DE1602252B1 - Daempfungseinrichtung fuer rohr oder stangenziehbaenke - Google Patents
Daempfungseinrichtung fuer rohr oder stangenziehbaenkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
- B21C1/27—Carriages; Drives
- B21C1/28—Carriages; Connections of grippers thereto; Grippers
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung 13 sind im Ziehwagen 1, 3 Schaltstangen 14,15 ange-
für Rohr- oder Stangenziehbänke zum stoßfreien ordnet, welche durch Verschwenken von nicht zur
Abbremsen der von den Ziehwerkzeugen freige- Erfindung gehörenden und daher auch nicht näher
gebenen Werkstücke, mit je einem in Ziehrichtung im dargestellten, über Bolzen 16 mit den Schaltstangen
Ziehwagen angeordneten Zylinder für jedes Werk- 5 14,15 gelenkig verbundenen Hebern 17 nach vorne
stück, in dem sich ein Kolben bewegt, der ein gas- verschiebbar sind und dabei die Ziehbacken 12,13
förmiges über Druckregler gesteuertes Medium beauf- in ihren Führungen 8, 9 zum Festklemmen des zu
schlagt. ziehenden Materials 18 mitnehmen.
Bei derartigen Einrichtungen ist es bereits bekannt, Jedem in den Ziehwagen 1, 3 vorgesehenen Ziehdaß
nach dem Freikommen des Rohres aus dem io backenpaar 12,13 ist eine Dämpfungseinrichtung
Ziehring die Ziehbacken und die Rohranschlagfläche zugeordnet, welche aus einem Gaszylinder 19, einen
mit Hilfe einer Feder in Ziehrichtung beschleunigt durch ein Rückschlagventil 20 in zwei Räume 21,22
werden, so daß das freigekommene Rohr beim Vor- unterteilten, hydraulisch beaufschlagten Zylinder 23
schnellen in Ziehrichtung keine trägen Massen zu und einem in dem Hydraulikzylinder 23 verschiebbar
bewegen und zu beschleunigen braucht. Das 15 gelagerten, am freien Ende mit einer Kontaktplatte 24
Abbremsen des Rohres erfolgt dann über ein versehenen Plungerkolben 25 besteht. Die Gaszylinelastisches
Luftpolster im Kolben (USA,-Patent- der 19 aller in einem Ziehwagen 1, 3 angeordneten
schrift 3 252 314). Hierbei ist die Entspannungs- Dämpfungseinrichtungen sind in einem gemeinsamen,
geschwindigkeit der Feder und die Größe der zu an den hinteren Enden der Schienen 3 mittels Schraubeschleunigenden
Massen konstant. Die Ent- 20 ben 26 befestigten Zylinderblock 27 angeordnet und Spannungsgeschwindigkeit des Rohres hängt anderer- als durchgehende Bohrungen ausgebildet. Die Gasseits
von seinen geometrischen Abmessungen ab. zylinder 19 sind einerseits durch eine Ringdichtung
Das bedeutet, daß in jedem Fall ein Stoß durch 28 und einen mittels Schrauben 29 befestigten Deckel
das Rohr und auf das Rohr unvermeidlich wird, da 30 verschlossen. Nach vorne schließt an jeden Gassich
die Entspannungsgeschwindigkeit des Rohres 25 zylinder 19 der Hydraulikzylinder 23 an, welcher
laufend ändert und ein Zwischenraum zwischen durch Schrauben 31 an dem Zylinderblock 27 beAngel
und Backenstützblock besteht. festigt und durch einen Bund 32 zentrisch geführt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zwischen dem Bund 32 und einem Absatz 33 im
die Dämpfungseinrichtung so auszubilden, daß die Gaszylinder 19 ist eine Dichtung 34 und ein Füh-
gleichmäßige Verzehrung der Bewegungsenergie ohne 30 rungsring 35 geklemmt. Der Führungsring 35 trägt
das Auf treffen der Angelspitze des Rohres auf eine einen in der Mittelachse des Hydraulikzylinders 23
Aufprallfläche erfolgt, und zwar bei Rohren mit un- liegenden Führungsbolzen 36, auf dem das als Ventil-
terschiedlichen Maßen. teller ausgebildete, unter der Kraft einer Druckfeder
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Gas- 37 in Grundstellung an einer konischen Dichtfläche
zylinder ein mit diesem fest verbundener Hydraulik- 35 38 im HydrauHkzylinder 23 anliegende Rückschlagzylinder
mit Plungerkolben vorgeordnet ist, an dessen ventil 20 verschiebbar gelagert ist. Das Rückschlagfreiem Ende eine am Werkstückende anliegende ventil 20 weist dünne Bohrungen 39 auf, durch welche
Kontaktplatte vorgesehen ist und daß der Kolben des beide Räume 21, 22 dauernd miteinander verbunden
mit gasförmigen Medium gefüllten Druckzylinders sind.
fliegend gelagert ist und ein mit Durchgangsbohrun- 4° Zwischen dem Gaszylinder 19 und dem Raum 22
gen versehenes, verschiebbar gelagertes Rückschlag- ist ein Kolben 40 fliegend gelagert, welcher an
ventil aufweist, dessen Dichtkegel unter der Kraft Zusatzteilen im wesentlichen einen Packungsträger
einer Feder an einer konischen Dichtfläche am Ende 41, einen Kolbendeckel 42 und Dichtungen 43, 44,
des Hydraulikzylinders anliegt. 45 aufweist.
Neben der stoßfreien Abbremsung des Ziehgutes 45 In dem freien Ende des Hydraulikzylinders 23 ist
ergibt sich gegenüber dem genannten Stand der in Büchsen 46, 47 der Plungerkolben 25 gelagert. Die
Technik der Vorteil, daß durch den Fortfall der Büchsen 46, 47 sowie eine Dichtung 48 werden von
Schraubenfeder die Baulänge der Dämpfungseinrich- einer in den Hydraulikzylinder 23 eingeschraubten
tung erheblich verkürzt werden kann. Ringmutter 49 festgehalten. Das in den Hydraulik-
Die Erfindung wird an Hand von Figuren näher 5p zylinder 23 ragende Ende des Plungerkolbens 25
beschrieben. Dabei zeigt weist zur Hubbegrenzung einen Bund 50 auf. Die am
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine in einem Plungerkolben 25 durch einen Stift 51 befestigte
Doppelziehwagen vorgesehene Dämpf ungseinrichtung Kontaktplatte 24 liegt in ihrer Ausgangslage jeweils
nach der Erfindung von oben gesehen, zwischen einem Ziehbackenpaar 12,13 und kann zur
Fig. 2 eine schematische Darstellung der 55 besseren Führung des Ziehmaterials 18 an ihrer
Dämpfungseinrichtung nach Fig. 1 mit den zum Stirnfläche eine Vertiefung od, ä. aufweisen.
Ausgleich von Leckverlusten dienenden Geräten. Der Gaszylinder 19 kann auch, wie in den Figuren
In F i g. 1 ist ein im wesentlichen aus einem Spann- allerdings nicht dargestellt ist, an Stelle eines Gasklotz
1 und zwei mittels Schrauben 2 an diesem be- polsters Teller- oder Spiralfedern aufweisen, welche
festigten Schienen 3 bestehender Ziehwagen darge- 6° auf den Kolben wirken.
stellt. An beiden Seiten des Ziehwagens 1, 3 sind an In Fig. 2 ist der Gaszylinder 19, der Kolben40,
den Schienen 3 Lager 4 mit Laufrollen 5 und Lager 6 der aus zwei Räumen 21, 22 bestehende Hydraulikmit.
.seitlichen Führungsrollen 7 angeschraubt. Der zylinder 23 mit dem Rückschlagventil 20 und der
Spahnklotzit'weisJrjeweil^cZwei einander gegenüber- Plungerkolben 25 mit der Kontaktplatte 24 schemaliegende,
nach vorne schräg zusammenlaufende 65 tisch dargestellt. Der Gaszylinder 19 ist über ein
Führungen 8, 9 auf, in denen mit eingesetzten Spann- Rückschlagventil 52 und einen in weiten Grenzen
futtern 10, U versehene Ziehbacken 12,13 ver- einstellbaren, den konstanten Speicherdrack abgeschiebbar
gelagert sind. Hinter den Ziehbacken 12, benden Druckminderer 53 mit einem Vorratskessel
54 verbunden, welcher seinerseits einen mit einem Absperrorgan 55 und einem Rückschlagventil 56 versehenen
Nachfüllstutzen 57 aufweist. Als Druckmittel wird zweckmäßigerweise Stickstoff verwendet.
Der Raum 22 des vorschlagsweise mit Öl gefüllten Hydraulikzylinders 23 ist über ein Rückschlagorgan
58 ebenfalls mit einem Vorratsbehälter 59 verbunden. Zwischen dem Hydraulikzylinder 23 und dem Rückschlagorgan
58 befindet sich eine Entlüftungsleitung 64. Im Vorratsbehälter 59 wird über eine mit dem
Vorratskessel 54 verbundene Leitung 60 unter Zwischenschaltung eines Ventils 61 und eines Druckminderers
62 ein gleichmäßiger Druck erzeugt, welcher etwa der Hälfte des im Gaszylinder 19 vorhandenen
Druckes entspricht. Der Vorratskessel 54 und der Vorratsbehälter 59 dienen zum Ausgleich
von Leckverlusten, wodurch die Störanfälligkeit der Dämpfungseinrichtung vermindert wird. In F i g. 2
sind ferner jeweils vor und nach den Druckminderern 53, 62 Manometer 63 zur Kontrolle vorgesehen.
Wirkungweise:
Sobald der Anfang des zu ziehenden Rohres oder Stabes 18 an der Kontaktplatte 24 anliegt, werden
über die Hebel 17 die Schaltstangen 14 und damit auch die Ziehbacken 12,13 nach vorne verschoben
und klemmen das Ziehgut 18 fest. Danach setzt sich der Ziehwagen 1, 3 in Pfeilrichtung a in Bewegung
und wird erst nach dem Austritt des gezogenen Gutes aus dem Ziehring angehalten. Die im Ziehgut gespeicherte,
durch Verlassen des Ziehringes freiwerdende Energie versucht nun, das gezogene Material
in Ziehrichtung zu beschleunigen. Nachdem es jedoch bereits an der Kontaktplatte 24 anliegt, ist dies nicht
möglich. Das gezogene Rohr oder der Stab 18 bewegt sich vielmehr, nachdem die Ziehbacken 12,13 geöffnet
sind, zusammen mit dem Plungerkolben 25 weiter und schiebt diesen in den Hydraulikzylinder 23.
Der im Raum 21 entstehende Überdruck bewirkt ein volles Öffnen des Rückschlagventils 20, so daß die
Hydraulikflüssigkeit verhältnismäßig schnell in den Raum 22 gedrängt wird. Durch diese Flüssigkeitsverlegung verschiebt sich der Kolben 40 nach hinten,
und das im Gaszylinder 19 befindliche Gas wird komprimiert. Auf diese Weise übernimmt der Gaszylinder
19 die volle, vom Ziehgut 18 abgegebene Energie bis zum Stillstand des gezogenen Materials
18, wobei die Bremsung weich erfolgt.
Nachdem das Ziehgut 18 abgefangen und zum Stillstand gekommen ist, fällt es nach unten aus dem
Ziehwagen 1, 3, während das Rückschlagventil 20 sofort schließt, um eine Ziehgutbeschleunigung in
entgegengesetzter Richtung zu verhindern. Während des Stillstandes bzw. des Ziehwagen-Rücklaufes wird
die aufgespeicherte Energie durch langsames Rückströmen der Flüssigkeit aus dem Raum 22 durch die
Bohrungen 39 oder das Rückschlagventil 20 in den Raum 21 wieder abgebaut, bis der Plungerkolben 25
für den nächsten Ziehvorgang in Ausgangslage steht.
Die im Ziehgut gespeicherte Energie wird also ohne vorherige Umwandlung in höhere Geschwindigkeit
unmittelbar als Druckenergie auf den Gaszylinder übertragen, dort gespeichert, bis der Maschinenrücklauf
beginnt und dann erst langsam freigegeben, so daß ein Stauchen und wieder Beschleunigen in
umgekehrter Richtung verhindert wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Dämpfungseinrichtung für Rohr- oder Stangenziehbänke zum stoßfreien Abbremsen der von den Ziehwerkzeugen freigegebenen Werkstücke, mit je einem in Ziehrichtung im Ziehwagen angeordneten Zylinder für jedes Werkstück, in dem sich ein Kolben bewegt, der ein gasförmiges über Druckregler gesteuertes Medium beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gaszylinder (19) ein mit diesem fest verbundener Hydraulikzylinder (23) mit Plungerkolben (25) vorgeordnet ist, an dessen freiem Ende eine am Werkstückende anliegende Kontaktplatte (24) vorgesehen ist und daß der Kolben (40) des mit gasförmigen Medium gefüllten Druckzylinders (19) fliegend gelagert ist und ein mit Durchgangsbohrungen (39) versehenes, verschiebbar gelagertes Rückschlagventil (20) aufweist, dessen Dichtkegel unter der Kraft einer Feder (37) an einer konischen Dichtfläche (38) am Ende des Hydraulikzylinders (23) anliegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COP*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED0052133 | 1967-01-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3252314A (en) * | 1963-08-09 | 1966-05-24 | Blaw Knox Co | Shock absorber for drawbenches |
DE1452212C (de) * | 1971-01-07 | Blaw Knox Co Pittsburgh, Pa (VStA) | Stoßdampfer am Ziehwagen einer Rohr oder Stangenziehbank |
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- 1967-01-28 DE DE19671602252 patent/DE1602252B1/de active Pending
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- 1968-01-29 GB GB448168A patent/GB1208631A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1452212C (de) * | 1971-01-07 | Blaw Knox Co Pittsburgh, Pa (VStA) | Stoßdampfer am Ziehwagen einer Rohr oder Stangenziehbank | |
US3252314A (en) * | 1963-08-09 | 1966-05-24 | Blaw Knox Co | Shock absorber for drawbenches |
Also Published As
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FR1551822A (de) | 1968-12-27 |
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