DE7900549U1 - Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE7900549U1
DE7900549U1 DE7900549U DE7900549DU DE7900549U1 DE 7900549 U1 DE7900549 U1 DE 7900549U1 DE 7900549 U DE7900549 U DE 7900549U DE 7900549D U DE7900549D U DE 7900549DU DE 7900549 U1 DE7900549 U1 DE 7900549U1
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KAUF ALOIS 8064 UNTERZEITLBACH
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KAUF ALOIS 8064 UNTERZEITLBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Alois Kauf Unterzeitlbach, den 13. Dezember 1!
Waldstraße 10
8064 Unterzeitlbach
Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen mit zwei sich oberhalb des Fahrzeugdaches in Querrichtung erstreckenden sowie axial untereinander beabstandeten, schalenartig sowie strömungsgünstig verkleideten Trägern, an bzw. zwischen denen mindestens ein derartiger Abdeckkörper für das Dachtransportgut lösbar angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung wurde bereits vorgeschlagen, um eine .sichere, aerodynamisch günstig ausgebildete unterbringung für das Dachtransportgut, z. B. Skier, zu schaffen.
Außerdem soll sich die bereits vorgeschlagene Lösung günstig in das stilistische Gesamtbild des Fahrzeugs einfügen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Einrichtung hinsichtlich einer einfachen und praktikablen Handhabung zu verbessern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper an einem der beiden Träger und/oder zugehörigem schalenaxtigen Verkleidungskörper verschwenkbar und aufklappbar angeordnet ist.
Auf diese Weise ist das normaler Weise vor äußeren Umwelteinflüssen, z.B. Staub, Feuchtigkeit, geschützte Transportgut nach dem Aufklappen des Abdeckkörpers leicht zugänglich und erwünschtenfalls auf verhältnismäßig einfache Weise von den Trägern entfernbar,
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Neuerungsgegenstandes gehen aus den SchutzanSprüchen 2 bis 14 hervor.
Anhand der Zeichnungen ist die Neuerung beispielhaft weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Dach-Fenster-Partie eines Personenkraftwagens unter Zuordnung dos Gegenstandes der Neuerung,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Abdeckkörperabschnitts in zwei verschiedenen Endstellungen unter Zuor des zugehörigen Schwenkmechanismus sowie einer
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aufgeschnitten dargestellten Seitenwandpartie des § vorderen schalenartig verkleideten Trägers, I
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, \ wobei die Schnittdetails gegen· größert wiedergegeben sind und
wobei die Schnittdetails gegenüber Fig. 2 ver- *
Fig. 4 einen perspektivisch dargestellten Abdeckkörperabschnitt unter Einbeziehung des hinteren auflageseitigen Deckelendes.
Fig. 1 erläutert zwei auf dem Dach 1 eines Personenkraftwagens sich in Querrichtung erstreckende sowie axial untereinander beabstandete Träger 2, 3 die mit schalenartigen, strömungsgünstigen Verkleidungskörpern 4,5 versehen sind. Diese Verklexdungskörper 4, 5 dienen weiter zur gleichmäßigen Verteilung der Dachlast.
Mit 6 und 7 sind seitliche Versteifungs- und Tragmittel bezeichnet, mit denen die Träger 2, 3 einschließlich der schalenartigen Verkleidungskörper 4, 5 sicher auf dem Dach 1 sowie an den Fahrzeugdachrinnen festgelegt sind.
Zwischen sowie an den beiden Trägern 2, 3 befindet sich ein deckelartiger Abdeckkörper 8, dessen Außenkontur forrefclgend in die gewölbte bzw. geneigte Außenkontur der Verkleidungs-
körper 4, 5 übergeht.
Gemäß Fig. 1 ist als Dachtransportgut hier z.B. ein Ski 9 in der Seitenansicht zu erkennen, von denen mehrere nebeneinander auf den Trägern 2, 3 angeordnet und zum größten Teil vom Abdeckkörper 8 abdeckbar sind.
Fig. 2 erläutert den wesentlichen Neuerungsgedanken, wonach hier z.B. der Abdeckkörper 8 am vorderen Träger 2 und am zugehörigen schalenartigen Verkleidungskörper 4 verschwenkbar und aufklappbar angeordnet ist.
Gemäß ?ig. 2 ist der deckelartige Abdeckkörper 8 vorzugsweise an einem Lagerbock 10 schwenk- und aufklappbar angeordnet, der seinerseits an einem der beiden Träger - hier also am Träger 2 - nebst zugehörigem Verkleidungskörper 4 lösbar befestigt ist. Für die lösbare Befestigung ist hier z.B. eine von mehreren Schraubverbindungen 11 dargestellt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Versteifungsplatte 12 zwischen dieser Schraubverbindung, Auf diese Weise ist der Abdeckkörper 8 einschließlich des zugehörigen Schwenkmechanismus leicht vom Träger 2 nebst Verkleidungskörpef 4 lösbar, so daß die Träger 2, 3 nebst Verkleidungskörpern 4, 5 am Dach 1 weiter fest verankert bleiben können und einem anderweitigen Transportzweck zugeführt werden können.
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Wie ferner aus Fig. 2 entnehmbar, weist der deckelartige Abdeckkörper 8 stirnseitig vorstehende Endteile oder Laschen 13 auf, mit denen er gemeinsam um eine erste gemeinsame Drehachse A am Vorderabschnitt des Lagerbocks schwenkbar angeordnet ist. Ferner sind beidseitig Verstellhebel 14 vorgesehen, die mit ihren einen Enden an den Punkten C innen an den Seitenwandungen des Abdeckkörpers 8 an gelenkt sind und mit ihren anderen Enden um eine am hinteren Enc":3 des Lagerbocks 10 liegende zweite Drehachse B schwenkbar sind.
Vorzugsweise sollen weiter die schwenkseitigen dem Lagerbock 10 zugewandten Enden der Laschen 13 und der Verstellhebel 14 jeweils über einen gemeinsamen, sich parallel zu den Drehachsen A, B erstreckenden Drehkörper verbunden um die jeweils zugehörige erste bzw. zweite Drehachse A bzw. B verschwenkbar sein.
Bei dem den schwenkseitigen Enden der Verstellhebel 14 zugehörigen gemeinsamen Drehkörper handelt es sich hierbei um i; ein Querrohr 15 (Fig. 3)|das an seitlich von außen in den Lager- | bock 10 eingesetzten hülsenartigen Lagerzapfen 16 beidseitig schwenkbar angeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind gemäß Fig. 3 ferner, beim Verschwenken tordierbare Drehstäbe 17, 18 vorgesehen, die innerhalb des um die zweite Drehachse B verdrehbaren Querrohrs 15 angeordnet
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sind und sich darin in Längsrichtung erstrecken. Beide Drehstäbe sind mit ihrem einen Ende, z.B. 17', jeweils an einem inneren Endwandabschnitt des Querrohrs 15 festgelegt, während sie mit ihrem jeweils anderen Ende, z.B. 18', in einer zentralen Ausnehmung einer der beiden hülsenartigen Lagerzapfen, z.B. 16, vorspannbar festgelegt sind. Das Drehstabende 18* kann ebenso wie das aus der Zeichnung nicht entnehmbare vergleichbare Ende des Drehstabs 17 als Vierkant V ausgebildet und über eine entsprechende quadratische Ausnehmung drehfest mit dem hülsenartigen Lagerkörper 16 verbunden sein. Zur Justierung der jeweiligen Federvorspannung kann z.B. ein Fixierstift 21 entfernt, dann der hülsenartige Lagerzapfen 16 in Umfangsrichtung etwas verdreht und in der neuen Stellung wieder durch Einsetzen des Pixierstiftes gegen Rückdrehung gesichert werden.
Gemäß Fig. 3 können ferner die Drehstäbe, z.B. 17, mit ihrem jeweils einen Ende, z.B. 17', zwischen einem abgeflachten ümfangsabschnxtt 22 einer innerhalb des Querrohrs 15 mit dies drehfest verbundenen Buchse 23 und einer zugeordneten Innenwandpartie des Querrohrs 15 verklemmt und mittels eines Stift z.B. 24, oder Bolzens am Querrohr gesichert sein. Nicht weite dargestellt, könnte der Stift 24 gleichzeitig auch noch zur Sicherung des Verstellhebels 14 am Querrohr 15 verwendet werd
Der deckelartige Abdeckkörper 8 weist ferner auf der dem Schwenkmechanismus abgewandten Seite - an beiden äußeren Endpunkten - gegen das Fahrzeugdach gerichtete Zapfen, z.B. 2 5, auf, mit denen er in korrespondierende Ausnehmungen, z.B. 26, am zugeordneten Träger 3 einrasten kann.
In den Zeichnungen nicht weiter dargestellt, soll der deckelartige Abdeckkörper durch an den Zapfen angeordneter Schlösser oder mittels einer Zentralverriegelung diebstahlsicher absperrbar sein.
Der deckelartige Abdeckkörper 8 (Fig. 4) weist ferner eine vordere Aussparung 27 für das die axiale Beabstandung der Träger 2, 3 hinsichtlich seiner Längenerstreckung übersteigende Transportgut - z.B. Skier 9 - auf. Eine entsprechende Aussparung kann zweckmäßig auch am gegenüberliegenden, vorderen stirnseitigen Deckelende vorgesehen sein, um die Skier 9 gemäß Fig. 1 zu transportieren.
Mindestens eine Aussparung 27 (Fig. 4) kann am oberen Rand mit einer gegen das Transport - hier also gegen die Skier 9 gerichteten Gummiandrückschürze 28 versehen sein, mit der das Transportgut, hier also die Skier 9, gleichzeitig beim Zuklappen und Einrasten des Abdeckkörpers 8 verrutschsicher festgelegt sind. Gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Schaumpolsters oder dergleichen liegen die Ski 9 hierbei auf den Trägern 2 bzw. 3 auf.
In Verbindung mit der dargestellten Ausbildung des Schwenkmechanismus ist es insbesondere mit Wirkung der beim Verschwenken tordierbaren Drehstäbe 17, 18 möglich, daß der Abdeckkörper 8 leicht und rasch angehoben werden kann und in jeder geöffneten Stellung arretiert bleibt.
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Claims (1)

  1. Alois Kauf Unterzeitlbach, den 13. Dezember 1S
    Waldstraße 10
    ünterzeitlbach
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen mit zwei sich oberhalb des Fahrzeugdaches in Querrichtung erstreckenden sowie axial untereinander beabstandsten, schalenartig sowie strömungsgünstig verkleideten Trägern, an bzw. zwischen denen mindestens ein deckelartiger Abdeckkorper für das Dachtransportgut lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (8) an einem der beiden Träger (2, 3) und/oder zugehörigem schalenartigen Verkleidungskörper (4, 5) verschwenkbar und aufklappbar angeordnet ist.
    U 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ψ der deckelartige Abdeckkörper (8) an einem Lagerbock (10)
    schwenk- und aufklappbar angeordnet ist, der an einem
    ■ der beiden Träger (2) nebst zugehörigem Verkleidungs-
    körper (4) lösbar befestigt ist.
    - 2-
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Abdeckkörper (8) mittels stirnseitig vorstehender Endteile oder Laschen
    (13) zusammen mit diesen um eine erste gemeinsame Drehachse (A) an einem Vorderabschnitt des Lagerbocks (10) schwenkbar angeordnet ist, wobei ferner Verstellhebel (14) vorgesehen sind, die mit ihren einen Enden innen an den Seitenwandungen des Abdeckkörpers (8) angelenkt sind und mit ihren c-ideren Enden um eine am hinteren Ende des Lagerbocks (10) liegende zweite Drehachse (B) schwenkbar sind.
    4. Einrichtung nacL den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkseitigen Enden der Laschen (13) und der Verstellhebel (14) jeweils über einen gemeinsamen Drehkörper verbunden um die jeweils zugehörige erste (A) bzw. zweite Drehachse (B) verschwenkbar sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den schwenkseitigen Enden der Verstellhebel (14) zugehörige gemeinsame Drehkörper ein Querrohr (15) ist, das an seitlich von außen in den Lagerbock (10) eingesetzten hülsenartigen Lagerzapfen (16) schwenkbar angeordnet ist.
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    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken tordierbare Drehstäbe (17, 18) vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (17, 18) innerhalb des um die zweite Drehachse (B) verdrehbaren Quernhrs (15) angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich .in Längsrichtung erstreckende Drehstäbe (17, 18) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende, z.B. (17'), jeweils an einem inneren Sndwandabschnitt des Querrohrs (15) festgelegt sind, während sie mit ihrem jeweils anderen Ende, z.B. (181), in einer zentralen Ausnehmung eines hülsenartigen Lagerzapfens (16) vorspannbar festgelegt sind.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen freien Ende der Laschen
    (13) durch ein gemeinsames, in Querrichtung verlaufendes Verstärkungsbauteil (19) untereinander verbunden sind, welches in der Verschließ- bzw. Ruhestellung des deckelartigen Abdeckkörpers (8) in einer zugeordneten Ausnehmung
    (20) des Lagerbocks (10) aufsitzt.
    - 4.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (17, 18) mit ihrem jeweils einen Ende zwischen einem abgeflachten ümfangsabschnitt (22) einer innerhalb des Querrohrs (15) mit diesem drehfest verbundenen Buchse (23) und einer zugeordneten Innenwandpartie des Querrohrs (15) verklemmt und mittels eines Stiftes (24) oder Bolzens am Querrohr und an der Buchse festgelegt sind.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Abdeckkörper (8)
    auf der dem Schwenkmechanismus abgewandten Seite mittels gegen das Fahrzeugdach gerichteter Zapfen (25) in korrespondierenden Ausnehmungen (26) am zugeordneten Träger (3) einrastbar ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Abdeckkörper durch an den Zapfen angeordneter Schlösser oder mittels einer
    Zentralverriegelung absperrbar ist.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Abdeckkörper (8)
    mindestens eine vordere (27) und hintere Aussparung für das die axiale Beabstandung der Träger hinsichtlich seiner LängenerStreckung übersteigende Transportgut aufweist«
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aussparung (27) am oberen Rand mit einer gegen das Transportgut gerichteten Gummiandrückschürze (28) versehen ist.
DE7900549U Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE7900549U1 (de)

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ID=1324212

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DE7900549U Expired DE7900549U1 (de) Einrichtung zum Transport von Dachlasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE (1) DE7900549U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135476A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-17 Holger 2000 Hamburg Behnk Abdeckung fuer dachgepaecktraeger
DE3247070A1 (de) * 1982-12-20 1984-06-20 Gerd 2100 Hamburg Krebs Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135476A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-17 Holger 2000 Hamburg Behnk Abdeckung fuer dachgepaecktraeger
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