DE518563C - Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkoerpern, z. B. Rohren, mittels Pressgas - Google Patents

Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkoerpern, z. B. Rohren, mittels Pressgas

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DE518563C
DE518563C DEV22195D DEV0022195D DE518563C DE 518563 C DE518563 C DE 518563C DE V22195 D DEV22195 D DE V22195D DE V0022195 D DEV0022195 D DE V0022195D DE 518563 C DE518563 C DE 518563C
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DE
Germany
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test container
plate
hollow body
sealing
abutment
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Expired
Application number
DEV22195D
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English (en)
Inventor
Rudolf Traut
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Vereinigte Stahlwerke AG
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Vereinigte Stahlwerke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point

Description

  • Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkörpern, z. B. Rohren, mittels Preßgas Zum Prüfen und Feststellen etwaiger Fehlerstellen von Hohlkörpern, wie z. B. Rohren aus Eisen und Stahl, werden die Hohlkörper einer Preßwasser- oder Preßgasdruckprobe - letztere unter Flüssigkeit - unterworfen.
  • Bisher hat man das Abpressen mittels Luft meist dadurch bewirkt, daß man das Rohr an beiden Enden verschloß, an einem Ende die Preßluft einführte und dann das unter Luftdruck stehende Rohr m eine Flüssigkeit tauchte. Dieses Verfahren ist aber sehr zeitraubend und umständlich.
  • Es sind auch bereits mit Preßgas arbeitende Prüfvorrichtungen für Hohlkörper bekannt, bei denen eine größere Anzahl Hohlkörper beim Abpressen in .einem Flüssigkeitsbehälter ruhen, wobei die Hohlkörper vor dem Abpressen in dem entleerten Flüssigkeitsbehälter mittels durch Exzenterscheiben o. dgl. andrückbare Widerlager abgedichtet werden. Derartige Prüfvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß außer dem Prüfbehälter .noch besondere, im Prüfbehälter angeordnete Zugorgane vorgesehen sein müssen, die die Widerlager miteinander verbinden und die die beim Abpressen auftretenden Schließkräfte aufnehmen. Außerdem können solche Prüfvorrichtungen infolge ihrer großen Breite nur für verhältnismäßig kurze Hohlkörper und infolge der geringen Verschiebbarkeit der Widerlager gegeneinander nur für Hohlkörper von der bestimmten Längenabmessung, für die sie gebaut sind, benutzt werden. Andere bekannte Vorrichtungen, die aus kleinen runden oder eckigen Prüfbehältern mit in diesen verschiebbaren Widerlagern bestehen und bei denen die beim Abpressen auftretenden Einspannhräfte von den Prüfbehälterwandungen aufgenommen werden, eignen sich nur zum Prüfen kleiner Formstücke oder kleiner Blechbehälter von nicht stark voneinander abweichender Größe und können infolge der verhältnismäßig schwachen und ohne Versteifung ausgebildeten kleinen Prüfbehälter und infolge der nur in geringem Maße verschiebbaren Widerlager nicht zum Abpressen von langen Hohlkörpern, wie beispielsweise von Rohren, verschiedenster Längen Verwendung finden.
  • Der Erfindungsgegenstand stellt nun gegenüber diesen bekannten Einrichtungen eine erhebliche Verbesserung zum wirtschaftlichen, schnellen Abpressen von längeren Hohlkörpern, z. B. Rohren, von den verschiedensten Längenabmessungen und verschiedensten Durchmessern mittels Preßgas, z. B. Preßluft, unter einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, dar und ist auch den zum Abpressen längerer Hohlkörper bekannten, mit Preßwasser als Prüfmittel arbeitenden, mit in weiten Grenzen verschiebbaren Widerlagern ausgerüsteten Pressen gegenüber wegen der durch den Erfindungsgegenstand erreichten Zeitersparnis beim Abpressen rohrförmiger Hohlkörper der verschiedensten Abmessungen leistungsfähiger und besitzt diesen hydraulischen Pressen gegenüber weiterhin noch den Vorteil einfacherer Bedienbarkeit und bedeutender Betriebskostenersparnis.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei derartigen Vorrichtungen zum Abpressen von Hohlkörpern, z. B. Rohren, mittels Preßgas unter einer Flüssigkeit die Seitenwandungen des in an sich bekannter Weise zur Aufnahme des flüssigkeitsumspülten Hohlkörpers dienenden, als das die Einspannkräfte des zu prüfenden Hohlkörpers aufnehmende Gestell ausgebildeten Prüfbehälters mit Vorsprüngen oder Einschnitten versehen sind zur Aufnahme des Widerlagers der in bekannter Weise innerhalb des Prüfbehälters verstellbaren Einspannvorrichtung.
  • Zweckmäßig wird die neue Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Prüfbehälterwandungen aus besonders starken Blechen bestehen, die mit einer großen Anzahl von einander gegenüberliegenden senkrechten Nuten versehen sind, in welche jeweils in dir durch den zu prüfenden Hohlkörper bestimmten Entfernung von dem Preßzylinder das Widerlager, das an einem über den ganzen Prüfbehälter verfahrbaren Wagen heb- und senkbar aufgehangen ist, nach Art eitler Schütze eingeschoben werden kann. Dabei kann die Einrichtung derart getroffen werden, daß, das zwischen den Vorsprüngen bzw. in die Einschnitte der Prüfbehälterseitenwandungen einsenkbare Widerlager gleichzeitig als flüssigkeitsabdichtende, verstellbare Abschlußwand für den der Länge des zu prüfenden Hohlkörpers entsprechenden Prüfbehälterteil ausgebildet ist. Dadurch wird in ähnlicher Weise, wie es bei mit Wasser als Prüfmittel umspülten, mit einer kolbenartig verschiebbaren Abschlußwand ausgerüsteten Rohrprüfvorrichtungen bekannt ist, erreicht, daß immer nur der zwischen Preßzylinder und Widerlagerplatte liegende Teil des Prüfbehälters, also der Teil, in dem der zu prüfende Hohlkörper eingespannt ist, mit Flüssigkeit gefüllt zu werden braucht, ohne außer der Widerlagerplatte noch eine weitere Dichtungs-oder Abschlußplatte zu benötigen.
  • Das innerhalb des Prüfbehälters verstellbare Widerlager kann erfindungsgemäß mehrteilig ausgebildet sein, und zwar derart, daß ein plattenförmiger Teil die Aufgabe des Abdichtens des Prüfbehälters als Kopfwand erfüllt und für sich durch Hochziehen entfernt werden kann, während eine zweite, sich gegen den erstgenannten Plattenteil. stützende Platte die Abdichtung des zu prüfenden Hohlh:örpers übernimmt. Bei derartiger Ausführungsform des Widerlagers kann die den zu prüfenden Hohlkörper abdichtende Platte gelenkig gegen die den Prüfbehälter abdichtende Platte abgestützt sein.
  • Der Betrieb der Vorrichtun- erfolgt am zweckmäßigsten mit Preßluft zum Abpressen und Wasser als Prüfbehälterflüssigkeit, jedoch sind auch alle anderen Arten von Preßgasen und Prüfbehälterflüssigkeiten denkbar.
  • Als Beispiel der neuen Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkörpern, z. B. Rohren, mittels Preßgas unter einer Flüssigkeit ist in den Abb. i bis 5 eine Druckluftrohrprobierpresse dargestellt, in der Rohre der verschiedensten Abmessungen mittels Druckluft unter Wasser abgepreßt und auf Dichtigkeit geprüft werden.
  • Abb. 6 und 7 zeigt eine besondere Ausführungsform des Widerlagers dieser Presse. Die in Abb. i bis 5 dargestellte Presse besteht aus einem wasserdichten Prüfbehälter i von rechteckigem Querschnitt, der oben offen ist. Auf dem oberen Rande dieses Behälters läuft ein Wagen 2, der die von Hand herunterlaßbare Widerlagerplatte 3 trägt, die den Prüfbehälter i an jeder beliebigen Stelle durch Eingreifen der Widerlagerplatte 3 in die in die Seitenwände des Prüfbehälters i eingelassenen Nuten 4 wasserdicht abschließt und gleichzeitig als hinteres Widerlager für die abzupressenden Rohre dient. In hochgezogenem Zustande der Widerlagerplatte3 ist der Wagen 2 mit der Widerlagerplatte 3 .auf dem oberen Rande des Prüfbehälters i verfahrb.ar, um jede beliebige Rohrlänge abpressen zu können. Im Prüfbehälter i befindet sich die Hebe- und Senkvorrichtung 5, die mittels der durch die Stopfbüchsen 6 führenden Hubstangen 7, der Winkelhebel 8 und des Zuggestänges 9 vom Preßwasserzylinder i o gehoben und gesenkt werden kann, Das hintere Ende des Prüfbehälters i ist geschlossen, und am vorderen Ende gegenüber der Widerlagerplatte 3 wird der Prüfbehälter durch den Preßwasserzylinder i i abgeschlossen, dessen Druckkopf 12 zusammen mit der Widerlagerplatte 3 dazu dient, das Rohr festzuspannen und den Hohlraum des Rohres nach außen abzudichten. Der Preßwasserzylinder i i ist so ausgebildet, daß vorn am Druckkopf 12 ein Rohr 13 mündet, durch das die Preßluft in das Rohr hineingeblasen werden kann. Die Hebevorrichtung 5 trägt die Haltevorrichtung, die aus Halteflügeln 14 besteht, die die Rohre beim Festspannen zwischen Druckkopf und Druckplatte und beim Abpressen umfaßt und festhält und dadurch vor Durchbiegung schützt, wodurch eine gute Abdichtung am Druckkopf und an der Druckplatte erzielt wird. Die Flügel 14 sind dabei um die Bolzen i 5 drehbar, so daß sie infolge ihrer Schwerpunktlage und kurvenförmigen Ausbildung ihrer Rückenflächen zwischen den Führungen 16 und auf dem Rückenfutter 17 derart im Prüfbehälter gleiten und von diesem gesteuert werden, daß sie bei ganz hochgefahrener Hebevorrichtung 5 völlig unter der Oberkante der Hebevorrichtung verschwinden und so das Rohr nicht beim Einrollen in die Hebevorrichtung hindern. Beim Senken der Hebevorrichtung mit dem abzupressenden Rohr gleiten die Halteflügel 1 4. mit ihren kurvenförmigen Auflageflächen über die Rückenfutter 17 und werden von diesen gehoben, so daß sie das Rohr umfassen und einspannen, wein die Hebevorrichtung bis zur Preßlage gesenkt ist, d. h. daß Mitte Rohr mit Mitte Preßzylinder i i in gleicher Höhe liegt. Für verschiedene Rohrdimensionen sind die Halteflügel auswechselbar.
  • Die in Abb. 6 und 7 dargestellte Ausfühführungsform des Widerlagers besteht aus der in die Nuten ¢ des Prüfbehälters i einschiebbaren Abdiehtplatte 27, die im Wagen 2 geführt ist. Außerdem ist im Wagen 2 noch die die Rohre abdichtende Platte 28 mittels des Bolzens 29 drehbar gelagert. Die Platte 28 stützt sich mit der Rolle 3o gegen die Platte 27. Durch diese Einrichtung wird es ermöglicht, nach Abpressen des Rohres die Platte 27 hochzuziehen, wodurch die Platte 28 in der Pfeilrichtung umgelegt werden kann und das Rohrende freigibt.
  • Der Arbeitsvorgang der Presse ist folgender: Die Hebevorrichtung 5 wird in die oberste Stellung gehoben, so daß die Oberkante der Hebevorrichtung mit der Oberkante des Prüfbehälters i in einer Höhe steht. Das Rohr wird vom Rost in die Hebevorrichtung gerollt und diese gesenkt, bis Mitte Rohr ungefähr gleich ist mit !Mitte. Preßzylinder i i, wobei das Rohr von den Halteflügeln 1 ¢ umfaßt wird. Dann wird die Druckplatte 3 in den nächsten, hinter dem Rohrende liegenden Nuten .1 herabgelassen und das Rohr durch hydraulisches Vorfahren des Preßkopfes 12 zwischen diesen und der Widerlagerplatte 3 festgespannt und abgedichtet. In den hinter der Widerlagerplatte 3 liegenden Verbinbindungsrohren i9 sind die Schieber 20 geschlossen, so daß nur der zwischen dem Druckkopf und der Widerlagerplatte liegende Teil des Prüfbehälters i durch Wasser gefüllt zu werden braucht.
  • Nach Eilispannen des Rohres wird durch eine Pumpe o. dgl. das Wasser aus dem Bereitschaftsbehälter 18 durch die Rohre 19 in den Prüfbehälter i gedrückt, bis das abzupressende Rohr völlig von Wasser umspült ist. Dann wird durch das durch den Zylinder i i führende ausziehbare Rohr 13 Preßluft in das eingespannte Rohr eingeblasen und das Rohr dadurch auf Dichtigkeit untersucht. Jede kleinste Undichtigkeit äußert sich in Blasen, die im Wasser des Prüfbehäl; ters i aufsteigen. Nach beendeter Prüfung des Rohres wird die Preßluft aus dem Rohr wieder abgelassen, und gleichzeitig läßt man den durch die Pumpe oAgl. erzeugten Druck auf den Bereitschaftsbehälter 18 aufhören. Dadurch sinkt das Wasser infolge seines Eigengewichtes wieder aus dem Prüfbehälter i in den Bereitschaftsbehälter 18 zurück und gibt das Rohr frei. Nach Zurückfahren des Druckkopfes 12 wird das Rohr mittels der Hebevorrichtung 5 gehoben und auf einen Rost abgerollt. Die Presse steht dann zur Aufnahme des folgenden Rohres bereit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkörpern, z. B. Rohren, mittels Preßgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des in an sich bekannter Weise zur Aufnahme des flüssigkeitsumspülten Hohlkörpers dienenden, als das die Einspannkräfte des zu prüfenden Hohlkörpers, aufnehmende Gestell ausgebildeten Prüfbehälters mit Vorsprüngen oder Einschnitten versehen sind zur Aufnahme des Widerlagers der in bekannter Weise innerhalb des Prüfbehälters verstellbaren. Einspannvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Vorsprüngen bzw. in die Einschnitte der Prüfbehälterseitenwandungen einsenkbare Widerlager gleichzeitig als flüssigkeitsabdichtende, verstellbare Abschlußwand für den der Länge des zu prüfenden Hohlkörpers entsprechenden Prüfbehälterteil ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mehrteilig derart ausgebildet ist. daß ein plattenförmiger Teil die Aufgabe des Abdichtens des Prüfbehälters als Kopfwand erfüllt und für sich durch Hochziehen entfernt werden kann, während eine zweite, sich gegen den erstgenannten Plattenteil stützende Platte die Abdichtung des zu prüfenden Hohlkörpers übernimmt. .1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu prüfenden Hohlkörper abdichtende Platte gelenkig gegen die den Prüfbehälter abdichtende Platte abgestützt ist.
DEV22195D 1927-02-24 1927-02-24 Vorrichtung zum Abpressen von Hohlkoerpern, z. B. Rohren, mittels Pressgas Expired DE518563C (de)

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