DE1453946A1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- DE1453946A1 DE1453946A1 DE19651453946 DE1453946A DE1453946A1 DE 1453946 A1 DE1453946 A1 DE 1453946A1 DE 19651453946 DE19651453946 DE 19651453946 DE 1453946 A DE1453946 A DE 1453946A DE 1453946 A1 DE1453946 A1 DE 1453946A1
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0684—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/12—Miscellaneous game characteristics using a string, rope, strap or belt as a play element
- A63F2250/121—Strap or belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Albert Leslie CASS, Zh Burns Way, Beeton,
Middlesex/Sngland,
Di· Erfindung betrifft Spielvorrichtungen, bei denen ein loser Ball,
ein· Seheibe, Rolle oder ein anderer Spielkörper (ie folgenden der
£infaehheit halber als Ball bezeichnet) mit Hilfe von beweglichen Spielfigaren (*.B. Figuren von Ftt&ballepielern), die von swei oder
»ehreren Spielgegnern betätigt werden, über eine Oberfläche bewegt
wird, and bei denen an den Stirnseiten der Spielfläche je ein Ball»
aufnahmebehälter angeordnet ist, wobei jeder der Spielgegner den Ball
dureb AnstoAen «it den beweglichen ßpielfigmren in einen dieser Behälter
sa treib·» smeat. Die Srfindnng eekafft eine Vorrichtung der
beeehrieeenea Art, bei der die bewegliehen Spielfigvren dnreh Kraft-
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antrieb hin- und herbeweglich sind, sobald ein Spieler einen Hebel od.
dgl. betätigt, der mit einer bestiamten, zum Auefähren der Bewegung ausgewählten
Spielfigur rerbindbar ist, wobei dieser Hebel dasu dient, die Antriebsvorrichtung der ausgewählten Spielfigur mit einem Hauptkraftantrieb
zu verbinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die bewegliche Spielfigur eine Drehung
um l80 um eine vertikale Achse bei jeder Umkehr ihrer Bewegungsrichtung ausführt.
Gemäß der Erfindung ist eine Spielvorrichtung zum Gebrauch für zwei Gegenspieler
. gekennzeichnet durch eine waagerechte Spielfläche, zwei an
gegenüberliegenden Stirnseiten angeordnete Ballaufnahmebehälter, eine Vielzahl von Schlitzen in der Oberfläche der Spielfläche, die im wesentlichen
parallel su einer die beiden Ballaufnahmebehälter verbindenden
Mittellinie verlaufen, eine oberhalb jedes Schlitzes angeordnete Spielfigur,
die geltalten wird von einer beweglichen Halterung, bestehend aus einem durch den Schlitz hindurchtretenden und unter der Spielfläche an
einem verschiebbaren Schlitten befestigten Zapfen. Hierbei sind die Spielfiguren
in zwei beispielsweise durch kontrastierende Farben voneinander unterscheidbare Gruppen eingeteilt. Eine Bedienungsstation für je einen
Spieler 1st je einem Ballaufnahaebehälter und einer Gruppe von Spielfiguren
zugeordnet. Unterhalb der Spielfläche ist ein Kraftantrieb angeordnet
und mit jeder Bedienungestation verbunden, der zwei in entgegengesetzten Richtungen drehbare Teile aufweist, welche wahlweise mit einer
Einrichtung zsm Beweg·» der einzelnen Schlitten nach beiden Richtungen
längs des zugehörigen Schlitzes in Singriff gebracht werden können. Eine
Vielzahl von von den Spielern betätigbaren Schalttasten sind an jeder
BedieBttngssfeation angeordnet, um die beweglichen Spielfiguren der dieser
Station zugeordneten Sruppe zu steuern. Jede Sehalttaste ist so eingerichtet,
daft mit ihr aaeh Wahl einer der rotierenden Teile in Aatrieba-
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Verbindung gebracht «erden kann «it der Einrichtung sua Bewegen dee der
gewällten ßchalttaete zugeordneten Schlittens und damit sua Bewegen der
betreffenden beweglichen Spielfigur länge ihree Schiitsee.
Die beweglichen Spielfiguren werden in der Regel Darstellungen τοη Fußballspielern, Hockeyspielern, su Pferde sitzenden Folospielern od. dgl.
sein, jedoch können sie beliebige, zua Stoßen eines Bailee geeignete
Ausführung haben.
Jeder der verschiebbaren Schlitten ist so angeordnet, daß er sich längs
•iner geeigneten Gleitführung bewegen kann, wie z.B. einen Paar τοη straff·
gespannten Drähten oder τοη Spangen, die durch Bohrungen in des Schlitten
laufen· Die an den Kraftantrieb anschließbare Antriebsvorrichtung besteht ( bei einer AusfUhrungsfora) aus einea endlosen Band bzw. einer Schnur,
beispielsweise aus Nylon, an der die Halterung der Spielfigur befestigt ist. Dieses endlose Band läuft über zwei Schnurrollen, die an je einea
Sad· der Vorrichtung Torgesehen sind. Ss entsteht soait an jedea Ende
eine Querreihe τοη koaxialen Rollen. Jede Schnurrolle ist an dea inneren
Are eines sweiaraigen schwenkbaren Hebele befestigt, dessen äußerer Ära
die oben genannte Tom Spieler betätigbare Schalttaste darstellt. Jede
Schnurrolle ist koaxial an einea Reibrad befestigt. Dieses ist swischen
einea Paar τοη Antriebewellen angeordnet, die zueinander parallel sind
und τοη einea Elektromotor in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben
werden. Diese Wellen stellen die oben genannten, in entgegengesetzten Sichtungen drebaren Teile dar. Indea soait ein ausgewählter Schalthebel
wa seinen Oelenkpunkt gedreht wird, kann das Reibrad in Eingriff ait der
einen oder der anderen Antriebswelle gebracht und dadurch das endlose Band in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, wobei es die zugehörige
Spielfigur aitniamt. Diese Tom Spieler betätigbare Bedienung»*
uad AntriebsTorrichtung ist in derselben Ausführung an der anderen Bedienungestation
vorgesehen.
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Eine AuefUhrungefora dar Erfindung» dia auf daβ Fußballapial anwendbar
iatf wird la folgenden anhand dar beigefügten Zeichnungen beispielsweise
erläutert.
Spielfläche auf der rechten Seite waggebrochen ietf ua dan darunter
liegenden Mechaniaaua sichtbar su machen.
Fig. 2 selgt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung länge dar geknickten
Linie H-II τοη Fig. 1.
Fig. 5 let aine vergrößerte perspektivische Daratellung einee T^iIa dar
SpialflKche nach Fig» 3 ait «wei Spielfigarea und eiaea Teil daa
BUgekurigea Mechaaiaaua.
Fig. a> sefcgt aiaen dar von dea Spieler bedientes Hebel, το» denen jeder
eine Spielfigur steuert.
Fig. 8 >aigt im Schnitt die Lagerung da· Zapfeaa, dar dia bewegliche
Spielfigur trägt, la aeiaea Schlittea.
Fig. 9 tat aiae Unteraicht dar Anzeigevorrichtung für daa Torergebaia
aawla ikrea BUckatellaechaaiaua.
Flg. 10 uad U «lad eia LKngaaokaitt aad aiae Drauf aioht daa Mechaaieaiuat
walaker alt der la jedea Tar aagaordnetea Ballaufaahaetasche ver-•aaiaa
let.
Figur 12 1st aiaa Aaaicht la Blektaag dar Pfalia XII vaa FIg; 13,
aaa Figv Ik lat aia Sehaltt lMnga dar UaIa ZIf-XIf van Flg. 13;
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Im sämtlichen Darstellungen bezeichnen gleiche Bezugeseichen dl· gleichen
oder entsprechende Teil··
Die dargestellt· Aueführungsfori» ist für den Münzenbetrieb gedacht, wobei
dl· Einführung einer Münz· «inen Elektromotor zum Betrieb der Vorrichtung
anschaltet und ferner eine Schaltuhr in Betrieb setzt, welche automatisch
den Motor nach einer vorbestimmten Spielzeit absehaltet· Selbstverständlich
mnfi jedoch di· Vorrichtung nicht im Münzenbetrieb arbeiten. Vielmehr
kamn «la beladen Spielern frei zugänglicher Startschalter vorgesehen s«ia,
mit daai diese den Motor in Gang setzten und nach Belieben ohne seitliehe
Beschränkung spielen können, wobei in diesem Fall keine Schaltuhr vorgesehen ist. Sin solcher nicht mit Münzen betriebener Apparat dürfte jedoch
m«r im besonderen füllen aufgestellt werden.
Wie in Fig· 1-3 dargestellt, besteht die Vorrichtung aus einem rechteckigen
Kasten 1 mit einem Olasdeckel 2, durch den eine Anzahl von beweglichem,
als Fußballspieler ausgebildeten Spielfiguren 3 sichtbar sind, und
«war auf einer waagerechten Spielfläche mit einem Tor 4 an jeder Stirnseite.
Dieser Kasten ist waagerecht geteilt in einen oberen und in «inen enteren Teil, die bei 1a durch «in Scharnier verbunden sind, wie au· Fig.3
näher ersichtlich. Der obere Teil ist mit einem rechteckigen Metallrahmen
versehen, der ans ia Querschnitt L-förmigen JSeitenschieaen 5 und la
Querschnitt T-förmigen Schienen 6 an den Stirnseiten versehen ist. Dieser
Bahmen trägt unterhalb der waagerechten Spielfläche einen gr«Ben Teil des
Mechanismus sowie den elektromotor 7, ««durch der Mechanismus usw. leicht
»ngänglioh 1st, indem di· obere Hälfte des Kastens durch Schwenken mm
das Scharnier 1« geöffnet wird« In der Spielfläche ist ein· Vielzahl von
Sehlitzen 8 ausgebildet, di· zueinander parallel sind. Di·»· Schlitze
werden gebildet, indem Läzgaatreifem 9 für das Spielfeld verwendet werden.
Die Spielfläche ist bei diesem AusfUtaruBgebeiepiel «1« F*Ä*allf«ld
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markiert, und sämtliche Schlitze sind parallel zueinander eowi« zu einer
di· Hittelpunkt· der Tor· 4 verbindenden Linie.
Wie aus Fig'. 5 ersichtlich, besitzen die Streife» 9 an ihrer Unterseite
•ine Versteifungsrippe und sind an ihr-ar horizontalen Oberseite in
Querrichtung leicht konkav ausgebildet, so daß die Bewegung und die
Bahn eines darauf vorwärtsgetriebenen Balles etwas lebendiger 1st als bei bloß·· Rollen über eine flaehe Oberfläch·.
Wie aus Fig· 5 i» einseinen hervorgeht, sind die Spielfigur·» 3 oberhalb
je eines Schlitzes 8 angeordnet und von einer beweglichen Halterung
getragen. Diese besteht aus eines durch den Schlits tretenden Zapfen 12,
der an eines verschiebbaren Schlitten 13 befestigt 1st. Diese Schlitten
können längs einer Gleitführung gleiten, die aus eines Paar von straffgespannten
Drähten Ik besteht, welch· durch Löcher in des Schlitten 13
laufen und am den Stirnseiten 6 des Sahne ns befestigt sind, wie aus Fig.1»
und 6 näher «reichtlieh. Diese Drähte sind, wie dargestellt, sn «in·«
Sttd« durch die Verankerung 15 fest verankert, es ander·» £nd·, beispielsweise bei 16, einstellbar befestigt. Auf jeder Seit· sind dls Paare ν·η
Drähten abwechselnd auf die eine oder die andere Wels· befestigt. Der
Zapfen 12 ist in den Schlitten 13 drehbar (vergl. Fig. 8). Der Schlitten
13 aeaitst einen sich nach unten erstreckenden, den Zapfen 12 aufnehmenden
Sockelteil 13» welcher einen Anschlag darstellt, wenn der Schlitten
!•gen di· Rahmenaehiene 6 an einen der beiden finden stößt·
Bei der dargestellten Ausftthrungsfora sind sechzehn beweglieh· Spielfiguren
3 und seohsean Schlitze 8 vorgesehen« wobei unmittelbar über jedem
Sohlitm 8 je «in· bewegliche ßpi«lfig*r 3 aufgestellt ist; Diese aechtehn
beweglichen Spielfiguren sind, je ein· in jedes Schiita, fiber di· Spielfläche
verteilt und in swei Gruppen eingeteilt, di· voneinender durch
versohledeafarbige Anstrich· «nterceheidkar sind, An jeder Stirnselt»
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Ά Γ"
des Kastens 1 befladet eich «la« Bedleauagsstation, j· «la· für jeden
Spieler. Aa diesen beiden Stellen «lad j· acht herauaateheade Hebel 18
vorgesehen, durch deren Handhabung der Spieler die beweglichen Spielfigarea
aatreiben kann. Mit Hilfe eines Drehknopfes 20 kann der Spieler
ferner die Figur 19 «ines Torwartes ia Querrichtung bewege». Ia Fig· 6
und 7 ist die «it jede« Hebel 18 verbündeae Antriebsvorrichtung dargestellt.
Bei« Spiel wühlt der Spieler eiaea bestirnten Hebel IS1 der alt
4*r Bpielflgur, die er ia de« jewelligea Sohlita au bewegea wUascht,
verbaadea ist· Die Wirkuagsweise dieser το« Spieler au bedieaeadea Sehalthebel
l8 wird 1« folgenden aKher erläutert.
Aa dam Raha·a unterhalb der Spielfläche iat eia ülektroaotor 7 befeatlgt,
Tea welcher eia Treibrieaen 21 (Tergl. insbesondere Fig. 2) aaeh einer
Seit· (la Fig. 2 aaeh rechte) su einer oberea Bieaeascheibe 22 sowie eia
«weiter Trelbrleaea 23 aaeh der aaderea Seite ( ia Flg.2 aaeh links) sa
führt.
•iaer anterea Blaaeaechelbe 2*tf/ule obere Riemenscheibe 22 aaf der reehtea Seite treibt eiae quervelle 25. Diese 1st bei 26 «it eia·« Zahnrad ▼ersehe«, «a «iae aatere Well« 27 aaautrelbea. Diese beides Welle« rotier·« ait eatgegeagesetstea Drehriehtangen· Siae eatapreeheade AaoreV «mag ist aaf der aaderea Seite der Yorrichtuag τ or ge sehen, wo die aatere Rleaeasoheibe 2% το« de« Rieaea aage triebe« wird aad eiae aatere Veil« aatreibt, die «it eine« Saaaraa Teraehea iat, «a eia· ober· Well· 29 la der ««tgegeagesetatea Richtaag aaaatrelbea. Die beide« Paar· Toa «ellea werde« la Beweguag gesetst, sobald der Motor aageseaaltet wird, «ad bofl«dea «loh wHaread der gaase« Daaer des Spieles la atäadlger Drehaag, «•hol jeweila eiae Welle jede· Paar·· gegealMafig aar aaderea Well· rotiert.
•iaer anterea Blaaeaechelbe 2*tf/ule obere Riemenscheibe 22 aaf der reehtea Seite treibt eiae quervelle 25. Diese 1st bei 26 «it eia·« Zahnrad ▼ersehe«, «a «iae aatere Well« 27 aaautrelbea. Diese beides Welle« rotier·« ait eatgegeagesetstea Drehriehtangen· Siae eatapreeheade AaoreV «mag ist aaf der aaderea Seite der Yorrichtuag τ or ge sehen, wo die aatere Rleaeasoheibe 2% το« de« Rieaea aage triebe« wird aad eiae aatere Veil« aatreibt, die «it eine« Saaaraa Teraehea iat, «a eia· ober· Well· 29 la der ««tgegeagesetatea Richtaag aaaatrelbea. Die beide« Paar· Toa «ellea werde« la Beweguag gesetst, sobald der Motor aageseaaltet wird, «ad bofl«dea «loh wHaread der gaase« Daaer des Spieles la atäadlger Drehaag, «•hol jeweila eiae Welle jede· Paar·· gegealMafig aar aaderea Well· rotiert.
Β·1 !«traohtaag to« Fig. 6 aad 7 erkeaat «aa, dafi jeder lebel 18 «la
awelaralger lebel Iat, der aa der geaelasaaea qaeraehse 30 gelagert let.
DOT ianere Hebelara 31 trägt eiae Sehaarrolle 32, aa der oia Reibrad 33
feat angebracht 1st. Ein endlose· Band Jk9 beispielsweise aas ayloa-
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schnur od. dgl,, let na dl· Schnurrolle 32 geführt aad erstreckt eich
über die Lange der Vorrichtung unterhalb dee jeweilig» 6ehlits.es 8»
wobei die beldea Schnurabschnitte la einer eeakreehtea Sbeae liegen,
bis sa eiaer weiteren Sehnurrolle, die aa entgegeageaetatea Sade der
Vorrichtung acgeordaet iat. Dieses endlose Band let, wie aaa Fig* 5
ersichtlich, aa eiaea radialen Am 35 befestigt, der starr voa des
Zapfen 12 absteht« Barch eiae Bewegung des endlosen Bandes 3** kann
soait ein Zag aaf den Ars 35 aeegeiibt and daalt der verschiebbare
Schlitten sasaaaen alt der beweglichen Spielflgar 3 aitgeaogea werden.
Hierbei wird der Zapfen 12 um eisen Wiakel gedreht, und dadareh auch
die bewegliehe Spielfigur 12 so gedreht, daß sie la die Siehtung blickt,
la der die Splelfigur gesogen wird, Die' Bewegungsrlehtttag der endlosen
Sehaar 3% wird beetiamt durch die Drehriehtung der Sehaurrall· 32 aad
ihres Reibrades 33· Wenn dementsprechend der lebe}. 18 aaeh obea bewegt
wird, greift das Bad 33 an der unteren Welle 27 aa aad dreht sieh ia
elae Richtung. Wird jedoch der Hebel niedergedrückt, se daft das Reibrad
33 aaa Singriff alt der oberen Welle 25 aagehobea wird, wird die Bewegungsrichtung
der endlosen Schnur 31* umgekehrt, so daft dia beweglieh·
Spielflgar 3 i» der entgegengesetstea Richtung läuft* Der ftagekehrte Sag
aa der eadlesea fiehaur 3h sieht dea radiale» Ära 35 i» der eatgegeage-•etatea
Riehtang, so dafi der Zapfen 12 aad dealt dl« Spi*lfigur 3 gedreht
werdea. IKfit aaa den £ehllttea 13 in einer Riehtuag bis sam Mufierstaa
Paakt laafea, so wird der Sockel 17 des Schiitteas aa der «la*a
•der der aaderen der beldea Qaerachienea 6 des Rahaens aasohlagea. Si.·
jeweilig· Welle 25 oder 27 wird daan aaf dea Reibrad 33 leer durchdrehaa.
Aaa dea Oesagtea erkennt aaa, daQ bei einer Oak«ar 4·γ B«w«g«ag
der eadloeea Sehaar 34 dl· b«w«flioh· Spielfigur 3 aa 1*0° gedreht wird,
aa ia die R14htaag sa blicken, in dl· al« geaegea wird. UUt aaa dl·
8pi«lfigar 3 i· «laer Zwlsehenstellung aaf dar XJtag« «la·· fieallts·· ■
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Spaaauag
aaaaltea« ae Hat div/aa »iaer ia das Band eingefügten Feder 36 Mio«, a* daft dl· Fad·* b*la Ba«hgeben einen leichten Oegensug auf den radial·« In 35 auaSfcV» dar des Zapf·» 12 eine leicht· Drehbewegung «rteilt. 21a· w«it«r·, der Feder 36 «atepreehend· Zugfeder 1st ia ·1βμ aad«r«a Teil d«r eadloe»B Schnur 3h vorgesehen. Diese Federn sind bei eiaer einfachen AaafShruagafora der JSrfinduag nicht unbedingt erforderlich, sie dl*a*a jedoch das«« den Spielfigurea 3 eise leichte Drehbewegung sa ert«ll«B, waaa dar aagehSrlge Bebel 18 «wischen seiner oberes Bad seiner uat«r*B 8t«llang bewegt wird» üb eiae Beschädigung sb τ·η·1α·Β, weaa dl· B*b«l 18 alt großer Kraft nach oben oder nach unten gedruckt werden, ■lad die Beb«l aw«iteilig ausgeführt. Die beiden Teile werden bei aoraal«a Draek Ia starrer Auarichtung gehalten durch ein« Federaaorä)dang 37t 41· jedoch eia "Abbrechen" des Hebels gestattet, wenn eine uasuläsaig grafi· Iraft aufgewendet wird, so daß eine su einer Beechädiguag führende Bvlbuag der Belbrolle 33 an einer der Wallen 25 oder 2? Teraieden wird. Der gvaaat· Hebel 18, 31 kehrt unter der Kraft einer sohvaehea Zugfeder kk la eiae aatriebaloa· Mittelstellung muriick. Die beschrieben· Amsbilduag aad Aaordaung gilt ftir die Hebel 18 an beiden Bedienungaatatioaen.
aaaaltea« ae Hat div/aa »iaer ia das Band eingefügten Feder 36 Mio«, a* daft dl· Fad·* b*la Ba«hgeben einen leichten Oegensug auf den radial·« In 35 auaSfcV» dar des Zapf·» 12 eine leicht· Drehbewegung «rteilt. 21a· w«it«r·, der Feder 36 «atepreehend· Zugfeder 1st ia ·1βμ aad«r«a Teil d«r eadloe»B Schnur 3h vorgesehen. Diese Federn sind bei eiaer einfachen AaafShruagafora der JSrfinduag nicht unbedingt erforderlich, sie dl*a*a jedoch das«« den Spielfigurea 3 eise leichte Drehbewegung sa ert«ll«B, waaa dar aagehSrlge Bebel 18 «wischen seiner oberes Bad seiner uat«r*B 8t«llang bewegt wird» üb eiae Beschädigung sb τ·η·1α·Β, weaa dl· B*b«l 18 alt großer Kraft nach oben oder nach unten gedruckt werden, ■lad die Beb«l aw«iteilig ausgeführt. Die beiden Teile werden bei aoraal«a Draek Ia starrer Auarichtung gehalten durch ein« Federaaorä)dang 37t 41· jedoch eia "Abbrechen" des Hebels gestattet, wenn eine uasuläsaig grafi· Iraft aufgewendet wird, so daß eine su einer Beechädiguag führende Bvlbuag der Belbrolle 33 an einer der Wallen 25 oder 2? Teraieden wird. Der gvaaat· Hebel 18, 31 kehrt unter der Kraft einer sohvaehea Zugfeder kk la eiae aatriebaloa· Mittelstellung muriick. Die beschrieben· Amsbilduag aad Aaordaung gilt ftir die Hebel 18 an beiden Bedienungaatatioaen.
Ia Fle. 2 iat eine elektrisch· Vetsauleltaag 38 dargestellt. Si·
fttart aa elaaa Traaaforaator and anderen notwendigen elektriaehea JBIarlaataagea
39 a«wl· ttb«r Schalter, die Ten dea Schiebeaeohaalaama «ln«r
iwrafTr1ffht»ng hX geateuert werden, au de« Slektreaiotor 7, sa
•iaatr Safcaltulur %Ot sa der Beleuohtungaeiariohtung einer la f«lg«ad«a
hmm1uA*bmmm aas«lg««orriohtuBg für daa Torergebnia, und aa aw«i weraagewwia·
ala tetteakrVlurta ausgebildeten Beleuchtungakurpera 45· 01·
Saaaltaar ^O IaI ao eingeatellt, daß al· aaoh tor gewUnachtea SyIaI*
daa*r §§m U»%1* 7 »baehaltet. Der ia Fig. 2 alt dta Beaug.aeiehea h*
twil iat ·1β Htaafcvkltlter, der KUaaea au· »laer Miaaaiawarf-
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vorrichtung 4l aufniaat und dar oh ein« is fig. 3 erkennbar« Hspp« 43
zugänglich 1st. Bin Begrensungsdrsht, vorzugsweise Ik Fon «ia«r F«d«rspirale
««gibt dl« Spielfläche (vergl.· insbesondere Fig. 12 «ad 13).
Die bewegliches Spielfiguren 3 weisen je eisen Vorsprung auf (vergl.
Fig. 5), der is der dargestellten AuafUhrungsfora als ein ausgestrecktes
Ssis 3* ausgebildet ist, wodurch die Spielfigur währesd ihrer teilweises
Drehung eine Tritt» oder Kickbewegung ausfuhrt.
Bis Zuführung eines Balles τοη oben auf die Spielfläche und die weitere
Zuführung von Ballen sua Ersatz der Bälle, die während des Spieles erfolgreich
in eis for 4 getrieben worden sind, wird lsi folgenden nnter besonderer Besugsshse auf Fig. 10-14 beschrieben» Wie bereits erwähnt,
befinde· sieh die Wellen 25,27,28 und 29 während der Bauer eines Spieles
ia ständiger Ret a ti on. Wie a«s Fig. 2 ersichtlich ,treibt dis Welle 28
ständig sin Zahnrad 47 an, welches Über eine Verbindungsstange 48 ständig
eines Winkelaebel 49 betätigt. Dieser Winkelhebel 49 ist in Fig. 13
vergrößert dargestellt. Der eine Ars des Hebels ist schwenkbar an der
Terbindu&gsstasge 48 befestigt. Der unter« Ära des Winkelhebels bewegt
siek soait, wie aus Fig.* 13 ersichtlich, ständig zwischen einer oberen,
ia der Zeichnung dargestellten Stellung und einer in strichpunktierten
Linien dargestellten unteren Stellung hin und her.' Das Sad« dieses Ie-WIs
bewegt sieh in ,,eine« Se hut s hin und her, der ia eine« BallsufUh_
ranger ohr 50 «KEgebildet ist, so daß , wenn ein eine dar Binnen 51 oder
3Λ herssterrollsnder Ball in das 3uf Ubrungsrohr 50 eintritt, der unter«
Ars dee WinMhttbols 4f den BsIl ia di· in Fig. XJ und 14 S»meigte Stellung
*tt£t· 8a» ia de* Sealita 53 4«a Bekres 50 eintretend« Sad« des Wiakelhebels
49 be*it«t ein« kar»«« jea-tigB« Platt« 54» di· «Ims eintretendes
IaU »rgreif* aad in di« ia Fif · 13 ma« 14 dar ge stellte atellung
a«sf» «o er eeitweise «urea «ia· Kugel 53 f*«tg#balten wir*, die aa
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terea Sade des BallswfUhruagsrehres 50 nachgiebig befestigt Ist.
Wl* laabesoaderc aus Fig· 13 ersichtlich, let «la Stapel von BälXea U
Tarhaadea, deaaen aberater Ball auagestoOea wird, wenn alah der Am de·
Wlakelhebels k9 hebt. Aa oberea £ade dea Rohres 50 i«t eia Schwenkdeekel
96 vergeaehen (verglt Fig* XjI)9 der aioh gegea dea üruck eiaer Feder
8ffaet, β© daft ela Ball ψολ oberea £ade dea fitapela la dea Bahr 50 aaf
die Spielfläche rollen kaaa, wie la Fig. 12 dargestellt.
Jedesmal veaa ein T«r eralelt wird, «rebel die BKlIe la eiaea Behälter 57
fallea, «erde· aie alt Hilfe elaer la Verrichtung geaeigtea Riaae 58 dee
«aterea Sade dea Bahre· 50 aageftthrt, wie ia Flg. 1 aad 10 aagedeatet.
■Xaread dea Betriebe· der Torriehtaag wird ei» Beibrad 59 (Figi 10) ve«
eiaer der AatrlebaweUea (beiapieleweiae der Welle 29 ia Fig. 10) attadlg
aagetriebea. Bin· gleiohe Anordnung 1st auf der anderen gelte der Yorriehkaag
eat apre· hend dea dort aageordnetea Tor k vorgeeehea· Weaa mmtt ela
lall 11 la da· obere Sade dea Behälter· 57 fallt, wie la Flg. 10 aagedea·
tet, wird «ton dea Reibrad 59 aaeh unten in den Behälter 57 gedrUekt,
wedareh gleieaaeitig der Behälter gegen die Kraft einer Feder aaeh Tara
gedrttekt wird, wie la FIg* 10 and 11 ia strichpunktierten Idaiea aagedea·
tet· Der Behälter hat einen G*fÖ*raigea Querschnitt, wie aas Fig. 11 eralohtlieh.
0er Ball fällt durch den Behälter 57 and läuft Über ale jeweilige
Riaae 5I oder $2, deren uaterea Snde, wie aus Fig· lh eraiehtllah
»ebem dam Ballaaftthrangarehr endea. !tor. Ball kaaa aeait in daa Rohr 50
dureh eiae öffaang 60 eintreten, wenn der Ära dea Winkelhebel· k$ sieh
gerade la elaer aaterea etelluag befindet. Sie Aaf wärtehewegaag de· BaAea
5^ ^(MUiiakelhebele ^9 etttßt dea frisch eingetretenen Ball aaeh ebea
«her die resthaltekuÄ*! 55* «le aus Fig. I^ ersichtlloh. Felle da« BaU-•afUhraagarehr
50 voll iat (vergl. Flg. 12), wird der oberste Ball U der
falelfläobe aagefUort.
f *
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Mittel· des in Fig. 9 gezeigten Mechanisms wird die Einrichtung stir
Sichtbarmachung der erxlelten Tore ermöglicht. Dieser iet auf eine«
Brett 61 vorgesehen, das von einer (auch in Fig. 1 und 2 dargestellten)
queretrabe 62 getragen wird. Fig9 zeigt eine Ansicht der Unterseite de«
Brette« 6l. Dieser Mechanismus ist In der Mitte der Vorrichtung angeordnet
und dient dasu, aus einer Reihe 65 von elektrischen Lampen Jeweils
eine lampe in numerischer Reihenfolge anzuschalten, jedesmal wenn «in
Tor ersielt wird· Eine solche Heine 63 von Lampen ist an jeder Stirnseite dar Vorrichtung vorgesehen (wie in Fig. 3 und auf der linken fielt·
von Flg. 1), wnd dem jeweiligen Tar k auf dieser Seite zugeordnet. Der
Mechanismus betätigt beide Laapenrelhea £3, je nachdem,/welches Ter k
«ta Ball eingetreten 1st· Die lampen erleuchten aufeinanderfolgende
Zahl·** wobei beispielsweise ein· eesamtanseige tob sehn T«r*n möglich
1st· Sin· solche Zahlenreihe let in Fig. 9 beispielsweise dargestellt·
Wie aus Fig. 11 ersichtlieh, wird der Ball*aufnahmebehälter 57
durch das Reibrad 59· welches gegen einen in daa Tar eingetretenen Ball
drückt« nach vorn gedrückt und betätigt hierdurch einen zweiarmigen Hebel 6%, welcher an einer Gelamkatange 65 sieht· Das ander· Sad· dieser
(!•lenkstange 65 iet in Fig. 9 dargestellt. Sa sind «elbetvaretMmdlien
swei derartig« Oelenks tauige a 65 verges·«·«, je «in· für jedes f«r« 3Ui
folgernden wird die Bewegung and Wirkungsweise der nnteren aelenkstange
des einen for·· % beschrieben, wobei dl· Wirkang«wei«e der vorder·« Ge- "
lenkstaage 65 fttr das ander« Tor h dl· gleiche ist.
Wenn ein tor erslelt wird, sieht die Oeleaketaage 65 «n einen Klinkenhebel, we4«r«h aeaeea CLiake 67 ein Steigrad 68 g·«·» Λ1· !raft elaer
Ingfeier 6$ mn elaea Saaa w*Iterdreht. Da« Steigraa wird n»r«alerwels·
von der Feier 4$ festgehalten, welehe dl· Sänne gegen «in· Sperrklinke
70 arttekt. Bin an den fit«lgraa 68 «tarr befestigter Sehaltarm 7I rückt
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fflMr dl· Isataktatlfte 72 »or, wodurch in der Beihe von Anseigelaapea
6j jeveUa elae lamp· elagesehaltet wird, Je nach dm Vorrücken des
71 ▼»■ elaaai Keataktatift 1« nächsten. Duroh die mtutmnwlm
·· St*i«r«d·* 68 wird di« Zugfeder 69 ausgedehnt »ad ftfet da-
Craft
dare· eta· grStepe/aaa, die dma Steigrad la seine dargestellt« Anfange-
dare· eta· grStepe/aaa, die dma Steigrad la seine dargestellt« Anfange-
aarttekaadreBea sacht. Sin mweiaraiger Rückstellhebel 7J iet
«a dleeea Jfeehanisatus in seine far das nächste Spiel bereite
Aallang xurttcksufUhren. Der Hebel ?3 wird durch eine Stange 7%
betätigt, alt welcher der Hebel entgegen dem Ohrseiger leicht gedreht
wea kaaa, wodurch die Sperrklinke 70 ausReschwenkt wird, so daß das
Steigrad aater der Kraft dmr Feder €9 in die dargestellte Stellung «uu
Me Stange 7h wird über eine Stoßstange 75 voa dem
ta der Mttaaeinwurfvorrichtung kl bewegt (rergl. Flg. 2).
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Claims (1)
1- Spielvorrichtung sum Gebrauch für ζ«·1 Spielgegner, gekenaaelehnet
darca »in· «««gerecht· Spielfläche, zwei an gegenüberliegenden Stil
aalten angeordnete Balla.ufna.hae behält er,Λ. eine Vielzahl τοη Schlitzen
#3 «la dar Oberfläche dea Spielfeldes» die im wesentlichen parallel »M „
elaer dia balden Ballaufnahaebehälter A verbindenden Mittellinie ver"·
laufaa, eine oberhalb jedes Schlitzes ,3.angeordnete ßpielfigur-J. die
gehalten wird von einer beweglichen Halterung, bestehend aus eine«
darck den Schlitz.8.hindurchtretenden und unter der Spielfläche an
elaea verschiebbaren Schiit tee JL? .befestigten Zapfen J.2- wobei die
Spielfiguren 3»in swel voneinander «nteraoheidbare Orappea eingeteilt
alaA« eine ja eines BallaafnahaebehälfeerA\«nd einer Oruppe von Spielfigaraa^Ysagaordnete
Bediemtngaatation, «ad alt jeder Bedienungaatatioa
verbondene Antrlebaelnricbtungen(25t27t33) aua Bewegea dar Schlittas
(13) elt de» beweglichen Spielfigurca je einer Oruppe In beidea
Biohtangea veraittclf einer Vleliabl vas an jeder Station angeordnete»
Soaalttaata» (18) aua Heratellen einer Antriebeverbindung au den
Aatriebeeinriohtungen
<25t2?»33) und eines gewählten Schlitten (13).
2« gplelvorri«ntMB£ naah Ansprueli 1, dadurea geleennaeleanet, daß dia
Wide» Aatrieltseiiur ich taugen anterhalb dar Spielflfiohe aageordaet
aiad «si I· aw*i ve* aiam Slektroaioter la einaader aatgtgaagaaatsfta»
Hehtangea irekbare Teile avfweieen, wobei die Vlelaatl ν«» a« jeder
BedieauageetatioK angeordneten, ve» Spieler an bedienenden Schalt-
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tart·» Mitt·! auf«·!«·*, w» nach Wahl «inen der beiden rotierend·»
Teile la Aatrlebsverbindung su bring·» alt einer Yorrichtaag buk
Beweg·» d«s d*r gewählten Schnittest· sug«ordtt«t«n Schlittens «ad
dealt der «at sprechend·» beweglich·» Spielflgur länge ihres Schilt*··.
3· Spielvorrichtung naoh Anspruch 1 uad 2, dadurch gekennselehset,
dl· warn Spieler bu bedieneadeη Schalttaaten eweiaraig· Ηβ¥·1 «it
eine« Kuflerea« roa Spieler bk bedienenden Arm sind, und dafi dl· Torrichtung
■«■ B««*g«n de· Sehllttea« ein an de» innere» Are j«d·· ■·-
¥•1· angaerdn^t·· Reibrad let« das nach Wahl «it eine» «tar b«ld·»
•Jlgttri···»·» drehbar·» Τ·11· 1» AntriebaTerblndung gebracht «erde«
kaa», wobei «Ja dl·*·« Reibrad ·!»· Schnurroll· b*featigt let, «■
«•lea· ei» e»dloa·· Band geführt let, da» eich «at»r d«a Jeweilige«
SealltB über dl· LK»ge d»r Vorrichtung «ratreekt »ad «· ei«· »weit·
eeh»«rroU· es »ader·» Sad· de· Schilt*«· läuft und da* «lt elaer
beweglich·» Halterung, sa dar der Tftrachiebbare Schutt·» gehört,
verbaad·« ist·
4· Byielvorrlehtttag «aoh Anspruch 3, dadurch gek*»ns»lch»«t, da» da*
endlose Ba«d «it ·!»·■ τοη d·« Zapfen der Halteruag »bat·*·***» radial·» im verbund·» ist, wodurch dl« bewegliehe &pi«lflgar b«i
•1»·« ««f daa «adl··· Baad auag*Ubt«a Bug teilweise gedreht wird.
5· ipielTorriohtttng »ach ·!»·· der Ansprüche 1-4, dadurch g«k«a»s«le»«et«
AaA dl· verschiebbar·» fiehlltt·» auf rUhrungen laufen, die aus 4·
•la·* Paar von atraffgtspannten Drähte» besteh·».
6« ifl*lverrleht«»g »a«h Aaspr»oh 2, dadurch g*k«»»seiehMt· dal «la
«it lObw·« betätigbarer Hechaalsaus aaa Aasehaltea dta Hektrea·«
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tore und sun Ingangsetzen einer Schaltuhr dient, bo daß die Vorrichtung
für eine vorherbestimmte Spieldauer ständig in Betrieb ist.
?. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Sallaufnab.aebehält®r eine Halh® von elektrischen Lampen zugeordnet
ist, wobei durch den Eintritt eines Balles in den Ballaufnahatebehälter
betätigbar* Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, üb fortschreitend
die Anzahl der in den Behälter eingetretenen MlIe anzuzeigen.
8. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß eine
BallEuführungsvorrichtung vorgesehen ist* um einen neuen Ball der
Spielfläche zuzuführen, wobei diese Vorrichtung durch einen Hechanieaue
gesteuert wird, der durch den Eintritt eines Balle« in einen
der Ballaufnahmebehälter betätigt wird.
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