DE812163C - Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett - Google Patents

Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett

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DE812163C
DE812163C DEP42878A DEP0042878A DE812163C DE 812163 C DE812163 C DE 812163C DE P42878 A DEP42878 A DE P42878A DE P0042878 A DEP0042878 A DE P0042878A DE 812163 C DE812163 C DE 812163C
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DE
Germany
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box
drawing board
drawing device
clamping device
board
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Expired
Application number
DEP42878A
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English (en)
Inventor
Hans Lutz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/10Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of weights

Description

  • Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett Gegenstand der Erfindung ist eine Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Es gibt z. B. solche, bei denen das Zeichenbrett (insbesondere bei großem Format) auf zwei parallelogrammartigen Hebelsystemen montiert ist, welche drehbar auf einer Achse eines Eisengestells gelagert sind und das Gegengewicht für das Zeichenbrett und die Zeichemnaschine tragen. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Gegengewicht bei kleiner Neigung des Zeichenbrettes gegenüber der Horizontalen weit nach hinten hinausragt. Das ist besonders nachteilig in Fällen, wo der verfügbare Platz knapp ist.
  • Die Erfindung behebt diesen Nachteil dadurch, daß das Zeichenbrett auf einem schwenkbar auf einem Untergestell gelagerten Kasten montiert ist. Nun kann das Gegengewicht in diesem - Kasten untergebracht werden, so daB es in keiner Lage des Zeichenbrettes irgendwie störend hervorragt. Der Kasten hat aber noch verschiedene andere Vorteile. So kann z. B. das Zeichenbrett auf einfache Weise unbeweglich am Kasten befestigt werden oder aber es kann verschiebbar daran angebracht werden, und an Stelle eines Gegengewichts kann man eine Klemmvorrichtung vorsehen, die gestattet, das Zeichenbrett in verschiedenen Höhenlagen gegenüber dem Kasten zu arretieren. Diese ganze Klemmvorrichtung kann innerhalb des Kastens untergebracht werden. Im weitern kann man innerhalb des Kastens eine Spannvorrichtung zum Richten des durch Verziehen uneben gewordenen Reißbrettes vorsehen. Der Kasten kann entweder an einem auf dem Boden stehenden oder an einem an einer Unter- Lage, beispielsweise einem Tisch, befestigten Untergestell drehbar gelagert sein.
  • Die Zeichnungen zeigen einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist ein vertikaler Querschnitt durch Zeichenbrett und Gestell eines ersten Beispiels. Fig. 2 ist eine Vorderansicht desselben, wobei das Reißbrett entfernt ist.
  • F ig. 3 zeigt eine Detailvariante für die Arretierung des Kastens gegenüber dem Untergestell. Fig. 4 zeigt ein an einem Tisch befestigtes Untergestell.
  • Fig. 5 ist eine Hinteransicht des Reißbrettes mit einer Klemmvorrichtung und einer Spannvorrichtung.
  • 1, ig.6und 7 zeigen Details der Klemmvorrichtung, und I# ig. 8 ist eine weitere Ansicht der Spannvorrichtung.
  • In hig. i und :2 ist der Kasten i gebildet durch zwei seitliche Holme 2, eine obere Traverse 3, eine untere Traverse 4 und eine längs allen vier Seiten an den Holmen 2 und den Traversen 3 und 4 befestigte Rückwand 5. Die Traverse 3 kann zur Aufnahme einer Zeichenmaschine dienen. Der Kasten i ist mittels der Drehzapfen 6 an den beiden Stützen 7 eines auf dem Fußboden stehenden Untergestells schwenkbar gelagert. Der Kasten trägt ein Reißbrett 8, das mittels Gleitführungen oder Rollen längs dieses Kastens i auf und ab bewegt werden kann. Die Führung des Brettes 8 am Kasten i kann beispielsweise auf die in Fig. 7 dargestellte Art ausgebildet sein, wo Stifte 9 der Leisten io des Zeichenbrettes 8 in Längsnuten i i der Holme 2 des Kastens i verschiebbar eingreifen. Am Reißbrett 8 sind Zugorgane 12 befestigt, die über Rollen 13 im Innern des Kastens i laufen und an ihrem freien Ende ein Gegengewicht 14 tragen, das sich ebenfalls innerhalb des Kastens i befindet und längs Führungen 15 laufen kann. Damit der Kasten in verschiedenen Schwenkstellungen gegenüber dem Untergestell arretiert werden kann, sind an den Stützen 7 dieses Untergestells Scherenarme 16 mitLängsschlitzen 17 angelenkt. Durch die Schlitze 17 greift eine Stange 18 des Kastens i hindurch, die an ihrem einen Ende einen Kopf i9 und an ihrem andern Ende ein Gewinde 2o hat, auf welches eine Mutter 21 aufgeschraubt ist. Zieht man nun diese Mutter 21 an, so werden die Scherenarme 16 durch den Kopf i9 und die Mutter 21 an die Seitenholmen 2 des Kastens i angepreßt und der Kasten so durch Reibungswirkung in seiner Stellung- arretiert. 1Vil1 man die Schiefstellung des Reißbrettes 8 ändern, so löst man die Mutter 21, verschwenkt den Kasten so lange, bis daß Reißbrett 8 in gewünschter Stellung ist, und zieht die Mutter 21 wieder an.
  • In dem in Fig. i und 2 dargestellten Beispiel ist die Verschwenkbarkeit des Kastens i und damit des Reißbrettes 8 durch die Länge der Schlitze 17 begrenzt. Will man diese Verschwenkbarkeit vergrößern, so wählt man z: B. die Ausführungsform der Fig. 3, bei der wiederum Scherenarme 16 mit Schlitzen 17 am Untergestell angelenkt sind, aber die Stange 18 selbst sich in Schlitzen 22, die an den unteren Holmenenden vorgesehen sind, bewegen kann. Die Verschwenkbarkeit des Kastens i und damit des Reißbrettes 8 wird dadurch um die Länge der Schlitze 22 vergrößert. Die Feststellung des Kastens i geschieht auch in diesem Beispiel der Fig. 3 mittels eines Kopfes der Stange 18 und einer Mutter, gleich wie im ersten Beispiel. Ein weiterer Unterschied des Beispiels der Fig. 3 gegenüber demjenigen der Fig. i und 2 besteht darin, daß das Untergestell nicht auf dem Boden ruht, sondern daß es Könsolen 23 aufweist, die an einem Möbelstück ?4, beispielsweise einem Korpus, befestigt sind.
  • Fig. 4 zeigt, wie das Untergestell, das aus Seitenteilen 25 besteht, an welchen der Kasten mit dem Reißbrett 8 mittels Drehzapfen 6 schwenkbar gelagert ist, mit an diesen Seitenteilen 25 angelenkten Klemmexzentern 26 an der Platte 27 eines Tisches auf einfache und leicht wegnehmbare Weise befestigt ist.
  • Handelt es sich darum, die Zeichenvorrichtung bei kleinerer Größe möglichst billig herzustellen, so kann man das Reißbrett 8 am Kasten i auf einfache Weise dadurch unbeweglich befestigen, daß man es beispielsweise an den Seitenholmen 2 des Kastens i festschraubt.
  • Möchte man aber bei kleineren und mittleren Ausführungen auf Gegengewichte verzichten, dennoch aber die Möglichkeit einer Verstellung des Reißbrettes nach unten und oben haben, so wählt man beispielsweise eine Ausführungsform, wie sie in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Dort ist an der Innenseite des Reißbrettes 8 mittels zweier Lager 28 eine Klappe 29 drehbar montiert. Diese Klappe hat einen Arm 3o, an welchem ein Stab 31 schwenkbar angeschlossen ist, der ein Endstück 32 trägt, an welchem zwei Druckstäbe 33 angelenkt sind. Die freien Enden dieser Druckstäbe 33 sind, wie Fig. 7 zeigt, abgeschrägt und greifen zwischen das Reißbrett 8 und die Seitenholme 2, die an den entsprechenden Enden eine gleiche Abschrägung aufweisen wie die Druckstäbe 33. Eine am Endstück 32 und an der Innenseite des Reißbrettes 8 befestigte Zugfeder 34 hat das Bestreben, das Endstück mit den Gelenkachsen der Druckstäbe 33, in Fig. 5 gesehen, nach oben zu bewegen, also die Klappe 29, in Fig.6 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Das hat zur Folge, daß die abgeschrägten Enden der.Druckstäbe 33 fest zwischen die Holme 2 und das Reißbrett 8 gepreßt werden und dadurch das Reißbrett durch Reibungswirkung in seiner Stellung gegenüber dem Kasten i arretieren. Will man nun diese Stellung ändern, so verschwenkt man die Klappe 29 durch einen Druck mit der Hand im Uhrzeigersinn in Fig. 6. Die Reibungs- oder Keilwirkeng der Druckstäbe 33 gegenüber den Holmen 2 und dem Reißbrett 8 wird dadurch aufgehoben, und man kann das Reißbrett in die gewünschte Stellung verschieben. und dieses durch Loslassen der Klappe in dieser neuen Stellung arretieren. Man erkennt also, daß das Reißbrett auf einfache Art stufenlos über den gewünschten Bereich nach unten und oben bewegt werden kann. Man könnte auch eine Arretierungsvorrichtung vorsehen, mittels welcher das Reißbrett nur stufenweise festgestellt werden kann.
  • Da der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes, aus welchem das Reißbrett 8 hergestellt ist, sich ändern kann, so kann sich diese, selbst wenn es von Anfang an einwandfrei eben war, verziehen. Um diesem Vorgang entgegenwirken zu können, ist die in den Fig. 5 und 8 dargestellte Spannvorrichtung vorgesehen. Auf der Unterseite des Reißbrettes sind zwei Zugorgane 35 diagonal angeordnet und an den Stellen 36 und 37 an den Ecken des Reißbrettes befestigt. Auf der Seite der Stellen 37 sind für diese Zugorgane Nachstellvorrichtungen 38 vorgesehen, die ein Spannen der Zugorgane 35 gestatten. Wie Fig. 8 zeigt, verläuft in halber Höhe des Reißbrettes 8 in horizontaler Richtung ein Steg 39, über welchen die beiden Zugorgane 35 in der Mitte laufen und dadurch sowohl nach oben als nach unten eine Neigung erhalten. Hat sich nun das Reißbrett in einer oder in beiden Diagonalen verzogen, so zieht man das entsprechende Zugorgan 35 oder beide mittels der Nachstellvorrichtungen 38 an, bis das Reißbrett wieder eben ist. Die Befestigungsstellen 40 des Steges 39 befinden sich von der vertikalen Dlittellinie des Reißbrettes im gleichen Abstand, wie die ljefestigungsstellen 36 und 37 der Zugorgane 35.
  • plan erkennt aus den Fig. 5 bis 8, daß die ganze Klemmvorrichtung und die Spannvorrichtung innerhalb des Kastens i untergebracht sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (8) auf einem Kasten (i) montiert ist, der schwenkbar auf einem Untergestell (7) gelagert ist.
  2. 2. "Leichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (8) verschiehbar auf dem Kasten (i) montiert ist und unter der Wirkung eines im Kasten untergebrachten Gegengewichtes (14) steht.
  3. 3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar auf dem Kasten montierte Zeichenbrett (8) durch eine Klemmvorrichtung (28 bis 34) stufenlos in verschiedenen Stellungen gegenüber dem Kasten (i) arretierbar ist.
  4. 4. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (28 bis 34) durch einen verschwenkbaren Teil (29,3o) aus ihrer Klemmstellung herauszuziehende Druckstäbe (33) aufweist, die sich unter der Wirkung einer Feder (34) zwecks Arretierung des Zeichenbrettes (8) gegenüber dem Kasten (i) zwischen dem Zeichenbrett (8) und einem Kastenteil (2) verkeilen.
  5. 5. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmvorrichtung (28 bis 34) innerhalb des Kastens (i) befindet.
  6. 6. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterseite des Zeichenbrettes (8) eine Spannvorrichtung (35 bis 38) zur Behebung allfälliger Krümmungen des "Zeichenbrettes (8) infolge Verziehens vorgesehen ist. .
  7. 7. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (35 bis 38) zwei diagonal verlaufende, gegen die Mitte des Zeichenbrettes (8) zu ansteigende, nachstellbare Zugorgane (35) aufweist. B.
  8. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (35 bis 38) innerhalb des Kastens (i) untergebracht ist.
  9. 9. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (7) als ein auf einem Fußboden stehender Ständer ausgebildet ist. io.
  10. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (7) Teile (23, 25) hat, mit welchen es an einem Möbelstück zu befestigten ist. i i.
  11. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherenarm (16) mit dem Kasten (i) verbindender Teil (18), welcher durch Längsschlitze dieser Scherenarme (16) hindurchtritt, in am Kasten (i) vorgesehenen Schlitzen (22) verstellbar ist.
  12. 12. Zeichenvorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Teil eine Stange (18) ist, die einen Bestandteil einer Klemmvorrichtung (18 bis 21) zur Arretierung der Scherenarme (16) gegenüber dem Kasten (i) bildet.
DEP42878A 1948-05-15 1949-05-17 Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett Expired DE812163C (de)

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DE (1) DE812163C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035013B (de) * 1957-08-16 1958-07-24 Max Schumacher Vorrichtung zum blendungsfreien Zeichnen
DE9205060U1 (de) * 1992-04-08 1992-06-11 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035013B (de) * 1957-08-16 1958-07-24 Max Schumacher Vorrichtung zum blendungsfreien Zeichnen
DE9205060U1 (de) * 1992-04-08 1992-06-11 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn, De

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