rohrförmigen Teil*
Der Schaft 196 hat eine zentrische Öffnung, die das obere Ende άΦΤ Betätigungsstange 166 aufnimmt, das mit Gewinde versehen ist, auf welches «ine Arretienautter 204 od.dgl. aufgeschraubt 1st, die alt einem Anschlagkragen 206 an der
-so-
Stange 186 zusammenwirkt, um die Betätigungsstange und das Betätigungselement 194 zusammenzuhalten, demit diese sich nicht voneinander lösen können· Die Feder 16Θ drückt gegen die Stange 186 und drängt hierdurch das Betätigungselement 194 gegenüber dem rohrförmigen Teil 184 nach unten. Der Buchsenteil 193 hat eine Ringschürze 208, deren unterec Ende gegen eine Umfangsschultasr 210 as rdteförmlgea fell stößt und hierdurch die Abwärtsbewegung der Stange 186 be« grenzt und das Entriegelimgeelement 172 in seiner Ib Fig. 8 dargestellten VerrlegelungsstelliiBg hält« Das obere 3nde des rohrförmigen Teiles 184 hat ein Ai^eeisgewinde» auf das ein mit Innengewinde versehener Knopf 212 auf geschraubt ist, der en seinem unteren Me elm» Ätimetaimg 214 aufweist, die einen genügend gröSen Durekaesser hat, um eine Verschiebung des oberen Endes des rdbrMmdgm feiles 193 darin zu ermöglichen. Außerdem hat der Eaopf 212 an seine» oberen Ende eine Ausnehmung 216, deren Surdbaeeser und axiale Länge so groß sindt daß der Schaft 196 und die Stange 186 in ihr aufwärts verschoben werden körnen, ua das Entriegelungselement 172 in seine in Fig« 9 dargestellte, gelöste Stellung zu bringen«
Man arkeraat hieraus, dae eine Aufwärtsverschiebung des Betätigungselementes 194 gegenüber des Itepf 212 dae Entrlegelungselement entgegen der Wirkung der Foäer 1@3 aus seiner Verriegelungsstellung in seine läitriegelueigsstellung bringt und daß nach dera Lösen des Betätigungselemeates 194 die Feder 18S das Eatriäegelungseleseiit 2ui*üek in seine ¥®rriegelungsstelltmg bringt. Die Auasehmung 214 im Knopf 212 hat vorzugsweise eine Tiefe in Axial^i^tuag, die groß genug let, um das obere Eäiä© dee 35Jeliseate£l©s 198 g&g&a, aw\ Boden der Ausnehmmg stoSen zu laesm u^ hierdurch zwangsweise das Verriegelungselement in seiner gelösten Stellung ssu stoppen, so daß der Pateseugftihrer bei© Lügen der Oangwählelemente beia Einlegen in ihre Eüekwärtsganglagen ein besseres Sehaltgtföhl Mt.
Man erkennt bei der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten AusfUbjnjngsfora, dmB Linearverschiebungen der Gangschaltbetätigungselemente 106 und 132 in Stellungen zu» Schalten de« Getriebes zwischen dem Rückwärtsgang und den fünf Vorw&rtsgängen durch Schwenken d%r Gangwählelemente 12 und 16 in der gleichen Weise und durch Verschieben der Gangwählplatten in d%r gleichen Richtung erreicht werden, wie dies weiter oben bei dea in den fig* 1 bis 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel erläutert wurde«
Obgleich die Schwenkbewegung . der Gangwahlplatte 52 \m die Achse 14 vorzugsweise alt Hilfe eines L-förmigen Hebels oder Winkelhebels in die hin- und hergehende Bewegung der Gengechaltbetätigungßvorrichtung 20 umgesetzt wird» und der Winkelhebel entweder am unteren oder oberen Teil der Tragkonstruktion befestigt ist, wie dies im Zusammenhang alt den bevorzugten Ausfuhrungsformen erläutert wurde, erkennt aast doch, daß andere Bewegungsübertragungseinrich· tunken für den »aletzt erwähnten Zweck vorgesehen werden können, ohne die Vorteile einer gedrungenen Bauart oder das ilahebeieinender von Wahlplatte und angetriebenen Ende der Gangschaltbetätigungseinrichtung zu opfern. Einige von solchen anderen Bewegungsübertragungseinrichtungen sind etwas Bchematisch in den Fig. 16 bis 18 dargestellt, in denen das Besugsxeichen 220 den runden Stift darstellt, der den Stiften 124 und 164 bei den zuvor beschriebenen Ausführung»*oraen entspricht und bei denen mit dea Bezugs* «eichen 222 ein Rugelx*pfen bezeichnet 1st, derd» Kugel* zapfen 120 der vorbeschriebenen Ausführungeformen entspricht· Ferner entsprechen die Richtungen der Pfeile A der seitlichen. Schwenkbewegung der Gangwahlplatte 52 in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 14 und die Richtungen der Pfeile B entsprechen der Längsverschiebung des GangscheltbetätigunÄeeleesites 106.
Die in Fig· 14 dargestellte Bewegimgsumsetzeiariohtung hat am unteren Bälde dee Stiftes 220 eine Kupplung 224, die an das eine Ende einer flexiblen Kugelkette 226 angeschlossen ist, die durch ein steifes Führungsrohr 228 läuft und deren anderes Ende en einem Träger 230 befestigt ist, der einen Kugelzapfen 222 trägt. Das Führungsrohr 223 ist in geeigneter Weise an der Tragkonstruktion befestigt und hat eine 90°-Biegung, wobei man erkennt, daß eine Bewegung des Stiftes 220 in Richtung der Pfeile A eine hin«- und hergehende Bewegung des Kugelzapfens 222 und damit des an diese» befestigten Gangechaltbetätigungselementes in Richtung der Pfeile B hervorruft.
Fig· 15 stellt einen Zahnstangentrieb dar, der eine am Stift 220 starr befestigte Verzahnung 232 «ad ©in Ritzel 234 aufweist, das mit etom Lagerzapfen 236 auf der Tragkonstruktion drehbar gelagert ist« Das Ritzel 254 trägt an einer radial und saitlich außen vom Lagerzapfen 236 liegenden Stelle einen Kugelzapfen 222, so daß eine Bewegung des Stiftes 220 in den entgegengesetzten Richtungen des Pfeiles Ä eine Bewegung des Kugelzapfens 222 in den entgegengesetzten Eichtungen d&B Pfeiles B hervorruft·
In Fig. 16 ist der Stift 220 mit einer sieh seitlich erstreckenden Platte versehen, «Sie einen Schiebeschlitz 238 aufweist, in dem ein Zapfen 240 angeordnet ist, der an eine» Ende einer eich in Längsrichtung erstreckenden Gleitplatte aufrechtstehend angeordnet ist· Die Gleitplatte 242 durchgreift ein Führungselement 244» das an der Tragkcustruktion befestigt ist. An ihrem gegenüberliegenden Sode trägt die Gleitplatte einen Kugelzapf ms 222. Ger Schlitz 238 und der Zapfen 240 greifen gleitend ineinander, so daß bei einer Verstellung des Stiftes 220 in den Eichtungen d&s Pfeiles A die Gleitplatte 242 und damit auch der Kugelzapfen 222 in den Richtungen des Pfeiles B verstellt wird·
Bei der in Fig· 17 dargestellten Ausführungeform ist «Ine atarre Führungeechiene Kit einer 9O°-Biegung in geeigneter Weis· an der Tragkonstruktion befestigt und trägt eins Gelenkkette» deren Glieder 248 schwenkbar Miteinander verbunden sind und «it Kupplungselementen 250 auf der Führungsachlene 246 gleiten können. Bas Glied an einem Ende atr Gelenkkette ist an einem Kupplungselement 252 am Stift 220 angelenkt, während das Gelenkglied a» anderen Ende an ei* nea Träger 254 gelenkig feefestigt ist, auf dem ein Kugelzapfen 222 montiert ist. Das Kupplungceleaent 252 und der Träger 254 haben beide einen FUhrungsschlitz zur Führung auf a«sr Schiene 246« Infolge dessen ruft eine Verschiebung des Stiftes 220 In entgegengesetzten Richtungen des Pfeiles Ä eine hin- und hergehende Verschiebung des Zapfens 222 la den Richtungen des Pfeiles 3 hervor.
Fig. 18 zeigt eine Winkelhebeleinrichtung, bei der ein Winkelhebel 256 aa einem Stift 220 schwenkbar befestigt ist und sieh zusammen mit diesem und gegenüber diesem um die stiftachse bewegt. Der Winkelhebel 256 hat einen eich in Längsrichtung erstreckenden Schenkel 258 und einen sich «ältlich erstreckenden Schenkel 260, der einen Kugelzapfen 220 trägt. Das äußere Sode des Schenkel* 256 ist zwischen zwei Anschlägen engeordnet, die seitlich Im Abstand voneinander und: fest in geeigneter Weise auf der Tragkonstruktion befestigt sind. Man erkennt hieraue, daß eine Verschiebung des Stiftes 220 Ia entgegengesetzten Richtungen ums Pfeiles A den Schenkel 258 des Winkelhebele veranlaßt, gegen den einen odwr gegen den anderen der Anachlilge 262 au stoßen, wodurch der Winkelhebel gegenüber dem Stift 220 schwenkt und den Kugelzapfen 222 in die entgegengesetzten Richtungen aan Pfeiles B verschiebt.
Cde Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebene» AusfUhrungeformen beschränkt, sondern es atad mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
-- . J if I UCJOO
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zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, die Entriegelung für die RUckwartsganglag· auch durch Druck auf den Schaltknopf zu bewirken oder die Qengwsthleleaente und Gangachftltbetätigungseleiaente etwas anders auszuführen. Beispielsweise könnten die Gangechaltbetätlgungseleaente auch Schaltlineale in Fora von feeten Schaltetangen sein.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. , Handbetätigtes Gangschaltgetriebe zua Einstellen von zwei Gangschaltbetätigungaeleaenten alt einer Tragkonstruktion, die obere und untere Enden und erste und zweite Gangwählelemente aufweist, die gemeinsam auf der Tragkonstruktion um eine erste Achse schwenkbar zwischen den oberen und unteren Enden dttr Tragkonstruktion gelagert sind und von denen das zweite Gangwänleleaent gegenüber den ersten Gangwähleleaent um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse verlaufende Achse schwenkbar 1st und «it einer Bewegungsübertragvorricfatung zua üneetzen der Schwenkbewegung des er* sten und zweiten GangwähleleiBentes um die erste Achse in eine hin- und hergehende Bewegung von einem der beiden Gangeohaltbetätigungseleioente und mit einer Hinrichtung zum Umsetzen der Schwenkbewegung des zweiten Gangwählelementea um die zweite Achse Sm eine hin- und hergehende Bewegung des anderen der beiden Gangechaltbetätigungeelemente und mit einer Entriegelungseinrichtung zum lösbaren Begrenzen der Schwenkbewegung des ersten und zweiten Qangwähleleaentes in einer Richtung um die genannte erste Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (10) oberhalb der erst·» Achse (14) einen Anschlag (Θ4 bzw. 180) aufweist, daß die Entriegelung»einrichtung ein Bntrlegelungsglied (80 bzw. 172) aufweist, das zusammen mit dem ersten GangwShleleaent (12) und de» zweiten Gangwähleleaent (16) u» die erste Achse (14) schwenkbar und zwischen einer Verriegelungsatellung und einer gelösten Stellung verschiebbar 1st und daö das Entriegelungsglied (80 bzw. 172) in seiner Verriegelungeet ellung an dem Anschlag (82 bzw. 160) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung das ersten Gangwähleleaente* (12) und des zweiten Gangwählele-
    I Uööö
    ment es (16) in der einen Richtung anliegt und daß Mittel (94 bzw. 192) zum wahlweisen Verschieben des Sntriegelungsgliedeß (80 bzw* 172) aus der Verriegelungestellung in die Entriegelungsstellung vorgesehen sind, in der dae Entriegelungeglied von den Anschlag (84 bzw· 180) gelöst ist, so daS das erste Gangvählelement (12) und das zwei» te Gangwählelament (16) in der ewitatea einen Richtung weiter bewegbar sind.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Wandteil (84) auf der Tragkonstruktion (10) ist.
    3· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeietoet, daß der Anschlag ein Anschlagzapf es (160) ist, der an dem Träger (10) befestigt iet.
    4. Getriebe nach ein« der Anspruch© 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite QaiigtÄ&leXöaient (16) auf dem er et en Gangwähleleaent (12) »it einem Zapfen (64) um eine zweite Achse (18) schwenkbar gelagert ist und daß der Zapfen (64) eine Stirnfläche (64a) aufweist, die dem Anschlag (84) zugewandt ist und daß dae Entriegelung0glied (SO) in seiner Verriegelimgestellung zwischen deaa Anschlag (84) tmd der Stirnfläche (64a) des Schwenkzapfens (64) angeordnet
    5· Getriebe nach einem der Ai%eprüeke 1 Me 4, dadurch gekennzeichnet, daß das EntriegelHngsglied (SO) in seiner Verriegelungsstellung an der Stirnfläche (64a) des Schwenkzapfens (64) anliegt·
    6. Getriebe nach einem der üyssprüeh© i Ms 5» ά&,άΜΤφ kennzeichnet, da0 sich die zweite Δοά:ΐ3 (13) oberhalb der ersten Achse (14) befindet«
    7* Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dad das Mittel zum wahlweisen Verschieben des Entriegelungsgliedes (80 bzw. 172) zwischen seiner Verriegelungsetellung und seiner Entriegelungsstellung einen Schalthebel (24) aufweist, der mit dem zweiten Gangwähleleaent (16) verbunden ist und sich vojs oberen Ende der Tragkonstruktion (44, 46) aus nach oben erstreckt und daß eise tragvorrichtung für das E&triegelungeeleaent (60) vorgesehen ist, ua dieses gegenüber dea Schalthebel (24) hin- und herverschieblich zu lagern und daß der Schalthebel ein oberes linde und en diesem eine Betätigungseinrichtung (88) zum wahlweisen Hin- und Herschieben amr Entriegelungseinrichtung aus deren Verriegelungsstellung in ihre Entriegelungsstellung aufweist und daß ein federndes Druckmittel (90) vorgesehen ist, welches das Entriegelungsglied (80) aus seiner £ntri«gelungseteHung in seine Verriegelungsetellung drückt.
    8. Getriebe nach eine« der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (24) zwischen seines oberen und unteren Bude hohl ist und daß die Tragvorrichtung IUr das £ntriegelungsglied (80) eine Betätigungsstange (88) aufweist, die im Inneren des Schalthebels (24) angeordnet 1st und alt deren unteren Enden das Entriegelungsglied (80) verbunden und an derea oberen Etode eine Handhabe (98) angeschlossen ist und die xunt Hin- und Kerschieben des Entriegelungsgliedes (80) gegenüber dea Schalthebel (24) hin- und herversehiebbar ist«
    9· Getriebe nach einen der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet» daß die federnd elastischen Mittel zum ünterdruckeetzen der Entriegelungseinrichtung eine Feder aufweisen, die im Schalthebel (24) angeordnet ist und da» Bntriegelungsglied (80) gegenüber de» Schalthebel (24) nach unten drückt.
    10· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schalthebels (24) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (202) aufweist, und daß am oberen Ende der Betätigungsstange (186) ein Betätigungeelement (194) angeordnet ist, das In der Schaltetange (24) «inen Schaft (196) aufweist und einen Buchsenteil (193) hat, welcher den Schalthebel (24) umgibt und daß zwischen dem innere» Schaft (196) und dem äußeren BUehee&teil (19B) aim Brüek«»- element (200) angeordnet let und das das obere Ende der Betätigungsstange (186) mit den inneren Teil (196) des Betätigungselementes (194) verbänden ist.
    11. Handbetätigten Gaagsdtel%#trie1be ata ElBgttileiL von zwei GetrlebeschaltbetätlgiHigselenentiu'i Mt einer tragvorrichtung und ersten und zweitem Ctagwänleleaeatea, die um eine zwischen den oberen und unteren Eaden der Tragkonstruktion gemeinsam um ein® erste Achee mit der Tragkonstruktion schwenkbar gelagert siad, wobei das zweite Gangwählftlement g«gnUb«r dem ernte» Gaiiwählelement um ©ine zweite, senkrecht mir ersten Aehse stehende Achse schwenkbar let und alt ein@r 3ewegung7iübert.x-&- gungseinrlchtung, mit der die Sctereßlcb®w@gyiig des ersten GangwMhlelementes um di© erste Achse in «ine hin- und hergehende Bewegung des einen der beiden Gangsc&alt« betätigungßelasiente uagesetarfe wiru %mä mit einer Bewe» gungsübertragungsvorricfatung 20m- Wm&tzwi der 3chwenli£)ewegung de® zweiten Gangwählelftowtes mn die zweite Achse in eine hin- und hergehende Bew@gui3© d@& anderen der beiden GangechaltbetätlgutigeeLemeRtee, im&fomma®re Euch einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennscelchnet» daß die Bewegungsübertragungsvorrichtysig (104) dee ersten Gangwahlelemente® (12) einen m*£ des ersten Gasgwahleleisent (12) angeordneten Flansch (54) aufiielst, der sieh quer zur ersten Achse (14) erstreckt und an d@ssea unterem Ende (54b) unterhalb der ersten Aefese (14) ein
    runder Stift (124 bzw. 164) befestigt ist, der sich vom unteren Ende (54b) des Flansches (54) nach unten erstreckt und daß die Bewegungsübertragungsvorriehtung einen Hebel (110) sdt einem ersten Schenkel (112) und einem zweiten Schenkel (114) aufweist und daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der Hebel (110) an einer zwischen dem ersten Schenkel (112) und dem zweiten Schenkel (114) liegenden und radial von dem Stift (124 bzw. 164) entfernt liegenden Stelle an der Tragkonstruktion (10) um eine aufwärts gerichtete Hebelachee schwenkbar gelagert ist und wobei sich der eine der beiden Schenkel (112) bzw· (114) a«s Hebele (110) von der Hebelachse aus in Richtung des Stifte« (124 bzw. 164) erstreckt und ei» nen vorzugsweise ia Querschnitt kreisförmigen Schenkelteil (122) aufweist, und daß ein Kupplungselement (126) vorgesehen ist, das sowohl den Stift (124 bzw· 164) als auch den kreisföralgea Schenkelteil (122 bzw· 160) derart aufhisset, daß eine Schwenkbewegung des ersten Gangwähleleaentee (12) u» die erste Achse (14) den Hebel (104) uza die Hebelachse verstellt und daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche den anderen Schenkel (112) am» Hebels (104) mit de» einen Gangschaltbetätiguttgselement (106) verbinden.
    12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das sich der im Querschnitt kreisförmig· Schenkelteil (122) bzw. (160) des einen Schenkels (114) des Hebels (110) unterhalb des unteren Indes des Stiftes (124 bzw. 164) befindet.
    13· Getriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (166) einen nach oben gerichteten Teil mit einer langgestreckten öffnung (168) zur Aufnahme des Stiftes (124 bzw. 164) und einen unteren Teil aufweist, der sich von dem nach aufwärts gerich-
    34ΊUSJ«
    - G-
    teten Tell nach zwei einander gegenüberliegenden Richtungen erstreckt und eine langgestreckte öffnung (170) aufweist, die von dem im Querschnitt kreisförmigen Schenkelteil (160) durchsetzt wird.
    14. Getriebe nach einem der Imsprüche 11 Ms 13» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Eßd© der Tragkonstrulction (10) quer zur ersten Achse (14) verlaufende Winde (44 und 46) aufweist und das erste Gang*£ählele»tnt (12) der·» art trägt, daß es um die erste Achse (14) schwenken kann und daß die Wände (44 und 46) einen hiermit elnstückigen Wandteil (44d) aufweisen, der im Abstand unterhalb der ersten Achse (14) angeordnet ist und sich quer ssur He* belachse erstreckt und daß der Hebel (110) an diesem Wandteil (44d) alt einem Zapfen (162) befestigt ist·
    15. Getriebe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere End© (56b) des Flansches (56) einen Anschlag bildet, der gegen die Trag» konstruktion (10) stößt, am die Schwenkbewegung des ersten Gangwählölementes (12) in ä@r einen Richtung um die erste Achse (14) zu begrenzen.
    10. Getriebe nach eine« der AaepptieS» 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (56) oberhalb der ersten Achse (14) einen oberen land (36a) aufweist, der sit der ITegkonstrukticm sMa.mmmmiTkt0 um die Schwenkbewegung des ersten GangwälileleiEentös (12) im eiEier zur in Anspruch 15 genannten Eichtmg entgegengesetssten Richtung zu begrenzen»
    17. Getriebe nach einsa der AruapxüeüQ 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flan@et£ (56) eiaea oberen Rand (56a) oberhalb der ersten Achse (14) aufweist und daß das obere Ende (42t) der TragkcmBtruktfen (10) einen Anschlag (84 bzw. 180) aufweist, der quer zu
    den Flansch (56) und in seitlichem Abstand von der ersten Achse (14) angeordnet ist, daß neben dem oberen Rand (56a) des Flansches (56) ein Entriegelungseleflsent (SO bzw. 172) angeordnet ißt, das zusamen mit dem ersten Gangwahleleaent um die erste Achse (14) schwenkbar ist, und daß der mit dem Anschlag zusaanenwirkende Teil eine Verriegelungsstellung hat, in der er am Anschlag (Θ4 bzw. 180) anschlägt, un die Schwenkbewegung des ersten Gangwahlelenentes (12) bein Schwenken um die erste Achse in einer Richtung zu begrenzen» und daß Betätigungsnittel zum wahlweisen Verschieben des Entriegelimgseleaentes gegenüber dem Flansch (56) aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellimg vorgesehen sind, un das erste G&ngwahleleaent (12) am lösen, so daß es sich in der einen Richtung weiter verschieben kann, und daß der obere Hand (56a) a»a Flansches (56) an Anschlag (84) ansehlägt, un diese weitere Schwenkbewegung zu begrenzen.
    1B. Getriebe nach einen der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dad das untere Ende (56b) des Flansches (56) einen Anschlag aufweist, der gegen die Tragkonstruktion (42) stößt, um die Schwenkbewegung des ersten Qangwahlelenentes (12) in der entgegengesetzten Richtung zu begrenzen.
    19· Getriebe nach einen dmr Ansprache 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gangwählelement (12) einen ersten Plattenteil (52) und das zweite Gang-Wfthlelenent (16) einen zweiten Plattenteil (62) aufweist, der neben und parallel zum ersten Platt enteil (52) angeordnet ist und daß Schwenkmittel vorgesehen sind, welche die erste Platte (52) mit der zwei ten Platte (62) schwenkbar verbinden und die zweite
    4 Ί U y J ö
    Achse (18) aufweisen und daß der svelte Plattenteil (62) uia die Achse (18) parallel zu dem ersten Plattenteil (52) schwenkbar ist und daß Führungsmittel (74, 60) vorgesehen sind, die sich la Abstand von der zweiten Achse (13) befinden und eine gegenseitige seitliche Verschiebung des ersten un^&welten Plattenteilee (52 und 62) verhindern.
    20. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 Ms 19» dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (74, 60) vorgesehen sind, welehe das Ausm&S der Schwenkbewegung des zweiten Plattenteiles (62) gegenüber dm ersten Plattenteil (52) begrenzen«
    21. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 Ms 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führamgs» wsid Abstandhalten mittel, welche eine Seitenverechi©bung d@s ersten und zweiten Plattenteiles (52 und 62) verhindern, einen Zapfen (74) aufweisen, der auf dem zweiten Plattenteil (62) montiert 1st und mit diesem ma die zweite Achse (18) schwenken kann und daß ein gebogener Schlitz (60) in dem ersten Pl&ttmteil (52) angeordnet 1st, welchen der Zapfen (74) mit etaa Ende durch greift, und daß an diesem Ende des Führiangsetlftes (74) Mittel angeordnet sied, welche seitlich gegen den ersten Plattenteil (52) stoßen*
    22. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 Ms 21, dadurch gekennzeichnet, das die Flaasefae (54» 56) am ersten Plattenteil (52) neben den einander gegenüberliegenden Enden des gebogenen Schlitzes (60) angeordnet sind und daß das Anschlagmittel an einem Ende aes FUhrungsstlft@e (74) ein Da^fungsglied (76) ist, das an atm Flanschen (54, 56) a&eehlägt, um das Ausmaß der Schwenkbewegung des zweiten Plattenteiles (62) gegenüber dem ersten Platteateil (52) zu begrenzen·
    23· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (54, 56) quer zu der ersten Achse (14) verlaufen und obere und untere, seitlich äußere Enden oberhalb und unterhalb der ersten Achse (14) haben und deö die seitlich äußeren Enden gegen die Tragkonstruktion stoßen, üb) die Schwenkbewegung dee ersten und zweiten Gangwahlelementes (12 und 16) in entgegengesetzten Richtungen us diese erste Achse (14) zu begrenzen«
    24. Getriebe nach ein·» dme Ansprüche 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, dad zwischen den Flanschen (54 und *>6) und oberhalb der ersten Achse (14) eine Verriegelungseinrichtung angeordnet ist und daß das obere Ende (42c) der Tragkonstruktion (10) einen Anschlag (84 bzw· 180) aufweist und daß die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung in Abhängigkeit von aw Schwenkbewegung der ersten und zweiten Gangwahleleaente (12 und 16) an des Anschlag (84 bzw, 180) in einer Richtung anschlägt, bevor die oberen, seitlich äußeren Enden (54a und 56a) der Flansche (54 und 56) bei einer Schwenkbewegung in der genannten Richtung gegen die !Tragkonstruktion (10) stoßen und daß Satrtftgelungesittel zum wahlweisen Verschieben der SntriegelungsVorrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungestellung vorgesehen sind, In denen das erst· und zweite Gangwahlelement (12 und 16) für eine weitere Schwenkbewegung in der genannten Richtung entriegelt werden und diet seitlich oberen Enden (56a und 54a) der Flansche (54 und 56) gegen die Tragkonstruktion stöden.
    25, Getriebe nach ein·» der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an des ersten Plattenteil (52) Flansche (54 und 56) angeordnet sind, die sich quer zu der Achse (14) erstrecken, und daß die Flansche
    -AO-
    (54 und 56) oberhalb und unterhalb der ersten Achse (14) sich seitlich nach außen erstreckende obere Enden (54a und 54b) und untere Saiden (56a und 56b) aufweisen, die mit der Tragkonstmktion (10) zusammenwirken, um die Schwenkbewegung des ersten und zweiten Gangwahlelementes (12 bzw, 16) in entgegengesetzten Eichtungen um die erste Achse (14) zu begrenzen.
    26. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 Ms 25« dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (18) oberhalb der ersten Achse (14) angeordnet ist wad äaB der obere Rand (42c) der Tragkonstruktion (10) einen Anschlag (84 bzw. 160) aufweist, der dem ersten Platt enteil (52) gegenüberliegt und «sich in Richtung der zweiten Achse (18) im Abstand von dieser befindet, und daß die Entriegelung*}Vorrichtung eine VeVFiQ gelungestellung aufweist, in der sieh das Entriegelungseleaent (172) zwischen dem ersten Plattenteil (52) und dem Anschlag (84 bzw. 180) befindet, wodurch die Schwenkbewegung der ©raten und zweiten Gangwähleleaente (12 und 16) in einer Üchtung ua die erste Achse (14) begrenzt wird, wenn das Entrisgelungselement gegen den Anschlag (84 bzw· 180) stößt, und daß eine Einrichtung zum wsaiweisen Ve*» stellen des Etatriegelmtgselementes wab seiner Verriegelung ss teilung in seine EntvlegflAings0t«lluag vorgesehen 1st, in der ea den Ani!@!ileg (84 bzw. 180) verläßt und des erste und zweite GasugwahXelemesat (12 und 16) in der genannten eisten Mdbttmg weiterschwenken
    Z7. Getriebe nach ©iiiem der Anepxlielie 1 fels 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwsaksapfea (64), welcher den ersten Plattenteil (52) und den zweiten Plattenteil (62) mit einander schwenkbar verbindet, eine
    Stirnfläche (64a) aufweist, die an dem Entriegelungseleaent (172) anliegt, wenn sich dieses in seiner Verriegelungsstellung befindet.
    28· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 27» dadurch gekeimzeichnet, daß die Schweißverbindung zwischen den ersten Plattenteil (52) und dem zweiten Plattenteil (62) eine Buchse (142) aufweist, die eine hierfür vorgesehene öffnung in dem zweiten Plattenteil (62) durchdringt und einen radial nach außen vorstehenden Flansch (144) zwischen dem ersten Plattenteil (52) und dea zweiten Plattenteil (62) aufweist, und dad der Schwenkzapfen (64) eine hierfür vorgesehene öffnung im ersten Plattenteil (52) und die Büchse (142) durchdringt und einen Kopfteil aufweist, der gegen den ersten Plattenteil (52) stößt und eine Stirnanschlagfläche für das Entriegelungseleaaent (172) bildet.
    29· Handbetätigtes Gangscheltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragkonstruktion (10) vorgesehen ist, die einen sich In Längsrichtung erstreckenden Boden (30), vo» Boden aufwärts gerichtete Seitenwände (32, 24 und 42, 4$) sowie eine Stirnwand (40) hat und daß ein erstes Gangwehleleiaent (12) ait eine» ersten Plattenteil (52) vorgesehen ist, der in Längsrichtung la Abstand voneinander angeordnete Flansche (54 und 56) aufweist, die an ^e eines Rand de« Plattentelle» (52) und senkrecht zu diese» zwischen den Stirnwänden angeordnet sind, und daß eise Schweißverbindung vorgesehen ist, welche die Flansche (54 und 56) Mit den Seitenwänden (44 und 46) der Tragkonstruktion verbindet und alt der das erste Gangwahleleaent (12) um eine sieh in Längsrichtung des Trägers (10) erstreckende erst« Schwenkachse (14) schwenkbar gelagert ist und das ein zweites Gangwähle-lement (16) vorgesehen ist, das einen zweiten Plattenteil (62) aufweist, der seitlich ""*"""~ ' ~ " " ~"
    neben der anderen Seite des ersten Plattenteiles (52) und parallel zu diesem derart angeordnet ist, daß er gegenüber diesem ersten Plattenteil um eine zweite Achse (18) schwenken kmm, die oberhalb der ersten Achse (14) und senkrecht zu dieser angeordnet let und daß der «weite HLatten&ell (62) ober» halb der zweiten Achse (13) einen oberen Rand aufweist , an dem ein Schalthebel (24) befestigt ist, der sich von diesem oberen Band (62a) des sweiten Plattenteiles (62) nach oben erstreckt und mit dem der zweite Plattenteil gegenüber den ersten Fiat* tenteil (52) um die genannt® zweite AeJtoe (18) schwenken kann» um den ersten Plattentell (52) und den zweiten Plattenteil (62) ssueajsw» mi äl® genann» te erste Achse (14) zu schwenken» und dag die Seitenwand (42) der Tragkonstruktion (10) einen Teil (42c bzw. 84) aufweist, der demerste» KLattenteil (52) in Richtung der zweiten Aeta© (1S) gegenüber· liegt und mit einem Anschlag (Bh bzw» 180) versehen ist, und daß van dem Schalthebel (24) ©in lungsslement (172) getmgen wird* das swisehen Verriegelungsstellung xmd einer Eßtri@gelung@st@llimg hin« und herverschiebbar ist und in seiner Verwiegelungsstellung am Anschlag (84 hm* ISO) anliegt, um die Schwenkbewegung des ersten mid mm&tmi PXattenteiles (52 und 62) in ein@r Eiehtmg i&mr die gmmsmte erste Achs© (14) hinaus zu begreisca imß. das in seiner entriegelten Stellung anger Eingriff alt dem Anschlag (84 bzw. 180) gelasgt» m d« erst«a HLat* tentell (52) und de« zweiten Platteateil (62) «1b@ weitere Verschiebung in der genausten erste» Rl(Ai* tung za ermöglichen, und ü&B vco doa Schalthebel (24) eine Verstell vorrichtung sum ¥öps@hi#b«a des fintrle· gelange«!©aaentes (172) Ewisclien ü&r ¥errisg@Xtmgsstellung und der Entriegelungsstellumg geitragen wird, und daß der erste Plattenteil (^2) und der zweite Platten-
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    teil (62) untere, unterhalb der ersten Achse (14) im Abstand voneinander angeordnete Enden (54b und 56b) haben, und daß in der Nähe des Trägerbodens (30) erste und zweite, in Längsrichtung hin- und herbewegbare Qengsohaltbetätigungevorrichtungen (20 und 22) angeordnet sind, und daß Verbindungsmittel zum Verbinden des unteren Ende« dee ersten Plattenteiles (52) mit der ersten Gangechaltbetätigungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, welche die Schwenkbewegung der ersten und zweiten Plattenteile (52 und 62) ua die genannte erste Achse (14) in eine hin- und hergehende Bewegung der ersten Gengschaltbetätigungsvorrichtung (20) umsetzt und daß Mittel zum Verbinden dee unteres Endes des zweiten Plattenteiles (62) sit der zweiten Gangechaltbetätigungsvorrichtung (22) vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegung des zweiten Plattenteiles (62) gegenüber dem ersten Plattenteil (52) usi die genannte zweite Achse (18) in eine hin- und hergehende Bewegung der zweiten Gangschaltbetätigungevorrichtung (22) umsetzt, und daß zwischen der ersten Achse (14) und den unteren Saiden des ersten und zweiten Plattenteiles (52 und 62) Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche den ersten Plattenteil und den zweiten Plattenteil g%gm seitlich® Relatiwerschiebung bei ihren Schwenkbewegungen um die erste und zweite Achse (14 und 18) sichern.
    30. Getriebe nach einest der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dad der Schalthebel (24) ein rohrförmiges Teil (184) aufweist, dessen unteres Snde mit dem oberen Ende des zweiten Plattenteiles (62) verbunden ist, und in dem eine Betätigungsstange (186) angeordnet ist, an deren unterem lade das Entriegelungseleecnt (172) angeschlossen ist, und daß die Verstelleinrichtung zum Verschieben des Entriegelungjseleaentes (172) zwischen seiner Verriegelung^-
    stellung und seiner EtatriegelungiSiStelliäng ein am oberen Ende des rohrförmigen Teilee (184) angeordnetes Verstelleleaent vorgesehen ist, um das SBtrlegelungselement (172) aus seiner Verrdegeiungsatellung In seine Entriegelungsstellung zu bringen» und daß in dem rohrförmigen Teil (184) eine Feder (188) angeordnet ist, die das BnctelagelungaelewNKt (172) aus «einer Entrlegeluagsstalluiag in seine Verriegelungsstellung drückt»
    31· Getriebe nach einem der lasprüche 1 bis 30» dadurch gekennzeichnet, daß die Flansch© (54 u»d 56) an ά&& ersten Plattenteil (52) oberhalb und unterhalb der ersten Achs© (14) obere und untere, seitlich äuBere Enden haben, von denen die oberen Eaüen (54a und 56a) gegen die Seitenwand (42c) der fra®konetruktion (10) stoßen, wenn sich das EntriegelyßgseXeaiöat (80 bzw« 172) in seiner gelösten Stellung befindet, ua eine weitere Verschwenkung des ersten Plattenteller (52) und des zweiten Plattenteiles (62) in der genannten einen Richtung zu begrenzen, wan daß die unteren Enden (54b und 56b) der Flansche (54 und 56) gegen die Seltenwand (42) der üfr@gk@&struktlon etoßen, um die Schwenkbewegung des «nsttn Platt«arteiles (52) und des zweit en Plattenteller (62) um die genannte erste Achse (14) in der entgegengesetzten Kichtung zu begrenzen·
    32· Getriebe nach einen der Meprll@tie 1 Ms 31, dadurch gekennzeichnet, daß die flansche (54 waa 56) auf dem ersten Platt enteil (52) ein unteres Sude haben, d&s dem unteren Ende des ersten Plattenteller (52) ent*» spricht und das Verbindungmittel awiseli<m dem 'unteren Ende des ersten Plattenteiles (52) %ma ami ersten Gangschaltbetätlgungselement (106) ¥®rgesehen sind, welches einen la Querschnitt lcreief^raigen Stift (164)
    aufweist, der vom unteren Ende des einen der beiden flansche herabhängt, und daß auf dmr Tragkonstruktion (10) ein Winkelhebel (110) montiert ist, ä»r um eine sieh aufwärts erstreckende Hebelachse schwenkbar ist, die in Längsrichtung radial gegenüber dem Stift (164 bzw. 124) versetzt 1st, und daß der Winkelhebel (110 bzw. 154) einen sich radial von der Hebelachee in Richtung auf den ersten Stift (164 bzw· 124) erstrekkenden ersten Schenkel (122 bzw· 160) aufweist, der einen sich unterhalb des Stiftes erstreckenden runden Teil hat und der einen zweiten Schenkel aufweist, der sich radial vom Stift und seitlich vom Träger aus erstreckt, und dessen äußeres Ende alt dem ersten GangschaltbetatigungBeleaent (106) verbunden 1st, und daß ein Kupplungselement (166) vorgesehen ist, das eine nach aufwärts gerichtete öffnung aufweist, in der der Stift drehbar und gleitend angeordnet ist, und die eine sieh In Längsrichtung erstreckende öffnung zur gleitenden und drehbaren Aufnahm« des runden Teiles um» ersten Schenkels (160) aufweist.
    33. Getriebe n*ch einen der Ansprache 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (110) auf der Bödenplatte (30) der Tragkonstruktion (10) schwenkbar gelagert ist.
    ?4. Getriebe nach einen der Ansprüche 1 bis 32» dadurch gekennzeichnet, dad die Tragkonstruktion (10) neben den einen flansch (54) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Wandteil (44d) aufweist, der sich la Abstand oberhalb des Bodens (30) befindet, und an des der Winkelhebel (154) schwenkbar gelagert ist.
    Getriebe nach einen ame Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) der Tragvorrichtung (10) aus einem gestanzten Blechteil besteht,
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    und daß die Seitenwände (42 und 46) und die Stirnwand (40) der Tragkonstruktion aus einem separaten Stanssblechteil gebildet sind und dad Mittel zum steifen Verbinden der separaten Blechstanzteile vorgesehen sind·
    36. Handbetätigtea Gangschaltgetriebe, «tadurch gekemseichnet, daß eine untere Blechtragteosstrutetion (10) vorge sehen ist, die in LMngarichtung ©iaaisder gegenüberliegende Stirnwände (40) und is Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (32 und 34) aufweist, und daß ein oberes Blechtragteil (42) vorgwA« ist, welches neben jeder Seite (52 bzw. 34) des unteren BXeehtregteiZes eine Seitenwand (42a bzw. 46) aufweist, und daß eich die Seitenwand (42) vom unteren fragte!! (30) nach oben erstreckt und untere Wandteile (42a) 9 mittlere Wandteile (42b) und obere Wendteile (42c) aufweist, von denen der untere Wandteil (42a) an einen SeitenfXanseh (34) des unteren Tragteiles (30) starr befestigt ist, uai daS der obere Teil der Xra^scmistruktimi außerdem in Längsrichtung im Abstand voiMiiander angeeztiiiete Stirnwände (44 und 46) aufweist» die mit dem oberen Tragteil aus ©inea Stuck bestA®» und sich von den oberen und mittleren \ianateil en (42b wM 42©) za den gegenüberliegenden Seiten das unterea fragteileß erstrecken, und daß jede dieser Stira»Ha&e ®iMm sieh in Längsrichtung erstreckenden. Flansch (40) aufweist, der mit ihnen aus einen Stuck besteht und starr am. der anderen Seite des unteren Tragteiles befestigt ist» und daß das erste Gangwahlel«msnt zwischen den Stlrmändm ma eine erste Achse (14) schwenkbar befestigt ist und daß das erste Gangwahl.element (12) einen sieh la Längsrichtung erstreckenden Plattenteil (32) ait wm dieser seitlich abstehenden Flansche!(54 und 56) sttttmlBt* die sieh in Richtung der Seitenwand erattreük«, und dal das zweite Gangwählelement (16) auf dem Flatteateil (52) der ersten
    Gangw&hlvorrichtung (12) gegenüber diesem um zweite Ach«« (18) schwenkbar gelagert ist, und daß die erste und zweite Gangschaltbetätigungsvorrichtungen (20 und 22) auf dem unteren Tragteil (30) in Längsrichtung gegenüber dieses hin- und herverachiehbar sind und daB Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche das erste und zweite Gengwahlelement (12 und 16) mit der ersten bzw· zweiten Gangschaltbetätigungs« vorrichtung (20 bzw« 22) verbinden, um deren Schwenkbewegungen um ihre ersten und zweiten Achsen (14 und 18) in hin- und hergehende Bewegungen der Gangschaltbetätigungsvorrichtungen (20 und 22) umzusetzen, wobei die Flansche (54 und 56) des ersten Gangwahlelementes (12) oberhalb und unterhalb der ersten Achse (14) seitlich äußere Enden aufweisen, die gegen die Seitenwand (42) stoßen, um die Schwenkbewegung des ersten Gaagwahleleaentes (12) in entgegengesetzten Richtungen um die erste Achse (14) zu begrenzen·
    37. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daB dwr mittlere Wandteil (42b) der Seitenwand (42) von a*r einen Seite des unteren Tragteile· (30) seitlich nach innen geneigt ist, und dad der obere Wandteil (42c) der Seitenwand (42) sich im wesentlichen vertikal vom oberen Ende des mittleren Wandteiles aus erstreckt und daB die seitlieh äußeren Enden der Flansche (54 und 56) oberhalb und unterhalb der ersten Achse (14) gegen den oberen Wandteil (42c) und gegen am mittleren Wandteil (42b) bei dvr Schwenkbewegung des ersten Gangwahlelementes (12) stoßen.
    38· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Flanschen (54 und 56) und oberhalb d^v ersten Achse (14) an dem zweiten Oangwahlelement (16) das Entriegelungselement
    (172) angeordnet ist, das zwischen einer Verriegelungsatellung und einer oberhalb dieser Verriegölungsatellung befindlichen Entriegelungsstellung vertikal wrechieblich int, und daß der obere Vfand* teil (42c) der Seitenwand (42) einen Anschlag (180) aufweist, der dem Entriegelungstilcment (172) fegen* überliegt, und daß das Säitriegelüngseleaent (172) ta. der Verriegelungsstellung an dem Anschlag (130) in Abhängigkeit von der ßchwenkb*wegiüng des ersten Gangwahlelea»*ntes (12) in der einen Richtung anschlägt und daß die seitlich äußeren Buden a®r Flansche (54 und 56) oberhalb der eisten Achse (14) gegen den oberen Wandteil (42c) d@r Seitenwand (42) stoßen und daß das Verriegelungselement (172) in seiner entriegelten Stellung auBer Ein* griff mit dem Anschlag (180) gerät und dem ersten Gengwahlelement (12) eine weitere Schwenkbewegtmg in der genannten Richtung enaögllc^t.
    39· Getriebe nach &inm der Anstiche 1 Ms 3B9 dadr.urch gekennzeichnet, dag der Plattenteil (32) deß ersten Gangwahd element es (12) eine* erste Platte ist, und dad das zweite Gangwahl cd eiaent (16) einen zweiten Plattenteil (62) aufweint» der &er ersten Platte parallel ist, und, daß der ersta Flattemteil und der zweite Plattenteil durch einen SchwoiLkzapfen (64) schwenkbar miteinander verbunden sind» welcher die zweite Achse (18) bildet, und daß mt<Aalb der zwei-» ten Achse auf dem zweiten KLattenteil (62) ein Füfrrung8stift (74) angeordnet ist» d@r sioh dureh einen Schlitz (60) erstreckt, der ia dem erstem Plattenteil (52) eageordnet ist und sich in Hieiittüag zwischen den Flanschen des ersten Plattenteiles erstreckt, und der Führuiigßötift (74) ein sieh in lll€ntxmg der sehe (54 und 5&) erstreckendar, InSe aufweist und- daß mit dem Führungsstift z\iBwmmwirk&ä.® Hlickhalteiaittel
    -49-
    (74t 75, 76) verbunden sind, dl« «Ine Seitenverachlebung des ersten Plattenteiles (52) gegenüber dem zweiten Plattenteil (62) verhindern·
    40« Getriebe nach eine» der Ansprüche 1 bis 39» dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ünde des Führungastiftes (74) ein Däopfer (76) «ageordnet 1st» der gegen die Flansche (34, 56) des ersten Plattenteiles (52) stößt, und die Schwenkbewegung des zweiten Plattenteiles (62) gegenüber des ersten Plattenteil (52) in entgegengesetzten Elchtungen u» die zweite Achse (18) begrenzt.
    41. Getriebe nach eine» der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die svelte Ache* (18) oberhalb der ersten Achse (14) engeordnet ist und daß a&r Schwenkzapfen (64), ολτ die zweite Achse (16) bildet, auf einer Seite des ernten Plattenteiles (52) eine Stirnfläch· (64a) hat, und daß das Entriegelungseleaent (80 bzw. 172) in der Verriegelungsstellung zwischen dieser Stirnfläche (64a) des SchwenkzapfenjB (64) und des Anschlag (84 bzw. 1S0) an der Seitenwand (42) angeordnet ist und an der Stirnfläche (64a) de· ßchwenkzapfens (64) anliegt·
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