DE2026360A1 - Fahrzeug mit veränderlicher Nutz raumgroße - Google Patents

Fahrzeug mit veränderlicher Nutz raumgroße

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DE2026360A1
DE2026360A1 DE19702026360 DE2026360A DE2026360A1 DE 2026360 A1 DE2026360 A1 DE 2026360A1 DE 19702026360 DE19702026360 DE 19702026360 DE 2026360 A DE2026360 A DE 2026360A DE 2026360 A1 DE2026360 A1 DE 2026360A1
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Germany
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car body
vehicle
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car
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Pending
Application number
DE19702026360
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Jürgens, Herbert, 8805 Feuchtwangen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße" Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße, insbesondere Wochenendanhänger. Bei machen Fahrzeugon, insbesondere Wochenendanhänger ist die Aufgabe zu lösen die Nutzraumgröße verdnderlich auszubilden, damit das Fahrzeug beim Transport auf der Straße möglichst geringen Raum einnimmt während andererseits im Gebrauch der Nutzraum möglichst groß sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße insbesondere ein Wochenendanhänger geschaffen wird, ii wesentlichen bestehend aus einem mit einem Fahrgestell verbundenen Wagenkosten, bei dem erfindungsgemäß eine Stirnwand des Wagens in dessen Löngsrichtung verschiebbar angeordnet und mit einem im wesentlichen dem Wagenkastenquerschnitt entsprechenden Fortsatz verbunden ist, der entweder is Wagenkasten einschiebbar oder diesen umfassend und auf den Wagenkasten aufschiebbar ausgebildet ist.
  • Dabei kann dieser ausziehbare Teil entweder nach vorn oder nach hinten aus dem Wagenkasten herausziehbar ausgebildet seine Auch ist es möglich mehrere Teile ineinander verschiebbar zu gestalten und somit besonders gUnstige Raumverhältnisse zu schaffen. Es laßt sich mit Hilfe des Vorschlags der Erfindung ohne weiteres ein brauchbarer Wochenendanhänger schaffen, der im eingeschobenen Zustand eine Lange von 5 Metern aufweist und im ausgeschobenen Zustand eine solche von 8 bis 9 Metern.
  • Die Handhabung des Fahrzeugs nach der Erfindung ist deswegen besonders, einfach, weil lediglich vier Klemmschrauben gelöst werden mUssen, der Auszug herausgefahren und zwei Klemmschrauben wieder festgelegt werden aüssen. Dazu @ommt noch das Aufklappen der umklappbaren am Ende des Auszugs angeordneten Stützen.
  • Durch die Erfindung wird ferner vorgeschlagen, für die Führung der gegeneinander verschiebbaren Wagenteile unterhalb des Wagenkastens mindestens eine Hohlstange mit innen angeordneten Kugellagern zu verwenden, wobei in den Kugellagern eine runde Stange in Langsrichtung verschiebbar geführt ist, die cm Außenende mit dem verschiebbaren Teil des Wagenkastens verbunden ist. Diese Gestaltung der FUhrung fUr das ausziehbare Teil 3 hat den Vorteil, daß im Handel erhältliche billige Kugellager Verwendung finden können.
  • Es ist aber auch möglich, unter dem Wagenkasten eine in Langsrichtung verschiebbares Führungsprofil 15 anzuordnen, welches eine mit dem ausziehbaren Teil verbundene Rolle führt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anha@d eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematischen Schnittzeichnungen näher erl@utert. Es zeigen: Fig. 1 Das Fahrzeug im Ldngsschnitt Fig. 2 Das Fahrzeug von hinten, teilweise im Querschnitt Fig. 3 Eine Einzelheit eines anderen Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist das Fahrgestell mit 1 und der it ihm verbundene Wagenkasten mit 2 bezeichnet. 3 ist der ausziehbare Teil des Fahrzeugs, der aus der Stirnwand 4 und dslr, dem Wagenkasten 2 ähnlichen Fortsatz 5 gebildet ist.
  • Der ausziehbare Teil 3/au} dem Boden 6 des Wagenkastens 2 mit Hilfe von Rollen 7 und gegenUber der Innenseite des Daches 8 des Wagenkastens 2 mit Hilfe von Rollen 9 in Längsrichtung verschiebbar geführt.
  • Das ausziehbare Teil 3 ist im ausgezogenen Zustand mit Hilfe der Stange 10 abgestützt, die entweder fest oder lösbar mit Hilfe des Teiles 13 mit dem ausziehbaren Teil 3 des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die Stange 10 ist mit Hilfe von Krug lagern 11 in einer Hohlstange 12 in Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Stange 12 ist unter dem Boden 6 des Wagenkastens 2 angeordnet und kann gleichzeitig als Teil des Kräfteaufnehmenden statischen Verbandes des Fahrzeugs dienen. Die Stange 10 kann also entweder zusammen mit dem schmalen Teil 3 aus dem Wagenkasten 2 herausgchiebbar ausgebildet sein Sie kann aber auch, wie in Fig. 3 dargestellt, als herausschiebbare Profilstange 15 mit Hilfe von Wälzkörpern 16 unter dem Wagenkasten 2 herausschiebbar angeordnet sein, während dann der Wagenkasten 2 mit Hilfe der Rolle 17 auf dem Profil 15 geführt ist.
  • Zum Abdichten des herausschiebbaren Wagenteils 3 gegenüber dem Wagenkasten 2 im eingeschobenen Zustand dient beispielsweise ein Gummiprofil 14. Dabei ist der Querschnittsumfang des herausschiebbaren Teils 3 in gleicher Weise gestaltet wie der Querschnittsumfang des Hinterendes des Wagenkastens 2 (vgl. Fig. 2 rechte Hälfte).
  • An der inneren Stirnseite des verschiebbaren Teils 3 ist eine rings umlaufende elastische Wulst 18 angeordnet, die sowohl Innenteil gegen Außenteil abdichtet als auch den Stoß beim Anfahren an die Querwand 20 aufnimmt Die Zwischenwand 20 ist nicht unbedingt erforderlich. Die Wulst 18 kann zur besseren Abdichtung aufblasbar ausgebildet sein.
  • An der Innenfläche des Wagenkastens 2 ist an dessen Hinterende an jeder Seite eine senkrechte Leiste 33 angeordnet, gegen welche die Wulst 18 abdichtend aufliegt, wenn das Teil 3 völlig hereingezogen ist.
  • 21 bis 24 sind Druckplatten aus verschlesß- und druckfestem Werkstoff, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, die an den Außenseiten des verschiebbaren Teils 3 im Bereich der vorderen und der hinteren Stirnkante angeordnet sind. 25 bis 28 stellen Schrauben dar, die in die Wand des Wagenkastens 2 eingeschraubt sind und deren innereSEnde in eingeschobenem Zustand des Wagenkastens 3 mit den Druckplatten 21 bis 24 in Eingriff stehen wodurch der verschiebbare Teil 3 gegenüber dem Wagenkasten 2 unverschiebbar festgelegt ist.
  • Beim herausgeschobenen Zustand des Wagenkastens 3 stehen dagegen nur die Schrauben 25 und 26 mit den Platten 23 und 24 in Eingriff.
  • 25 ist eine StUtze von denen zwei StUck am Hinterende des ver schiebbaren Teils 3 angeordnet und in der Zeichnung nach Fig. 1 um eine waagrechte Achse 27 schwenkbar ausgebildet sind, sodaß sie beim Einschieben nicht stören.
  • Zweckm6ßig ist es, anstatt einer Stange 10 mit ihrer Führung 12 zwei solche Stangen 28 und 29 vorzusehen, von denen jede mit Hilfe eines Verbindungsstücks 31 mit dem herausziehbaren Teil 3 des Wagenkastens verbunden ist.
  • Werden aber mit dem herausziehbaren Teil nicht verbundene verschiebbare Profilstangen 16 verwendet, so ist es zweckmdßig, beide durch eine gemeinsame nicht dargestellte Querstange zu verbinden.
  • Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße"
    P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrzeug mit veränderlicher Nutzraumgröße, insbesondere Wochenenianhdnger, im wesentlichen bestehend aus einem mit einem Fahrgestell verbundenen Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (4) des Wagens in dessen Ldngsrichtung verschiebbur ungeordnet und mit einem im wesentlichen dem Wagenkasten-Quer schnitt entsprechenden Fortsatz verbunden ist, der entweder in den Magenkasten(2)einschiebbar oder diesen umfassend und auf den Wagenkasten aufschiebbar ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fUr die Führung der gegeneinander verschiebbaren Wagenteilen unterhalb des Wagenkastens mindestens eine Hohlstange (12)mit im Innern angeordneten Kugellagern (11) angeordnet ist, wobei in den Kugellagern eine runde Stange (10) in Längsrichtung verschiebbar gefUhrt ist, die am Außenende mit dem verschiebbaren Teil (3) des Wagenkastens in Verbindung steht.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen l ### ## gekennzeichnet durch eine zum Wagenkasten (3) verschiebbare Profilstange,auf der eine mit dem ausziehbaren Teil (3) des Fahrzeugs verbundene Rolle (17) geführt ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete Profilstangen (15), welche durch eine Querstange (5) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Stirnseite des verschiebbaren Teils (3) eine Dichtungswulst (18) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende des Wagenkastens (33) an jeder Seite je eine senkrechte Leiste (33) angeordnet ist, die iiiit der Dichtungswulst (18) in Eingriff steht.
  7. 7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswulst (18) aufblasbar aus@ebild@t ist.
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