DE1730475U - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1730475U
DE1730475U DE1953F0006220 DEF0006220U DE1730475U DE 1730475 U DE1730475 U DE 1730475U DE 1953F0006220 DE1953F0006220 DE 1953F0006220 DE F0006220 U DEF0006220 U DE F0006220U DE 1730475 U DE1730475 U DE 1730475U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
    • B60P3/2225Constructional features the tank being part of the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/22Tank vehicles
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Firma Fahrzeugbau Haller G.m.b.H. Stuttgart-Feuerbach, Siemensstrasse 150
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Neuerung bezieht sich auf Flüssigkeitsbehälter, die, auf geeignete Fahrgestelle aufgesetzt, in Form vonsogenannten Tank- oder Kesselwagen zum Transport von Flüssigkeiten dienen. Insbesondere betrifft die Neuerung weitere -^usführungsarten eines durch Trennwände unterteilten Transportbehälters, an dessen Boden in bekannter Weise zusätzliche hohle Tragkörper befestigt sind, die annähernd über die ganze Länge des Behälterbodens reichen und die gleichzeitig als Flüssigkeitsleiter zu den an ihren hinteren Enden angeordneten Zapfstellen dienen. Diese zusätzlichen Tragkörper ergeben eine wesentlich höhere Eigensteifigkeit des Behälters, so dass dieser selbsttragend auf dem Fahrgestell angeordnet werden kann.
uie bekannten Tragkörper an der Aussenwanö des Behälters befestigt sind, werden dieselben gemäss der !Neuerung
63c, 43/07. !730 475. Fahrzeugbau Hai-Γ
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fahrzeuge. 21.9.53. F 6220. (T. 7; j
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in das Innere des Behälters verlegt oder beide Anordnungsarten gleichzeitig angewandt, derart, dass sowohl an der Innenseite des Behälterbodens, als auch symmetrisch dazu an dessen Aussenseite entsprechende Tragkörper angebracht werden, Auf diese Weise bleibt im ersteren Fall ein in manchen Fällen erwünschter glatter Aussenmantel des Behälters erhalten, während bei der letzteren Ausfuhrungsart sich eine besonders starre Bauart erreichen lässt, wie sie für lange und grosse Transportbehälter erforderlich ist. Durch die zusätzliche Anordnung einer Reihe von halbhohen Querwänden im unteren Er.ittel des Behälters wird zusammen mit den innenliegenden Tragkörpern ein Gerippe gebildet, das eine günstige Krafteve: eilung gewährleistet und dadurch die Festigkeit des.Behälters erhöht.
Um den Transportbehälter restlos entleeren zu können, auch dann, wenn die Tragkörper im Interesse ihrer Versteigungseigenschaften mit gleichbleibendem Querschnitt ausgeführt werden, ist der Behälter gemäss einem weiteren Merimal der Neuerung mit schräg laufendem Boden versehen. Er wird derart auf das Fahrgestell aufgesetzt, dass seine obere Mantellinie im wesentlichen parallel zur Fahrbahn verläuft und dadurch seine Bodenflache ein starkes Gefälle in Richtung der Zapftehtüe aufweist. Bei parallelwandigen Behältern wird das Gefälle dadurch erreicht, dass der Behälter schräg, d.h. nach vorn erhöht auf dem Fahrgestell aufgesetzt ist. Um trotzdem eine etwa parallel zur·Fahrbahn verlaufende
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Oberkante des Behälters zu erzielen, ist ein entsprechend der Behälterneigung ausgebildeter Dachaufsatz vorgesehen.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt,
Fig. 1 zeigt einen Tankwagen, dessen Behälter mit einem
schrägen Boden versehen ist; Fig. 2 ist ein ähnliches Fahrzeug mit parallelwandigem Behälter;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des Tankwagen?; Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt durch die untere Hälfte eines Behälters mit innen eingebauten
Tragkörpern;
Fig. 5 bis Fig. 7 sind weitere Ausführungsbeispiele
für innen eingebaute Tragkörper; Fig. 8 und Fig, 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele mit doppelseitig am Boden angeordneten Tragkörpern.
Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist in bekannter Weise durch querstehende Trennwände 2 in mehrere Behälterteile 6, 7, 8 unterteilt, in denen jeweils geeignete Schlingerbleche 29 angeordnet sind, Auf der Innenseite des Behälterbodens la sind hohle Tragkörper 3 und 5 angebracht, die den Behälter 1 in sich versteifen. Mit dem Behälterboden la zusammen bilden diese Tragkörper 3 und 5 ausserdem Kanäle, die zum Entleeren der Behälterteile dienen. Sind mehr als
63c, 43/07. 1750*75. Fahrzeugbau Kai-!
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fahrzeuge. 2i. 9. 55. F 6220. (T. 7; \
Z. 4) I
zwei Behälterteile vorhanden, so werden zwischen öen Tragkörpern 3 und 5 ein oder mehrere Abflussrohre oder Hinnen angeordnet. Die Wände der Tragkörper 3 und δ sind mit Durchlässen 9 versehen, so dass die Flüssigkeit in den Behäl-
• ■ ■ ■ ■
terteilen 6,7,8 in die entsprechenden Kanäle eindringen kann. Die Tragkörper erstrecken sich nahezu über die ganze Länge des Behälters 1 und sind an ihren rückwärtigen Enden mit Anschlussflanschen 1£ für die Zapfventile versehen.
Im unteren Drittel des Behälters sind in regelmässigen Abständen halbhohe Querwände 26 eingesetzt und sowohl mit der Behälterwand als auch mit den Tragkörpern 3 und 5 zu einer Art Gerippe verbunden. Die Querwände 26 sind uiit Durchbrechungen 31 versehen, durch welche sich die Flüssigkeit in den Behälterteilen ausgleichen kann.
Die Profile der hohlen Tragkörper 3 und 5, die vorzugsweise aus starken Blech gefertigt und am Behälterboden la angeschweisst oder festgenietet sind, können, wie die Fig. 4-7 zeigen, verschiedenartig gestaltet werden, so dass die Kanäle entsprechend U-förmige, dreieckige oder trapezförmige Querschnitte annehmen. Desgleichen 3ind natürlich in der Querschnittsform auch Kombinationen der genannten geometrischen Figuren möglich. ;: · - ■
Ist eine besonders wirksame Versteifung des Behälters 1 erforderlich, wie sie z.B. bei langen Behältern in Frage
ligkeitsbehältcr. insbesondere tür nmh- ■ fahrzeuge. 21.9.5}. ? 6220. (T./,,
kommt, so werden zusätzlich zu den inneren Tragkörpern 3 und. 5 noch solche vom selben Querschnitt an der Aussenwand des Behälterbodens la befestigt. Die Anordnung dieser äusseren Tragkörper 27, £8 erfolgt derart, dass sie den beiden inneren Tragkörpern 3 und 5 gegenüberliegen und damit mit diesen zusammen je eine Einheit bilden. Werden diese äusseren Tragkörper 27, 28 mij* .Durchlässen 30 zu den entsprechenden inneren Kanälen versehen, so erhöht sich der Inhalt des Behälters 1 demgemäss.
Am hinteren Teil des Behälterbodens sind zwei im Querschnitt U-förmige Querträger 14 an dessen Aussenwand angebracht und durch Schweissung oder Nietung mit dieser und zugleich mit den Tragkörpern 3 und 5 verbunden. Diese Querträger 14 bilden die Basis für die Lagerung des Behälters 1 auf dem hinteren einachsigen Fahrgestell 15. Mit den Querträgern 14 sind wisuerum zwei parallel zur Behälterachse verlaufende Längsträger 16 und 17 verbunden, die als Lagerböcke dienen für die Tragfedern 18 des Fahrgestells 15.
Die lagerung des vorderen Behälterteiles auf dem Sattel des Zugfahrzeuges Z erfolgt in bekannter -'.Yeise und wie im. Hauptpatent bereits beschrieben.
Zum Schutz der Sinfüllöffnungen der Behälterteile 6, 7, 8 sind entsprechende Dachauf Sätze 31 vor ge se hen, d ie'. der.. Behält er neigung angepasst sind, so dass die Oberkante des'Daches im wesentlichen parallel zur Fahrbahn verläuft.

Claims (7)

63c, 43/07. ί 730475. Fahrzeugbau Hai-j ler G.in.b.H., Stu-.tgart-Fcucrbach. IFI us- b()# Sj:p .. sigkcitsbehältcr, insbesondere für Krait- Γ - fahrzeuge. 21. 9. 53. F 6220. (T. 7; ι '■ ζ. 41; . j S _c h \i t ζ a η s ρ r U. c h e :
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an dessen Boden zusätzliche hohle Tragkörper befestigt sind, die gleichzeitig als .Flüssigkeitsleiter zu den an ihren hinteren Enden an-geordneteri Zapfstellen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (3 und 5) auf deren Innenseite des Behälters (1) angeordnet - .nd.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im unteren Teil des Behälters (1) eine Reihe von niedrigen bis halbhohen Querwänden (26) in gewissen Abständen zueinander angeordnet sind, die sowohl mit der Behälterinnenwand als auch mit den Tragkörpera (3 und 5) in fester Verbindung stehen.
3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenwand des durch innenliegende, in ihrer ganzen Längsausdehnung am Boden befestigten Tragkörper (3 und 5) versteiften Behälterboden (la) zusätzliche Tragkörper (27, 28) angeordnet sind. ; ^V
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Tragkörper (27,28) genau unterhalb und im wesentlichen spiegelbildlich zu den entspreclienden Innentragkörpern (3,5) era Behälterboden (la) befestigt sind. : Γ -
I - ■"
Z. 4)
5. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Tragkörper U-förmig, dreieckig oder trapezförmig oder ähnliche Formen aufweist, die die Aufnahme der Längszugkräfte durch die Tragkörper (3,5) ermöglichen.
6. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage des Behälters (1) auf dem hinteren Fahrgestell (15) durch zwei XJ-förmige, in einem genügenden Abstand nebeneinander liegende Querträger (14) gebildet wird, die am hinteren Teil des Behälterboden (la) angeordnet und mit dessen Ausscnwand fest verbunden sind.
7. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfedern (18) des hinteren Faiirgeatöils (15) in U-förmige Lagerböcke (16,17) eingreifen, die längs und beiderseits der Behältermittellinie angeordnet und mit den Querträgern (14) verbunden sind.
S. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an dessen Boden zusätzliche hohle Tragkörper in der Längsrichtung verlaufend befestigt sind, die gleichzeitig als Flüssigkeitsleiter zu den an ihrem hinteren Ende angeordneten Zapfstellen dienen, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt. >:.;■■■
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530631A2 (de) * 1991-08-31 1993-03-10 KROLL FAHRZEUGBAU UMWELTTECHNIK GmbH Selbsttragender Tankauflieger für Sattelfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530631A2 (de) * 1991-08-31 1993-03-10 KROLL FAHRZEUGBAU UMWELTTECHNIK GmbH Selbsttragender Tankauflieger für Sattelfahrzeuge
EP0530631A3 (en) * 1991-08-31 1993-04-21 Kroll Fahrzeugbau Umwelttechnik Gmbh Self-supporting semi-trailer tanker

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