DE2308123A1 - Hydrostatische rohrpruefvorrichtung - Google Patents

Hydrostatische rohrpruefvorrichtung

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DE2308123A1
DE2308123A1 DE19732308123 DE2308123A DE2308123A1 DE 2308123 A1 DE2308123 A1 DE 2308123A1 DE 19732308123 DE19732308123 DE 19732308123 DE 2308123 A DE2308123 A DE 2308123A DE 2308123 A1 DE2308123 A1 DE 2308123A1
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipping. H. BCRKENFEID, Patentanwälte, Köln Anlag· Aktameidwo IUrEingab«vom iß, Februar 1973 my// Nam.d.Anm.Tne L.B. Foster Company
P 61/4
Hydrostatische Rohrprüfvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Rohrprüfvorrichtung und insbesondere auf eine Prüfvorrichtung zur raschen und wirksamen Druckprüfung langer Rohrstücke.
Die Druckprüfung von Rohren, insbesondere von geschweissten Rohren, wird in der Industrie gewöhnlich vorgenommen, um die Festigkeit und Unversehrtheit der Schweissnähte festzustellen. Leider 1st dies schwierig auszuführen, insbesondere bei langen Rohrstücken grossen Durchmessers. Solche Rohre sind schwierig zu handhaben und schwierig zu prüfen. Wegen ihrer Grosse ist eine grosse Menge Druckarbeitsmittel erforderlich, um dieselben in angemessener Welse zu prüfen.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zur hydrostatischen Prüfung langer Rohrstücke grossen Durchmessers vor, welche diese Probleme der bekannten Prüf«vorrichtungen überwindet. In der vorliegenden Vorrichtung wird das zu prüfende Rohr leicht gehandhabt und erfordert ein Minimum an Druckarbeitsmittel für Jede Prüfung, wodurch sowohl die Zeit als auch die Kosten der Prüfung verringert werden.
Vorzugsweise wird ein langgestreckter Kern vorgesehen, der in axialer Richtung in ein zu prüfendes Rohr passt, eine an einem Ende des Kerns befestigte Stirnwand, gegen welche ein Ende des zu prüfenden Rohres anliegt, eine Dichtungseinrichtung auf dem Kern an der Stirnwand, welche mit dem einen Ende des zu prüfenden Rohres in Dichtungseingriff steht, eine Stützeinrichtung für die Stirnwand, welche dieselbe heben und senken kann, eine beweg-llche Hebeeinrichtung, die gewöhnlich das andere Ende des Kerns abstützt, wenn derselbe nicht in Gebrauch ist, Rollen am anderen Ende des Kerns, welche mit der Innenseite des zu prüfenden Rohres in Eingriff stehen, um das andere Ende koaxial zu dem zu prüfenden Rohr abzustützen, wenn der Kern in Gebrauch ist, ein unterhalb und in axialer Richtung des Kerns bewegliches Drehgestell» welches das
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zu prüfende Rohr abstützt, ein am anderen Ende des Kerns abnehmbar befestigter beweglicher Sicherungsring, welcher gegen das andere Ende des zu prüfenden Rohres anliegt, eine Dichtungseinrichtung auf dem beweglichen Sicherungsring, welche den Kern umschliesst und mit dem zu prüfenden Rohr in Dichtungseingriff steht, sowie eine durch den Kern in Verbindung stehende Zuführungseinrichtung für das Arbeitsmittel, welche Druckarbeitsmittel in den Bereich zwischen dem Kern und dem zu prüfenden Rohr einführt. Der Kern trägt vorzugsweise einen Sicherungsring, welcher an einem Ende des Kerns befestigt 1st und mit der Stirnwand durch Hochfestigkeitsbolzen verbunden ist. Der Kern kann für verschiedene Durchmesser des Rohres ausgetauscht werden, damit der Bereich zwischen dem Rohr und dem Kern regelbar ist, so dass die Menge des pro Prüfung erforderlichen Druckarb-eitsmittels verringert wird. Die Prüfvorrichtung ist vorzugsweise unter einem geringen Winkel angeordnet, wobei die Stirnwand am erhöhten Ende liegt, so dass der Bereich zwischen dem inneren Kern und dem Rohr mit Wasser bis zu einem Abflussrohr an der Stirnwand gefüllt ist. Die Dichtungen bestehen vorzugsweise aus Gummiringen oder mit Druckwasser gefüllten Reifen.
Die Erfindung betrifft daher eine Rohrprüfvorrichtung, die mit einem langgestreckten Kern versehen ist, welcher in axialer Richtung in ein zu prüfendes Rohr passt und welcher eine ortsfeste Endplatte und eine an einem Ende befestigte elastische Dichtungseinrichtung aufweist. Eine bewegliche Hebeeinrichtung stützt gewöhnlich das Ende des Kerns ab, wenn derselbe nicht in Gebrauch ist, und 9 Rollen auf dem anderen Ende stehen mit dem zu prüfenden Rohr in Eingriff, wenn der Kern in Gebrauch ist. Ein Drehgestell ist unterhalb und parallel zu der Achse des Kerns beweglich, um das zu prüfende Rohr abzustützen. Eine bewegliche Endplatte, die mit der auf dem Kern abnehmbar befestigten Dichtungseinrichtung zusammenwirkt, liegt gegen dae zu prüfende Rohr an. Eine Zuführungseinrichtung für das Arbeitsmittel, welche mit dem Bereich zwischen dem Kern und dem zu prüfenden Rohr in Verbindung steht, führt diesem Bereich unter Druck stehendes Arbeitsmittel zu.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
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aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher zeigt:
Figur 1: einen Grundriss einer Rohrprüfvorrichtung gemäss der Erfindung,
Figur 2: in grösserem Maßstab eine Seitenansicht des in der Vorrichtung gemäss Figur 1 verwendeten Kerns,
Figur 3ϊ in grösserem Maßstab einen Längsschnitt des Kerns gemäss Figur 2,
Figur 4: eine Endansicht der für die Vorrichtung gemäss Figur 1 verwendeten Stützeinrichtung und
Figur 5: eine Endansicht des Drehgestells, welches das zu prüfende Rohr abstützt.
In der Zeichnung ist eine Rohrprüfvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, welche aus einem Kern 10 mit einer ortsfesten Endplatte 12 besteht, die an einer Stützeinrichtung 27 befestigt ist. Die ortsfeste Endplatte ist mit dem Kern verschweisst, der mit der Stützeinrichtung durch Hochfestigkeitsbolzen verbunden ist. Das von der Stützeinrichtung 27 abgekehrte Ende des Kerns ist gewöhnlich auf einer Hebeeinrichtung A abgestützt, die von einem Förderkarren B auf Schienen C getragen wirBd. Ein Füllrohr 13 erstreckt sich in dem ortsfesten Ende in axialer Richtung zu einer Stelle 12" innerhalb der ortsfesten Endplatte, die am Umfang mit einer öffnung versehen ist. Das Rohr 13 ist mit einer Hochdruckpumpe D verbunden, welche Wasser unter hohem Druck zuführt. Ein Dichtungsring 51 aus Gummi ist auf dem inneren Durchmesser des zu prüfenden Rohres 50 angeordnet und dichtet unter Druck gegen die ortsfeste Endplatte 12 und die abnehmbare Endplatte 23 des Kerns ab. Der Kern 10 ist an dem von der Stützeinrichtung 27 abgekehrten Ende mit Rollen 19 versehen, die gegen die Innenseite des zu prüfenden Rohres anliegen sollen, um das Ende des Kerns in dem Rohr zentriert zu halten und um den Kern in dem Rohr abzustutzten.Das zu prüfende Rohr 50 wird über das freie Ende des Kerns 10 auf dem in Figur 1J gezeigten Drehgestell IA geführt, das auf den Schienen C bewegt wird, bis das Rohr mit den Rollen 19 und dem stützenden Kern 10 in Berührung steht. An dieser Stelle wird die Hebeeinrichtung A gesenkt und mit dem Drehgestell IA längs der Schienen C
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bewegt, bis das zu prüfende Rohr 50 gegen die ortsfeste Endplatte 12 des Kerns anliegt. Die abnehmbare Endplatte 23 mit der U-förmigen Dichtung 24 ist in dem freien Ende des Kerns 10 angeordnet und an dem Endplattenpaßstück 15 des Kerns durch Hochfestigkeitsbolzen befestigt. Die U-förmige Dichtung 24 passt in eine Nut, die in der abnehmbaren Endplatte 23 ausgebildet ist und dichtet diesen Bereich ab, wenn das Wasser hineingepumpt wird. Die abnehmbare Endplatte 23 kann von einem Ausleger E oder irgendeiner anderen bekannten Einrichtung getragen werden, oder dieselbe kann auf einem auf den Schienen C beweglichen fahrbaren Gestell angeordnet werden. Wenn das Rohr 50 sich an seinem Platz befindet und die Dichtung 51 eihgesetzt ist» wird Hochdruckwasser in den Bereich 52 gepumpt, bis dasselbe aus dem Abflußventil 14 überläuft. Wenn das geschieht, wird das Ventil 14 geschlossen und Druck innerhalb des Bereichs 52 aufgebaut. Wenn die Prüfung beendet ist, wird die Pumpe D abgestellt, das Ventil 14 geöffnet und die Dichtung 51 vom Druck entlastet. Dies bewirkt, dass Wasser am Ende des Rohres 50 aus dem Bereich 52 abfliesst. Das Waser wird in einem Sumpf F gesammelt und in das nächste zu prüfende Rohr gepumpt. Dadurch wird Wasser gespart und demgemäss werden die Kosten der Prüfung verringert.
Das geprüfte Rohr wird durch eine Umkehrung der Reihenfolge der vorstehend angegebenen Schritte entfernt, worauf die nächst Prüfung ausgeführt wird.
Der Kern 10 kann in verschiedenen Grossen ausgetauscht werden, um sich verschiedenen Durchmessern des zu prüfenden Rohres anzupassen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausfuhrungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (7)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BKRK.ENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlag· r -,, ..,«»·. ,» Ak)»ni»ich«n
    zur Eingab.vom 16 · Februar 1973 my// Nam.d.Anm.The L.B. Poster Company
    P 61M
    PATENTANSPRÜCHE
    /l.y Rohrprüf vorrichtung, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Kern, der in axialer Richtung in ein zu prüfendes Rohr passt, durch eine an einem Ende des Kerns befestigte ortsfeste Endplatte, durch eine auf dem Inndendurchmesser des zu prüfenden Rohres angeordnete elastische Dichtungseinrichtung, welche das eine Ende des Rohres mit der ortsfesten Endplatte in Dichtungseingriff hält, durch eine an die ortsfeste Endplatte angrenzende Stützeinrichtung für den Kern, durch eine bewegliche Hebeeinrichtung, welche gewöhiich das andere Ende des Kerns abstutzt, wenn derselbe nicht in Gebrauch 1st, durch Rollen auf dem anderen Ende des Kerns, welche mit der Innenseite des zu prüfenden Rohres in Eingriff stehen, um das andere Ende des Kerns abzusetzen, wenn derselbe in Gebrauch ist, durch ein unterhalb und parallel zur Achse des Kerns bewegliches Drehgestell^, welches das zu prüfende Rohr abstützt, durch eine bewegliche Endplatte, die auf dem anderen Ende des Kerns abnehmbar befestigt 1st und gegen das andere Ende des zu prüfenden Rohres anliegt, durch eine auf der beweglichen Endplatte angeordnete elastische Dichtungseinrichtung, welche gegen den Innendurchmesser des zu prüfenden Rohres anliegt und das zu prüfende Rohr mit der Endplatte in. Dichtungseingriff hält, sowie durch eine Zuführungseinrichtung für das Arbeitsmittel, welche mit dem Bereich zwischen dem Kern und dem zu prüfenden Rohr in Verbindung steht, um in diesen Bereich Arbeitsmittel unter Druck einzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtungseinrichtung aus einem festen Gummiring besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern auf der Stützeinrichtung durch Hochfestigkeitsbolzen abnehmbar befestigt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung auf einem Förderkarren angeordnet 1st, der auf zu der Achse des Kernes parallelen Schienen beweglich 1st, und dass sich das Drehgestell, welches das zu prüfende Rohr trägt, auf den gleichen Schienen bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester Gummiring an jedem Ende in den Innendurchmesser des zu prüfenden Rohres passt und unter Wasserdruck gegen die ortsfeste Endplatte und die bewegliche Endplatte des Kernes abdichtet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung für das Ar beitsmittel aus einer Hochdruckwasserquelle besteht, die mit einem Rohr verbunden ist, das sich im allgemeinen in axialer Richtung des Kerne zu einer Öffnung im Umfang des Kerns erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sumpf unterhalb des Kerns, der das aus dem Bereich zwischen dem Kern und dem Rohr abfllessende Arbeltsmittel aufnimmt*
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DE19732308123 1972-03-20 1973-02-19 Rohrpruefvorrichtung Withdrawn DE2308123B2 (de)

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