DE4006608A1 - Sitzmoebel mit einer schwingenden sitzflaeche - Google Patents

Sitzmoebel mit einer schwingenden sitzflaeche

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einer schwingenden Sitzfläche. Sie ist besonders geeignet für die Behandlung und Verhinderung von Rachialgia bzw. Rückenleiden.
Der menschliche Körper, wenn er sich in einer Sitzposition befindet, nimmt oft falsche und steife Stellungen ein, die sogar für einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Als Folge dieser falschen Stellungen erleidet der menschliche Körper Rachialgia oder Wirbelschmerzen, diese sind durch die statische Anordnung bekannter Sitzmöbel verursacht.
Der Hauptzweck der Erfindung dient dazu, die obigen Begren­ zungen und Nachteile der bekannten Sitzmöbel zu überwinden, dabei soll insbesondere das Konzept der dynamischen Ergonomie auf die Therapie von Rachialgia im speziellen Feld der Stühle, der Armstühle, der Sessel, der kleinen Armstühle und ähnliches eingesetzt werden.
Diese und weitere Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Stuhl gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stuhl einen Sitz aufweist, der automatisch und kontinuierlich auf eine derartige Weise schwingt, daß die Stellung des Körpers der sitzenden Person geändert wird, wodurch die Unbeweglich­ keit und die Steifheit des Körpers unterbrochen werden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Sitzfläche gleich­ mäßig und kontinuierlich schwingt, mindestens wenn eine Person sitzt, wobei die Vorrichtung ein Gelenk zum Verbinden des Sitzes auf der Tragsäule des Sitzes aufweist, und eine Motoreinrichtung ist vorgesehen zum automatischen und kon­ tinuierlichen Schwingen der Sitzfläche.
Eine drehende Ebene des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist durch die Motoreinrichtung angetrieben und geeignet zum Stüt­ zen und Schwingen der Sitzfläche des Sitzmöbels mit Hilfe von gleitenden Tragrädern oder Lagern, die an der Drehebene befestigt vorgesehen sind, wobei die Sitzfläche auf den Rädern oder Lagern getragen ist.
Ein Ende der Säule der Basis des Sitzmöbels der Erfindung greift an die Sitzfläche an und ist mit einem Gelenk ver­ sehen, das aus einem runden Kopf besteht, der an der Sitz­ fläche befestigt ist, wobei dieser Kopf in einem entspre­ chenden Aufnehmer angeordnet ist, der auf dem Ende der Säule vorgesehen ist.
Die drehende Ebene des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist an einem drehenden Flansch der Tragsäule des Sitzmöbels befe­ stigt, wobei ein Ritzel und ein Zahnrad zum Übertragen der Drehbewegung der Motoreinrichtung auf die drehende Ebene vorgesehen sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Sitzmöbels ist eine Mittelplatte mit einem an­ geschrägten Abschnitt drehbar zwischen einer unteren festen Tragplatte und einer oberen schwingenden Platte, die die Sitzfläche trägt, angebracht. Die Mittelplatte weist eine gezahnte innere Kante und Kugeln auf, die verschiebbar in ringförmigen Rillen zum drehbaren Tragen der Mittelplatte auf der unteren, festen Platte und der oberen Platte auf der Mittelplatte angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist ein Stiel vorgesehen, der die schwingende Ebene mit der festen Ebene verbindet, wobei das obere Ende des Stieles eine Kugelverbindung aufweist, die innerhalb eines entsprechenden hohlen Aufnehmers der schwingenden Ebene angeordnet ist, wobei weiter ein Kugellager an dem unteren Ende des Stieles angebracht ist, ein Gehäuse für dieses Kugellager auf der unteren, festen Ebene des Sitzmöbels vor­ gesehen ist. Eine Feder ist so angebracht, daß sie gegen einen kleinen Sitz und einen Stift des unteren Endes des Stieles stößt. Die Feder ist in einem Flansch untergebracht, der an der Stützsäule des Sitzmöbels befestigt ist, wobei eine Buchse zum Befestigen eines Mikroschalters auf dem Flansch vorgesehen ist.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Basis zum Tragen des untere Ebene-Mittelplatte-obere Ebene-Mechanismus vorgesehen ist, wobei die Basis axial verschiebbar unter der Wirkung der Feder auf dem Flansch angebracht ist.
Die Basis des erfindungsgemäßen Sitzmöbels weist einen hohlen mittleren Körper auf, der ein Gehäuse abgrenzt, in dem der Flansch verschiebbar untergebracht ist, wobei die Basis eben­ falls eine Kammer aufweist, in der die Motoreinrichtung zum Treiben der Mittelplatte vorgesehen ist, und schließlich weist die Basis eine Platte zum Tragen der Rückenlehne und der Armlehnen des Sitzmöbels auf.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungegemäßen Stuhles ist ein Stift an der schwingenden Ebene befestigt, wobei der Stift zum Wechselwirken mit dem Mikroschalter aus­ gelegt ist, wenn eine Person auf dem Sitzmöbel sitzt, damit die Motoreinrichtung aktiviert wird, und zum Drehen der Mit­ telplatte.
Im Vergleich mit bekannten Sitzmöbeln hat das erfindungs­ gemäße Sitzmöbel den Vorteil des Unterbrechens der Unbeweg­ lichkeit des Körpers und der Starrheit der Muskeln und der Artikulation bzw. der Muskelverbindungen.
Die gleichmäßige und kontinuierliche schwingende Bewegung der Sitzfläche beunruhigt die sitzende Person nicht und be­ wirkt, daß sich das Becken bewegt und die Muskeln der Wirbel­ säule arbeiten. Die Kreislauftätigkeit wird somit verstärkt, und das Bewußtsein der Wirbelsäule wird ebenfalls in der sitzenden Position des Körpers verstärkt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Sitzmöbels;
Fig. 3 einige der elementaren Bewegungen der Sitz­ fläche des erfindungsgemäßen Sitzmöbels;
Fig. 4 eine Ansicht der Antriebseinrichtung der Sitzfläche von Fig. 3;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt der Tragbasis der erfindungsgemäßen Sitzfläche;
Fig. 6 eine Bodenansicht der Sitzfläche von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt der Gelenkverbindung der Sitz­ fläche von Fig. 5;
Fig. 8 bis 10 Ansichten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sitzfläche.
Das Sitzmöbel von Fig. 1 ist ein Sessel, und Fig. 2 zeigt einen kleinen Stuhl des Types, wie er in Büros, Labors und ähnlichem benutzt wird. Die Erfindung ist nicht auf eine spezielle Art von Sitzmöbeln beschränkt.
Beide Ausführungsformen des Sitzmöbels der Fig. 1 und 2 weisen eine Sitzfläche 5 auf, die sich automatisch und kontinuierlich hin- und herbewegt oder schwingt, wobei einige Stellungen während der Bewegung der Sitzfläche durch ge­ strichelte Linien in Fig. 2 dargestellt sind.
Der Ausschlag dieser Bewegungen ist offensichtlich sehr be­ schränkt, damit die sitzende Person nicht beunruhigt wird, und aus dem gleichen Grund sind die schwingenden Bewegungen auch sehr langsam. Auf jeden Fall wird die sitzende Person gezwungen, ihr Becken zu bewegen, somit wird der Stillstand und die Steifheit des Körpers unterbrochen.
Die schwingende Bewegung der Sitzfläche 5 wird aus kombinier­ ten elementaren seitwärtigen und vorwärtigen schwingenden Bewegungen gebildet, wobei einige dieser Bewegungen in Fig. 3 gezeigt sind. Die schwingende Bewegung der Sitzfläche 5 ist automatisch, und sie verändert kontinuierlich und gleich­ mäßig die Neigung der gleichen Sitzfläche in alle Richtungen. Einige dieser Bewegungen sind durch gestrichelte Linien in Fig. 4 gezeigt.
Die oben beschriebenen Bewegungen der Sitzfläche 5 werden mit Hilfe der Kugelverbindung der Fig. 5 und 7 ermöglicht. Diese Gelenkverbindung besteht aus einem runden Kopf 12, der an der Mitte der Sitzfläche 5 befestigt ist. Der runde Kopf 12 greift selbst in ein entsprechendes Gehäuse oder einen entsprechenden Aufnehmer 13 ein, das/der auf dem oberen Ende einer Säule 4 der Basis eines Sitzes 1 vorgesehen ist.
Die Sitzfläche 5 wird mit Hilfe einer unteren tragenden Ebene oder Platte 6 geschwungen, die ebenfalls auf der Säule 4 angebracht ist. Die Unterstützung 6 besteht im wesentlichen aus einer Platte ähnlich der der Sitzfläche 5, wobei die obere Oberfläche dieser Unterstützung 6 der schwingenden Sitzfläche 5 zugewandt ist und mit Kugeln, Kugellagern oder kleinen Rädern 7 versehen ist. Der Durchmesser benachbarter Räder verändert sich allmählich, oder wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Räder in allmählich abnehmender Höhe an dem Rand der Unterstützung 6 angebracht.
Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, tragen die kleinen Räder 7 die Sitzfläche 5 auf der unteren tragenden Platte 6. Wenn das Sitzmöbel 1 nicht benutzt wird, steht die Platte 6 still, und die auf den Rädern 7 getragene Sitzfläche 5 ist wie in Fig. 5 gezeigt geneigt.
Während der Benutzung dreht sich die Unterstützung 6 des Sitzmöbels 1 gleichmäßig und kontinuierlich um die Achse der Säule 4. Zu diesem Zwecke ist die Unterstützung 6 auf der Säule 4 mit Hilfe eines Flansches 9 angebracht und durch eine elektrische Motoreinrichtung 8, ein Ritzel 10 und ein Zahnrad 11 angetrieben (Fig. 4 und 5).
Die oben beschriebene Drehung der Unterstützung 6 bewirkt, daß die kleinen Räder 7 auf der unteren Oberfläche der Sitz­ fläche 5 laufen. Die Stellung der letzteren wird somit all­ mählich und kontinuierlich aufgrund der unterschiedlichen Höhe der Räder auf der Platte 6 verändert.
Zum Verhindern, daß die Drehung der Unterstützung 6 auf die Sitzfläche 5 übertragen wird, kann der Abschnitt des Kopfes 12 elliptisch sein, oder eine andere Blockiereinrichtung (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, die nur die schwingende Bewegung der Sitzfläche erlaubt.
Anstelle der mit Rädern ausgerüsteten Unterstützung 6 können andere äquivalente Vorrichtungen zum Verändern der Neigung der Sitzfläche 5 verwandt werden. Die Kugelverbindung 12 kann durch irgendeine andere Vorrichtung ersetzt werden, die die schwingende Bewegung der Sitzfläche 5 ermöglicht und verhindert, daß die letztere sich dreht. Die Antriebs­ einrichtung kann ebenfalls direkt an dem Boden der Sitzfläche oder versteckt innerhalb deren Basis angebracht sein.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform ist eine untere, feste Tragplatte 61 vorgesehen. Anstelle der kleinen Räder 7 der vorhergehenden Lösung ist ein dre­ hendes Drucklager oder eine Mittelplatte 17 zwischen der festen Unterstützung 61 und einer schwingenden Unterstützung 31 der Sitzfläche 5 angebracht. Die Mittelplatte 17 besteht aus einem flachen winkelförmigen Körper mit einem angeschräg­ ten Abschnitt oder einem trapezoidalen Profil. Die Mittel­ platte 17 ist zum Drehen entlang der Achse der Säule 4 des Sitzmöbels mit Hilfe eines Ritzels 10, das die innere Kante 18 der Mittelplatte 17 kämmt, angetrieben. Das Ritzel 10 wiederum ist durch einen elektrischen Motor 8 angetrieben, der in einer Kammer 30 untergebracht ist, die in der Basis 14 der Sitzfläche vorgesehen ist (Fig. 8).
Die Mittelplatte 17 ist drehbar von der unteren Platte 61 getragen und trägt wiederum die obere Tragplatte 31 der schwingenden Sitzfläche 5. Somit dreht sich die Mittelplatte 17 relativ zu der festen Platte 61 und der schwingenden Unterstützung 31.
Zu diesem Zwecke sind Kugeln 20 vorgesehen, die in zwei ring­ förmigen Rillen 19, die auf den entgegengesestzten Oberflä­ chen der Mittelplatte 17 vorgesehen sind, und in entspre­ chenden ringförmigen Rillen 32, 33 der Platte 61 bzw. der Unterstützung 31 untergebracht.
Die schwingende Unterstützung 31 ist auf Gelenkweise mit der Mittelplatte 17 und der unteren Platte 61 mit Hilfe eines Gewindestieles 21 verbunden. Das obere Ende dieses Stieles weist ein Kugelgelenk 22 auf, das in einem entsprechenden hohlen Gehäuse oder Aufnehmer 23 der Unterstützung 31 unter­ gebracht ist. Eine Schraube 34 ist zum Festziehen des Kugel­ gelenkes 22 in dem Aufnehmer 23 vorgesehen, wobei ein aus­ reichender Gelenkspielraum gelassen wird, damit die Unter­ stützung 31 in Bezug auf den Stiel 21 der Basis der Sitz­ platte schwingt. Das entgegengesetzte Ende 37 des Stieles 21 ist mit einem Kugelträger 35 versehen, der in einem Gehäuse oder Aufnehmer 36 der unteren Platte 61 untergebracht ist. Dieses Ende 37 des Stieles 21 erstreckt sich abwärts zu der Säule 4 des Sitzmöbels, wodurch ein unterer Stift 38 gebildet wird. Der letztere wiederum ist mit einem kleinen Sitz 39 versehen, gegen den das obere Ende einer Feder 24 stößt.
Wie es in Fig. 8 besser gezeigt ist, ist die untere Platte 61 auf der Basis 14 des Sitzes getragen, wobei die Basis einen hohlen mittleren Körper 29 aufweist, der ein entspre­ chendes Gehäuse 28 bildet. In diesem Gehäuse 28 ist ein röhrenförmiges Element oder Flansch 40 verschiebbar unter­ gebracht, wobei der Flansch fest an der Säule 4 des Sitz­ möbels angebracht ist. Eine Unterlegscheibe 41 ist gesichert innerhalb des Flansches 40 vorgesehen, wobei das untere Ende der Feder 24 gegen diese Unterlegscheibe 41 stößt. Das ent­ gegengesetzte Ende der gleichen Feder 24 ist durch den klei­ nen Sitz 39 und den Stift 38 zurückgehalten.
Die Basis 14 und die darauf befestigte Platte 61 sind somit von der Feder 24 getragen, und sie senken sich ab (unter dem Einfluß des Gewichtes der sitzenden Person) oder steigen auf (aufgrund der Wirkung der Feder 24). Wenn sich die Basis 14 aufwärts und abwärts bewegt, gleitet der mittlere hohle Körper 29 entlang des Flansches 40, wobei der letztere an der Säule 4 befestigt ist.
Tatsächlich überträgt die Tragplatte 31 das Gewicht der sitzenden Person auf die Feder 24, die letztere wird dann in die Richtung des Pfeiles in Fig. 8 gedrückt. Während die­ ser Bewegung der Feder 24 gleitet die Basis 14 axial abwärts entlang des festen Flansches 40. Wenn die sitzende Person aufsteht und das erfindungsgemäße Sitzmöbel verläßt, bewirkt die elastische Reaktion der Feder 24 die entgegengesetzte Bewegung der Basis 14.
Ein Mikroschalter 27, der zum Aktivieren des Motors 8 aus­ gelegt ist, ist fest an dem Flansch 40 mit Hilfe einer Buchse 44 befestigt. Die Buchse 44 wiederum ist an dem Flansch 40 mit Hilfe einer umgefalteten Kante 42 der Buchse 44 befe­ stigt, die in ein entsprechendes hohles ringförmiges Gehäuse 43 des oberen Endes des Flansches 40 eingeklemmt ist.
Der Mikroschalter 27 ist ausgerichtet in Bezug auf einen Stift 26 angebracht, der an der unteren Oberfläche der Unter­ stützung 31 der Sitzfläche 5 befestigt ist. Eine Öffnung 45 der unteren Platte 61 ermöglicht dem Stift 26, kontinuier­ lich den Mikroschalter 27 zu berühren, wenn die Feder 24 unter dem Gewicht der sitzenden Person zusammengedrückt ist.
Wenn eine Person auf dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel sitzt, wird die Drehung der Mittelplatte 17 automatisch gestartet. Tatsächlich drückt das Gewicht der sitzenden Person die Feder 24 zusammen, und die Basis 14 gleitet abwärts entlang der Säule 4. Das Heruntergehen der Basis 14 verursacht, daß der Stift 26 gegen den Mikroschalter 27 stößt, wobei der letztere relativ zu dem Stift 26 angebracht ist, da der Mikroschalter 27 von dem festen Flansch 40 getragen ist. Wenn der Stift 26 gegen den Mikroschalter 27 stößt, wird der Motor 8 ge­ startet, und die Mittelplatte 17 dreht sich. Der relative Abstand des Stiftes 26 von dem Mikroschalter 27 ist so, daß sie einander berühren, wenn die Tragplatte 31 schwingt und die Person auf dem Sitzmöbel sitzt. Wenn andererseits die Person von dem Sitzmöbel aufsteht, hebt die Feder 24 die Basis 14 an, und das Lager 17 dreht, bis die Neigung der Platte 31 ausreichend ist zum Trennen des Stiftes 26 von dem Mikroschalter 27, der Motor 8 hält dann die Sitzplatte 5 in ihrer Wartestellung.
In der Ausführungsform von Fig. 8 schwingt nur die Sitzplatte 5, während die untere Platte 61 und die Basis 14 stillstehen.
Die Basis 14 ist ebenfalls mit einer Platte 15 zum Tragen der Rückenlehne 2 des Sitzmöbels und Seitenplatten 16 zum Tragen der Armlehnen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ver­ sehen (Fig. 9 und 10). Aufgrund der Anordnung des erfindungs­ gemäßen Sitzmöbels werden die Bewegungen der Sitzfläche 5 nicht auf die Rückenlehne und Armlehnen des Sitzmöbels über­ tragen, diese Teile bleiben somit dauerhaft still, wenn das Sitzmöbel benutzt wird.
Die umlaufende Kante des aus der unteren Tragplatte 61, der Mittelplatte 17 und der Unterstützung 31 der Sitzfläche 5 gebildeten Mechanismus ist mit einem starken und elastischen Bezugsstoff 25 bedeckt. Der letztere ist an der Peripherie der Tragplatten 61 und 31 mit Hilfe von Klammern Schrauben oder ähnlichem befestigt, wodurch die Bewegung der Sitz­ fläche 5 nicht durch die Gegenwart des Bezugsstoffes oder der Abdeckung 25 behindert werden.
Wenn die Sitzfläche 5 des erfindungsgemäßen Sitzmöbels schwingt, muß die sitzende Person ihr Becken zum Erreichen einer neuen Gleichgewichtsstellung bewegen, somit wird die Starrheit des Körpers unterbrochen. Die aktive Tätigkeit der Wirbelgelenke wird ausgeführt, die Kreislauftätigkeit wird erhöht, und die Person hat auch in der sitzenden Stel­ lung das Bewußtsein des Körpers.

Claims (22)

1. Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sitzfläche (5) aufweist, die automatisch und kontinuierlich auf solche Weise schwingt, daß die Stellung des Körpers der sitzenden Person geändert wird, wodurch die Unbeweglichkeit und Starr­ heit des Körpers unterbrochen werden.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Sitzfläche (5) gleichmäßig und kontinuierlich mindestens dann schwingen läßt, wenn eine Person sitzt.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Bewegungen der Sitzfläche (5) elementare oszillierende Seitwärts- und Vorwärtsbewegungen aufweisen, wobei die Sitzfläche (5) automatisch und kontinuierlich in alle Richtungen geneigt wird.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Gelenk (12, 13) zum Verbinden der Sitzfläche (5) mit einer Tragsäule (4) des Sitzmöbels besteht, wobei eine Motoreinrichtung (8) weiterhin zum auto­ matischen und kontinuierlichen Schwingen der Sitzfläche (5) vorgesehen ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehende Platte (6) durch die Motoreinrichtung (8) angetrieben ist, wobei die Platte (6) zum Tragen und Schwin­ gen der Sitzfläche (5) des Sitzmöbels geeignet ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) eine Einrichtung mit verschiedenen Abmessungen zum gleitenden Tragen und Schwingen der Sitzfläche (5) auf­ weist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Einrichtung aus einer Mehrzahl von kleinen Rädern oder Lagern (7) besteht, die befestigt auf der dre­ henden Platte (6) vorgesehen sind, wobei die Sitzfläche (5) auf den Rädern oder Lagern (7) getragen ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Räder (7) verschiedene Durchmesser aufweisen oder in verschiedenen Höhen in Bezug auf die Platte (6) an­ gebracht sind.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ende der Säule (4) der Basis des Sitz­ möbels im Eingriff steht mit der Sitzfläche (5) und mit einem Gelenk versehen ist, das aus einem runden Kopf (12) besteht, der an der Sitzfläche (5) befestigt ist, wobei der Kopf (12) in einem entsprechenden Gehäuse (13) aufgenommen ist, das auf dem Ende der Säule (4) vorgesehen ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragplatte (6) auf einem drehenden Flansch (9) der Säule (4) des Sitzmöbels befestigt ist, wobei ein Ritzel (10) und ein Zahnrad (11) zum Übertragen der Dreh­ bewegung von der Motoreinrichtung (8) auf die drehende Platte (6) vorgesehen ist.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Mittelplatte (17) mit einem angeschrägten Abschnitt besteht.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (17) drehbar zwischen einer unteren, festen Tragplatte (61) und einer oberen, schwingenden Platte (31), die die Sitzfläche (5) des Sitzmöbels trägt, angebracht ist.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (17) eine gezahnte innere Kante (18) und Kugeln (20) aufweist, die verschiebbar in ringförmigen Rillen (19) untergebracht sind zum drehbaren Tragen der Mittelplatte (17) auf der unteren Platte (61), und der oberen Platte (31) auf der mittleren Platte (17).
14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Stiel (21) zum Verbinden der schwingenden Platte (31) mit der festen Platte (61) vorgesehen ist, wobei das obere Ende des Stieles (21) eine Kugelverbindung (22) auf­ weist, die in einem entsprechenden hohlen Gehäuse (23) der Platte (31) aufgenommen ist.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelträger (35) an dem unteren Ende (37) des Stieles (21) angebracht ist, wobei ein Gehäuse (36) für diesen Kugel­ träger (35) auf der unteren Platte (61) vorgesehen ist, eine Feder (24) gegen einen kleinen Sitz (39) und einen Stift (38) des unteren Endes (37) des Stieles (21) stoßend ange­ bracht ist.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) in einem Flansch (40) untergebracht ist, der an der Säule (4) des Sitzmöbels befestigt ist, wobei eine Buchse (44) zum Befestigen eines Mikroschalters (27) auf dem Flansch (40) vorgesehen ist.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basis (14) zum Tragen des untere-Platte-(61)-Mittel­ platte-(17)-obere-Platte-(31)-Mechanismus vorgesehen ist, wobei die Basis (14) axial verschiebbar unter der Wirkung der Feder (24) auf dem Flansch (40) angebracht ist.
18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (14) einen hohlen zentralen Körper (29) aufweist, der ein Gehäuse (28) abgrenzt, in dem der Flansch (40) ver­ schiebbar untergebracht ist, wobei die Basis (14) weiterhin eine Kammer (30), in der die Motoreinrichtung (8) zum Antrei­ ben der Mittelplatte (17) vorgesehen ist, und Platten (15, 16) zum Tragen der Rückenlehne (2) und der Armlehnen des Sitzmöbels aufweist.
19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Motoreinrichtung (8) ange­ triebenes Ritzel (10) in die gezahnte Kante (18) der Mittel­ platte (17) eingreift.
20. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (26) an dem schwingenden Träger (31) befestigt ist, wobei der Stift (26) mit dem Mikroschal­ ter (27) der Motoreinrichtung (8) wechselwirkt, wenn eine Person auf dem Sitzmöbel sitzt.
21. Sitzmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) aufgrund des Gewichtes der sitzenden Person zusammengedrückt wird, wobei der Stift (26) gegen den Mikro­ schalter (27) tätig wird, und die Mittelplatte (17) sich dreht.
22. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Abdeckmaterial (25) an dem Ende des Platte-(61)-Mittelplatte-(17)-Unterstützung­ (31)-Mechanismus befestigt ist.
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