DE909552C - Spielzeugfigur mit Laufwerk, vorzugsweise mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststuecke vortaeuscht - Google Patents
Spielzeugfigur mit Laufwerk, vorzugsweise mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststuecke vortaeuschtInfo
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- DE909552C DE909552C DEM13403A DEM0013403A DE909552C DE 909552 C DE909552 C DE 909552C DE M13403 A DEM13403 A DE M13403A DE M0013403 A DEM0013403 A DE M0013403A DE 909552 C DE909552 C DE 909552C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
- A63H13/04—Mechanical figures imitating the movement of players or workers
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit eingebautem Laufwerk, welche die Ausführung von
Jonglier-Kunststücken vortäuscht. Spielzeugfiguren mit drehenden Kugeln od. dgl. sind bereits bekannt.
Jedoch läßt die Ausführung und Funktion der bekannten
Spielzeugfiguren eine weitergehende Wirklichkeitstreue vermissen.
Gemäß der Erfindung besitzt die Spielzeugfigur vom Laufwerk angetrieben eine Drehachse, vorzugsweise
in Armhöhe, an der Kugeln., Bälle, Keulen, Flaschen, Teller od. dgl. Balancier- oder
Jongliergegenstände in Abstand von dieser Achse angeordnet sind, die bei Drehung der Achse innerhalb
der auf und ab bewegbaren Handflächen der Figur 'kreisen, wodurch sehr wirklichkeitsgetreu
jonglierähnliche Bewegungen vorgetäuscht werden.
Die Befestigung der J0ngliergegen9tan.de an der
Drehachse geschieht erfindungsgemäß zweckmäßig mit strahlenförmig angeordneten dünnen, elastisch
biegsamen Drähten. Durch die dünnen Drähte, die vorzugsweise als Stahldrähte ausgebildet sind, ist
die Verbindung zwischen der Figur und den Jongliergegenständen nahezu unsichtbar. Diese Unsichtbarkeit
kann gemäß der Erfindung noch erhöht werden durch einen mattschwarzen oder mattgrauen
Farbüberzug der Drähte.
Wird beispielsweise die Drehachse vorzugsweise waagerecht in Kinnähe der Figur angeordnet, so
bewegen sich die Jongliergegenstände kreisend in einigem Abstand von der Spielzeugfigur, und die
gleichzeitige Aufundabbewegung der Hände vermittelt außerordentlich wirkliohkeitegetreu den
Eindruck, als ob die Figur mit diesen Gegenständen tatsächlich jongliert.
Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn die Anordnung der Jongliergegenstände in bezug auf
die auf und ab bewegbaren Handflächen der Figur erfindungsgemäß so getroffen ist, daß die Hand-
flächen ab und zu gegen die kreisenden und durch
die Zentrifugalkraft nach außen geschleuderten Jongliergegenstände stoßen, so daß diese durch den
Anstoß in ihrer Bewegung beeinflußt werden. In weiterer Vervollkommnung der Erfindung
kann das Laufwerk so eingerichtet sein, daß die ■Aufundabbewegung der Hände in ungleichmäßiger
bzw. verschiedenartiger Folge geschieht', so daß man beim Betrachten der jonglierenden Spielzeugfigur
den Eindruck gewinnt, daß die Figur ihre Hände jeweils tatsächlich nach Maßgabe der Flugbewegung
der Jongliergegenstände bewegt.
Außerdem kann das1 Laufwerk erfindungsgemäß ein an sich bekanntes regulierendes Umlaufgewicht
besitzen, wodurch die Figur mit den an ihr festsitzenden Füßen trippelnde und/oder tanzende Bewegungen
ausführt. Auf diese Weise werden auch noch die Fußbewegungen, die ein Jongleur vollführt,
von der Figur gewissermaßen nachgeahmt. Auch werden hierdurch die Jongliergegenstände in
zitternde oder vibrierende Bewegung versetzt, was zur Erhöhung des Spielreizes beiträgt.
Erfindungsgemäß wird das Gewicht bzw. die Masse der Jongliergegenstände in bezug auf den
Durchmesser und die Länge der Befestigungsdrähte so gewählt, daß die zitternde oder vibrierende Bewegung
der Jongliergegenstände erleichtert bzwr. begünstigt ist.
Die Jongliergegenstände können erfindtUingsgemäß
an den Enden der Drähte fest angeordnet sein. Auch können sie verschiebbar an den Drähten befestigt
sein, so daß sie auf verschieden große Entfernung vom Drehpunkt eingestellt werden können,
Sie können aber auch auf den Drähten locker sitzen, so daß sie erst durch die Zentrifugalkraft nach
außen geschleudert werden, teilweise aber auch entlang den Drähten wieder zum Drehpunkt hin
rutschen, wodurch die Bewegung der Jongliergegenstände noch interessanter wird.
Weiterhin kann der Spieleffekt noch gesteigert
werden durch Ausführung der einzelnen Jongliergegenstände in verschiedener Form und/oder in
verschiedenen Farben. Außerdem können die Jongliergegenstände und/oder die auf und ab bewegbaren
Hände der Figur mit Leuchtfarbe überzogen sein, wodurch im Dunkeln reizende Spielwirkungen
erzielt werden. Ferner können die Jongliergegenstände spiegelnde Flächen besitzen,
wodurch sich beim Jonglieren überraschende Lichteffekte ergeben.
Um mit der Figur gegebenenfalls auch ohne Jongliergegenstände spielen zu können, erfolgt die
Befestigung der Drähte an der Drehachse erfindungsgemäß in lösbarer Weise. Hierzu sind die
Drähte an dem Ende, welches an der Drehachse befestigt werden soll, an einem vorzugsweise aus
Kunststoff gespritzten Steckteil zusammengefaßt und befestigt, welches seinerseits auf die Drehachse
gesteckt werden kann. Bei der einfachsten Ausführung besitzt das Steckteil dünne Bohrungen,
in die die Drähte fest eingesteckt sind. In Aveiterer Vervollkommnung des Steckteiles kann dieses so
ausgeführt sein, daß haarnadelförmig gebogene Drähte, die an den Haarnadelenden die Jongliergegenstände
in Abstand haltend tragen, mit ihren Haarnadelschleifen in das Steckteil eingefügt oder
eingespritzt sind.
Bei der offenbarten Spielzeugfigur ist es zum
Erzielen einer wirkungsvollen Vortäuschung von Jonglier-Kunststückein wichtig, daß die angetriebene
Drehachse, die die Balanciergegenstände mittels der dünnen Drähte strahlenförmig trägt und
in Abstand hält, an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß das Aussehen bzw. die Gestalt der Figur
und somit der Spielvorgang nicht störend beeinflußt wird und daß andererseits ein effektvolles Zusammenwirken
der auf und ab bewegten Arme bzw. Hände der Figur mit den rotierenden Balancierbzw.
Jongliergegenständen ermöglicht ist. Zugleich muß die Betätigungseinrichtung im Figurenkörper
einen einfachen und billigen Einbau zulassen. Hierzu müssen die Bewegungamrttel entsprechend ausgebildet
und angeordnet sein.
Erfindungsgemäß ist die Drehachse, an der die Jongliergegenstände befestigt sind, als Ritzel ausgebildet,
welches vorzugsweise oberhalb des! Auifzugszahnrades angeordnet ist und zum Erzielen
schneller Rotation der Drehachse über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Aufzugszahnrad im Eingriff
steht.
Außerdem sind nach der Erfindung das Skelett der Arme der Spielzeugfigur sowie die diese Arme
tragende Verbindungs- und Lagerachse sowie das Kurbelteil dieser Achse, die im Laufwerk gelagert
ist, einstückig hergestellt, und zwar vorzugsweise aus dünnem, federhartem Stahldraht. Das Kurbelteil
der Achse w,ird durch eine Feder gegen die Nocken einer Betätigungsscheibe gedrückt, die vom
Laufwerk drehend angetrieben ist und deren Nocken die Auf- und Abwärtsbewegung der Hände
der Spielzeugfigur bewirken. Erfindiungsgemäß sind die Nocken an dieser Betätigungsscheibe teils in
gleichmäßigen und teils in davon abweichenden Abständen angeordnet und von verschiedener Form,
so daß die Aufundabbewegung der Hände in ungleichmäßiger
bzw. verschiedenartiger Folge geschieht.
Die Arme der Spielzeugfigur werden zweckmäßig mit gefaltet zusammengefügten, elastischen Händen
versehen.
In den Fig. α bis 7 ist die Erfindung an einigen
Ausführungsbeispielen· erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Spielzeugfigur,
welche auch das Laufwerk mit den Betätigungseinrichtungen für die Aufundabbewegung der Hände
sowie die Anordnung der Drehachse, an welcher die Jongliergegenstände in Abstand befestigt sind,
sowie das regulierende Umlaufgewicht· erkennen läßt,
Fig. 2 die gleiche Spielzeugfigur in Seitenansicht, ebenfalls mit Darstellung der wesentlichen Einzelheiten
des Laufwerks und der durch dieses bewegten Teile,
Fig. 3 eine Anordnung, bei der die Drähte zur Befestigung der Jongliergegenstände in einem
Steckteil zusammengefaßt sind,
Fig. 4 eine andere A:-- führungsart des Steckteils
und der Befestigungsdrähte, bei welcher die Befestigungsdrähte haarnadelförmig umgebogen sind
und mit den Haarnadelschleifen am Steckteil eingefügt ader eingespritzt sind,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das Steckteil,
in welches die haarnadelförmig gebogenen Drähte eingefügt oder eingespritzt sein können,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht1 des oberen
ίο Teiles des Federlaufwerks, aus welcher die Ausbildung
der Drehachse als Ritzel und die Anordnung des Zwischengetriebes zwischen diesem Ritzel
und dem Aufzugszahnrad ersichtlich sind, und
Fig. 7 ein Ausführungsibeispiel eines Jongliergegenstandes mit spiegelnden Flächen.
Fig. 7 ein Ausführungsibeispiel eines Jongliergegenstandes mit spiegelnden Flächen.
In diesen Figuren ist 1 die eigentliche Spielzeugfigur
in schematischer Darstellung, welche auf den an ihr festsitzenden Füßen 13 steht. An Stelle einer
menschlichen Figur können auch Tierfiguren oder
a° auch Phantasiefiguren Verwendung finden. Auch
können die Spielzeugfiguren eine stoffliche Bekleidung tragen. Die eigentliche Spielzeugfigur kann
aus Kunststoff, Blech oder einem sonstigen geeigneten Material hergestellt sein.
as Bei einer beispielsweise aus Blech hergestellten
Spielzeugfigur kann das Laufwerk 2 vorzugsweise mittels der Zapfen 24 in der Spielzeugfigur befestigt
sein. Am Laufwerk befindet sich das von diesem mitangetriebene regulierende Umlaufgewicht
3, welches einerseits die Ablautfgeschwindigkeit des Laufwerks begrenzt und andererseits, dazu
dient, daß die Spielzeugfigur mit ihren Füßen 13 trippelnde und/oder tanzende Bewegungen vollführt.
In den Punkten 19 und 20 ist im Laufwerk das
Skelett der Arme 21 gelagert, welches einstückig mit der Verbindungsachse 22, den daran befindlichen
Lagerachsen und dem Kurbelteil 18 zusammenhängend und vorzugsweise aus dünnem, federhartem
Stahldraht hergestellt ist. Über das Skelett 21 der Arme sind zur Umkleidung beispielsweise
Kunststoffrohrteile 31 übergeschoben. An den Enden der Armskelette 21 befinden sich die Handflächen
7. 35 sind die Nähte oder Kleibenähte, die durch das Zusammenfügen durch Faltung der
♦5 Hände 7 entstehen.
Vom Laufwerk angetrieben dreht sich die Nockenscheibe 15 mit den verschiedenartig ausgebildeten
Nocken 16 und 17. Bei der Drehung der Nockenscheibe 15 wird durch diese Nocken das
Kurbelteil 1,8 gehoben und gesenkt, wodurch die Aufundabbewegung der Handflächen 7 bewirkt
wird. Die Feder 30 drückt dabei das Kurbelteil 18 stets gegen den Rand der Nockenscheibe· 15.
In Kinnähe der Spielzeugfigur befindet! sich die Drehachse 4, auf der das Ritzel 25 sitzt bzw. die als
Ritzel ausgebildet ist. Das Ritzel 25 kämmt mit dem Zahnrad 27, welches zusammen mit dem Ritzel
26 auf der Achse 32 sitzt und einen Übersetzungstrieb bildet. Das Ritzel 26 wird vom Aufzugszahnrad
28 angetrieben. Zum Aufzug der Laufwerksfeder 29 dient die Vierkantachse 23. Durch den
Übersetzungstrieb wird erreicht, daß die Drehachse 4 angemessen rasche Umdrehungen ausführt,
obwohl das Aufzugszahnrad 28 verhältnismäßig langsam abläuft.
Auf die Drehachse 4 ist das Stedkteil 8 oder 8'
aufgesteckt, an welchem die Befestigungsdrähte 6 für die beispielsweise angenommenen vier Jonglierkugeln
5 zusammengefaßt und befestigt sind. Zum Aufstecken auf die Achse 4 besitzt das; Steckteil 8
bzw. 8' eine passende Bohrung 9.
Bei drehender Bewegung der Achse 4 wird auch das Steckteil 8 bzw. 8' gedreht, wodurch die Kugeln 5
mittels der elastischen Drähte 6 kreisend herumgeschleudert
werden im Bereich der gemäß der Pfeilrichtung in Fig. 2 auf und ab bewegten Handflächen
7.
Während im Steckteil 8 die Befestigttngsdrähte 6
in geeignete Bohrungen im Steckteil 8 fest eingesteckt sind, ist das Steckteil 8' ein Ausführungsbeispiel
für die Befestigung von haarmadelförmig gebogenen Drähten 6. An dem Enden 12. der haarnadelförmig
gebogenen Drähte 6 sind die Jonglierkugeln 5 befestigt, während die Haarnadel schleife
11 am Steckteil 8' befestigt ist. Hierzu kann ein in
das Steckteil eingeschobenes Haltestück 10 verwendet werden, welches entweder allein durch Klemmung
festsitzt oder beispielsweise mit einem Lötkolben bei der Montage festgeschmolzen werden
kann. Andererseits kann die Haarnadelschleife 11 auch in das Steckteil 8' eingespritzt sein, so daß das
Teil 10 Bestandteil des Steckteils 8' ist.
14 ist eine kreuzförmig ausgebildete öffnung im
Stedkteil 8', in welche beispielsweise zwei Haarnadelschleifen kreuzförmig eingefügt sein können,
wobei die öffnung 14 nach dem Einfügen mit einem
Lötkolben zugeschmolzen werden kann.
33 ist ein Jongliergegenstand mit spiegelnden Flächen 34, welcher ebenfalls· an einem Draht 6 befestigt
ist.
Claims (16)
1. Spielzeugfigur mit1 Laufwerk, vorzugsweise
mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststücke vortäuscht, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Figur eine rotierende Drehachse, vorzugsweise in Armhöhe, angeordnet ist, an der Kugeln od. dgl. Jongliergegenstände
im Abstand von dieser Achse angeordnet sind, die bei Drehung der Achse innerhalb der
auf und ab bewegbaren Handflächen kreisen.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen
den Jongliergegenständen und der Drehachse dünne, elastisch biegsame Drähte sind
und daß die Jongliergegenstärade bei Drehung
der Achse durch Zentrifugalkraft nach außen in den Bereich der Handflächen der Figur geschleudert
werden.
3. Spielzeugfigur nach Anspruchs, oder 2, iao
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß des regulierenden Umlaufgewichtes1 die Figur
mit den an ihr festsitzenden Füßen trippelnde und/oder tanzende Bewegungen vollführt und
daß gleichzeitig die Jongtliergegenstände in zitternde
oder vibrierende Bewegung geraten.
4· Spielzeugfigur nach Anspruch ι bis· 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht bzw. die Masse der Jongliergegenstände in bezug auf
den Durchmesser und die Länge der elastischen Drähte so- gewählt ist, daß die zitternde oder
vibrierende Bewegung der Jongliergegenstände erleichtert ist.
5. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jongliergegenstände
an den Befestigungsdrähten entweder fest, verschiebbar festsitzend oder locker angebracht
sind.
6. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse in Kinnähe der Figur, vorzugsweise waagerecht,
angeordnet ist.
7. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufundaibbewegung
der Hände der Figur verschiedenartig erfolgt, indem die drehende Betätigungsscheibe
für diese Bewegung an ihrem Umfange Nocken, Zähne od. dgl. in teils gleichmäßigen und teils
davon abweichenden Abständen und von verschiedener
Form besitzt.
8. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis ψ, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsdrähte für die Jongliergegenständle an- einem
vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Steckteil zusammengefaßt und befestigt sind, welches
lösbar auf die Drehachse gesteckt wird.
9. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsdrähte haarnadelformig gebogen sind und an den
Haarnadelenden die Jongliergegenstände tragen, während die Haarnadelschleifen, die Jongliergegenstände
in Abstand haltend!, in das Steckteil eingefügt oder eingespritzt sind.
10. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse als Ritzel ausgebildet ist, das zur Erzielung schneilen
Umlaufes der Drehachse über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Aufzugszahnrad im
Eingriff steht.
11. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse oberhalb des Aufzugszahnrades angeordnet ist.
12. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis m,
dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett ihrer Arme sowie die diese Arme tragende Verbindungs-
und Lagerachse sowie das Kurbelteil dieser Achse, die im Laufwerk gelagert ist, einstückig
hergestellt sind, und zwar vorzugsweise aus dünnem, federhartem Stahldraht, und daß
das Kurbelteil der Achse durch eine Feder gegen die Nocken der Betätigungsscheibe gedrückt ist,
und daß das Skelett der Arme mit vorzugsweise gefaltet zusammengefügten elastischen Händen
versehen ist.
13. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Jongliergegenstände verschiedene Farben besitzen.
14. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Jongliergegenstände und/oder die Hände der Figur mit
Leuchtfarbe überzogen sind.
15. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Jongliergegenstände spiegelnde Flächen besitzen.
16. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdrähte, an denen die Jongliergegenstände befestigt
sind, einen sie möglichst unsichtbar machenden, vorzugsweise mattschwarzen oder mattgrauen Farbüberzug besitzen.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 833 772·;
britische Patentschrift Nr. 666■ SiS.
Französische Patentschrift Nr. 833 772·;
britische Patentschrift Nr. 666■ SiS.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5919 4.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13403A DE909552C (de) | 1952-03-19 | 1952-03-19 | Spielzeugfigur mit Laufwerk, vorzugsweise mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststuecke vortaeuscht |
CH302579D CH302579A (de) | 1952-03-19 | 1952-03-21 | Spielzeugfigur mit Laufwerk. |
FR1062467D FR1062467A (fr) | 1952-03-19 | 1952-03-31 | Perfectionnements apportés aux figurines formant des jouets animés par un mécanisme intérieur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13403A DE909552C (de) | 1952-03-19 | 1952-03-19 | Spielzeugfigur mit Laufwerk, vorzugsweise mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststuecke vortaeuscht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909552C true DE909552C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=6106659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM13403A Expired DE909552C (de) | 1952-03-19 | 1952-03-19 | Spielzeugfigur mit Laufwerk, vorzugsweise mit regulierendem Umlaufgewicht, die Jonglier-Kunststuecke vortaeuscht |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302579A (de) |
DE (1) | DE909552C (de) |
FR (1) | FR1062467A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR833772A (fr) * | 1938-02-15 | 1938-10-31 | Pintel Fils & Cie M | Jouet mécanique |
GB666818A (en) * | 1949-09-08 | 1952-02-20 | Robert Mcgowan | Improved wheeled toy |
-
1952
- 1952-03-19 DE DEM13403A patent/DE909552C/de not_active Expired
- 1952-03-21 CH CH302579D patent/CH302579A/de unknown
- 1952-03-31 FR FR1062467D patent/FR1062467A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR833772A (fr) * | 1938-02-15 | 1938-10-31 | Pintel Fils & Cie M | Jouet mécanique |
GB666818A (en) * | 1949-09-08 | 1952-02-20 | Robert Mcgowan | Improved wheeled toy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1062467A (fr) | 1954-04-23 |
CH302579A (de) | 1954-10-31 |
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