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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen Spielzeug-Mobiles und insbesondere
ein Mobile, das einem Kind eine bewegte Darstellung verschiedener geometrischer
Gegenstände
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Der
wie hier in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Ausdruck geometrische
Gegenstände
bedeutet jede Form und jedes Muster, wie geometrische Figuren, beispielsweise
Kreise, Rechteck, Quadrat etc., oder figürliche Formen, beispielsweise
Formen von Tieren oder Gegenständen.
Die geometrischen Gegenstände
können
farbig sein oder schwarze und weiße Muster oder jedes gewünschte Muster
aufweisen.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Fähigkeit
Unterschiede in den Formen und Größen verschiedener Gegenstände zu erkennen
ist nicht angeboren oder inhärent,
sondern muss erworben werden. Dies wird am besten in frühem Alter
durch Spielen gelehrt, wobei das wirkungsvollste Spielzeug für ein Kind
eines ist, das den Spieler sowohl anleitet als auch unterhält.
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Ein
klassisches Spielzeug, das einem Kind dazu dient zu erlernen zwischen
Gegenständen
verschiedener Form, Farbe und Größe zu unterscheiden,
stellt einem Spieler einen Satz verschiedener geometrischer Gegenstände und
ein Spielbrett mit Löchern
darin bereit. Jedes Loch in dem Brett weist eine Geometrie auf,
die nur einem der Gegenstände des
Satzes entspricht. Folglich, findet ein Spieler, wenn er versucht
einen dreieckigen Gegenstand in ein Loch einzusetzen, durch Versuch
und Irrtum das eine Loch in dem Brett, das den dreieckigen Gegenstand
aufnimmt. Das mit dem Spielzeug spielende Kind muss Größe berücksichtigen.
Wenn daher ein Loch auf dem Brett eine kreisrunde Öffnung mit
einem Durchmesser von einem Zoll hat, wird es eine kreisrunde Scheibe,
die einen Durchmesser von eineinhalb Zoll (3,81 cm) aufweist, nicht
aufnehmen.
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Ein
Kind, das in einer Krippe oder einem Wagen liegt, ist nicht in der
Lage geometrische Gegenstände
zu handhaben, um mit dem vorstehend aufgeführten Spielzeug zu spielen.
Das Kind weist jedoch Fähigkeiten
zur Beobachtung auf. Wenn folglich Gegenstände verschiedener Form, Größe und Farbe gemeinsam
gezeigt werden, dann kann das Kind die wesentlichen Merkmale dieser
Gegenstände
wahrzunehmen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn sich die Sammlung
der Gegenstände
nicht in einem statischen Zustand befindet und die Gegenstände bewegt
sind, so dass sie jeweils in der Runde gesehen werden können.
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Da
die Erfindung ein Mobile betrifft, sind die von Alexander Calder
erschaffenen Kunst-Mobiles als Stand der Technik von Interesse.
Diese können
in größeren Museen
der modernen Kunst betrachtet werden.
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Bei
einem Calder-Mobile baumeln farbige Metallblech-Gegenstände, die
verschiedene geometrische Formen aufweisen, von einem Rotor, der
von einer Decke gehalten wird, wobei die Gegenstände frei schwingen können. Die
Verteilung der Gegenstände
und ihrer relativen Gewichte ist derart, dass der Rotor in einem
statischen Zustand ausgeglichen ist und das Mobile dann als ein
Werk abstrakter Skulptur erscheint. Das Gleichgewicht wird jedoch durch
natürliche
Luftströmungen,
die in dem von dem Mobile eingenommen Raum fließen, gestört. Diese Strömungen stoßen an die
Metallblech-Gegenstände und
bringen sie zum Schwingen, wodurch das Mobile bewegt wird. Calder
hat auch Werke erschaffen, in denen die geometrischen Gegenstände in festen Stellungen
bleiben, die als Stabiles bezeichnet werden.
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Ein
erfindungsgemäßes Spielzeug-Mobile wird
nicht durch Luftströme
in der Art eines Calder-Mobiles aktiviert, sondern wird von einem
Motor angetrieben, wodurch dreidimensionale, geometrische Gegenstände angeregt
werden komplexe Bewegungen auszuführen.
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Andere
Mobiles des Standes der Technik umfassen einen oder mehrere Gegenstände, die
an einem Ende eines Arms befestigt sind, entweder statisch, wobei
durch Luftströmung
Bewegung erhalten wird, oder um eine feststehende Achse drehbar durch
einen Motor.
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Derartige
Mobile sind beispielsweise in der US-P-3,927,482 und der US-P-3,638,602
offenbart.
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Weiterhin
ist in der US-P-3,983,647, wobei auf dem Stand der Technik die zweiteilige
Form von Anspruch 1 basiert, ein Mobile offenbart, das ein Armkreuz
mit einer Nabe aufweist, die durch einen Motor angetrieben werden
kann um das Armkreuz zu drehen, und Beine aufweist, die sich winkelig
von der Nabe nach außen
erstrecken, wobei jedes einen Endpunkt aufweist, der im Verlauf
eines gedrehten Kreises des Armkreuzes auf eine Höhe über die Nabe
steigt, wenn das Bein in Bezug auf die Nabe aufwärts gewinkelt ist, und dann
auf eine Höhe
unter die Nabe fällt,
wenn das Bein in Bezug auf die Nabe abwärts gewinkelt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Hinsichtlich
des Voranstehenden besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin,
ein motorisiertes Spielzeug-Mobile bereitzustellen, das eine bewegte Darstellung
dreidimensionaler, geometrischer Gegenstände erschafft. Typischerweise
unterscheiden sich die geometrischen Gegenstände von einander in Form, Größe, Gewicht
und Farbe.
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Insbesondere
besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, ein Mobile des vorstehenden
Typs bereitzustellen, dass angepasst ist, an jeden geeigneten Ort
angebracht zu werden, wie etwa an eine Krippe für ein Kind, ein Bett oder an
einen Baby-Wagen etc., die gemeinsam hierin folgend als Krippe bezeichnet
werden, dort wo sein Insasse die bewegte Darstellung geometrischer
Gegenstände
beobachten und dabei angeleitet werden kann, um zwischen den Unterschieden
zu unterscheiden.
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Ein
wesentlicher Vorteil eines erfindungsgemäßen Spielzeug-Mobiles besteht
darin, dass das Mobile weit mehr erreicht als lediglich ein Kind
zu unterhalten, dem es sichtbar ist. Wird einem Kind eine Sammlung
unterschiedlicher geometrischer Gegenstände in enger Nachbarschaft
zueinander gezeigt, wobei der Gegenstand sich in Bewegung befindet,
so dass alle Seiten des Gegenstandes gesehen werden können, dann
gewinnt das Kind einen Sinn für
die Unterschiede hinsichtlich Größe, Form
und Farbe und lernt die einzigartigen Aspekte jeden Gegenstandes
zu erkennen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit dem motorisierten
Mobile verbundene Musikbox bereitzustellen, wobei die Box Musik
spielt, um die bewegte Darstellung geometrischer Gegenstände zu begleiten,
die sich dann zu bewegen oder zu tanzen scheinen.
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Kurz
gesagt, diese Aufgaben werden durch ein Spielzeug-Mobile nach Anspruch
1 für die
Unterhaltung eines in einer Krippe liegenden Kindes bereitgestellt,
wobei das Mobile typischerweise oberhalb der Krippe angebracht wird,
so dass es für
das Kind beobachtbar ist. Das Mobile ist mit einem durch einen Motor
angetriebenen Armkreuz bereitgestellt, das eine Nabe und mindestens
zwei sich winklig und radial nach außen erstreckende Beine aufweist,
wobei, da das Armkreuz rotiert, der Endpunkt an dem Ende jeden Beines
eine kreisförmige
Umlaufbahn durchquert, die in Bezug auf eine durch die Nabe verlaufende
horizontale Ebene geneigt ist.
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An
jedem Endpunkt ist der Scheitelpunkt eines Gegenstand tragenden
Elements schwenkbar angebracht, von dessen abgewandten Seiten zwei geometrische
Gegenstände baumeln,
die in Form, Größe, Gewicht
und Farbe verschieden sind, wobei die Gegenstände das Gegenstand tragende
Element aus dem Gleichgewicht bringen, das typischerweise, aber
nicht notwendig in der Form einer konischen Kappe ausgebildet ist.
Wird das Armkreuz gedreht, dann durchlaufen die Gegenstand tragenden
Elemente und die Gegenstände,
die daran hängen
die Wege der geneigten Umlaufbahnen, in deren Verlauf, während jedes
Rotationskreises des Armkreuzes, die Gegenstände die Gegenstand tragenden
Elemente unterschiedlich belasten, wodurch sie sich mehr oder weniger
in eine neue Stellung unter Einfluss von Schwerkraft neigen und
wenden, die auf die Gegenstände
wirkt, die von dem Gegenstand tragenden Element hängen.
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Die
Darstellung des Mobiles, in der die Gegenstände zu tanzen scheinen wird
durch geeignete Musik zu dem Tanz begleitet, und zeigt dem Kind eine
bewegte Darstellung verschiedener, geometrischer Gegenstände.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Um
die Erfindung zu verstehen und zu sehen wie sie praktisch ausgeführt werden
kann, werden jetzt einige Ausführungsformen
ausschließlich
durch nicht einschränkende
Beispiele, unter Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen beschrieben,
in denen:
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1 eine
Krippe darstellt, die ein daran angebrachtes, erfindungsgemäßes Spielzeug-Mobile aufweist,
das von einem in der Krippe liegenden Kind beobachtet werden kann;
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2A eine
Vorderansicht des Spielzeug-Mobiles zu Beginn seiner Drehung ist;
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2B eine
Unterseiten-Ansicht des in 2A gezeigten
Mobiles ist, wobei diese Ansicht die Stellung der drei Beine des
Mobile-Armkreuzes und den Beginn einer Drehung darstellt;
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3A eine
Vorderansicht des Mobiles ist, dessen Armkreuz derzeit in Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert;
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3B eine
Unterseiten-Ansicht des in 3A gezeigten
Armkreuzes ist;
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4A eine
Vorderansicht des Mobiles ist, die die durch das Armkreuz angenommene
Stellung nach einer Teilstrecke durch einen Rotationskreis zeigt;
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4B eine
Unterseiten-Ansicht des in 4A gezeigten
Mobiles ist;
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5A eine
Vorderansicht des Mobiles zu einem späteren Zeitpunkt in dem Rotationskreis
ist, und
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5B eine
Unterseiten-Ansicht des in 5A gezeigten
Mobiles ist.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Hinsichtlich
der 1, 2A und 2B wird
in diesen Figuren ein erfindungsgemäßes Spielzeug-Mobile M gezeigt,
worin das Mobile über
einer Krippe 10, zum Unterbringen eines Kindes, angebracht
ist. Das Mobile ist so angebracht, dass es für das Kind beobachtbar ist.
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Das
Mobile M wird von einer vertikalen Stange 11 gehalten,
die sich von einer an einem Seitengitter 13 der Krippe
festgeklemmten Stütze 12 nach oben
erstreckt. Angeschlossen an Mobile 12 ist eine Musikbox 14,
die darin ein oder mehrere gespeicherte Musikstücke aufweist, deren Charakter,
der durch das Mobile erzeugten bewegten Darstellung angemessen ist,
oder jede andere angenehme Musik. Die Musikbox ist mit einem Wahlschalter
oder Druckknöpfen
ausgestattet, um das wiederzugebende Stück auszuwählen, und, um die Darstellung
der geometrischen Gegenstände
des Mobiles zu begleiten, die zu tanzen scheinen, wenn das Mobile
gedreht wird.
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Die
Musikbox bildet in Kombination mit dem Mobile ein Unterhaltungszentrum
für das
Kind, in dem die gleiche Darstellung im wesentlichen nicht wiederholt
wird, da mit jedem Wechsel der gespielten Musik die geometrischen,
dreidimensionalen Gegenstände
des Mobiles, dann zu einer unterschiedlichen Melodie zu tanzen scheinen.
Wie bei Erwachsenen verliert das Kind Interesse an einer Unterhaltung,
die lediglich wiederholt, was vorher dargestellt wurde.
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Das
an der Stange 11 angebrachte Mobile M ist mit einem Armkreuz
ausgestattet, dessen Nabe H betriebsbereit mit einem Batterie-getriebenen
dc (bzw. Gleichstrom)-Motor verbunden ist, der in einem Kugel-ähnlichen
Gehäuse 15 untergebracht
ist. Dieses Gehäuse
ist an der Krümmung
des oberen Endes der Stange 11 angebracht. Die Batterien
des Motors können
in einem Batterie-Fach in der Musikbox 14 untergebracht
sein. Von der Nabe H erstrecken sich winklig, radial drei kurvig
gewundene Beine L1, L2 und L3. Gemäß einer alternativen Anordnung, wird
der Motor innerhalb des Gehäuses
der Musikbox aufgenommen und eine Bewegung wird über einen flexiblen Stab übertragen,
der sich durch die dann hohl hergestellte Stange erstreckt.
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Jedes
Bein endet an seinem freien Ende in einem Endpunkt T, mit dem der
Scheitelpunkt des Gegenstand tragenden Elements, in Form einer konischen
Kappe schwenkbar verbunden ist, so dass die jeweilige Kappe an dem
Endpunkt frei in jede Richtung schwingen kann. Das Gegenstand tragende Element
wird hierin auch als Kappe bezeichnet. Der Endpunkt T von Arm L1
ist mit einer konischen Kappe 16 verbunden, Endpunkt T
von Arm L2 ist mit einer konischen Kappe 17 verbunden und
Endpunkt T von Arm L3 ist mit einer konischen Kappe 18 verbunden.
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An
jeder dieser Kappen 16, 17 und 18 hängen, durch
Drähte
verbunden, auf abgewandten Seiten der Kappen auf diametral gegenüber liegenden Punkten
dreidimensionale, geometrische Gegenstände, die sich von einander
in Größe, Form,
Gewicht und Farbe unterscheiden. Somit hängen an Kappe 15 Gegenstand 19 und 20,
wobei der Gegenstand 19 einen kleinen Ball und der Gegenstand 20 eine
große
Pyramide darstellt, die drei dreieckige Seiten aufweist. An Kappe 17 hängt ein
relativ großer kubischer
Gegenstand 21 und ein kleiner Ball 22. An Kappe 18 hängt ein
großer
Ball 23 und ein kleiner Ball 24. Es ist jedoch
klar, dass dies lediglich Beispiele sind und die Gegenstände jede
andere Form und Gestalt, beispielsweise Tiere oder Formen anderer Gegenstände aufweisen
können.
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Die
größeren an
den Kappen hängenden Gegenstände sind
etwas schwerer als die kleineren Gegenstände (offenbar müssen sich
Größe und Gewicht
nicht notwendigerweise entsprechen). Daher bewirken die dreidimensionalen,
geometrischen Gegenstände,
die an abgewandten Seiten jeder symmetrisch geformten konischen
Kappe hängen,
dass die Kappe aus dem Gleichgewicht gebracht wird, die in der Abwesenheit
dieser Gegenstände
hinsichtlich einer vertikalen Achse, die durch den Scheitelpunkt der
Kappe verläuft,
im Gleichgewicht stehen würden.
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Alle
in dem Mobile enthaltenen Gegenstände werden vorzugsweise aus
synthetischem Kunststoffmaterial, wie etwa Polypropylen oder Polyethylen
geformt und weisen keine scharfen Kanten auf. Praktisch können einige
oder alle Teile des Mobiles schützend
von weichem Gewebematerial umhüllt
sein.
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Wird
das Armkreuz gedreht, dann durchläuft, aufgrund dessen, dass
die Beine L1, L2 und L3 sich von der Nabe H radial nach außen erstrecken
und hinsichtlich der Nabe winklig angeordnet sind, jeder Endpunkt
T des freien Endes eines Beines eine kreisrunde Umlaufbahn um die
Nabe H. Diese Umlaufbahn ist hinsichtlich einer horizontalen Ebene,
die durch die Nabe verläuft,
geneigt.
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Daher
schwenkt jede Kappe im Verlauf jedes Rotationskreises des Armkreuzes
an dem Endpunkt T eines Armkreuz-Beines und die zwei daran baumelnden
geometrischen Gegenstände
durchlaufen einen kreisrunden Weg, der hinsichtlich der horizontalen
Ebene geneigt ist. Im Verlauf des Durchquerens steigt die Kappe,
die durch die zwei Gegenstände
unter schiedlich belastet ist, zu einer Höhe über der Nabe H und fällt dann
auf eine Höhe
unterhalb der Nabe H. Während
diese Bewegung ausgeführt
wird, ändert
sich auch die durch die zwei daran hängenden Gegenstände bewirkte
Neigung der Kappe.
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Daher
zeigt 2A die Kappe 16 und
die daran hängenden
Gegenstände 19 und 20,
wobei sich die Kappe 16 auf einer Höhe über der Nabe H befindet und
deutlich geneigt ist. 5A zeigt die gleiche Kappe 16 auf
einer Höhe
unterhalb der Nabe H und hinsichtlich der horizontalen Ebene weniger
geneigt.
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Auf
jedem der gewundenen Beine L1, L2 und L3 befinden sich daran gleitend
angebracht ringförmige
Wülste
B, die unterschiedliche Farben aufweisen. Die Wülste können jedoch auch jede andere Form
aufweisen. Wird ein Bein des Armkreuzes im Verlauf eines Rotationskreises
hinsichtlich der Nabe des Armkreuzes nach oben gewinkelt, dann gleiten die
Wülste
B auf dem Bein, aufgrund der Schwerkraft einen gewundenen Weg in
Richtung Nabe hinab. Ist aber das Bein hinsichtlich der Nabe nach
unten gewinkelt, dann gleiten die Wülste von der Nabe weg. Folglich
sieht das Kind die Wülste
die Beine des Armkreuzes auf und ab reiten, während das Mobile gedreht wird.
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Die
dreidimensionalen Gegenstände,
die von den konischen Kappen hängen
und diese Kappen unterschiedlich belasten, heben und senken sich,
während
das Armkreuz gedreht wird, während gleichzeitig
die Wülste
die Beine auf und nieder gleiten, während die Kappen sich mehr
oder weniger neigen oder wenden. Die Gesamtwirkung ist die einer bewegten
Darstellung; in der geometrische Gegenstände an einem Karussell mit
der dazu gespielten Musik zu tanzen scheinen.
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In
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann die Geschwindigkeit des Motors steuerbar ausgelegt sein, so
dass das Mobile geschaltet werden kann mit einer niedrigen, einer
mittleren, und hohen Geschwindigkeit zu rotieren. In ähnlicher
Weise kann die Musikbox so ausgestattet sein, um selektiv Musik
wiederzugeben, deren Takt langsam, mittel oder schnell ist. Auf
diese Weise ist die Musik, die gespielt wird zu der Umlaufgeschwindigkeit
des Mobiles passend und wirksam mit der Verschiebung der geometrischen
Gegenstände
in der bewegten Darstellung synchronisiert.
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Während, das
Mobile in der Aufstellung an einer Krippe erläutert wurde, kann es auch an
einem Babywagen mittels eines Seitenarme aufweisenden Querbalkens,
der an den Seiten des Wagens festgeklemmt ist, angebracht werden.
Oder es kann an einem Laufstall oder anderswo in einem Spielbereich angebracht
sein.