DE3247070A1 - Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dach - Google Patents
Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dachInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
- B60R9/12—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis
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Description
- Einrichtung zum Aufnehmen und Befestigen von Skiern auf einem PEW-Dach Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufnehmen und Befestigen von Skiern auf einem PKW-Dach bestehend aus am Fahrzeug befestigten Dachträgern und einem damit in Verbindung stehenden Aufnahmeteil aus Kunststoff mit abgerundetem Umriß.
- Wie aus der Veröffentlichung in Auto, Motor und Sport 1982, Seite 128/129 hervorgeht, sind verschiedene Ausführungen von Skiaufnahmeeinrichtungen bekannt, die sich auf dem Dach eines PKW befestigen lassen. Insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten können solche Behälter wegen des vergrößerten Luftwiderstandes den Benzinverbrauch deutlich.
- steigern. Eine derartige Anordnung der Skibehälter ist namlich aerodynamisch ungünstig. Diese Aufnahmeeinrichtuargn haben ferner den Nachteil, daß sie leicht geöffnet und die darin enthaltenen Skier gestohlen werden können. Bei einigen Aufnahmeeinrichtungen sind außerdem die empfindlichen Skibindungen der Verschmutzung ausgesetzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmeeinrichtung für Skier der eingangs umrissenen Gestaltung so zu verbessern, daß die Zugänglichkeit für Diebe wesentlich erschwert und der Luftwiderstand des Fahrzeuges nur verhältnismäßig geringfügig erhöht wird, und gleichzeitig die Skibindungen vor Verschmutzung gesichert sind.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Aufnahmereil aus einer zur Dachoberfläche im wesentlichen parallelen Schale besteht, deren Rand in Nähe der Frontscheibe und der Türöffnungen am Dach dichtend anliegt und die einen angemessenen und nach hinten offenen Zwischenraum zum Dach bildet und die auf der Innenseite Befestigungsmittel aufweist.
- Eine derartige der Dachoberfläche angepaßte Schale erhöht den CW-Wert und den Luftwiderstand des Fahrzeuges nur relativ geringfügig, da die Luftströmung im oberen und seitlichen Bereich des PKW der bereits eingeschlagenen Richtung folgen kann. Der Abstand der Schale zum Dach ist so zu bemessen, daß die Skier einschließlich Bindung gerade ausreichenden Platz finden.
- Da die Befestigung der Schale an deren Unterseite liegt und die Schale selbst wirksam verschließbar ist, ist die Möglichkeit eines Diebstahls wesentlich erschwert. Für die Schale kann am besten Integralschaum verwendet werden. Gegen* über den sonst gebräuchlichen Kunststoffen besteht ein erauchbei heblicher Vorteil darin, daß dieses Material größeren Temperaturgegensätzen sehr widerstandsfähig gegen Einflüsse aller Art ist. Infolge der leichten Wölbung der Schale auf der ganzen Fläche ergibt sich eine hohe Stabilität auch bei dünner Wandstärke. Die Farbgebung der Schale kann dem KFZ leicht angepaßt werden, da derartige Farbstoffe für Integralschaumteile bereits vielfach die Bewzhruqngszeit überstanden haben. Während die Scha-le an der Frntseite und an den Seiten zum Dach hin geschlossen ist, ist sie nach hinten offen und reicht etwa bis oberhalb des Heckfensters. Da die Luftströmung an der hinteren Dachkante ohnehin abreißt, führt die Verlagerung dieser Abrißkante in die Endzone der Schale nur zu einem geringfügig veränderten Luftwiderstand des Fahrzeuges.
- Die nach hinten offene Gestaltung der Schale hat jedoch.
- den Vorteil, daß verschieden lange Skier in der Aufnahmeeinrichtung so untergebracht werden können, daß sie nur nach hinten herausragen. Im Gegensatz zu den sonst nach vorne üblichen Überstand der Skier hat auch dies einen bemerkenswerten Vorteil in bezug auf den Luftwiderstand.
- Die hintere Kante der Schale sollte leicht aufwärts gebogen sein, um so in dieser Zone eine besondere Steifheit und außerdem eine Abrißkante für die Luftströmung zu erhaltene Nach der Erfindung sollte ferner vorgesehen sein, daß der Dach anliegende Rand der Schale mit einem weichen Materialstreifen überdeckt ist. Obwohl Integralschaum bereits in einer angepaßten Weichheit hergestellt werden kann, ist es dennoch sinnvoll, die Ränder mit weichen, abdichtendem Material zu überdecken. Dadurch wird einerseits die Gefahr einer Beschädigung des Lacks am KFZ-Dach vermieden, andererseits wird aber auch eine völlige Wasser- und Luftdichtigkeit in der Berühungszone zwischen Schale und Dach erreicht, so daß Pfeifgeräusche bei höherer Fahrgeschwindigkeit vermieden werden. Als Dichtstreifen können schmale Gummirippen, Gewebe streifen aus vollsynthetischem Material oder Gummischaumstreifen mit geschlossenporiger Struktur vorgesehen sein.
- Üblicherweise besteht die Schale aus einem Stück und kann bei entsprechender Befestigung zur Seite oder nach vorne aufgeklappt werden. Besonders zweckmäßig ist es aber, die Schale in der Mitte in Längsrichtung zu teilen und an der Teilungsfuge Gelenke vorzusehen0 Dadurch können die beiden Schalenhälften flügelartig hochgeklappt werden, wenn Skier ein- oder ausgeladen werden sollen. Die Teilung in Längsrichtung hat ferner den Vorteil, daß sie einer unterschied lichen Dachbreite bei verschiedenen Fahrzeugen leicht dadurch angepaßt werden kann, daß in Längsrichtung schmale Streifen der Schale abgetrennt werden.
- Derartige Veränderungen bei den Schalenteilen können durch Markierungen beim Gießvorgang des Schalenteiles bereits von Anfang an mit vorgesehen sein.
- Die Schalenteile weisen auf der Unterseite Befestigungsmittel auf, die als der Schale angeformte Rippen ausgebildet sind. Über diese Rippen wird die Schale an den auch sonst üblichen Dachbügeln befestig. Zweckmäßigerweisq werden in den Rippen und den anliegenden Zonen der Schale geeignete Metalleisten eingebettet, um so eine besonders widerstandsfähige Befestigung zu ermpglichent Eine andere besonders vorteilhafte Befestigung der Schale auf dem KFZ-Dach besteht in einem unter Spannung stehenden Parallelogrammgelenk. Mittels einer derartigen Gelenkarmatur kann die Schale unter Spannung so weit hoph und nach vor geklappt werden, daß die Skier zugänglich sind.
- Durch einsetzbare Gepäckschalen oder durch an der Schale befestigte Gepäcknetze kann der an sich für Skier vorgesehene Raum als zusätzlicher Gepäckraum Verwendung finden. Während die Schale im wesentlichen nur in einigen verschiedenen Abmessungen erforderlich ist, sind jedoch Befeatigungsbeschläge erforderlich, die dem jeweiligen Aetotyp angepaßt sind. Diese Beschläge können dementsprechend auch mit Sicherheitsschlössern versehen sein. Außer aug Integralschaum können die Schalen auch aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen, wenn sie ein ausrei.chend hohes Eigenschaftsniveau auch bei extremen Temperaturen aufweisen. Je nach dem verwendeten Kunststoffmaterial kann die Wanddicke der Schale 3 - 5 - betragen. In den stärker beanspruchtenj Bereichen sollte die Schale etwas dickwandiger sein als in den übrigen Bereichen. Der Abstand der Schale vom Autodtach sollte ca0 10 - 15 cm betragen. Die Schalenränder sqlltjen bei der Anlage am Dach etwa so verlaufen, als wenn das Dach um den genannten Abstand erhöht wäre.
- Die Erfindung wird in Verbindung mit vier Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abbildungen zeigen Längs- und Querschnitte zu einer Einrichtung zum Aufnehmen und Befestigen von Skiern auf einem Autodach.
- Nach Abb. 1 ist auf dem Autodach 1 eine aus Integralschaum bestehende Schale 2 angeordnet. Der vordere Rand 3 der Sch « 2 sitzt unmittelbar oberhalb der Frontscheibe 4 auf. Durch einen weichen Streifen 17 aus Schaumgummi erfolgt eine sichere Abdichtung. An der Unterseite besitzt die Schale 2 angeformte Rippen 5 und 6, die eine Befestigung mit den Dachbügeln 7 und 8 ermBglichen. Die Rippen 5 und 6 ermdglichen in Verbindung mit den Bügeln 7 und 8 und den Halteeinrichtungen 9 und 10 das Festklemmen der Skier 11. Wobei weiche Klemmleisten 16 die Skier ii in ihrer Lage sicher fixieren.
- Unter der Schale 2 sind in den beiden endständigen Zonen elastische Netze 19 befestigt, in denen zusätzliches Gepäck wie etwa Bekleidungsstücke untergebracht werden können.
- Die Schale 2 ist am Ende 12 leicht aufgebogen und nach hinten offen, so daß der Skier nach hinten mit dem Teil 20 aus der Schale 2 herausragan kann.
- Nach Abb. 2 ist die Schale 2 an den Rändern 13 und 14 so ausgebildet, daß sie an dem Fahrzeugdach oberhalb der Tür anliegt. Die Schale 2 ist in der Mitte aufgeteilt und läßt sich über Gelenke 15 nach oben klappen, so daß die Klemmleisten für die Skier geöffnet werden.
- Mit Abb. 3 wird erkennbar gemacht, daß der zwischen dem Autodach und der Schale 2 gebildete Hohlraum im Bedarfsfall auch Netze 19 und einen oder zwei flache Koffer 18 aufnehmen kann, Die Klemmleisten 16 dienen zur Fixierung eines Koffers.
- Abb. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit den durch die Schale geschaffenen Hohlraum oberhalb des Daches durch Gepäcknetze oder Koffer auszunutzen.
Claims (6)
- Einrichtung zum Aufnehmen und Befestigen von Skiern auf einem PKW-Dach Ansprüche Einrichtung zum Aufnehmen und Befestigen von Skiern auf einem PKW-Dach bestehend aus am Fahrzeug befestigten Dachträgern und einem damit in Verbindung stehenden Aufnahmeteil aus Kunststoff mit abgerundetem Umriß, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil aus einer zur Dachoberfläche im wesentlichen parallelen Schale (2) besteht, deren Rand (3) in Nähe der Frontscheibe (4) und der Türöffnungen am Dach dichtend anliegt und die einen angemessenen und nach hinten offenen Zwischenraum zum Dach bildet und die auf der Innenseite Befestigungsmittel (5, 6) aufweist.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) oberhalb des Heckfensters endet und ihre hintere Kante (12) leicht geschwungen aufwärts gebogen ist.
- 3¢) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Dach anliegende Rand (3) der Schale (2) mit einem weichelastischem Streifen (17) versehen ist.
- 4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) in der Mitte in Längsrichtung geteilt ist und an der Teilungsfuge Gelenke (is) aufweist.
- 5.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gektqnnseichnet, daß die Befestigungsmittel (5, 6) als an der Schale angeformte durchgehende Rippen mit elastischen Auflageflächen ausgebildet sind.
- 6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung als/unter Spannung stehendes Parallelogrammgelenlc ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247070 DE3247070A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823247070 DE3247070A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3247070A1 true DE3247070A1 (de) | 1984-06-20 |
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ID=6181151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247070 Withdrawn DE3247070A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Einrichtung zum aufnehmen und befestigen von skiern auf einem pkw-dach |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3247070A1 (de) |
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-
1982
- 1982-12-20 DE DE19823247070 patent/DE3247070A1/de not_active Withdrawn
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