DE1216575B - Presse zum Pruefen von Rohren unter hydraulischem Innendruck, insbesondere fuer lange Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents

Presse zum Pruefen von Rohren unter hydraulischem Innendruck, insbesondere fuer lange Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern

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DE1216575B
DE1216575B DEK52982A DEK0052982A DE1216575B DE 1216575 B DE1216575 B DE 1216575B DE K52982 A DEK52982 A DE K52982A DE K0052982 A DEK0052982 A DE K0052982A DE 1216575 B DE1216575 B DE 1216575B
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Hans Brauer
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

Description

  • Presse zum Prüfen von Rohren unter hydraulischem Innendruck, insbesondere für lange Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern Die Erfindung betrifft eine Presse zum Prüfen von Rohren unter hydralischem Innendruck und bietet besondere Vorteile beim Prüfen von langen Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern. Sie weist zwei Dichtkopfträger auf, von denen der eine ortsfest und der andere mittels Spindeltriebe in Längsrichtung der Rohre verschiebbar ist. Sie ist mit die Spannmittel tragenden zweiarmigen Hebeln versehen, die an den Dichtkopfträgern schwenkbar gelagert und durch eine vom Prüfdruck beaufschlagte Kolbenanordnung in die Spannstellung bringbar sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Spannmittel sowie ihre Verstellmittel so auszubilden und anzuordnen, daß Rohre mit verschieden großen Durchmessern mit denselben Spannmitteln in Abhängigkeit vom Prüfdruck sicher eingespannt werden können.
  • Es ist bereits eine Rohrprüfpresse bekannt, deren beide Dichtkopfträger auf Wagen angeordnet sind.
  • Jeder Dichtkopfträger ist mit einer Vielzahl von Spannbacken versehen, die gleichmäßig über den Umfang des Rohres verteilt sind. Diese Spannmittel werden durch Kniegelenke, deren Druckstange die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Kolbens ist, in und außer Arbeitsstellung gebracht. Zur Beaufschlagung der Kolben für die Kniehebel sind gesonderte Druckmittelkreise notwendig. Der Gesamtaufbau dieser Dichtkopfträger ist somit baulich aufwendig und teuer. Außendem war bei diesem Vorschlag die Überlegung maßgebend, das Rohr während der Druckprobe nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch in Längsrichtung zu beanspruchen, d. h. das Rohr wird während der Druckprobe erheblichen Zugkräften unterworfen. Um dies zu ermöglichen, müssen aber ganz beachtliche Spannkräfte aufgebracht werden. Außerdem müssen für einen bestimmten Durchmesserbereich jeweils andere Spannbacken eingesetzt werden.
  • Es ist auch bereits eine Rohrprüfpresse bekannt, bei der für die Beaufschlagung der Kolben für die Betätigung der Spannmittel kein besonderer Druckmittelkreis notwendig ist, weil die jeweilige Spannkraft der Spannmittel in Abhängigkeit vom Druck des PrüFdruckmittels gegeben ist. Nach diesem Vorschlag sind die die Spannmittel tragenden zweiarmigen Hebel an den Dichtkopfträgern schwenkbar gelagert und über ein Gestänge sowie weiteren zweiarmigen Hebeln mit in den Didhtkopfträgern geführten und vom Prüfdruckmittel beaufschlagten Kolben verbunden. Nachteilig bei dieser Kolbenanordnung ist, daß bei jedem Wechsel des Durchmessers bei dem zu prüfenden Rohr die Träger der Drehzapfen für die die Spannbacken tragenden zweiarmigen Hebel radial am Dichtkopfträger eingestellt werden müssen, weil sonst eine sichere Einspännung des zu prüfenden Rohres nicht gegeben ist. Da jedoch mehrere Spannbacken gleichmäßig über den Umfang des Rohres verteilt sein müssen, ist die Einstellung der Presse auf einen neuen Durchmesser nicht nur zeitraubend, sondern auch von der Geschicklichkeit des Bedienungsmannes abhängig. Zudem ist diese Umstellung auf einen anderen Rohrdurchmesser besonders dann hinderlich, wenn die Rohrprüfpresse innerhalb einer Gesamtanlage angeordnet ist, die an sich einen kontinuierlichen Arbeitsfluß erlaubt.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, auf den Dichtkopfträgern geführte und axial dazu bewegbare Zylinder anzuordnen, die über Rollen auf die als Steuerkurven ausgebildeten Arme der zweiarmigen Hebel im Sinne des Spannens der Spannmitel (Backen) einwirken. Durch diese Anordnung der Zylinder und die Ausbildung der zweiarmigen Hebel als Steuerkurven kann mit ein und denselben Spannmitteln ein gewisser Durchmesserbereich beherrscht werden. Die Zylinder werden durch eine Feder wieder in die Ausgangsstellung gebracht, sobald das Druckmittel entlastet wird. Selbst bei sehr langen Rohren brauchen diese nur durch eine einzige Spannzange, die etwa in der Längsmitte des Rohres angreift, abgestützt zu werden. Um dies zu ermöglichen, ist in weiterer Ausbildung vorgesehen, den Träger der Spannzange durch die Spindeltriebe für den verschiebbaren Prüfkopfträger mit halber Geschwindigkeit des Prüfkopfträgers in Längsrichtung des Rohres zu bewegen.
  • Dadurch wird ein besonderes Verstellmittel für den Träger der Spannzange, der gleichzeitig auch noch die beiden Gewindespindeln für den verschiebbaren Prüfkopfträger abstützt, vermieden. Die getriebliche Verbindung des Trägers der Spannzange mit den Spindeln für den verschiebbaren Dichtkopfträger kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß auf den Spindeln ein drehfest mit dieser verbundenes, jedoch axial bewegbares Ritzel angeordnet ist, das mittels eines Untersetzungsgetriebes mit einem im Ständer lose drehbar gelagertes Ritzel in Verbindung steht, das mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde der Spindel im Eingriff steht. Durch die gewählte Untersetzung des Zwischengetriebes wird der Träger der Spannzange mit halber Geschwindigkeit des Prüfkopfträgers in Längsrichtung des Rohres bewegt. Alle anderen ! bisher notwendigen Spannzangen sowie ihre Verstellmittel können dadurch entfallen.
  • In der Zeichnung ist in den F i g. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Rohrprüfpresse dargestellt und nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Prüfpresse beim Prüfen eines langen Rohres in einer Draufsicht; in F i g. 2 sind im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Spannmittel für die Rohre wiedergegeben; die Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B, die F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie C-D von F i g. 1 und veranschaulidhen Einzelheiten zum Verstellen des beweglichen Dichtkopfträgers sowie zum Ein-und Ausheben der zu prüfenden Rohre.
  • Mit 1 ist der ortsfeste und mit 2 der in Längsrichtung des Rohres 3 bewegliche Dichtkopfträger bezeichnet. Die beiden Dichtkopfträger sind durch Schraubspindeln 4 und 5, die auch die beim Prüfvorgang auftretenden axialen Kräfte aufnehmen, miteinander verbunden, vgl. F i g. 2. Die Spindeln 4 und 5 sind mit ihren Enden in ortsfeste Lagerböcke 6 bzw.
  • 7 gelagert. Auf ihre Enden 4 a bzw. 5 a sind Schnekkenräder 4 b, 5b drehfest aufgesetzt, die mit nicht dargestellten Schnecken im Eingriff stehen, die beispielsweise durch einen Ölmotor 8 im rechten oder linken Drehsinn angetrieben werden, um den Prüfkopfträger2 sowie die beiden Träger 9 und 10 in Längsrichtung der Rohre hin- und herbewegen zu können. Die Träger 9 und 10 wandern dabei mit der halben Geschwindigkeit des Prüfkopfträgers 2 in beiden Richtungen mit, um die Spindeln 4, 5 abzustützen. Um dies zu ermöglichen sind auf die Spindeln 4 und 5 mittels einer Keil-Nut-Verbindung drehfest, aber längsverschiebbar jeweils ein Ritzel 11 angeordnet, -das mit einem Ritzellla im Eingriff steht, das auf der Hohlwelle 12 angeordnet ist, die lose drehbar auf der Welle 13 gelagert ist. Auf jeder Hohlwelle 12 ist neben dem Ritzel 11 a ein weiteres Ritzel 14 drehfest angeordnet, das mit einem Ritzel 15 in Eingriff steht. Das Ritzel 15 steht mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde 16 der Spindel 4 bzw. 5 im Eingriff und ist lose drehbar im Ständer 9 bzw. 10 angeordnet. Die Untersetzung des Zwischentriebes 11, 11a, 14, 15 ist so gewählt, daß die beiden Träges 9 und 10 mit der halben Geschwindigkeit des Dichtkopfträgers 2 beim Drehen der Spindeln 4 und 5 eine und herbewegt werden. In dem Träger 9 ist außerdem eine Spannzange 17 angeordnet, durch die das Rohr 3 a während der Prüfung etwa in der Längsmitte abgestützt und nach der Prüfung durch entsprechende Verschiebung des Dichtkopfträgers 2 aus dem ortsfesten Dichtkopf 1 a herausgezogen wird.
  • Um die beim Prüfen auftretenden Knickkräfte aufzunehmen, die durch die Einwirkung des Druckmit- tels auf die beiden Stirnfläohen des Rohres entstehen, wird das Rchr unmittelbar vor .den Dichtstellen, beispielsweise durch je vier Spannbacken 18 a bis 18 d, fest eingespannt. Die Spannbacken sind an den Arm 19 a von zweiarmigen Hebelnl9 angelenkt, deren anderer Arm 19 b als Steuerkurve ausgebildet ist, auf die jeweils eine Rolle 20 einwirkt. Die Rollen 20 sind auf einem Zylinder 21 gelagert, der auf dem Dichtkopfträger 1 bzw. 2 geführt und axial dazu bewegbar ist. Die Zylinder 21 werden durch eine Feder 22 in die in F i g. 2 dargestellte Ausgangsstellung gebracht, sobald das Druckmittel zum Prüfen des Rohres entlastet wird. Der Druckmittelraum 21a eines jeden Zylinders 21 steht durch Bohrungen 23 bzw. 24 mit dem Druckmittel zum Prüfen des Rohres in Verbindung.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt: Die auf dem Rost 25 liegenden Rohre werden durch die Einheber 26 auf die Schrägfläche 27 gebracht, von der hinab sie auf die Tragarme 28 in die Prüflage rollen. Dann wird das Ventil 29 geöffnet und das Druckmittel durch die Leitung 30 und die Bohrung 31 des Dichtkopfträgers 1 in das Rohr eingeführt. Nach dem Spülen des Rohres wird das Ventil 32 geschlossen, so daß sich ein Druck im Innern des Rohres aufbauen kann. Durch die Bohrungen 23 und 24 gelangt das Druckmittel in den Druckmittelraum 21 a der Zylinder 21, wodurch die Zylinder auf die Dichtköpfe hinzu bewegt werden. Die Rollen 20 wirken dabei auf die als Steuerkurven ausgebildeten Arme 19 b in dem Sinne ein, daß die Spannbacken 18a bis 18d das Rohr 3 a an vier Punkten fest einspannen. Während der Druckprobe wird das Rohr durch die Spannzange 17 unterstützt. Nach der Druckprobe wird das im Rohr befindliche Druckmittel entlastet, wodurch die Zyinder 21 durch die Federn 22 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Ausgangsstellung gebracht werden und die Spannbacken das Rohr somit freigeben. Dann wird der Ölmotor 8 eingeschaltet und ! die Spindeln 4 und 5 in dem Sinne gedreht, daß sich der Prüfkopfträger 2 nach rechts bewegt. Mit halber Geschwindigkeit des Prüfkopfträgers 2 wird auch der Träger 9 entsprechend bewegt und dadurch das Rohr 3 a aus dem Prüfkopf la herausgezogen. Anschließend wird die Spannzange 17 geöffnet und die Welle 33 für die Tragarme 28 durch den Öhnotor 34 so bewegt, daß die Tragarme 28 das Rohr 3 a aus der Prüflage heraus auf die Schrägfläche 35 legen, von der herab sie auf den Rost 36 rollen. Der Ölmotor34 treibt eine Schnecke 38, die mit dem Schneckenrad 37 im Eingriff steht, das auf der Welle 33 für die Tragarme 28 angeordnet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Presse zum Prüfen von Rohren unter hydraulischem Innendruck, insbesondere für lange Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern, mit zwei Dichtkopfträgern, von denen der eine ortsfest und der andere mittels Spindeltriebe in Längsrichtung der Rohre verschiebbar ist, sowie mit die Spannmittel tragenden zweiarmigen Hebeln, die an den Dichtkopfträgern schwenkbar gelagert und durch eine vom Prüfdruck beaufschlagte Kolbenanordnung in die Spannstellung bringbar sind, g e -kennzeichnet durch auf den Dichtkopfträgern (1, 2) geführte und axial dazu bewegbare Zylinder (21), die über Rollen (20) auf die als Steuerkurven ausgebildeten Arme (19 b) der zweiarmigen Hebel (19) im Sinne des Spannens der Spannmittel (Backen 18 a bis 18 d) einwirken.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (21) durch eine Feder (22) in die Ausgangsstellung bringbar sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte des Rohres eine Spannzange (17) vorgesehen ist, dessen Träger (9) durch die Spindeltriebe (4, 5) für den verschiebbaren Prüfkopfträger (2) mit halber Geschwindigkeit des Prüfkopfträgers in Längsrichtung des Rohres bewegbar ist.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spindeln (4, 5) ein drehfest mit dieser verbundenes, jedoch axial dazu bewegbares Ritzel (11) angeordnet ist, das mittels eines Untersetzungsgetriebes (lla, 12, 14) mit einem im Ständer (9, 10) drehbar gelagerten Ritzel (15) in Verbindung steht, das mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde (16) der Spindel (4, 5) im Eingriff steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 231416, 864767.
DEK52982A 1964-05-16 1964-05-16 Presse zum Pruefen von Rohren unter hydraulischem Innendruck, insbesondere fuer lange Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern Pending DE1216575B (de)

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