DE202015102399U1 - Spielzeugmobile - Google Patents

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DE202015102399U1
DE202015102399U1 DE202015102399.5U DE202015102399U DE202015102399U1 DE 202015102399 U1 DE202015102399 U1 DE 202015102399U1 DE 202015102399 U DE202015102399 U DE 202015102399U DE 202015102399 U1 DE202015102399 U1 DE 202015102399U1
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Abstract

Ein Kinderspielzeug-Mobile, das eine Nabe umfasst, die um eine erste Achse drehbar ist, und mindestens einen Objektträger, der gelenkig mit der Nabe verbunden und zur gelenkigen Verbindung mindestens zweier geometrischer Gegenstände daran ausgebildet ist und weiter zur Drehung mit Bezug auf die Nabe um eine zweite Achse ausgebildet ist, die sich von der ersten Achse unterscheidet.

Description

  • TECHNOLOGISCHES GEBIET
  • Der vorliegende offenbarte Gegenstand betrifft ein Kinderspielzeug-Mobile. Genauer betrifft die Offenbarung ein angetriebenes Spielzeug-Mobile, das zur Animation geometrischer Gegenstände ausgebildet ist.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
  • Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft ein Kinderspielzeug-Mobile, ausgebildet, um geometrische Gegenstände, die gelenkig daran befestigt sind, zu tragen und selektiv zu animieren.
  • Gemäß einem Aspekt hiervon ist das Mobile so ausgebildet, dass bei der Animation mindestens einige der geometrischen Gegenstände gegenüber einem Individuum (zum Beispiel einem Kind), das das Mobile betrachtet, abwechselnd gezeigt und verborgen werden, zum Beispiel wie bei einem Versteckspiel.
  • Gemäß einem Aspekt des hierin offenbarten Gegenstands wird ein Kinderspielzeug-Mobile bereitgestellt, das eine Nabe umfasst, die sich um eine erste Achse drehen kann, und mindestens einen Objektträger, der gelenkig mit der Nabe verbunden ist und der zur gelenkigen Befestigung mindestens zweier geometrischer Gegenstände daran ausgebildet ist und der weiter zur Drehung um eine zweite Achse, die sich von der ersten Achse unterscheidet, mit Bezug auf die Nabe ausgebildet ist.
  • Die zweite Achse kann quer zur ersten Achse und im Speziellen senkrecht zur ersten Achse sein.
  • Während der Drehung des Objektträgers im Verhältnis zur Nabe kann es mindestens eine Position geben, in welcher ein erster geometrischer Gegenstand zumindest teilweise von einem zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  • Gemäß einem spezifischen Beispiel kann die Drehung des Objektträgers im Verhältnis zur Nabe derart sein, dass ein erster geometrischer Gegenstand abwechselnd zumindest teilweise durch einen zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  • Das Kinderspielzeug-Mobile kann eine Motoreinheit umfassen, die ausgebildet ist, um der Nabe eine Drehbewegung im Verhältnis zur ersten Achse und dem mindestens einen Objektträger eine Drehbewegung im Verhältnis zur zweiten Achse zu verleihen.
  • Die Drehbewegung des mindestens einen Objektträgers im Verhältnis zur zweiten Achse kann unabhängig von der Drehbewegung der Nabe im Verhältnis zur ersten Achse sein.
  • Der Objektträger kann mindestens einen Arm umfassen, der ein freies Ende hat, an dem einer der geometrischen Gegenstände gelenkig angebracht ist.
  • Der Objektträger kann ausgebildet sein zur gelenkigen Befestigung mindestens eines geometrischen Gegenstands an einem anderen Ort als einem freien Ende davon.
  • Der Objektträger kann ein Paar von Armen umfassen, wobei jeder Arm zu gelenkigen Befestigung eines geometrischen Gegenstands daran ausgebildet ist.
  • Der Objektträger kann weiter einen Stammabschnitt umfassen, der an seinem ersten Ende drehbar mit der Nabe und an seinem zweiten Ende mit dem Paar von Armen gekoppelt ist.
  • Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 11, wobei die Drehung des Stammabschnitts im Verhältnis zur zweiten Achse die Drehung des Paares von Armen im Verhältnis zur Nabe ermöglicht.
  • Der Objektträger kann ein gegabeltes Element sein, das aus einem ersten Arm und einem zweiten Arm besteht.
  • Das Kinderspielzeug-Mobile kann mindestens eine Position haben, in der ein erster Arm oberhalb eines zweiten Arms angeordnet ist.
  • Der erste Arm kann koplanar mit dem zweiten Arm angeordnet sein.
  • Der erste Arm kann winkelig zu einem zweiten Arm versetzt sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des hierin offenbarten Gegenstands wird ein Kinderspielzeug-Mobile bereitgestellt, das Folgendes umfasst: eine Nabe, die um eine erste Achse drehbar ist, mindestens einen Objektträger, der gelenkig mit der Nabe verbunden ist, und mindestens einen ersten geometrischen Gegenstand und einen zweiten geometrischen Gegenstand, ausgebildet zur gelenkigen Befestigung an dem Objektträger, wobei der Objektträger zur Drehung um eine zweite Achse, die sich von der ersten Achse unterscheidet, im Verhältnis zur Nabe ausgebildet ist, so dass es während der Drehung mindestens eine Position gibt, in welcher der erste geometrische Gegenstand zumindest teilweise vom zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des hierin offenbarten Gegenstands wird ein Kinderspielzeug-Mobile bereitgestellt, das in Paaren angeordnete geometrische Gegenstände umfasst, die von Objektträgern gehalten werden, und ein motorisiertes Animationssystem, um den geometrischen Gegenständen mindestens eine Bewegung zu verleihen, woraufhin die geometrischen Gegenstände abwechselnd mindestens teilweise voneinander verdeckt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des hierin offenbarten Gegenstands wird ein Kinderspielzeug-Mobile bereitgestellt, das eine Nabe umfasst, die um eine erste Achse drehbar ist und mit der in Paaren angeordnete erste geometrische Gegenstände und zweite geometrische Gegenstände gelenkig verbunden sind, wobei jeder der ersten und zweiten geometrischen Gegenstände gelenkig mit einem ersten Arm bzw. einem zweiten Arm verbunden ist und die Arme zur Drehung im Verhältnis zur Nabe um eine zweite Achse ausgebildet sind, die sich von der ersten Achse unterscheidet.
  • Jedes beliebige oder mehrere der folgenden Merkmale, Designs und Konfigurationen können in einem Spielzeug-Mobile gemäß allen oben erwähnten Aspekten des hierin offenbarten Gegenstands angewandt werden, individuell oder in verschiedenen Kombinationen davon:
    • – Gemäß einer speziellen Konfiguration erstrecken sich der erste Arm und der zweite Arm nicht koaxial mit dem Stammabschnitt. Entweder der erst Arm oder der zweite Arm kann sich koplanar zu dem Stammabschnitt erstrecken;
    • – Gemäß einer speziellen Konfiguration ist die Anordnung derart, dass in einer Draufsicht oder Ansicht von unten der erste Arm und der zweite Arm winklig zueinander versetzt sind und in senkrechter Ansicht die Projektion eines der Arme sich über der Projektion des anderen entsprechenden Arms erstreckt;
    • – Die geometrischen Gegenstände sind so voneinander beabstandet, dass die beiden geometrischen Gegenstände, wenn sich ein geometrischer Gegenstand oberhalb eines anderen geometrischen Gegenstands erstreckt (zum Beispiel der erste geometrische Gegenstand oberhalb des zweiten geometrischen Gegenstands und umgekehrt), sich gegenseitig nicht behindern;
    • – Der mindestens eine Objektträger kann starr sein, d. h. eine vordefinierte Form haben, oder er kann verformbar, aber steif und konfiguriert sein, um eine Form anzunehmen, die ihm verliehen wird;
    • – Einer oder mehrere der mindestens einen Objektträger können sich im Wesentlichen radial von der Nabe erstrecken;
    • – Einer oder mehrere der mindestens einen Objektträger können sich im Wesentlichen tangential von der Nabe erstrecken;
    • – Einer oder mehrere der mindestens einen Objektträger können sich im Wesentlichen horizontal von der Nabe erstrecken;
    • – An der Nabe sind gelenkig eine Vielzahl von Objektträgern befestigt, die Objektträger können mit Bezug auf die Nabe symmetrisch angeordnet sein;
    • – Der erste geometrische Gegenstand und der zweite geometrische Gegenstand können lösbar am ersten bzw. zweiten Arm befestigt sein;
    • – Der erste geometrische Gegenstand und der zweite geometrische Gegenstand, die gelenkig mit dem Objektträger verbunden sind, betreffen ein gemeinsames Thema, was Parameter wie zum Beispiel Form, Farbe, Muster, Textur usw. betrifft;
    • – Die Nabe des Spielzeug-Mobile kann am Ende eines Trägerständers angebracht sein;
    • – Der Trägerständer kann starr oder verformbar trotz Steifigkeit und konfiguriert sein, um eine ihm verliehene Form anzunehmen;
    • – Der Trägerständer kann, fest oder auf lösbar zu befestigende Art, gelenkig mit einem Trägerfuß verbunden sein;
    • – Der Trägerfuß kann zur Befestigung an Seitenwänden eines Bettes, Kinderbettes, Laufstalls usw. ausgebildet sein;
    • – Der Trägerfuß kann zur freistehenden Konfiguration ausgebildet sein, d. h. der Trägerständer trägt die davon gelöste Nabe; in solch einer Konfiguration kann der Trägerfuß als Licht- und/oder Tonerzeuger verwendet werden, zum Beispiel zum Spielen von Melodien mit mindestens einer Selbstbeleuchtung und/oder projizierenden Beleuchtung;
    • – Durch einen Motor, der in der Nabe untergebracht ist, kann der Nabe eine Drehbewegung verliehen werden;
    • – Die Drehbewegung kann der Nabe durch einen Motor verliehen werden, der in einem Trägerfuß aufgenommen ist, und einen Antrieb, der sich durch einen Trägerständer erstreckt, welcher die Nabe trägt. Der Motor kann auch zur selektiven Drehung der Arme verwendet werden, die die ersten und zweiten geometrischen Gegenstände tragen;
    • – Die Drehbewegung kann dem mindestens einem Objektträger durch einen Motor verliehen werden, der in der Nabe untergebracht ist. Der Motor kann derselbe Motor sein, der verwendet wird, um der Nabe die Drehbewegung zu verleihen;
    • – Eine Steuerung kann bereitgestellt sein, um den mindestens einen Objektträger und/oder die Nabe, und wahlweise den ersten Arm und den zweiten Arm, selektiv zu drehen;
    • – Die Nabe kann mit einem einzigen Motor ausgestattet sein, der ausgebildet ist zur selektiven Drehung der Nabe und/oder der Arme, die die ersten und zweiten geometrischen Gegenstände tragen;
    • – Eine Getriebekupplung kann in der Nabe untergebracht sein, um die Drehung der Nabe und/oder der Arme, die die ersten und zweiten geometrischen Gegenstände tragen, selektiv zu steuern;
    • – Die Objektträger können mit einheitlicher Geschwindigkeit oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten oder mit sich ändernden Geschwindigkeiten gedreht werden, so dass die Verdeckung der jeweiligen ersten geometrischen Gegenstände zu gleichen Zeitpunkten oder zu verschiedenen Zeitpunkten stattfindet;
    • – Die ersten geometrischen Gegenstände und die zweiten geometrischen Gegenstände können austauschbar sein;
    • – Der Stützfuß und/oder die Nabe und mindestens einige der geometrischen Gegenstände können mit einem oder mehreren Beleuchtungsmodulen ausgestattet sein; die Beleuchtung kann lokale Beleuchtung und/oder projizierende Beleuchtung sein;
    • – Der Stützfuß und/oder die Nabe können mit Tonerzeugungsmodulen ausgestattet sein;
    • – In die Nabe oder an der Basiseinheit kann eine Steuerung für die Steuerung von Bewegung, Ton und visuellen Beleuchtungseffekten integriert sein;
    • – Eines oder mehrere der Steuerung und des Motors und der Tonerzeugungsmodule und eines Beleuchtungsmoduls können von einer Fernsteuerungseinheit gesteuert werden;
    • – Ein Timer kann mit dem Spielzeug-Mobile für das programmierte Starten und Anhalten des Systems verbunden sein;
    • – Das Spielzeug-Mobile kann durch Ton und/oder Bewegung aktiviert werden;
    • – Audiothemen können gewählt werden durch HF-Übertragung, Bluetooth-Übertragung, eine Buchse, die mit einem MP3-Player und Ähnlichem verbunden ist, oder sie können vorprogrammiert werden;
    • – Die Stromquelle für die gegebenenfalls vorhandenen einen oder mehreren Motor-, Beleuchtungs- und Audiomodule kann in der Basiseinheit und/oder in der Nabe untergebracht sein;
    • – Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann das Spielzeug-Mobile so konstruiert sein, dass sich in montierter Position die Nabe über einem Kind erstreckt, das darunter liegt, und dass die ersten geometrischen Gegenstände, wenn sie von unten betrachtet werden, abwechselnd zumindest teilweise vom entsprechenden zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt werden;
    • – wenigstens der erste geometrische Gegenstand und/oder der zweite geometrische Gegenstand können mit dem Objektträger durch ein Schnurglied beweglich verbunden sein, wodurch der entsprechende geometrische Gegenstand davon herabhängen kann und wodurch die Bewegung der Arme dem entsprechenden geometrischen Gegenstand eine schwingende Bewegung verleiht;
    • – Der zweite geometrische Gegenstand kann zumindest teilweise starr sein und bildet mindestens einen Abschnitt des zweiten Arms des Objektträgers. Dem zweiten geometrischen Gegenstand wird die Starrheit aufgrund von Eigenschaften des Materials oder der geometrischen Form desselben verliehen;
    • – Der zweite geometrische Gegenstand kann eine konkave Form haben, so dass in einer Verdeckungsposition, in der er sich unterhalb des ersten geometrischen Gegenstands erstreckt, der erste geometrische Gegenstand von seinem Tragarm herabhängt und zumindest teilweise im Hohlraum des zweiten geometrischen Gegenstands untergebracht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis des hierin offenbarten Gegenstands und zur exemplarischen Darstellung, wie er in der Praxis umgesetzt werden kann, werden nun Ausführungsformen als rein nicht einschränkende Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeug-Mobile gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Offenbarung, gelenkig an einer Seitenwand eines Laufstalls befestigt, ist;
  • 2A eine Unteransicht des Spielzeug-Mobile in 1 ist;
  • 2B eine rechte Seitenansicht des Spielzeug-Mobile in 1 ist;
  • 2C eine Ansicht in der Richtung des in 1 dargestellten Pfeils C ist;
  • 3A eine perspektivische Explosionszeichnung von unten einer Bewegungseinheit ist, die in Verbindung mit einem Spielzeug-Mobile gemäß der vorliegenden Offenbarung nützlich ist;
  • 3B eine perspektivische Draufsicht eines unteren Teils der Bewegungseinheit in 3A ist;
  • 3C eine perspektivische Explosionszeichnung von oben von 3B ist;
  • 3D eine perspektivische Unteransicht eines oberen Teils der Bewegungseinheit in 3A ist;
  • 3E eine perspektivische Explosionszeichnung von unten von 3D ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeug-Mobile gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 5 die in Paaren angeordneten geometrischen Mobile-Gegenstände des mit V markierten Abschnitts in 4, nach Durchführung einer halben Umdrehung, darstellt;
  • die 6A bis 6K sequentielle Zeichnungen sind, die Rotationsverschiebungen des Mobile aus der Sicht eines Babys darstellen, das das Mobile von unten betrachtet; und
  • die 7A und 7B verschiedene Konfigurationen einer Trägereinheit darstellen, die in einem Spielzeug-Mobile der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird zunächst auf die 1 und 2 der Zeichnungen hingewiesen, die ein Spielzeug-Mobile gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, allgemein mit 20 bezeichnet, darstellen. Das Spielzeug-Mobile 20 umfasst eine Trägereinheit, allgemein mit 24 bezeichnet, die in der Darstellung in 1 gelenkig mit einer Seitenwand 26 eines Laufstalls oder dergleichen (nicht dargestellt) gezeigt ist.
  • Das Spielzeug-Mobile 20 umfasst weiter einen Trägerständer 30, gelenkig an seinen unteren Ende mit der Trägereinheit 24 verbunden, der an seinem oberen Ende einen Mobile-Aufbau, allgemein mit 38 bezeichnet, trägt.
  • Der Trägerständer 30 ist eine starre, verlängerte Struktur, die gemäß einem Beispiel starr mit dem Stützfuß verbunden ist und in anderen Beispielen lösbar, aber fest an dem Stützfuß befestigt werden kann. Weiter umfasst in einem bestimmten Beispiel die Basiseinheit eine Stromquelle (zum Beispiel ein Batterieteil, nicht dargestellt), wodurch dem Mobile-Aufbau 38 durch elektrische Verdrahtung, die sich durch den Trägerständer 30 erstreckt, elektrischer Strom zugeführt wird.
  • Es wird auch wertgeschätzt, dass, obwohl in 1 das Spielzeug-Mobile an der Seitenwand 26 eines Laufstalls befestigt dargestellt ist, das Spielzeug-Mobile sich ebenso gut von einer Wand oder einer Decke erstrecken oder auf einer Oberfläche positioniert sein kann, vorausgesetzt, dass die Basiseinheit entsprechend gestützt wird.
  • Der Mobile-Aufbau 38 umfasst eine Nabe 40 (auf die im Folgenden speziell Bezug genommen wird), in die drei gegabelte Objektträger 44 drehbar eingreifen. Gemäß einer Anordnung sind die gegabelten Objektträger 44 lösbar und gelenkig mit der Nabe 40 verbunden. Die gegabelten Objektträger 44 haben einen Schaftabschnitt 46 (siehe auch 2 und 3), der sich in einen ersten Arm 48a und einen zweiten Arm 48b verzweigt. Jeder der ersten Arme 48a und der zweite Arme 48b trägt an seinem freien Ende einen geometrischen Mobile-Gegenstand, der typischerweise zu einem Themenpaar gehört, zum Beispiel ein Kaninchen R und eine Karotte C usw. die jeweils an einer kurzen Schnur vom freien Ende eines entsprechenden Arms herabhängen.
  • In 2 ist am besten zu sehen, dass die Arme 46a und 46b eines Objektträgers 44 gekrümmt sind und sich nicht-koaxial mit dem Schaftabschnitt 46 (2C) und so erstrecken, dass in einer Ansicht von oben und von unten (2A) der erste Arm 46a und der zweite Arm 46b voneinander um einen Winkel α versetzt sind und in der rechtwinkligen Ansicht (2B) die Projektion eines der Arme (48b in der Darstellung) sich über der Projektion des anderen entsprechenden Arms 46a erstreckt. Das Ergebnis dieser Anordnung ist, dass der erste Arm 48a und der zweite Arm 48b voneinander beabstandet sind, so dass, wenn ein geometrischer Mobile-Gegenstand C sich über einem anderen geometrischen Mobile-Gegenstand R erstreckt (und umgekehrt), die zwei geometrischen Mobile-Gegenstände einander nicht behindern und sich bei ihrer Animation nicht verknoten. Daher ist in 2C zu sehen, dass der vertikale planare Abstand D zwischen dem freien Ende des jeweiligen ersten Arms 48a und dem zweiten Arm 48b kürzer ist als die dreidimensionale Distanz L, die sich dazwischen erstreckt.
  • Mit Bezug auf die 3A bis 3C wird auf die Nabe 40 verwiesen. Die Nabe 40 ist eiförmig und umfasst eine obere Schale 52 und eine dazu passende untere Schale 54. Die obere Schale 52 ist mit dem oberen Ende des Tragarms 30 fest, aber gelenkig (d. h. nicht drehbar) verbunden. In die obere Schale 52 eingekapselt sind ein Elektromotor 56 und eine Haltescheibe 58, durch die sich ein Achsenstift 60 erstreckt, wobei der Stift mit einer Abtriebswelle des Motors 56 gekoppelt ist. Ein Federgespannter Hebel 64 ist an 66 drehgelenkig mit der Haltescheibe 58 verbunden, wobei ein Hebelarm 68 ausgebildet ist, um durch eine Öffnung 70 in der oberen Schale 52 herauszuragen. Der Hebel 64 ist weiter mit mindestens einem Sperrzahn 72 versehen, dessen Zweck weiter unten behandelt wird. Der Motor 56 ist durch Drähte, die sich durch den Trägerständer 30 erstrecken, elektrisch mit einer Stromquelle, zum Beispiel einem Batterieteil, das in der Trägereinheit 24 untergebracht ist, gekoppelt. Alternativ kann eine Stromquelle an der Nabe 40 ausgebildet sein.
  • Die untere Schale 54 ist drehbar gelenkig mit der oberen Schale 52 verbunden und enthält einen Reibungsgetriebezug 76, in den drei Kegelrad-Abtriebsritzel 78 gleichwinklig angeordnet sind, wobei die Drehachsen 82 koplanar angeordnet sind und jeweils ein Kopplungsstück 84 haben, die radial aus Öffnungen 86 herausragt, welche in der unteren Schale 54 angebracht sind. Die Kopplungsstücke 84 sind ausgebildet zur lösbaren Befestigung eines Objektträgers daran, wie zum Beispiel des oben behandelten Objektträgers 44 oder von der Art, die hierin weiter unten offenbart ist und im Zusammenhang mit einem anderen Beispiel behandelt wird.
  • Der Getriebezug 76 ist in der unteren Schale 54 positioniert und von einem Haltering 88 zusammengepresst und mit der unteren Schale 54 verschraubt oder anderweitig befestigt. Ein Kegelrad-Antriebsritzel 92 ist in einem rechten Winkel zu den Kegelrad-Abtriebsritzeln 78 angeordnet und frei, um sich um den Achsenstift 60 zu drehen. Das Kegelrad-Antriebsritzel 92 umfasst an seinem Umfang mehrere Sperrzähne 94, wobei die Zähne 94 zur selektiven Blockierung durch den Sperrzahn 72 des Hebels 64 ausgebildet sind.
  • Weiter ist anzumerken, dass in der Montageposition ein sechseckiges unteres Ende 61 des Achsenstifts 60 in eine entsprechende sechseckige Buchse 98 der unteren Schale 54 eingreift.
  • Die Anordnung ist derart, dass bei Aktivierung des Motors 56 der unteren Schale 54 durch den Achsenstift 60 direkt eine Drehbewegung verliehen wird, und zwar in Richtung des Pfeils 100 (2A). Sobald der Hebel 64 in Richtung des Pfeils 102 verschoben wird, greift der Sperrzahn 72 des Hebels 64 in Zähne 94 des Antriebsritzels 92 ein, wodurch den drei Kegelrad-Abtriebsritzeln 78 eine Drehbewegung verliehen wird und somit auch den Kopplungsstücken 84 eine Drehbewegung in Richtung der Pfeile 108 verliehen wird.
  • Es wird wertgeschätzt, dass der Motor eine Drehbewegung verursacht, die wiederum in eine erste Drehbewegung der unteren Schale 54 der Nabe mit den gelenkig angeschlossenen gegabelten Objektträgern 44 (und den geometrischen Gegenständen R und C, die davon herabhängen) in einer klauenartigen Bewegung um die Mittelachse der Nabe und einer selektiv verursachten zweiten Drehbewegung der Objektträger 44 (und der davon herabhängenden geometrischen Gegenstände R und C) in einer rollenden Bewegung um die Achse der Achsen 82 umgewandelt wird.
  • So werden während der Aktivierung der zweiten Drehbewegung (um die Radialachsen 46 in Richtung der Pfeile 108) die herabhängenden geometrischen Gegenstände R und C animiert, während sich die Arme 48a und 48b drehen, wobei ihre suspendierte Position unter der Wirkung der Schwerkraft beibehalten wird.
  • In den 4 bis 6 ist ein Spielzeug-Mobile gemäß einem zweiten Aspekt der Offenbarung dargestellt, allgemein mit 200 bezeichnet. Das Spielzeug-Mobile 200 umfasst eine Trägereinheit, allgemein mit 202 bezeichnet, mit einem Trägerständer 208, der an seinem unteren Ende gelenkig mit der Trägereinheit 202 verbunden ist und an seinem oberen Ende einen Mobile-Aufbau, allgemein mit 212 bezeichnet, trägt. Der Mobile-Aufbau 212 ist an einer Nabe 216 angebracht. Es wird erkannt, dass die Trägereinheit 212, der Trägerständer 208 und die Nabe 216 im Wesentlichen entsprechenden Elementen ähnlich sein können, die in Verbindung mit dem vorhergehenden Beispiel offenbart wurden, und es wird darauf Bezug genommen.
  • Gelenkig mit den Abtriebs-Kopplungsstücken (84 in 3A, 3B und 3C) verbunden (fest oder lösbar) sind Objektträger, die allgemein mit 220 bezeichnet sind, die eine allgemein gegabelte Form haben und jeweils einen starren gekrümmten ersten Arm 232 und einen konkaven zweiten Arm 234 umfassen, wobei sich Letzterer vom ersten Arm erstreckt und so zur Gabelform führt.
  • An einem freien Ende des ersten Arms 232 hängt an einer kurzen Schnur 238 ein erster geometrischer Mobile-Gegenstand 242 herab (Tierfiguren im dargestellten Beispiel). Der zweite Arm 234 ist blattähnlich geformt, stellt einen zweiten geometrischen Mobile-Gegenstand dar und ist fantasievoll (zum Beispiel kann das Thema in Farbe, Form und Muster mit dem ersten geometrischen Mobile-Gegenstand 242 übereinstimmen). Es wird erkannt, dass die Maße jedes ersten geometrischen Mobile-Gegenstands 242 so gewählt sind, dass er kleiner ist als die Maße des entsprechenden zweiten Arms 234 (d. h. des zweiten geometrischen Mobile-Gegenstands). Dies ist in 5 zu sehen (bei Ansicht von unten in Richtung des Pfeils 249) und noch besser in den 6A bis 6K, wie im Folgenden behandelt wird. Wenn die Motoreinheit (bezeichnet mit 56 im vorhergehenden Beispiel) aktiviert wird, wird der unteren Schale 54 der Nabe 216 mit den gelenkig daran befestigten gegabelten Objektträgern 220 eine erste Drehbewegung verliehen, wobei die Drehung in Richtung des Pfeils 250 stattfindet (auf klauenartige Art und Weise, um die Mittelachse der Nabe 216). An diesem Punkt behalten die ersten geometrischen Mobile-Gegenstände 242 und die zweiten Arme 234 ihre relative Position bei.
  • Sobald der Hebel 68 in Eingriff mit dem Antriebsritzel 92 gebracht wurde (3A), setzt eine zweite Bewegung ein, in der die gegabelten Objektträger 220 sich zu drehen beginnen (auf rollende Art, um die Achse des Schafts 84). Infolge dieser Bewegung drehen sich die ersten geometrischen Mobile-Gegenstände 242 und die zweiten Arme 234 umeinander, wodurch erste geometrische Mobile-Gegenstände 242 periodisch/abwechselnd von den entsprechenden zweiten Armen verdeckt werden.
  • Die 6A bis 6K sind sequentielle Bilder, die Rotationsverschiebungen des Mobile in Stufen aus der Sicht eines Babys darstellen, das das Mobile von unten sieht, d. h. in Richtung des Pfeils 249 in den 4 und 5. Es ist zu sehen, dass die ersten geometrischen Mobile-Gegenstände 242 periodisch von den entsprechenden zweiten Armen 234 verdeckt werden. In den
  • 6E, 6F und 6G wird der Elefant E von dem orangefarbenen Blatt O verdeckt. Ebenso wird in 6F das Küken C von dem blauen Blatt B verdeckt usw.
  • Es wird erkannt, dass die ersten geometrischen Mobile-Gegenstände gleichzeitig oder in abwechselnden Sequenzen verdeckt werden können, je nach Winkeleinstellung der gegabelten Objektträger 220.
  • Diese Anordnung bietet einem Kind, das das Mobile betrachtet, eine Animationserfahrung, wobei die Mobile-Gegenstände mit dem Kind „Verstecken spielen”.
  • In den 7A und 7B sind Beispiele für Trägereinheiten zur Verwendung in Verbindung mit einem Spielzeug-Mobile der vorliegenden Offenbarung gemäß verschiedenen Aspekten davon dargestellt.
  • 7A zeigt eine Trägereinheit, allgemein mit 270 bezeichnet und ausgebildet mit einem Lichtprojektionsabschnitt 274 zur Projektion von Licht (zum Beispiel Sternen oder anderen Formen) auf eine Zimmerdecke. Die Trägereinheit 270 umfasst weiter ein sanftes beleuchtetes Bild 276. Ein Batteriefach (nicht dargestellt) ist an einer Rückseite der Trägereinheit angebracht. Diese Stromquelle dient auch zum Antreiben der oben erwähnten Motoreinheit 56. Eine Vielzahl von Steuerungen sind bereitgestellt, wie zum Beispiel Beleuchtungs-/Lichtsteuerungen 278, Tonquellenauswahl 280 (AUX-Anschluss, vorprogrammierter Chip usw.) mit Lautstärkereglern 282 und 284 zum Abspielen beruhigender Klänge durch den Lautsprecher 286.
  • Wie hierin bereits erwähnt, kann der Trägerständer 30/208 fest an der Trägereinheit 270 oder lösbar daran befestigt werden. In dem Beispiel in 7B wurde der Trägerständer 30/208 entfernt und die Trägereinheit 290 wird als Miniaktivitätszentrum benutzt, das Ton- und Lichtaktivität bietet, zum Beispiel durch eine Vielzahl von Berührungstasten 292 und den Lautsprecher 294 mit den Lautstärkereglern 296.

Claims (20)

  1. Ein Kinderspielzeug-Mobile, das eine Nabe umfasst, die um eine erste Achse drehbar ist, und mindestens einen Objektträger, der gelenkig mit der Nabe verbunden und zur gelenkigen Verbindung mindestens zweier geometrischer Gegenstände daran ausgebildet ist und weiter zur Drehung mit Bezug auf die Nabe um eine zweite Achse ausgebildet ist, die sich von der ersten Achse unterscheidet.
  2. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, worin die zweite Achse die erste Achse quert.
  3. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, worin die zweite Achse senkrecht zur ersten Achse ist.
  4. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, wobei es während der Drehung des Objektträgers mit Bezug auf die Nabe mindestens eine Anordnung gibt, in der ein erster geometrischer Gegenstand zumindest teilweise durch einen zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  5. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, wobei die Drehung des Objektträgers im Verhältnis zur Nabe derart ist, dass ein erster geometrischer Gegenstand abwechselnd zumindest teilweise durch einen zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  6. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, das weiter eine Motoreinheit umfasst, ausgebildet, um der Nabe eine Drehbewegung mit Bezug auf die erste Achse und dem mindestens einen Objektträger eine Drehbewegung mit Bezug auf die zweite Achse zu verleihen.
  7. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 6, wobei die Drehbewegung des mindestens einen Objektträgers mit Bezug auf die zweite Achse unabhängig von der Drehbewegung der Nabe mit Bezug auf die erste Achse ist.
  8. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, wobei der Objektträger mindestens einen Arm mit einem freien Ende umfasst, an dem einer der geometrischen Gegenstände gelenkig angebracht ist.
  9. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, wobei der Objektträger ausgebildet ist, um mindestens einen geometrischen Gegenstand an einer anderen Stelle als einem freien Ende davon gelenkig anzubringen.
  10. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 1, wobei der Objektträger ein Paar von Armen umfasst und jeder Arm zur gelenkigen Befestigung eines geometrischen Gegenstands daran ausgebildet ist.
  11. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 10, wobei der Objektträger weiter einen Schaftabschnitt umfasst, der an seinem ersten Ende drehbar mit der Nabe und an seinem zweiten Ende mit dem Paar von Armen gekoppelt ist.
  12. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 11, wobei die Drehung des Schaftabschnitts mit Bezug auf die zweite Achse die Drehung des Paares von Armen mit Bezug auf die Nabe ermöglicht.
  13. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 10, worin der Objektträger ein gegabeltes Element ist, das aus einem ersten Arm und einem zweiten Arm besteht.
  14. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 10, das mindestens eine Position hat, in der ein erster Arm über einem zweiten Arm angeordnet ist.
  15. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 10, worin ein erster Arm koplanar mit dem zweiten Arm angeordnet ist.
  16. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 10, worin ein erster Arm winklig zu einem zweiten Arm versetzt ist.
  17. Ein Kinderspielzeug-Mobile, das Folgendes umfasst: – eine Nabe, die um eine erste Achse drehbar ist; – mindestens einen Objektträger, der gelenkig mit der Nabe verbunden ist; und – mindestens einen ersten geometrischen Gegenstand und einen zweiten geometrischen Gegenstand, die zur gelenkigen Verbindung mit dem Objektträger ausgebildet sind, worin der Objektträger zur Drehung mit Bezug auf die Nabe um eine zweite Achse ausgebildet ist, die sich von der ersten Achse unterscheidet, so dass es während der Drehung mindestens eine Anordnung gibt, in welcher der erste geometrische Gegenstand zumindest teilweise durch den zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  18. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 17, worin die zweite Achse die erste Achse quert.
  19. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 17, worin die Drehung des Objektträgers mit Bezug auf die Nabe derart ist, dass der erste geometrische Gegenstand abwechselnd zumindest teilweise von dem zweiten geometrischen Gegenstand verdeckt ist.
  20. Das Kinderspielzeug-Mobile gemäß Anspruch 17, das weiter eine Motoreinheit umfasst, ausgebildet, um der Nabe eine Drehbewegung mit Bezug auf die erste Achse und dem Objektträger eine Drehbewegung mit Bezug auf die zweite Achse zu verleihen.
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