CH265224A - Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett. - Google Patents

Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett.

Info

Publication number
CH265224A
CH265224A CH265224DA CH265224A CH 265224 A CH265224 A CH 265224A CH 265224D A CH265224D A CH 265224DA CH 265224 A CH265224 A CH 265224A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
drawing board
drawing device
board
clamping device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Hans
Original Assignee
Lutz Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz Hans filed Critical Lutz Hans
Publication of CH265224A publication Critical patent/CH265224A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/10Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of weights

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Zeichenvorrichtung mit auf einem Ge  stell montiertem Zeichenbrett. Vorrichtungen  dieser Art sind bekannt. Es gibt z. B. solche,  bei denen das Zeichenbrett, insbesondere bei  grossem Format, auf zwei     parallelogrammarti-          gen    Hebelsystemen montiert ist, welche dreh  bar auf einer Achse eines Eisengestelles ge  lagert sind und das Gegengewicht für das  Zeichenbrett und die Zeichenmaschine tragen.  Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass  das Gegengewicht bei kleiner Neigung des  Zeichenbrettes gegenüber der Horizontalen  weit nach hinten hinausragt. Das ist beson  ders nachteilig in Fällen, in denen der ver  fügbare Platz     knapp    ist.  



  Die vorliegende Erfindung besteht nun  darin, dass das Zeichenbrett auf einem  schwenkbar auf einem Untergestell gelager  ten Rahmen montiert ist. Nun kann das Ge  gengewicht in diesem Rahmen untergebracht  werden, so, dass es in keiner Lage des Zeichen  brettes irgendwie störend hervorragt. Ein  Rahmen hat aber noch verschiedene andere  Vorteile. So kann z. B. das Zeichenbrett auf  einfache Weise unbeweglich am Rahmen be  festigt werden, oder aber es kann verschiebbar  daran angebracht werden, und an Stelle eines  Gegengewichtes kann man eine Klemmvor  richtung vorsehen, die gestattet, das Zeichen  brett in verschiedenen Höhenlagen gegenüber  dem Rahmen zu arretieren. Diese ganze  Klemmvorrichtung kann innerhalb des Rah-         mens    untergebracht werden.

   Im weiteren kann  man innerhalb des Rahmens eine Spannvor  richtung zum Richten des allfällig durch Ver  ziehen uneben gewordenen Reissbrettes vor  sehen. Der Rahmen kann entweder an einem  auf dem Boden stehenden oder an einem an  einer Unterlage, beispielsweise einem Tisch,  befestigten Untergestell drehbar gelagert sein.  



  Beiliegende Zeichnungen zeigen einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein vertikaler Querschnitt durch  Zeichenbrett und Gestell eines ersten Bei  spiels.  



       Fig.    2 ist eine Vorderansicht desselben,  wobei das Reissbrett entfernt ist.  



       Fig.    3 zeigt eine Detailvariante für die  Arretierung des Rahmens gegenüber dem Un  tergestell.  



       Fig.    4 zeigt ein an einem Tisch befestigtes  Untergestell.  



       Fig.    5 ist eine Hinteransicht des Reiss  brettes mit einer Klemmvorrichtung und einer  Spannvorrichtung.  



       Fig.    6 und 7 zeigen Details der Klemm  vorrichtung, und       Fig.    8 ist eine weitere Ansicht der Spann  vorrichtung.  



  In     Fig.    1 und 2 ist der Rahmen 1 ge  bildet durch zwei seitliche Holme 2, eine obere  Traverse 3, eine untere Traverse 4 und be  sitzt eine längs allen vier Seiten an den     Hol-          nien    2 und den Traversen 3 und 4 befestigte      Rückwand 5. Die Traverse 3 kann zur Auf  nahme einer Zeichenmaschine dienen. Der  Rahmen 1 ist mittels der Drehzapfen 6 an  den beiden Stützen 7 eines auf dem Fussboden  stehenden Untergestelles schwenkbar gelagert.  Der Rahmen trägt ein Reissbrett 8, das mittels  Gleitführungen oder Rollen längs dieses Rah  mens 1     auf    und ab bewegt werden kann.

   Die       Führung    des Brettes 8 am Rahmen 1 kann  beispielsweise auf die in     Fig.    7 dargestellte  Art ausgebildet sein, wo Stifte 9 der Leisten  10 des Zeichenbrettes 8 in Längsnuten 11 der       Holme    2 des Rahmens 1 verschiebbar eingrei  fen. Am Reissbrett 8 sind Zugorgane 12 be  festigt, die über Rollen 13 im Innern des  Rahmens 1 laufen und an ihrem freien Ende  ein Gegengewicht 14 tragen, das sich eben  falls innerhalb des Rahmens 1 befindet und  längs Führungen 15 laufen kann.

   Damit der  Rahmen in verschiedenen Schwenkstellungen  gegenüber dem Untergestell arretiert werden  kann, sind an den Stützen 7 dieses Unterge  stelles Scherenarme 16 mit Längsschlitzen 17  aasgelenkt, durch welche Schlitze 17 eine  Stange 18 des Rahmens 1     hindurchtritt.    Diese  Stange 18 hat an ihrem einen Ende einen  Kopf 19 und an ihrem andern Ende ein Ge  winde 20, auf welches eine     -Mutter    21 aufge  schraubt ist. Zieht man nun diese Mutter 21  an, so werden die Scherenarme 16 durch den  Kopf 19 und die Mutter 21 an     die    Seitenholme  2 des Rahmens 1     angepresst    und der Rahmen  wird so durch     Reibungswirkung    in seiner       Stellung    arretiert.

   Will man die     Schiefstel-          lung    des Reissbrettes 8 ändern, so löst man die       1VIutter    21,     verschwenkt    den Rahmen so lange,  bis das Reissbrett 8 in gewünschter Stellung  ist, und zieht die Mutter 21 wieder an.  



  In dem     in        Fig.    1 und 2 dargestellten Bei  spiel ist die     Verschwenkbarkeit    des Rahmens  1 und     damit    des Reissbrettes 8 durch die  Länge der Schlitze 17     begrenzt.    Will man  diese     Verschwenkbarkeit    vergrössern, so wählt  man z. B. die Ausführungsform der     Pig.    3,  wo wiederum Scherenarme 16     mit        Schlitzen     17 am     Untergestell    aasgelenkt sind, wo aber  die Stange 18 selbst sieh in Schlitzen 22, die  an den intern     Holmenenden    vorgesehen     sind,       bewegen kann.

   Die     Versehwenkbarkeit    des  Rahmens 1 und damit des Reissbrettes 8 wird  dadurch um die Länge der     Schlitze    22 ver  grössert. Die Feststellung des     Rahmens    1 ge  schieht auch im Beispiel der     Fig.    3     mittels     eines Kopfes der Stange 1.8 und einer Mutter,  gleich wie im ersten Beispiel.

   Ein weiterer  Unterschied des Beispiels der     Fig.    3 gegenüber       demjenigen    der     Fig.    1 und 2 besteht darin,  dass das Untergestell nicht auf dem Boden  ruht, sondern, dass es     Konsolen    23 aufweist,  die an einem Möbelstück 24, beispielsweise  an der Rückseite eines Schreibpultes,     befestigt     sind.  



       Fig.    4 zeigt, wie das Untergestell, das aus  Seitenteilen 25 besteht, an welchen der Rah  men mit dem Reissbrett 8     mittels    Drehzapfen  6 schwenkbar gelagert ist, mittels an diesen  Seitenteilen 25 aasgelenkten Klemmexzentern  26 an der Platte 27 eines Tisches auf einfache  und leicht     wegnehmbare    Weise     befestigt    ist.  



  Handelt es sich     darum,    die Zeichenvor  richtung bei kleinerer Grösse möglichst billig  herzustellen, so kann man das Reissbrett 8  am Rahmen 1 auf einfache Weise dadurch  unbeweglich befestigen, dass man es beispiels  weise an den Seitenholmen 2 festschraubt.  



  Möchte man aber bei kleineren und mittle  ren     Ausführumgen    auf Gegengewichte ver  zichten, dennoch aber die Möglichkeit einer  Verstellung des Reissbrettes nach unten und  oben haben, so wählt man beispielsweise eine  Ausführungsform, wie sie in den     Fig.    5 bis  7 dargestellt ist. Dort ist auf der Hinterseite  des Reissbrettes 8 mittels     zweier    Lager 28 eine  Klappe 29 drehbar montiert. Diese Klappe  hat einen Arm 30, an welchen     ein    Stab 31  schwenkbar angeschlossen ist, der ein End  stück 32 trägt, an welchen zwei Druckstäbe  33 aasgelenkt sind.

   Die freien Enden dieser  Druckstäbe 33 sind, wie     Fig.    7     zeigt,    abge  schrägt und greifen     zwischen    das Reissbrett 8  und die     Seitenholme    2,     die    an den entspre  chenden Enden eine gleiche     Abschrägung    auf  weisen wie die Druckstäbe 33.

   Eine am End  stück 32 und auf der Hinterseite des Reiss  brettes 8 befestigte Zugfeder 34 hat das Be  streben, das Endstück 32 mit den daran befe-           stigten    Enden der Druckstäbe 33, in     Fig.    5  gesellen, nach oben     zti    bewegen, also die  Klappe 29, in     Fig.    6 gesehen, im     Gegen-Lihr-          zeigersinn    zu     verschwenken.    Das hat zur  Folge, dass die abgeschrägten Enden der  Druckstäbe 33 fest zwischen die Holme 2 und  das Reissbrett 8 gepresst werden und dadurch  das Reissbrett durch Reibungswirkung in  seiner Stellung gegenüber dem Rahmen 1  arretieren.

   Will man nun diese Stellung  ändern, so     verscliwenkt    man die Klappe 29  durch einen Druck mit der Hand im Uhr  zeigersinn in     Fig.    6. Die     Reibungs-    oder Keil  wirkung der Druckstäbe 33 gegenüber den  Holmen 2 und dem Reissbrett 8 wird dadurch  aufgehoben und man kann das Reissbrett in  die gewünschte     Stellung    verschieben und  dieses durch Loslassen der Klappe in dieser  neuen Stellung arretieren.

   Man erkennt  also,      < lass    das Reissbrett auf einfache Art       stufenlos    über den     gewünschten    Bereich nach  unten und oben bewegt werden kann.     Man     könnte auch eine     Arretierungsvorrichtung     vorsehen, mittels welcher das Reissbrett nur  stufenweise festgestellt werden kann.  



  Da der Feuchtigkeitsgehalt des     Holzes,    aus  welchem das Reissbrett 8 hergestellt ist, sieh  ändern kann, so     kann    sich dieses, selbst wenn  es von Anfang an einwandfrei eben war, ver  ziehen. Um dieseln Vorgang entgegenwirken  zu können, ist die in den     Fig.    5     Lind    8 darge  stellte Spannvorrichtung vorgesehen. Auf der  Hinterseite des Reissbrettes sind zwei Zug  organe 3 5     diagonal    angeordnet und     all    den  Stellen 36 und 37 an den Ecken des Reiss  brettes befestigt. Auf der Seite der Stellen 37  sind für diese Zugorgane Nachstellvorrich  tungen 38 vorgesehen, die ein     Spannen    der  Zugorgane 35 gestatten.

   Wie     Fig.    8 zeigt, ver  läuft in halber Höhe des Reissbrettes 8 in  horizontaler Richtung ein Steg 39, über wel  chen die beiden Zugorgane 35 in der Mitte  laufen und dadurch sowohl nach oben als  nach unten eine Neigung erhalten. Hat sich  nun das Reissbrett in einer oder in beiden  Diagonalen verzogen, so zieht man das ent  sprechende Zugorgan 35 oder beide mittels  der Nachstellvorrichtungen 38 an, bis das    Reissbrett wieder eben ist. Die Befestigungs  stellen 40 des Steges 39 befinden sich von der  vertikalen Mittellinie des Reissbrettes im glei  chen Abstand wie die Befestigungsstellen 36  und 37 der Zugorgane 35.  



       llan    erkennt aus den     Fig.    5 bis 8,     dass    die  ganze Klemmvorrichtung und die Spannvor  richtung innerhalb des Rahmens 1 unterge  bracht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zeichenbrett auf einem schwenkbar auf einem Untergestell gelagerten Rahmen montiert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Reissbrett verschiebbar auf dem Rahmen mon tiert ist und unter der Wirkung eines im Rahmen untergebrachten Gegengewichtes steht. 2. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ver schiebbar auf dein Rahmen montierte Reiss brett durch eine Klemnivorriehtung stufenlos in v erseliiedenen Stellungen gegenüber dem Rahmen arretierbar ist.
    \.-. Zeichenvorrichtung nach Unteran- spruel-i 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung durch einen v ersch@venk- baren Teil aus ihrer Klemmstellung heraus bewegliche Druckstäbe aufweist, die sieh unter der Wirkung einer Feder zwecks Arretierung des Reissbrettes gegenüber dem Rahmen zwi schen dem Reissbrett und einem Rahmenteil verkeilen.
    4. Zeichenvorrichtung nach U nter an- sprucli 3, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Klemmvorrichtung innerhalb des Rah mens befindet. 5. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Hinterseite des Zeichenbrettes eine Spannvor- rielitung zur Behebung allfälliger Krümmun gen des Reissbrettes infolge Verziehens vorge sehen ist.
    6. Zeichenvorrichtiing nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung zwei diagonal verlaufende, gegen die Mitte des Reissbrettes zu anstei gende, nachstellbare Zugorgane aufweist. 7. Zeichenvorrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung innerhalb des Rahmens untergebracht ist.
    B. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell als ein auf einem Fussboden ste hender Ständer ausgebildet ist. 9. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell Teile hat, mittels welcher es an einem Möbelstück befestigt werden kann. 10. Zeichenvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scherenarme mit dem Rahmen verbindender Teil, welcher durch Längsschlitze dieser Sche renarme hindurchtritt, in am Rahmen vorge sehenen Schlitzen verstellbar ist. 11.
    Zeichenvorrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der verbindende Teil eine Stange ist, die einen Bestandteil einer Klemmvorrichtung zur _lrretierimg der Scherenarme gegenüber dem Rahmen bildet.
CH265224D 1948-04-10 1948-05-15 Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett. CH265224A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH265224X 1948-04-10
CH265224T 1948-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH265224A true CH265224A (de) 1949-11-30

Family

ID=25730794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH265224D CH265224A (de) 1948-04-10 1948-05-15 Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH265224A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170123B (de) * 1955-08-27 1964-05-14 Oskar Rueedi Zeichentisch mit hoehenverstellbarem und kippbarem Bretttraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170123B (de) * 1955-08-27 1964-05-14 Oskar Rueedi Zeichentisch mit hoehenverstellbarem und kippbarem Bretttraeger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8138223U1 (de) Hoehenverstellbare arbeitsplatte
DE2646177B1 (de) Vorrichtung zur Hoeheneinstellung eines Klapptisches,-stuhles,-hockers o.dgl.
EP0176955B1 (de) Klapp-Beschlag
EP0065036B1 (de) Tisch mit verstellbarer Tischplatte
EP0476313A1 (de) Büromöbelkombination
DE3627373C2 (de) Kettenspanner
CH265224A (de) Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett.
DE812163C (de) Zeichenvorrichtung mit auf einem Gestell montiertem Zeichenbrett
DE19644010B4 (de) Fördervorrichtung
DE633036C (de) Umkehrstation fuer Bremskettenfoerderer mit einer Gleitflaeche fuer die Foerderketten
DE1429237A1 (de) Garderobenstaender
DE2101297A1 (de) Labortisch
DE2539713A1 (de) Zeichentisch
DE1918236A1 (de) Transportable Demonstrationstafel
DE3447944C2 (de) Bandförderer
DE2646177C3 (de)
AT263315B (de) Schragen
DE3730845A1 (de) Zwinge
DE1608280C (de)
DE830186C (de) Aufreihvorrichtung, insbesondere fuer Ordner
DE3134623C2 (de) Ausziehtisch mit einer aus einem Möbel ausziehbaren Tischplatte
AT262547B (de) Verstellvorrichtung für Tragplatten
CH371772A (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren
DE1534951C3 (de) Kletterhubwerk für Schalungen tragende Gleit- oder Klettergerüste
DE1005702B (de) Tisch mit hoehenverstellbarem, die Tischplatte tragendem Oberteil