CH671682A5 - - Google Patents

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CH671682A5
CH671682A5 CH932/87A CH93287A CH671682A5 CH 671682 A5 CH671682 A5 CH 671682A5 CH 932/87 A CH932/87 A CH 932/87A CH 93287 A CH93287 A CH 93287A CH 671682 A5 CH671682 A5 CH 671682A5
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CH
Switzerland
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emergency
lying
frame
lying surfaces
bolts
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CH932/87A
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English (en)
Inventor
Hans-Sutter Wirth
Hans-Zingg Wirth
Original Assignee
Wistho Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/80Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notliegen-Anlage gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Anlagen, auch Zivilschutzliegen oder Luftschutzüegen genannt, werden dazu benötigt, in Luftschutzbunkern möglichst einfach und schnell eine Anzahl Notschlafstellen zu errichten. Da die Luftschutzbunker in Friedenszeiten als Vorrats- oder Kellerräume dienen, sind die Notliegen-Anlagen in der Regel zerlegt, um auf kleinstem Raum gelagert werden zu können. Der Zusammenbau erfolgt erst im Kriegs- bzw. im Katastrophenfall.
Ein Nachteil bekannter Anlagen besteht darin, dass für den Zusammenbau Werkzeuge und Verbindungsmittel wie z.B. Hammer, Schraubenschlüssel, Nägel, Schrauben oder Keile erforderlich sind. Der Zusammenbau erfordert daher einen gewissen Zeitaufwand und ein minimales Mass an technischen Kenntnissen. Fehlen die entsprechenden Verbindungsmittel oder Werkzeuge, so ist eine stabile Konstruktion nicht möglich. Ausserdem dienen in den meisten Fällen die Einzelteile der Anlagen keinem anderen Zweck als der Konstruktion der Liegeplätze. Zwar können einzelne der bekannten Typen auch als Lagerregale verwendet werden. Der grössere Teil der Bestandteile müss jedoch nach wie vor ohne Verwendungszweck im Luftschutzkeller gelagert werden. Dadurch werden die Einrichtungskosten für den Luftschutzkeller erhöht, während durch die Lagerung der Einzelteile Nutzfläche verloren geht.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Notliegen-Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche schnell und ohne Verwendung von Werkzeugen zusammenbaubar ist und deren Einzelteile ausserdem vielseitige Verwendungszwecke haben. Diese Aufgabe wird erfindungsge-mäss mit einer Notliegen-Anlage gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Die Rastvorrichtungen an den Ecken der Liegeflächen erlauben eine Befestigung an den Stützpfosten ohne Werkzeug. Da die Liegeflächen nicht nur horizontal, sondern auch vertikal in die Stützpfosten einrastbar sind, können die Liegeflächen nicht nur als Lagerregale, sondern auch noch für den Bau von Trennwänden eingesetzt werden. Bei Mehrfamilienhäusern sind die Luftschutzkeller üblicherweise durch Lattenverschläge in einzelne Kellerabteile unterteilt. Diese Lattenverschläge müssen bei der Errichtung der Notliegen-Anlage geräumt werden. Bei der er-findungsgemässen Anlage bestehen die einzelnen Abteile direkt aus den vertikal eingerasteten Liegeflächen. Für den Aufbau der Anlage müssen lediglich die Liegeflächen ausgerastet und die Stützpfosten versetzt werden. Ersichtlicherweise ist dies innert sehr kurzer Zeit möglich. Die Einrichtungskosten für den Luftschutzkeller können erheblich gesenkt werden, da keine unnötigen Bestandteile gelagert werden müssen.
Eine sichere Verbindung zwischen Liegeflächen und Stützpfosten kann erreicht werden, wenn die Rastvorrichtungen Bolzen mit einem Bolzenkopf aufweisen, der in eine versenkte Büchse am Stützpfosten einrastbar ist. Das Eigengewicht der Liegeflächen genügt bei dieser Konstruktion für eine sichere Verbindung, so dass in der Regel zusätzliche Sicherungselemente wie z.B. Splinte oder dergleichen nicht erforderlich sind. Bei extremen Schockbelastungen können jedoch Sicherungselemente leicht angebracht werden.
Eine besonders steife Konstruktion kann dadurch erreicht werden, dass jede Rastvorrichtung an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche wenigstens zwei Bolzen aufweist, deren Verbindungsachse quer zur Liegefläche verläuft. Bereits eine einzelne Liegefläche und vier Pfosten bilden auf diese Weise eine stabile Einheit, ohne dass Diagonalverstrebungen erforderlich wären. Bei zwei oder drei übereinander angeordneten Liegeflächen wird die Stabilität entsprechend erhöht.
Eine besonders preiswerte und leichte Bauweise ergibt sich, wenn die Liegeflächen einen Holzrahmen aufweisen und wenn die Rastvorrichtungen ein eine Ecke des Holzrahmens übergreifendes Winkelprofil aufweisen. Dieses Winkelprofil kann zudem zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens dienen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen. Verschiedene Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Anlage mit drei Liegeflächen und vier Pfosten,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anlage gemäss Figur 1,
Figur 2A eine Draufsicht auf die Anlage mit alternativer Pfostenstellung,
Figur 3 die Bestandteile der Anlage gemäss Figur 1 als aufgebaute Trennwand,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Trennwand gemäss Figur
3,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rastvorrichtung,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Rastvorrichtung gemäss Figur 5,
Figuren 7 bis 9 verschiedene Anschlussmöglichkeiten der Liegeflächen, und
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Figur 10 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Rastvorrichtung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht eine Notliegen-Anlage aus den vier Stützpfosten 1 und drei übereinander angeordneten Liegeflächen 2. Die Stützpfosten können längs- oder stirnseitig angeordnet sein, wie die Figuren 2 und 2A zeigen. Stützpfosten und Liegeflächen sind aus Holz gefertigt, wobei die Liegeflächen aus einem Holzrahmen 7 und einzelnen Latten 16 bestehen. Selbstverständlich könnte die Konstruktion auch aus einem anderen Werkstoff mit genügender Stabilität gefertigt sein. Anstelle eines Lattenrostes könnte die Liegefläche auch aus einem Brett oder einem Gitter bestehen. Die einzelnen Liegeflächen sind mit Hilfe der Rastvorrichtungen 3 auf nachstehend noch genauer beschriebene Art und Weise in die Stützpfosten 1 eingerastet.
Aus den Liegeflächen und Stützpfosten der Anlage gemäss den Figuren 1 und 2 lässt sich eine Trennwand gemäss den Figuren 3 und 4 aufbauen. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Stützpfosten 1 in den entsprechenden Abständen in einer Reihe aufgebaut. Zur Erhöhung der Stabilität der Trennwand können einzelne der Stützpfosten mit Deckenspannern 17 zwischen dem Boden 19 und der Decke 18 verspannt werden. Derartige Deckenspanner sind bereits bei Bücherregalen und konventionellen Trennwänden bekannt. Da die Rastvorrichtungen 3 in zwei Lagen in die Stützpfosten 1 einrastbar sind, lassen sich die Liegeflächen 2 als Wandelemente auf die gleiche Weise in die Stützpfosten einrasten wie bei der Konstruktion der Notliegen-Anlage. Da die Liegeflächen 2 auf wenigstens drei Seiten an einen Stützpfosten anschliessbar sind, kann eine Trennwand auch in einem rechten Winkel aufgebaut werden, wie dies in Figur 4 mittels der strichpunktierten Liegeflächen angedeutet ist. Selbstverständlich können auch vertikale und horizontale Liegeflächen 2 kombiniert werden, so dass z.B. zwischen zwei Trennwänden ein Lagerregal aufgebaut werden kann. Ersichtlicherweise kann ein Luftschutzkeller derart auf einfachste Weise zweckmässig unterteilt werden, wobei die Aufbauten im Bedarfsfall jederzeit umgestellt werden können.
Funktion und Aufbau einer Rastvorrichtung werden nachstehend anhand der Figuren 5 und 6 genauer erläutert. Im Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung aus einem Winkelprofil 8, das eine Ecke des Holzrahmens 7 übergreift. Die Seitenschenkel des Rahmens 7 können z.B. auf Gehrung geschnitten und verleimt sein. Auf der Winkelhalbierenden des Winkelprofils 8 ist ein Gewindebolzen 9 angeordnet, der den Holzrahmen 7 durchdringt. Auf der Innenseite des Holzrahmens ist auf dem Gewindebolzen 9 eine Mutter 10 aufgeschraubt, mit deren Hilfe das Winkelprofil 8 gegen die Eckverbindung pressbar ist. Zur besseren Abstüt-zung der Mutter 10 kann ein rechtwinkliges Pressstück 12 eingesetzt werden. Eine Unterlagsscheibe 11 dient zur besseren Verteilung der Kraft. Anstelle des Pressstückes 12 könnte der Rahmen aber auch eine entsprechende Anfräsung aufweisen, welche im rechten Winkel zum Gewindebolzen 9 verläuft. Mit Hilfe der Verschraubung hat das Winkelprofil 8 zusätzlich die Funktion, die Eckverbindung zu verstärken.
Damit die Last auf der Liegefläche 2 nicht nur vom Gewindebolzen 9 getragen wird, ist auf der Unterseite des Winkelprofils eine Auflagefläche 13 vorgesehen, die als dreieckige Platte ausgebildet ist. Der Holzrahmen 7 ruht somit auch noch auf dieser Auflagefläche 13.
Auf beiden Schenkeln des Winkelprofils 8 sind je zwei Bolzen 4 angeordnet, die im Abstand zur Oberfläche des Winkelprofils einen kreisförmigen Bolzenkopf 5 aufweisen. Die Achsen der Bolzen 4 liegen in der Draufsicht auf einer Geraden 21, welche im rechten Winkel zur Liegefläche verläuft. Diese Bolzen 4 sind mit ihren Bolzenköpfen auf an sich bekannte Weise in Büchsen 6 einrastbar, welche versenkt am Stützpfosten 1 angeordnet sind. Die Büchsen 6 weisen eine Einführöffnung 14 auf, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser der Bolzenköpfe 5. Jede Einführöffnung 14 mündet in ein nach unten gerichtetes Langloch 15, dessen Breite geringfügig grösser ist als der Durchmesser der Bolzen 4. Büchsen dieser Art sind bereits als Möbelbeschläge bekannt und gebräuchlich. Zum Ausrasten müssen die Bolzen 4 wieder so weit angehoben werden, bis der Bolzenkopf 5 aus der Einführöffnung 14 gezogen werden kann. Das Eigengewicht einer Liegefläche genügt für eine stabile Verbindung, und zwar sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage. Da auf einer Seite eines Winkelprofils 8 zwei Bolzen gleichzeitig in eine Büchse 14 einrasten, wird eine ausreichende Winkelstabilität erreicht, so dass zusätzliche Diagonalverstrebungen und dergleichen nicht erforderlich sind.
Die Winkelprofile 8 sind am Holzrahmen derart versetzt angeordnet, dass sie auf einer Seite etwas über den Holzrahmen hinausragen und so einen Stapelrand 20 bilden. Auf diese Weise können nicht gebrauchte Liegeflächen mühelos aufeinander gestapelt werden. Die Liegeflächen können auch verkehrt in die Stützpfosten 1 eingerastet werden, so dass die Latten 17 auf der Unterseite liegen. Der umlaufende Holzrahmen 7 bildet dann eine Seitenwand, so dass die Liegefläche zum Lagern von Obst, Kartoffeln usw. verwendet werden kann.
Wie aus den Figuren 7 bis 9 ersichtlich ist, kann die Not-liegen-Anlage je nach den Raumverhältnissen auf verschiedene Weise kombiniert und aufgebaut werden. Figur 7 zeigt die parallele Anordnung der Liegeflächen 2 nebeneinander. Wie Figur 8 zeigt, können die Liegeflächen auch im Winkel aufgebaut werden, wobei ein Stützpfosten 1' jeweils für zwei Liegeflächen als gemeinsame Stütze dient. Figur 9 zeigt die Anordnung der Liegeflächen hintereinander. Die Notliegen-Anlage kann durch verschiedene Zusatzbauteile ergänzt werden. So können beispielsweise auf den Längsseiten der Holzrahmen 7 Seitengeländer aufgesteckt werden. An die Stützpfosten 1 können Leitern eingerastet werden, um das Besteigen der oberen Liegeflächen zu erleichtern. Eine derartige Leiter ist zweckmässigerweise mit der gleichen Rastvorrichtung versehen wie die Liegeflächen 2. Bei der Verwendung der Liegeflächen als Trennwände können schliesslich auch noch spezielle Beschlagteile vorgesehen sein, um eine einzelne Liegefläche als Türe zu verwenden. Anstelle der beschriebenen Rastvorrichtung werden in diesem Fall zwei Scharnierteile in den betreffenden Stützpfosten eingerastet.
Figur 10 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Rastvorrichtung mit drei Bolzen 4 bzw. Bolzenköpfen 5, deren Verbindungsachsen ein gleichschenkliges Dreieck 22 bilden. Die Achsdistanz zwischen dem Bolzenkopf 5 und 5' entspricht somit derjenigen zwischen dem Bolzenkopf 5 und 5". Bei dieser Anordnung hat die Rastvorrichtung auch beim Einrasten der Liegefläche in vertikaler Lage immer zwei Auflagepunkte. Die Stabilität der Trennwände kann dadurch erhöht werden.
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5 Blatt Zeichnungen

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1. Notliegen-Anlage bestehend aus vertikalen Stützpfosten (1) und rechteckigen Liegeflächen (2), welche übereinander und/oder nebeneinander an den Stützpfosten (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeflä-chen (2) an ihren Ecken Rastvorrichtungen (3) aufweisen, mit denen die Liegeflächen (2) sowohl in vertikaler wie in horizontaler Lage in die Stützpfosten (1) einrastbar sind.
2. Notliegen-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen (3) Bolzen (4) mit einem Bolzenkopf (5) aufweisen, der in eine versenkte Büchse (6) am Stützpfosten (1) einrastbar ist.
3. Nothegen-Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rastvorrichtung an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche wenigstens zwei Bolzen (4) aufweist, deren Yerbindungsachse quer zur Liegefläche (2) verläuft.
4. Nothegen-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeflächen (2) einen Holzrahmen (7) aufweisen und dass die Rastvorrichtungen (3) ein eine Ecke des Holzrahmens übergreifendes Winkelprofil (8) aufweisen.
5. Notliegen-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Winkelprofil (8) einen Gewindebolzen (9) aufweist, der auf der Winkelhalbierenden angeordnet ist und der den Rahmen (7) durchdringt, wobei das Winkelprofil mit einer Mutter (10) auf der Rahmeninnenseite gegen die Rahmenschenkel pressbar ist.
6. Nothegen-Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Winkelprofil (8) derart versetzt an der Rahmenecke befestigt ist, dass es die Rahmenunterseite zur Bildung eines Stapelrandes (20) überragt.
7. Nothegen-Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rastvorrichtung (3) an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche drei Bolzen aufweist, deren Verbindungsachsen ein gleichschenkliges Dreieck (22) bilden, dessen einer Schenkel parallel zur Liegefläche und dessen anderer Schenkel parallel zum Stützpfosten verläuft.
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