DE972035C - Metallstrangpresse mit laengsverschiebbarem Blockaufnehmer - Google Patents

Metallstrangpresse mit laengsverschiebbarem Blockaufnehmer

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Publication number
DE972035C
DE972035C DEL18189A DEL0018189A DE972035C DE 972035 C DE972035 C DE 972035C DE L18189 A DEL18189 A DE L18189A DE L0018189 A DEL0018189 A DE L0018189A DE 972035 C DE972035 C DE 972035C
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DE
Germany
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crosshead
transducer
ram
metal extrusion
die
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Expired
Application number
DEL18189A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Paul Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baldwin Lima Hamilton Corp
Original Assignee
Baldwin Lima Hamilton Corp
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Publication date
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Publication of DE972035C publication Critical patent/DE972035C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/211Press driving devices

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MAI 1959
L 18189 Ib j7b
Meist erfolgt bei Metallstrangpressen die Längsverschiebung des Blockaufnehmers vom und zum Widerlager der Presse durch die gleiche druckmittelbetriebene Vorrichtung. Der Verschiebeantrieb greift entweder unmittelbar an seitlichen Armen des Aufnehmers an, oder es ist zwischen den Antrieb- und den Aufnehmer eine Hebelverbindung eingeschaltet.
Dagegen bezieht sich die Erfindung auf Metallstrangpressen, bei welchen die Längsverschiebung des Blockaufnehmers und das abdichtende Anpressen des Aufnehmers an die Matrize durch getrennte, druckmittelbetriebene Vorrichtungen erfolgt.
Bei einer bekannten Metallstrangpresse dieser Art besteht die Vorrichtung zum abdichtenden Anpressen des Aufnehmers an die Matrize aus zwei seitlichen Riegeln, die in radialer Richtung zur Pressenachse verschiebbar und mit keilartigen Flächen versehen sind. Diese Riegel springen in so radialer Richtung über den Rahmen der Presse vor, und zwar um ein Maß, das um so größer ausfällt, je größer die aufzuwendenden Kräfte sind. Diese Anordnung ist daher sperrig.
Es ist auch bereits bekannt, das abdichtende Anpressen des Aufnehmers gegen das Widerlager der Strangpresse durch ein Querhaupt zu bewirken, das mit einer Ringfläche gegen den Aufnehmer
909 511/4
drückt und mit einem in Längsrichtung der Presse wirkenden Druckmittelantrieb versehen ist. Die Längs verschiebung des Aufnehmers vom Widerlager weg erfolgt vom Querhaupt aus über Schleppstangen, zum Widerlager hin durch die Berührung des vorlaufenden Querhauptes mit dem Aufnehmer. Das Querhaupt ist also mit dem Aufnehmer nicht fest verbunden, sondern über gewisse Wege unabhängig von ihm beweglich.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Wahrung eines getrennten Antriebes für die Längsverschiebung des Blockaufnehmers seitliche hydraulische Antriebe oder andere seitlich vorspringende Teile, welche die Breite der Presse vergrößern, zu vermeiden und zum abdichtenden Anpressen des Aufnehmers ah die Matrize nach dem bekannten Vorbild ein eigenbewegliches Querhaupt mit Längsantrieb heranzuziehen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein gegen die so Stirnseite des Aufnehmers anpreßbares rahmenförmiges Querhaupt mit dem angetriebenen Träger • des Preßstempels über ein nachgiebiges Zwischenglied gekuppelt ist, derart, daß es sich mit und gegenüber dem Preßstempel unter Druckspannung verschieben kann.
Dabei legt sich das Querhaupt vorzugsweise mit einer Ringfläche gegen den Aufnehmer eng um seine Öffnung herum an.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht in der außerordentlichen Einfachheit des Antriebes, weil der gleiche hydraulische Kolben, der zum Antrieb des Preßstempels vorgesehen ist, über das nachgiebige Zwischenglied auch auf das Querhaupt wirkt, das den Aufnehmer abdichtend an die Matrize preßt.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. ι den Grundriß einer erfindungsgemäß ausgestalteten Strangpresse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Strangpresse,
Fig. 3 einen Längsschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt in noch- größerem Maßstab nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. S einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 im selben Maßstab wie Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 im selben Maßstab wie Fig. 5.
In einem Halter 14, der in Achsrichtung verschiebbar auf einem Grundrahmen 11 geführt ist, ist ein Aufnehmer 10 mit einer sich in Achsrichtung erstreckenden Bohrung 12 (Fig. 3) angeordnet. In diese Bohrung werden die zu verpressenden Blöcke eingebracht. An dem Austrittsende der Bohrung 12 befindet sich eine Matrize 15, durch die hindurch der Werkstoff der Blöcke zum Strang gepreßt wird. Die Matrize 15 ruht in einem Matrizenhalter 16 auf einem Widerlager 17. An dieses schließt sich ein Tisch 20 zur Aufnahme des Stranges an.
Ein Hauptkolben 25 (Fig. 3) dient zürn Antrieb des Preßstempels, mit dessen Hilfe der Werkstoff durch die Matrize hindurch zum Strang gepreßt wird. Der Kolben 25 wird durch Druckflüssigkeit aus einem Hauptzylinder 26 heraus vorgeschoben. An dem Kolben 25 ist ein Abstandsstück 31 befestigt, .das verjüngte Abschnitte 32 und 33 hat und am Hauptquerhaupt 27 der Presse befestigt ist. Dieses Querhaupt bewegt sich zusammen mit dem Kolben 2 5 und ist zu diesem Zweck auf dem Grundrahmen 11 gleitend geführt. Über das Abstandsstück 31 treibt der Preßkolben einen Preßstempel 28 (Fig. 3) an, der in dig Bohrung 12 des Aufnehmers eintritt und an seinem vorderen Ende eine Preßscheibe 29 trägt, welche den Werkstoff des Blockes durch die Matrize 15 hindurchtreibt. Hat der Preßstempel sein Hubende kurz vor der Matrize erreicht, so werden Rückzugzylinder 30 mit Druckflüssigkeit beschickt, wodurch der Hauptkolben 25 wieder in seinen Zylinder 26 zurückgeschoben wird. Der Aufnehmer wird nunmehr von der Matrize fort verschoben, damit man den unverpreßt gebliebenen Teil des Blockes vom eigentlichen Preßling abtrennen kann. Die Verschiebung des Aufnehmers wird durch zwei seitliche Zylinder 3 5 bewirkt, deren Kolben 36 an seitlichen Ansätzen 37 des Aufnehmerhalters 14 angreifen (Fig. 1 und 2). Diese Ansätze 37 sind mit Hilfe von Schuhen 38 auf Schienen 39 des Grundrahmens 11 geführt. Die Kolben 36 sind doppelt wirkend ausgestaltet und dienen sowohl zum Vorschub als zum Rückzug des Aufnehmers mit Bezug auf die Matrize 15.
Bei bekannten Pressen dienten die beiden hydraulischen Antriebe 35, 36 auch dazu, Aufnehmer und Matrize abdichtend mit dem erforderlichen Druck aufeinanderzupressen. Zwar werden die zum Verschieben des Aufnehmers dienenden üblichen Zylinder 3 5 auch bei der erfindungsgemäß gestalteten Presse beibehalten; jedoch wird eine von diesen Zylindern unabhängige Kraft zum Herbeiführen der Dichtung zwischen Aufnehmer und Matrize verwendet. Die von den Zylindern 3 5 entwickelten Kräfte können zwar zur Erzielung der Abdichtung beitragen, doch sind sie nur von untergeordneter Bedeutung.
Die unabhängige, der Abdichtung dienende Kraft wird durch ein in Achsrichtung bewegliches Querhaupt 50 übertragen. Dieses Querhaupt hat eine Stirnfläche 51, die sich an die Vorderfläche des Aufnehmers 10 anlegen kann und seitliche Ansätze 52, an denen bei 53 die vorderen Enden von Kolben 54 befestigt sind. Die diese Kolben aufnehmenden Zylinder 55 sind ihrerseits an Tragstücken 56 angebracht, die durch Bolzen 57 an dem verschiebbaren Querhaupt 27 des Hauptkolbens 25 befestigt sind. Dabei erstrecken sich die Zylinder 55 in Bohrungen 58 des Querhauptes 27 (Fig. 4). Von einem Sammler oder einer anderen Quelle wird den Zylindern 5 5 durch Einlasse 60 Druckflüssigkeit zu- iao geleitet. Dadurch wird das Querhaupt 50 unter Druck gesetzt.
Der Vorwärtshub des Querhauptes 50 gegenüber den Tragstücken 56 ist durch entsprechende Einrichtungen begrenzt. Diese bestehen aus Stangen n$ 70, die am Querhaupt 50 mit ihren vorderen Enden
durch Muttern 71 und 72 befestigt sind und je in dem betreffenden Tragstück 56 mit Hilfe einer Buchse t>> gleitend geführt sind und an ihren rückwärtigen Enden je eine Mutter 7 5 tragen, die einstellbar befestigt ist (Fig. 4).
Die Muttern 7 S legen sich von hinten an die Buchsen 73 und begrenzen daher den Vorwärtshub des Querhauptes 50 gegenüber dem Tragstück 56. Bevor das Querhaupt diese Grenzstellung erreicht, arbeiten die es vorschiebenden Kolben 54 ohne wesentliche Belastung. Denn das Hauptquerhaupt 27 ist dann in seiner zurückgezogenen Lage. Mithin wirken auf das Querhaupt 50 keinerlei exzentrische Kräfte, die die axiale Ausrichtung des Querhauptes 50 gegenüber den anderen Teilen der Presse gefährden. Die Teile gelangen in die in Fig. 4 gezeigte Grenzstellung, bevor sich das Querhaupt 50 an den Aufnehmer 10 legt.
Das Querhaupt 50 befindet sich also gewöhnlich außer Berührung mit der äußeren Fläche des Aufnehmers 10. Diese Berührung tritt erst ein, nachdem das Querhaupt 27 des Hauptkolbens 25 einen Vorschub erfahren hat, der den Preßstempel 28 in seine Arbeitsbereitschaft bringt, d. h. in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Lage. Die Teile sind so bemessen und eingestellt, daß die Berührung zwischen dem Querhaupt 50 und der Stirnfläche des Aufnehmers 10 eintritt, unmittelbar, bevor der Preßstempel 28 in die Bohrung 12 des Aufnehmers eintritt und der Block in der Behälter bohrung unter Druck gesetzt wird. Sobald das Querhaupt 50 mit der Stirnfläche des Aufnehmers 10 in Berührung gelangt, drückt es auf den Aufnehmer mit der vollen Kraft der Kolben 54. Die Muttern 71 und 72 auf den Stangen 70 gestatten eine genaue Zentrierung des Querhauptes 50 gegenüber der Achse der Presse, so daß die abdichtenden Kräfte auf den Aufnehmer genau in der Achsrichtung ausgeübt werden.
Beim weiteren Vorschub des Hauptkolbens 25 während des Strangpreßvorganges schieben sich die Zylinder 55 über die Kolben 54 und treiben die Flüssigkeit aus den Zylindern 55 wieder heraus. Gleichzeitig gleiten die Buchsen 73 auf den Stangen 70, bis der Kolben 25 den Preßhub beendet hat. Im Querhaupt 27 sind Bohrungen 74 vorgesehen, welche bei dieser Bewegung die Muttern 75 aufnehmen. Der Hauptkolben ist so bemessen, daß er die zusätzliche Kraft erzeugen kann, die zum Überwinden des Widerstandes nötig ist, welcher beim Verschieben der Zylinder 55 gegenüber den Kolben 54 unter Druck entsteht.
Beim Rücklauf des Querhauptes 27 wird das Querhaupt 50 durch die Stangen 70 und die Muttern 75 mitgenommen, sobald sich diese von hinten an die Buchsen 73 anlegen. Indessen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Rückzug des Querhauptes 50 durch die Kolben 54 erfolgt. Zu diesem Zweck müssen diese doppelt wirkend ausgeführt sein, und in den Zylindern 55 müssen Einlaßbohrungen 65 vorgesehen sein> durch welche die betreffenden Seiten der Kolben 54 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden können. Durch diese Druckflüssigkeit werden die Kolben in ihren Zylindern 55 nach innen geschoben.
Der Rückhub der Kolben 54 kann auch in der in Fig. 2 gezeigten Lage dazu dienen, das Querhaupt 50 in Richtung auf das Querhaupt 27 zu verschieben, so daß das Auswechseln des Strangpreßstempels 28 erleichtert wird. Man kann natürlich 7<> den Rückhub der Kolben 54 nach Wunsch begrenzen, z. B. dadurch, daß die Kolben auf die Böden der Zylinder 55 auf treffen.
Das sich an den Aufnehmer anlegende Querhaupt 50 ist mit Hilfe von Schuhen 80 (Fig. 5) geführt, die an Führungsschienen 81 gleiten. Diese Führungsschienen sind an den unteren Enden von Haltern 83 vorgesehen, die ihrerseits auf den Zugankern 84 der Presse befestigt sind. Die auf gegenüberliegenden Seiten befindlichen Halter sind untereinander durch eine Querstange 85 verbunden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Metallstrangpresse, bei welcher die Längs verschiebung des Blöckaufnehmers und das abdichtende Anpressen des Aufnehmers an die Matrize durch getrennte, druckmittelbetriebene Vorrichtungen erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Stirnseite des Aufnehmers anpreßbares, rahmenförmiges Querhaupt (50) mit dem angetriebenen Träger (27) des Preßstempels (28) über ein nachgiebiges Zwischenglied (54, 55) gekuppelt ist, derart, daß es sich mit und gegenüber dem Preßstempel unter Druckspannung verschieben kann.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Vorspannung stehende Querhaupt (50) gegenüber dem Preßstempelträger (27) einstell- und ausricihtbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 546 419, 613 961, 838438;
USA.-Patentschriften Nr. 1 574 792, 1 944 982.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609579/144 8.56 (909 511/4 5.59)
DEL18189A 1953-03-09 1954-03-07 Metallstrangpresse mit laengsverschiebbarem Blockaufnehmer Expired DE972035C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132529B (de) * 1960-01-14 1962-07-05 Schloemann Ag Hydraulische Metallstrangpresse

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