DE10229422A1 - Demonstrationseinrichtung für Fluggeräte - Google Patents

Demonstrationseinrichtung für Fluggeräte

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Abstract

Beschrieben wird eine Demonstrationseinrichtung für antriebslose Fluggeräte und insbesondere Flugsportgeräte, wie z. B. Sprungski oder Gleitschirme sowie für Vogelmenschen-Kostüme, die folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - eine Aufhängevorrichtung für die Person(en), die die Person(en) in einer Stellung hält, die sie bei einem tatsächlichen Flug mit dem jeweiligen Fluggerät einnehmen würde, DOLLAR A - ein Stativ, das mit der Aufhängevorrichtung derart verbunden ist, dass die Bewegungsbahn der in der Aufhängevorrichtung befindlichen Person(en) im wesentlichen durch die Bewegung des Stativs und nicht durch das mit der (den) Person(en) verbundene Fluggerät bestimmt wird.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Demonstrationseinrichtung für antriebslose Fluggeräte und insbesondere Flugsportgeräte, wie z. B. Sprungski oder Gleitschirme sowie für Vogelmenschen-Kostüme.
  • Solche Einrichtungen können zum einen dazu dienen, Interessenten an einer bestimmten Sportart einen Eindruck zu vermitteln, welches "Feeling" diese Sportart hat. Zum anderen können derartige Einrichtungen auf Volksfesten etc. eingesetzt werden.
  • Stand der Technik
  • Es ist bereits bekannt, einen Flugdrachen mit einer Aufhängung beispielsweise an einem Kran aufzuhängen, so dass die an dem Flugdrachen in üblicher Weise "angebrachte" Person zusammen mit dem Drachen schwebt. Die Aufhängung, die an dem Flugdrachen angreift, vermittelt der Person zwar ein realistisches Gefühl über die Bewegung eines Flugdrachens, für ungeübte Personen und insbesondere Kinder ist jedoch eine derartige Demonstration eines Flugdrachens nicht ungefährlich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Demonstrationseinrichtung für antriebslose Fluggeräte anzugeben, die ein realistisches Gefühl für die Bewegung mit diesem Fluggerät vermittelt, die aber auch für ungeübte Personen absolut ungefährlich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche zwei folgende.
  • Erfindungsgemäß weist die Demonstrationseinrichtung eine Aufhängevorrichtung für die Person(en), die die Person(en) in einer Stellung hält, die sie bei einem tatsächlichen Flug mit dem jeweiligen Fluggerät einnehmen würde(n), und ein Stativ auf, das mit der Aufhängevorrichtung derart verbunden ist, dass die Bewegungsbahn der in der Aufhängevorrichtung befindlichen Person(en) im wesentlichen durch die Bewegung des Stativs bzw. der mit dem Stativ verbundenen Person und nicht durch das mit der (den) Person(en) verbundene Fluggerät bestimmt wird.
  • Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass der oder den Personen ein immer noch realistisches Fluggefühl vermittelt wird, wenn die Aufhängevorrichtung an der Person und nicht an dem Fluggerät "angreift". Vor allem ist die Sicherheit verglichen mit der eingangs genannten bekannten Demonstrationseinrichtung wesentlich höher, da die für die Sicherheit relevante Flugbahn praktisch ausschließlich durch die Bewegung des Stativs bestimmt wird. Auch ungeschickte Bewegungen der in der Aufhängevorrichtung befindlichen Personen können keine gefährliche Situation hervorrufen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist das Stativ, bei dem es sich beispielsweise um einen Kran und insbesondere einen Baukran handeln kann, so ausgebildet, dass es eine Aufwärtsbewegung der auf dem Boden befindlichen Person(en), eine Horizontalbewegung mit gegebenenfalls überlagerter Vertikalbeweguag und ein Absetzen der Person(en) auf dem Boden ohne eine Trennung zwischen Aufhängevorrichtung und Stativ erlaubt. Ein besonders realistisches Bewegungsgefühl erhält man dadurch, dass das Stativ bzw. der Kran zusätzlich eins Drehbewegung ausführt. Das Bewegungsgefühl wird noch weiter verbessert, wenn die Aufhängevorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine Kippbewegung der Personen um deren Längs- und/oder Querachse insbesondere durch die Eigenbewegungen der Person(en) erlaubt.
  • Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn eine Steuereinrichtung für das Stativ vorgesehen ist, die ein Ausführen der einzelnen Bewegungen der Aufhängevorrichtung als Reaktion auf Bewegungen der jeweiligen Person(en) erlaubt. Dies vermittelt der jeweiligen Person das Gefühl, dass sie ihre Bewegungen mittels des Fluggeräts selbst ausführt.
  • Weiterhin kann an dem Stativ mehr als eine Aufhängevorrichtung angebracht sein, wobei die Aufhängevorrichtungen insbesondere unabhängig bewegbar sind.
  • Beispielsweise können an dem Stativ mehrere als Vogelmenschen kostümierte Personen angebracht sein, die "Flatter- Bewegungen" ausführen, und die durch entsprechende Bewegungen der Aufhängevorrichtungen sich so bewegen, als würden sie fliegen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn jeweils mehrere Aufhängevorrichtungen zu einer Gruppe zusammengefasst sind, die jeweils an einem "Sub- Stativ" angebracht sind, wobei sich die einzelnen Sub- Stative gegeneinander und die an den jeweiligen Sub- Stativen angebrachten Personen in ihren jeweiligen Aufhängevorrichtungen optional ebenfalls relativ zueinander bewegen können. Damit kann der Eindruck eines "Mobiles" entstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1a und 1b eine Seitenansicht und eine perspektivi- sche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 1c und 1d eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels in einer Seitenansicht und in einer Aufsicht, und
  • Fig. 2a und 2b ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Aufsicht und einer Vorderansicht.
  • Darstellung von Ausführungsbeispielen
  • Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel für eine Demonstrationseinrichtung für antriebslose Fluggeräte eine Demonstrationseinrichtung für Sprungski.
  • Die Demonstrationseinrichtung weist eine Aufhängevorrichtung auf, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Person in einer Stellung hält, die diese Person bei einem Skisprung bzw. Skiflug einnehmen würde. Hierzu weist die Aufhängevorrichtung ein in etwa zylindrisches Teil 1 auf, das so ausgebildet ist, dass es den Oberkörper einer (nicht dargestellten) Person fest umschließt. Mit den Bezugszeichen 2, 2' sind Durchbrüche in dem Teil 1 für die Arme und mit dem Bezugszeichen 3 für den Kopf bezeichnet. Aufgrund dieser Ausbildung wird die (nicht dargestellte) Person sicher in dem Teil 1 gehalten und kann sich dennoch von der Hüfte an abwärts bewegen, so dass ihre Beine die typische Haltung bei Skispringern einnehmen können.
  • An dem zylindrischen Teil 1 ist unter einem Winkel von etwa 90° ein Träger 4 angebracht ist, an dessen freiem Ende eine Öse 5 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Stativ vorgesehen ist, das mit der Aufhängevorrichtung derart verbunden ist, dass die Bewegungsbahn der in der Aufhängevorrichtung befindlichen Person(en) im wesentlichen durch die Bewegung des Stativs und nicht durch die mit der (den) Person(en) verbundenen Sprungskier bestimmt wird.
  • Ferner ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mit der die Neigung des zylindrischen Teils 1 relativ zum nicht dargestellten Stativ einstellbar ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist diese Einstellvorrichtung einen Seilzug 6 auf, dessen eines Ende an dem Teil 1 etwa in Schulterhöhe der Person angelenkt ist. Das Seil 6 wird über den Träger 4 zu einer Verlängerung 1' des Teils 1 geführt und in einer Rolle 7 umgelenkt. Cas andere Ende des Seils 6 wird dann in einer (Beleg)-Klemme 8 belegt. Die Rolle 7 wird am hinteren Ende der Sprungski 9 angebracht. Hierzu kann optional ein Winkel 10 dienen, der an beiden hinteren Skienden angebracht ist, so dass er gleichzeitig zur Stabilisierung der Sprungski 9 dient. Ferner ist an der Unterseite des Teils 1 eine Öse 11 vorgesehen, durch die ein Seil 12 geführt ist, dessen Enden an beiden Skiern 9 vor der nicht dargestellter. Bindung angreift.
  • Damit kann durch Einstellen der Länge des Seils 6 gleichzeitig auch die Anstellung der Sprungski 9 relativ zum Teil 1 auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzt werden.
  • Ferner ist zur Stabilisierung der V-Stellung der Skier 9 eine Gewindestange 13 vorgesehen, die die Ski 9 durchsetzt. Mit nicht dargestellten Muttern kann die Größe des V's justiert werden.
  • Fig. 1c und 1d zeigen eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem zwei sich in der Richtung der Querachse des zylindrischen Teils 1 erstreckende Profile 14 vorgesehen sind, die den Träger 4 halten. Die Profile 14 sind durch eine Schiene 15 verbunden sind, in der verschiebbar ein Einstellelement 16 geführt ist, dessen anderes Ende im Bereich des freien Endes des Träger 4 schwenkbar angelenkt ist. Durch Verschieben des Elements 16 in der Schiene 15 kann die Neigung des Teils 1 relativ zum Stativ eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht und einer Vorderansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Demonstration von "Vogelmenschen". Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • An dem Teil 1 sind auf beiden Seiten jeweils ein in Art eines Vogelflügels ausgebildeter Flügel 20 angebracht, von denen jeder um eine zur Längsachse des Teils 1 parallele Achse 21 schwenkbar ist. An jedem Flügel 20 ist ein Griff 22 angebracht ist, so dass die in der Aufhängevorrichtung befindliche Person einen Flügelschlag ausführen kann. Ein Gummiseil 22 sorgt dafür, dass der jeweilige Flügel 20 bei einer Bewegung nach unten anschließend nach oben zurückgestellt wird. Ein nicht dargestellter Anschlag, wie z. B. ein Stahlseil, begrenzt die Flügelbewegung nach unten.

Claims (24)

1. Demonstrationseinrichtung für antriebslose Fluggeräte und insbesondere Flugsportgeräte, wie z. B. Sprungski oder Gleitschirme sowie für Vogelmenschen- Kostüne, die folgende Merkmale aufweist:
- eine Aufhängevorrichtung für die Person(en), die die Person(en) in einer Stellung hält, die sie bei einem tatsächlichen Flug mit dem jeweiligen Fluggerät einnehmen würde,
- ein Stativ, das mit der Aufhängevorrichtung derart verbunden ist, dass die Bewegungsbahn der in der Aufhängevorrichtung befindlichen Person(en) im wesentlichen durch die Bewegung des Stativs und nicht durch das mit der (den) Person(en) verbundene Fluggerät bestimmt wird.
2. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ so ausgebildet ist, dass es eine Aufwärtsbewegung der auf dem Boden befindlichen Person(en), eine Horizontalbewegung mit gegebenenfalls überlagerter Vertikalbewegung und ein Absetzen der Person(en) auf dem Boden ohne eine Trennung zwischen Aufhängevorrichtung und Stativ erlaubt.
3. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ ein Kran ist.
4. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran zusätzlich eine Drehbewegung ausführt.
5. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine Kippbewegung der Personen um deren Längs- und/oder Querachse erlaubt.
6. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung für das Stativ vorgesehen ist, die ein Ausführen der einzelnen Bewegungen der Aufhängevorrichtung als Reaktion auf Bewegungen der jeweiligen Person(en) erlaubt.
7. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung ein in etwa zylindrisches Teil, das so ausgebildet ist, dass es den Oberkörper einer Person fest umschließt und eine Bewegung der Person von der Hüfte abwärts erlaubt, und eine Einstellvorrichtung aufweist, mit der die Neigung des zylindrischen Teils relativ zum Stativ einstellbar ist.
8. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Teil Durchbrüche für die Arme und den Kopf aufweist.
9. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zylindrischen Teil unter einem Winkel von etwa 90° ein Träger angebracht ist, an dessen freiem Ende eine Öse zur Befestigung an dem Stativ vorgesehen ist.
10. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in der Richtung der Querachse des zylindrischen Teils erstreckende Profile vorgesehen sind, die den Träger halten.
11. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile durch eine Schiene verbunden sind, in der verschiebbar ein Einstellelement geführt ist, dessen anderes Ende im Bereich des freien Endes des Träger schwenkbar angelenkt ist.
12. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung einen Seilzug aufweist.
13. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung als Skisprung-Demonstrationseinrichtung eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Anstellung der Sprungski relativ zur Horizontalen auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzt.
14. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung ein erstes Seil, das an beiden Skiern vor der Bindung angreift, und ein zweites Seil aufweist, das an den Skienden angreift.
15. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage zumindest des zweiten Seils einstellbar ist.
16. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Stabilisierung der V-Stellung und/oder der Skienden vorgesehen ist.
17. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Stabilisierung der V-Stellung eine Gewindestange und die Vorrichtung zur Stabilisierung der Skienden einen Dreieckswinkel aufweisen.
18. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung für Vogelmenschen-Kostüme an der Aufhängevorrichtung auf beiden Seiten jeweils ein in Art eines Vogelflügels ausgebildeter Flügel angebracht ist, der um eine zur Längsachse der Aufhängevorrichtung parallele Achse schwenkbar ist.
19. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Flügel ein Griff oder eine Schlaufe angebracht ist, so dass die in der Aufhängevorrichtung befindliche Person einen Flügelschlag ausführen kann.
20. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Flügel ein elastisches Element, wie z. B. ein Gummiseil angebracht ist, das den Flügel bei einer Bewegung nach unten anschließend nach oben zurückstellt.
21. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag, wie z. B. ein Stahlseil, die Flügelbewegung nach unten begrenzt.
22. Demonstrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Stativ zwei oder mehr Aufhängevorrichtungen angebracht sind.
23. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen zumindest in einer Richtung voneinander unabhängig bewegbar Sind.
24. Demonstrationseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen an dem Stativ in Art eines Mobile an Sub-Stativen angeordnet sind.
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