DE1453946A1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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DE1453946A1
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ball
movable
playing
game
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DE19651453946
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English (en)
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Cane Albert Leslie
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CANE ALBERT LESLIE
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CANE ALBERT LESLIE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
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    • A63F2250/121Strap or belt

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  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Albert Leslie CASS, Zh Burns Way, Beeton, Middlesex/Sngland,
Spielvorrichtung
Di· Erfindung betrifft Spielvorrichtungen, bei denen ein loser Ball, ein· Seheibe, Rolle oder ein anderer Spielkörper (ie folgenden der £infaehheit halber als Ball bezeichnet) mit Hilfe von beweglichen Spielfigaren (*.B. Figuren von Ftt&ballepielern), die von swei oder »ehreren Spielgegnern betätigt werden, über eine Oberfläche bewegt wird, and bei denen an den Stirnseiten der Spielfläche je ein Ball» aufnahmebehälter angeordnet ist, wobei jeder der Spielgegner den Ball dureb AnstoAen «it den beweglichen ßpielfigmren in einen dieser Behälter sa treib·» smeat. Die Srfindnng eekafft eine Vorrichtung der beeehrieeenea Art, bei der die bewegliehen Spielfigvren dnreh Kraft-
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antrieb hin- und herbeweglich sind, sobald ein Spieler einen Hebel od. dgl. betätigt, der mit einer bestiamten, zum Auefähren der Bewegung ausgewählten Spielfigur rerbindbar ist, wobei dieser Hebel dasu dient, die Antriebsvorrichtung der ausgewählten Spielfigur mit einem Hauptkraftantrieb zu verbinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die bewegliche Spielfigur eine Drehung um l80 um eine vertikale Achse bei jeder Umkehr ihrer Bewegungsrichtung ausführt.
Gemäß der Erfindung ist eine Spielvorrichtung zum Gebrauch für zwei Gegenspieler . gekennzeichnet durch eine waagerechte Spielfläche, zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten angeordnete Ballaufnahmebehälter, eine Vielzahl von Schlitzen in der Oberfläche der Spielfläche, die im wesentlichen parallel su einer die beiden Ballaufnahmebehälter verbindenden Mittellinie verlaufen, eine oberhalb jedes Schlitzes angeordnete Spielfigur, die geltalten wird von einer beweglichen Halterung, bestehend aus einem durch den Schlitz hindurchtretenden und unter der Spielfläche an einem verschiebbaren Schlitten befestigten Zapfen. Hierbei sind die Spielfiguren in zwei beispielsweise durch kontrastierende Farben voneinander unterscheidbare Gruppen eingeteilt. Eine Bedienungsstation für je einen Spieler 1st je einem Ballaufnahaebehälter und einer Gruppe von Spielfiguren zugeordnet. Unterhalb der Spielfläche ist ein Kraftantrieb angeordnet und mit jeder Bedienungestation verbunden, der zwei in entgegengesetzten Richtungen drehbare Teile aufweist, welche wahlweise mit einer Einrichtung zsm Beweg·» der einzelnen Schlitten nach beiden Richtungen längs des zugehörigen Schlitzes in Singriff gebracht werden können. Eine Vielzahl von von den Spielern betätigbaren Schalttasten sind an jeder BedieBttngssfeation angeordnet, um die beweglichen Spielfiguren der dieser Station zugeordneten Sruppe zu steuern. Jede Sehalttaste ist so eingerichtet, daft mit ihr aaeh Wahl einer der rotierenden Teile in Aatrieba-
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Verbindung gebracht «erden kann «it der Einrichtung sua Bewegen dee der gewällten ßchalttaete zugeordneten Schlittens und damit sua Bewegen der betreffenden beweglichen Spielfigur länge ihree Schiitsee.
Die beweglichen Spielfiguren werden in der Regel Darstellungen τοη Fußballspielern, Hockeyspielern, su Pferde sitzenden Folospielern od. dgl. sein, jedoch können sie beliebige, zua Stoßen eines Bailee geeignete Ausführung haben.
Jeder der verschiebbaren Schlitten ist so angeordnet, daß er sich längs •iner geeigneten Gleitführung bewegen kann, wie z.B. einen Paar τοη straff· gespannten Drähten oder τοη Spangen, die durch Bohrungen in des Schlitten laufen· Die an den Kraftantrieb anschließbare Antriebsvorrichtung besteht ( bei einer AusfUhrungsfora) aus einea endlosen Band bzw. einer Schnur, beispielsweise aus Nylon, an der die Halterung der Spielfigur befestigt ist. Dieses endlose Band läuft über zwei Schnurrollen, die an je einea Sad· der Vorrichtung Torgesehen sind. Ss entsteht soait an jedea Ende eine Querreihe τοη koaxialen Rollen. Jede Schnurrolle ist an dea inneren Are eines sweiaraigen schwenkbaren Hebele befestigt, dessen äußerer Ära die oben genannte Tom Spieler betätigbare Schalttaste darstellt. Jede Schnurrolle ist koaxial an einea Reibrad befestigt. Dieses ist swischen einea Paar τοη Antriebewellen angeordnet, die zueinander parallel sind und τοη einea Elektromotor in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden. Diese Wellen stellen die oben genannten, in entgegengesetzten Sichtungen drebaren Teile dar. Indea soait ein ausgewählter Schalthebel wa seinen Oelenkpunkt gedreht wird, kann das Reibrad in Eingriff ait der einen oder der anderen Antriebswelle gebracht und dadurch das endlose Band in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, wobei es die zugehörige Spielfigur aitniamt. Diese Tom Spieler betätigbare Bedienung»* uad AntriebsTorrichtung ist in derselben Ausführung an der anderen Bedienungestation vorgesehen.
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Eine AuefUhrungefora dar Erfindung» dia auf daβ Fußballapial anwendbar iatf wird la folgenden anhand dar beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf dia Vorrichtung, wobei ein Teil der
Spielfläche auf der rechten Seite waggebrochen ietf ua dan darunter liegenden Mechaniaaua sichtbar su machen.
Fig. 2 selgt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung länge dar geknickten Linie H-II τοη Fig. 1.
Fig. 3 lat eine perspektivische Aneicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und Z-. Fig· k aaigt eine Einzelheit der Vorrichtung.
Fig. 5 let aine vergrößerte perspektivische Daratellung einee T^iIa dar SpialflKche nach Fig» 3 ait «wei Spielfigarea und eiaea Teil daa BUgekurigea Mechaaiaaua.
Fig. a> sefcgt aiaen dar von dea Spieler bedientes Hebel, το» denen jeder eine Spielfigur steuert.
Fig. 7 tat aina Seitenanaicht deβ rechten Teilea Toa Fig; 6.
Fig. 8 >aigt im Schnitt die Lagerung da· Zapfeaa, dar dia bewegliche Spielfigur trägt, la aeiaea Schlittea.
Fig. 9 tat aiae Unteraicht dar Anzeigevorrichtung für daa Torergebaia aawla ikrea BUckatellaechaaiaua.
Flg. 10 uad U «lad eia LKngaaokaitt aad aiae Drauf aioht daa Mechaaieaiuat walaker alt der la jedea Tar aagaordnetea Ballaufaahaetasche ver-•aaiaa let.
Fig. 12« 13 «ad lh alad Aaaicktea der Ballatapel- «ad Abgabevorrichtung.
Figur 12 1st aiaa Aaaicht la Blektaag dar Pfalia XII vaa FIg; 13, aaa Figv Ik lat aia Sehaltt lMnga dar UaIa ZIf-XIf van Flg. 13;
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Im sämtlichen Darstellungen bezeichnen gleiche Bezugeseichen dl· gleichen oder entsprechende Teil··
Die dargestellt· Aueführungsfori» ist für den Münzenbetrieb gedacht, wobei dl· Einführung einer Münz· «inen Elektromotor zum Betrieb der Vorrichtung anschaltet und ferner eine Schaltuhr in Betrieb setzt, welche automatisch den Motor nach einer vorbestimmten Spielzeit absehaltet· Selbstverständlich mnfi jedoch di· Vorrichtung nicht im Münzenbetrieb arbeiten. Vielmehr kamn «la beladen Spielern frei zugänglicher Startschalter vorgesehen s«ia, mit daai diese den Motor in Gang setzten und nach Belieben ohne seitliehe Beschränkung spielen können, wobei in diesem Fall keine Schaltuhr vorgesehen ist. Sin solcher nicht mit Münzen betriebener Apparat dürfte jedoch m«r im besonderen füllen aufgestellt werden.
Wie in Fig· 1-3 dargestellt, besteht die Vorrichtung aus einem rechteckigen Kasten 1 mit einem Olasdeckel 2, durch den eine Anzahl von beweglichem, als Fußballspieler ausgebildeten Spielfiguren 3 sichtbar sind, und «war auf einer waagerechten Spielfläche mit einem Tor 4 an jeder Stirnseite. Dieser Kasten ist waagerecht geteilt in einen oberen und in «inen enteren Teil, die bei 1a durch «in Scharnier verbunden sind, wie au· Fig.3 näher ersichtlich. Der obere Teil ist mit einem rechteckigen Metallrahmen versehen, der ans ia Querschnitt L-förmigen JSeitenschieaen 5 und la Querschnitt T-förmigen Schienen 6 an den Stirnseiten versehen ist. Dieser Bahmen trägt unterhalb der waagerechten Spielfläche einen gr«Ben Teil des Mechanismus sowie den elektromotor 7, ««durch der Mechanismus usw. leicht »ngänglioh 1st, indem di· obere Hälfte des Kastens durch Schwenken mm das Scharnier 1« geöffnet wird« In der Spielfläche ist ein· Vielzahl von Sehlitzen 8 ausgebildet, di· zueinander parallel sind. Di·»· Schlitze
werden gebildet, indem Läzgaatreifem 9 für das Spielfeld verwendet werden. Die Spielfläche ist bei diesem AusfUtaruBgebeiepiel «1« F*Ä*allf«ld
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markiert, und sämtliche Schlitze sind parallel zueinander eowi« zu einer di· Hittelpunkt· der Tor· 4 verbindenden Linie.
Wie aus Fig'. 5 ersichtlich, besitzen die Streife» 9 an ihrer Unterseite •ine Versteifungsrippe und sind an ihr-ar horizontalen Oberseite in Querrichtung leicht konkav ausgebildet, so daß die Bewegung und die Bahn eines darauf vorwärtsgetriebenen Balles etwas lebendiger 1st als bei bloß·· Rollen über eine flaehe Oberfläch·.
Wie aus Fig· 5 i» einseinen hervorgeht, sind die Spielfigur·» 3 oberhalb je eines Schlitzes 8 angeordnet und von einer beweglichen Halterung getragen. Diese besteht aus eines durch den Schlits tretenden Zapfen 12, der an eines verschiebbaren Schlitten 13 befestigt 1st. Diese Schlitten können längs einer Gleitführung gleiten, die aus eines Paar von straffgespannten Drähten Ik besteht, welch· durch Löcher in des Schlitten 13 laufen und am den Stirnseiten 6 des Sahne ns befestigt sind, wie aus Fig.1» und 6 näher «reichtlieh. Diese Drähte sind, wie dargestellt, sn «in·« Sttd« durch die Verankerung 15 fest verankert, es ander·» £nd·, beispielsweise bei 16, einstellbar befestigt. Auf jeder Seit· sind dls Paare ν·η Drähten abwechselnd auf die eine oder die andere Wels· befestigt. Der Zapfen 12 ist in den Schlitten 13 drehbar (vergl. Fig. 8). Der Schlitten 13 aeaitst einen sich nach unten erstreckenden, den Zapfen 12 aufnehmenden Sockelteil 13» welcher einen Anschlag darstellt, wenn der Schlitten !•gen di· Rahmenaehiene 6 an einen der beiden finden stößt·
Bei der dargestellten Ausftthrungsfora sind sechzehn beweglieh· Spielfiguren 3 und seohsean Schlitze 8 vorgesehen« wobei unmittelbar über jedem Sohlitm 8 je «in· bewegliche ßpi«lfig*r 3 aufgestellt ist; Diese aechtehn beweglichen Spielfiguren sind, je ein· in jedes Schiita, fiber di· Spielfläche verteilt und in swei Gruppen eingeteilt, di· voneinender durch versohledeafarbige Anstrich· «nterceheidkar sind, An jeder Stirnselt»
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des Kastens 1 befladet eich «la« Bedleauagsstation, j· «la· für jeden Spieler. Aa diesen beiden Stellen «lad j· acht herauaateheade Hebel 18 vorgesehen, durch deren Handhabung der Spieler die beweglichen Spielfigarea aatreiben kann. Mit Hilfe eines Drehknopfes 20 kann der Spieler ferner die Figur 19 «ines Torwartes ia Querrichtung bewege». Ia Fig· 6 und 7 ist die «it jede« Hebel 18 verbündeae Antriebsvorrichtung dargestellt. Bei« Spiel wühlt der Spieler eiaea bestirnten Hebel IS1 der alt 4*r Bpielflgur, die er ia de« jewelligea Sohlita au bewegea wUascht, verbaadea ist· Die Wirkuagsweise dieser το« Spieler au bedieaeadea Sehalthebel l8 wird 1« folgenden aKher erläutert.
Aa dam Raha·a unterhalb der Spielfläche iat eia ülektroaotor 7 befeatlgt, Tea welcher eia Treibrieaen 21 (Tergl. insbesondere Fig. 2) aaeh einer Seit· (la Fig. 2 aaeh rechte) su einer oberea Bieaeascheibe 22 sowie eia «weiter Trelbrleaea 23 aaeh der aaderea Seite ( ia Flg.2 aaeh links) sa
führt.
•iaer anterea Blaaeaechelbe 2*tf/ule obere Riemenscheibe 22 aaf der reehtea Seite treibt eiae quervelle 25. Diese 1st bei 26 «it eia·« Zahnrad ▼ersehe«, «a «iae aatere Well« 27 aaautrelbea. Diese beides Welle« rotier·« ait eatgegeagesetstea Drehriehtangen· Siae eatapreeheade AaoreV «mag ist aaf der aaderea Seite der Yorrichtuag τ or ge sehen, wo die aatere Rleaeasoheibe 2% το« de« Rieaea aage triebe« wird aad eiae aatere Veil« aatreibt, die «it eine« Saaaraa Teraehea iat, «a eia· ober· Well· 29 la der ««tgegeagesetatea Richtaag aaaatrelbea. Die beide« Paar· Toa «ellea werde« la Beweguag gesetst, sobald der Motor aageseaaltet wird, «ad bofl«dea «loh wHaread der gaase« Daaer des Spieles la atäadlger Drehaag, «•hol jeweila eiae Welle jede· Paar·· gegealMafig aar aaderea Well· rotiert.
Β·1 !«traohtaag to« Fig. 6 aad 7 erkeaat «aa, dafi jeder lebel 18 «la awelaralger lebel Iat, der aa der geaelasaaea qaeraehse 30 gelagert let. DOT ianere Hebelara 31 trägt eiae Sehaarrolle 32, aa der oia Reibrad 33 feat angebracht 1st. Ein endlose· Band Jk9 beispielsweise aas ayloa-
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schnur od. dgl,, let na dl· Schnurrolle 32 geführt aad erstreckt eich über die Lange der Vorrichtung unterhalb dee jeweilig» 6ehlits.es 8» wobei die beldea Schnurabschnitte la einer eeakreehtea Sbeae liegen, bis sa eiaer weiteren Sehnurrolle, die aa entgegeageaetatea Sade der Vorrichtung acgeordaet iat. Dieses endlose Band let, wie aaa Fig* 5 ersichtlich, aa eiaea radialen Am 35 befestigt, der starr voa des Zapfen 12 absteht« Barch eiae Bewegung des endlosen Bandes 3** kann soait ein Zag aaf den Ars 35 aeegeiibt and daalt der verschiebbare Schlitten sasaaaen alt der beweglichen Spielflgar 3 aitgeaogea werden. Hierbei wird der Zapfen 12 um eisen Wiakel gedreht, und dadareh auch die bewegliehe Spielfigur 12 so gedreht, daß sie la die Siehtung blickt, la der die Splelfigur gesogen wird, Die' Bewegungsrlehtttag der endlosen Sehaar 3% wird beetiamt durch die Drehriehtung der Sehaurrall· 32 aad ihres Reibrades 33· Wenn dementsprechend der lebe}. 18 aaeh obea bewegt wird, greift das Bad 33 an der unteren Welle 27 aa aad dreht sieh ia elae Richtung. Wird jedoch der Hebel niedergedrückt, se daft das Reibrad 33 aaa Singriff alt der oberen Welle 25 aagehobea wird, wird die Bewegungsrichtung der endlosen Schnur 31* umgekehrt, so daft dia beweglieh· Spielflgar 3 i» der entgegengesetstea Richtung läuft* Der ftagekehrte Sag aa der eadlesea fiehaur 3h sieht dea radiale» Ära 35 i» der eatgegeage-•etatea Riehtang, so dafi der Zapfen 12 aad dealt dl« Spi*lfigur 3 gedreht werdea. IKfit aaa den £ehllttea 13 in einer Riehtuag bis sam Mufierstaa Paakt laafea, so wird der Sockel 17 des Schiitteas aa der «la*a •der der aaderen der beldea Qaerachienea 6 des Rahaens aasohlagea. Si.· jeweilig· Welle 25 oder 27 wird daan aaf dea Reibrad 33 leer durchdrehaa. Aaa dea Oesagtea erkennt aaa, daQ bei einer Oak«ar 4·γ B«w«g«ag der eadloeea Sehaar 34 dl· b«w«flioh· Spielfigur 3 aa 1*0° gedreht wird, aa ia die R14htaag sa blicken, in dl· al« geaegea wird. UUt aaa dl· 8pi«lfigar 3 i· «laer Zwlsehenstellung aaf dar XJtag« «la·· fieallts·· ■
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Spaaauag
aaaaltea« ae Hat div/aa »iaer ia das Band eingefügten Feder 36 Mio«, a* daft dl· Fad·* b*la Ba«hgeben einen leichten Oegensug auf den radial·« In 35 auaSfcV» dar des Zapf·» 12 eine leicht· Drehbewegung «rteilt. 21a· w«it«r·, der Feder 36 «atepreehend· Zugfeder 1st ia ·1βμ aad«r«a Teil d«r eadloe»B Schnur 3h vorgesehen. Diese Federn sind bei eiaer einfachen AaafShruagafora der JSrfinduag nicht unbedingt erforderlich, sie dl*a*a jedoch das«« den Spielfigurea 3 eise leichte Drehbewegung sa ert«ll«B, waaa dar aagehSrlge Bebel 18 «wischen seiner oberes Bad seiner uat«r*B 8t«llang bewegt wird» üb eiae Beschädigung sb τ·η·1α·Β, weaa dl· B*b«l 18 alt großer Kraft nach oben oder nach unten gedruckt werden, ■lad die Beb«l aw«iteilig ausgeführt. Die beiden Teile werden bei aoraal«a Draek Ia starrer Auarichtung gehalten durch ein« Federaaorä)dang 37t 41· jedoch eia "Abbrechen" des Hebels gestattet, wenn eine uasuläsaig grafi· Iraft aufgewendet wird, so daß eine su einer Beechädiguag führende Bvlbuag der Belbrolle 33 an einer der Wallen 25 oder 2? Teraieden wird. Der gvaaat· Hebel 18, 31 kehrt unter der Kraft einer sohvaehea Zugfeder kk la eiae aatriebaloa· Mittelstellung muriick. Die beschrieben· Amsbilduag aad Aaordaung gilt ftir die Hebel 18 an beiden Bedienungaatatioaen.
Ia Fle. 2 iat eine elektrisch· Vetsauleltaag 38 dargestellt. Si· fttart aa elaaa Traaaforaator and anderen notwendigen elektriaehea JBIarlaataagea 39 a«wl· ttb«r Schalter, die Ten dea Schiebeaeohaalaama «ln«r iwrafTr1ffht»ng hX geateuert werden, au de« Slektreaiotor 7, sa •iaatr Safcaltulur %Ot sa der Beleuohtungaeiariohtung einer la f«lg«ad«a hmm1uA*bmmm aas«lg««orriohtuBg für daa Torergebnia, und aa aw«i weraagewwia· ala tetteakrVlurta ausgebildeten Beleuchtungakurpera 45· 01· Saaaltaar ^O IaI ao eingeatellt, daß al· aaoh tor gewUnachtea SyIaI*
daa*r §§m U»%1* 7 »baehaltet. Der ia Fig. 2 alt dta Beaug.aeiehea h* twil iat ·1β Htaafcvkltlter, der KUaaea au· »laer Miaaaiawarf-
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vorrichtung 4l aufniaat und dar oh ein« is fig. 3 erkennbar« Hspp« 43 zugänglich 1st. Bin Begrensungsdrsht, vorzugsweise Ik Fon «ia«r F«d«rspirale ««gibt dl« Spielfläche (vergl.· insbesondere Fig. 12 «ad 13).
Die bewegliches Spielfiguren 3 weisen je eisen Vorsprung auf (vergl. Fig. 5), der is der dargestellten AuafUhrungsfora als ein ausgestrecktes Ssis 3* ausgebildet ist, wodurch die Spielfigur währesd ihrer teilweises Drehung eine Tritt» oder Kickbewegung ausfuhrt.
Bis Zuführung eines Balles τοη oben auf die Spielfläche und die weitere Zuführung von Ballen sua Ersatz der Bälle, die während des Spieles erfolgreich in eis for 4 getrieben worden sind, wird lsi folgenden nnter besonderer Besugsshse auf Fig. 10-14 beschrieben» Wie bereits erwähnt, befinde· sieh die Wellen 25,27,28 und 29 während der Bauer eines Spieles ia ständiger Ret a ti on. Wie a«s Fig. 2 ersichtlich ,treibt dis Welle 28 ständig sin Zahnrad 47 an, welches Über eine Verbindungsstange 48 ständig eines Winkelaebel 49 betätigt. Dieser Winkelhebel 49 ist in Fig. 13 vergrößert dargestellt. Der eine Ars des Hebels ist schwenkbar an der Terbindu&gsstasge 48 befestigt. Der unter« Ära des Winkelhebels bewegt siek soait, wie aus Fig.* 13 ersichtlich, ständig zwischen einer oberen, ia der Zeichnung dargestellten Stellung und einer in strichpunktierten Linien dargestellten unteren Stellung hin und her.' Das Sad« dieses Ie-WIs bewegt sieh in ,,eine« Se hut s hin und her, der ia eine« BallsufUh_ ranger ohr 50 «KEgebildet ist, so daß , wenn ein eine dar Binnen 51 oder herssterrollsnder Ball in das 3uf Ubrungsrohr 50 eintritt, der unter« Ars dee WinMhttbols 4f den BsIl ia di· in Fig. XJ und 14 S»meigte Stellung *tt£t· 8a» ia de* Sealita 53 4«a Bekres 50 eintretend« Sad« des Wiakelhebels 49 be*it«t ein« kar»«« jea-tigB« Platt« 54» di· «Ims eintretendes IaU »rgreif* aad in di« ia Fif · 13 ma« 14 dar ge stellte atellung a«sf» «o er eeitweise «urea «ia· Kugel 53 f*«tg#balten wir*, die aa
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terea Sade des BallswfUhruagsrehres 50 nachgiebig befestigt Ist.
Wl* laabesoaderc aus Fig· 13 ersichtlich, let «la Stapel von BälXea U Tarhaadea, deaaen aberater Ball auagestoOea wird, wenn alah der Am de· Wlakelhebels k9 hebt. Aa oberea £ade dea Rohres 50 i«t eia Schwenkdeekel 96 vergeaehen (verglt Fig* XjI)9 der aioh gegea dea üruck eiaer Feder 8ffaet, β© daft ela Ball ψολ oberea £ade dea fitapela la dea Bahr 50 aaf die Spielfläche rollen kaaa, wie la Fig. 12 dargestellt.
Jedesmal veaa ein T«r eralelt wird, «rebel die BKlIe la eiaea Behälter 57 fallea, «erde· aie alt Hilfe elaer la Verrichtung geaeigtea Riaae 58 dee «aterea Sade dea Bahre· 50 aageftthrt, wie ia Flg. 1 aad 10 aagedeatet. ■Xaread dea Betriebe· der Torriehtaag wird ei» Beibrad 59 (Figi 10) ve« eiaer der AatrlebaweUea (beiapieleweiae der Welle 29 ia Fig. 10) attadlg aagetriebea. Bin· gleiohe Anordnung 1st auf der anderen gelte der Yorriehkaag eat apre· hend dea dort aageordnetea Tor k vorgeeehea· Weaa mmtt ela lall 11 la da· obere Sade dea Behälter· 57 fallt, wie la Flg. 10 aagedea· tet, wird «ton dea Reibrad 59 aaeh unten in den Behälter 57 gedrUekt, wedareh gleieaaeitig der Behälter gegen die Kraft einer Feder aaeh Tara gedrttekt wird, wie la FIg* 10 and 11 ia strichpunktierten Idaiea aagedea· tet· Der Behälter hat einen G*fÖ*raigea Querschnitt, wie aas Fig. 11 eralohtlieh. 0er Ball fällt durch den Behälter 57 and läuft Über ale jeweilige Riaae 5I oder $2, deren uaterea Snde, wie aus Fig· lh eraiehtllah »ebem dam Ballaaftthrangarehr endea. !tor. Ball kaaa aeait in daa Rohr 50 dureh eiae öffaang 60 eintreten, wenn der Ära dea Winkelhebel· k$ sieh gerade la elaer aaterea etelluag befindet. Sie Aaf wärtehewegaag de· BaAea 5^ ^(MUiiakelhebele ^9 etttßt dea frisch eingetretenen Ball aaeh ebea «her die resthaltekuÄ*! 55* «le aus Fig. I^ ersichtlloh. Felle da« BaU-•afUhraagarehr 50 voll iat (vergl. Flg. 12), wird der oberste Ball U der falelfläobe aagefUort.
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Mittel· des in Fig. 9 gezeigten Mechanisms wird die Einrichtung stir Sichtbarmachung der erxlelten Tore ermöglicht. Dieser iet auf eine« Brett 61 vorgesehen, das von einer (auch in Fig. 1 und 2 dargestellten) queretrabe 62 getragen wird. Fig9 zeigt eine Ansicht der Unterseite de« Brette« 6l. Dieser Mechanismus ist In der Mitte der Vorrichtung angeordnet und dient dasu, aus einer Reihe 65 von elektrischen Lampen Jeweils eine lampe in numerischer Reihenfolge anzuschalten, jedesmal wenn «in Tor ersielt wird· Eine solche Heine 63 von Lampen ist an jeder Stirnseite dar Vorrichtung vorgesehen (wie in Fig. 3 und auf der linken fielt· von Flg. 1), wnd dem jeweiligen Tar k auf dieser Seite zugeordnet. Der Mechanismus betätigt beide Laapenrelhea £3, je nachdem,/welches Ter k «ta Ball eingetreten 1st· Die lampen erleuchten aufeinanderfolgende Zahl·** wobei beispielsweise ein· eesamtanseige tob sehn T«r*n möglich 1st· Sin· solche Zahlenreihe let in Fig. 9 beispielsweise dargestellt·
Wie aus Fig. 11 ersichtlieh, wird der Ball*aufnahmebehälter 57 durch das Reibrad 59· welches gegen einen in daa Tar eingetretenen Ball drückt« nach vorn gedrückt und betätigt hierdurch einen zweiarmigen Hebel 6%, welcher an einer Gelamkatange 65 sieht· Das ander· Sad· dieser (!•lenkstange 65 iet in Fig. 9 dargestellt. Sa sind «elbetvaretMmdlien swei derartig« Oelenks tauige a 65 verges·«·«, je «in· für jedes f«r« 3Ui folgernden wird die Bewegung and Wirkungsweise der nnteren aelenkstange des einen for·· % beschrieben, wobei dl· Wirkang«wei«e der vorder·« Ge- " lenkstaage 65 fttr das ander« Tor h dl· gleiche ist.
Wenn ein tor erslelt wird, sieht die Oeleaketaage 65 «n einen Klinkenhebel, we4«r«h aeaeea CLiake 67 ein Steigrad 68 g·«·» Λ1· !raft elaer Ingfeier 6$ mn elaea Saaa w*Iterdreht. Da« Steigraa wird n»r«alerwels· von der Feier 4$ festgehalten, welehe dl· Sänne gegen «in· Sperrklinke 70 arttekt. Bin an den fit«lgraa 68 «tarr befestigter Sehaltarm 7I rückt
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fflMr dl· Isataktatlfte 72 »or, wodurch in der Beihe von Anseigelaapea 6j jeveUa elae lamp· elagesehaltet wird, Je nach dm Vorrücken des 71 ▼»■ elaaai Keataktatift 1« nächsten. Duroh die mtutmnwlm ·· St*i«r«d·* 68 wird di« Zugfeder 69 ausgedehnt »ad ftfet da-
Craft
dare· eta· grStepe/aaa, die dma Steigrad la seine dargestellt« Anfange-
aarttekaadreBea sacht. Sin mweiaraiger Rückstellhebel 7J iet
«a dleeea Jfeehanisatus in seine far das nächste Spiel bereite Aallang xurttcksufUhren. Der Hebel ?3 wird durch eine Stange 7% betätigt, alt welcher der Hebel entgegen dem Ohrseiger leicht gedreht wea kaaa, wodurch die Sperrklinke 70 ausReschwenkt wird, so daß das Steigrad aater der Kraft dmr Feder €9 in die dargestellte Stellung «uu Me Stange 7h wird über eine Stoßstange 75 voa dem ta der Mttaaeinwurfvorrichtung kl bewegt (rergl. Flg. 2).
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Claims (1)

1- Spielvorrichtung sum Gebrauch für ζ«·1 Spielgegner, gekenaaelehnet darca »in· «««gerecht· Spielfläche, zwei an gegenüberliegenden Stil aalten angeordnete Balla.ufna.hae behält er,Λ. eine Vielzahl τοη Schlitzen #3 «la dar Oberfläche dea Spielfeldes» die im wesentlichen parallel »M „ elaer dia balden Ballaufnahaebehälter A verbindenden Mittellinie ver"· laufaa, eine oberhalb jedes Schlitzes ,3.angeordnete ßpielfigur-J. die gehalten wird von einer beweglichen Halterung, bestehend aus eine« darck den Schlitz.8.hindurchtretenden und unter der Spielfläche an elaea verschiebbaren Schiit tee JL? .befestigten Zapfen J.2- wobei die Spielfiguren 3»in swel voneinander «nteraoheidbare Orappea eingeteilt alaA« eine ja eines BallaafnahaebehälfeerA\«nd einer Oruppe von Spielfigaraa^Ysagaordnete Bediemtngaatation, «ad alt jeder Bedienungaatatioa verbondene Antrlebaelnricbtungen(25t27t33) aua Bewegea dar Schlittas (13) elt de» beweglichen Spielfigurca je einer Oruppe In beidea Biohtangea veraittclf einer Vleliabl vas an jeder Station angeordnete» Soaalttaata» (18) aua Heratellen einer Antriebeverbindung au den Aatriebeeinriohtungen <25t2?»33) und eines gewählten Schlitten (13).
2« gplelvorri«ntMB£ naah Ansprueli 1, dadurea geleennaeleanet, daß dia Wide» Aatrieltseiiur ich taugen anterhalb dar Spielflfiohe aageordaet aiad «si I· aw*i ve* aiam Slektroaioter la einaader aatgtgaagaaatsfta» Hehtangea irekbare Teile avfweieen, wobei die Vlelaatl ν«» a« jeder BedieauageetatioK angeordneten, ve» Spieler an bedienenden Schalt-
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tart·» Mitt·! auf«·!«·*, nach Wahl «inen der beiden rotierend·» Teile la Aatrlebsverbindung su bring·» alt einer Yorrichtaag buk Beweg·» d«s d*r gewählten Schnittest· sug«ordtt«t«n Schlittens «ad dealt der «at sprechend·» beweglich·» Spielflgur länge ihres Schilt*··.
3· Spielvorrichtung naoh Anspruch 1 uad 2, dadurch gekennselehset, dl· warn Spieler bu bedieneadeη Schalttaaten eweiaraig· Ηβ¥·1 «it eine« Kuflerea« roa Spieler bk bedienenden Arm sind, und dafi dl· Torrichtung ■«■ B««*g«n de· Sehllttea« ein an de» innere» Are j«d·· ■·- ¥•1· angaerdn^t·· Reibrad let« das nach Wahl «it eine» «tar b«ld·» •Jlgttri···»·» drehbar·» Τ·11· 1» AntriebaTerblndung gebracht «erde« kaa», wobei «Ja dl·*·« Reibrad ·!»· Schnurroll· b*featigt let, «■ «•lea· ei» e»dloa·· Band geführt let, da» eich «at»r d«a Jeweilige« SealltB über dl· LK»ge d»r Vorrichtung «ratreekt »ad «· ei«· »weit· eeh»«rroU· es »ader·» Sad· de· Schilt*«· läuft und da* «lt elaer beweglich·» Halterung, sa dar der Tftrachiebbare Schutt·» gehört, verbaad·« ist·
4· Byielvorrlehtttag «aoh Anspruch 3, dadurch gek*»ns»lch»«t, da» da* endlose Ba«d «it ·!»·■ τοη d·« Zapfen der Halteruag »bat·*·***» radial·» im verbund·» ist, wodurch dl« bewegliehe &pi«lflgar b«i •1»·« ««f daa «adl··· Baad auag*Ubt«a Bug teilweise gedreht wird.
5· ipielTorriohtttng »ach ·!»·· der Ansprüche 1-4, dadurch g«k«a»s«le»«et« AaA dl· verschiebbar·» fiehlltt·» auf rUhrungen laufen, die aus 4· •la·* Paar von atraffgtspannten Drähte» besteh·».
6« ifl*lverrleht«»g »a«h Aaspr»oh 2, dadurch g*k«»»seiehMt· dal «la «it lObw·« betätigbarer Hechaalsaus aaa Aasehaltea dta Hektrea·«
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tore und sun Ingangsetzen einer Schaltuhr dient, bo daß die Vorrichtung für eine vorherbestimmte Spieldauer ständig in Betrieb ist.
?. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sallaufnab.aebehält®r eine Halh® von elektrischen Lampen zugeordnet ist, wobei durch den Eintritt eines Balles in den Ballaufnahatebehälter betätigbar* Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, üb fortschreitend die Anzahl der in den Behälter eingetretenen MlIe anzuzeigen.
8. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß eine BallEuführungsvorrichtung vorgesehen ist* um einen neuen Ball der Spielfläche zuzuführen, wobei diese Vorrichtung durch einen Hechanieaue gesteuert wird, der durch den Eintritt eines Balle« in einen der Ballaufnahmebehälter betätigt wird.
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