DE19819250C2 - Möbel mit einer flexiblen Ständerstruktur - Google Patents

Möbel mit einer flexiblen Ständerstruktur

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einer Ständerstruktur gemäß dem Anspruch 1.
Möbel mit Ständerstrukturen sind in unzähligen verschiedenen Ausführungsformen be­ kannt. Allen Möbeln, wie z. B. Regalen und Wandschränken ist im allgemei­ nen gemeinsam, daß als Ständerstruktur starre Seitenwand-, ggf. Boden- und Deckel­ teile sowie Rahmenteile eingesetzt werden, die miteinander verschraubt, verhakt oder ver­ zahnt werden und eine feste Grundstruktur bilden, in die dann Fachböden oder Kleiderstangen oder Schubladen eingesetzt werden.
Beim Aufstellen solcher Möbel wird zunächst die Ständerstruktur erzeugt, indem die hierfür vorgesehenen Elemente miteinander verbunden werden. Danach werden dann die Fachböden oder Schubladen eingesetzt.
Der Aufbau insbesondere bei Selbstbaumöbel ist damit immer mit relativ großem Auf­ wand verbunden, weil an einer Vielzahl von Stellen Schraubverbindungen angebracht werden müssen. Häufig wird der Aufbau darüber hinaus auch durch schwer verständli­ che Bedienungsanleitungen erschwert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 03 346 ist bereits ein Möbel der gattungs­ gemäßen Art bekannt. Beim Aufstellen des Möbels wird über Rohrstücke eine Vorspan­ nung erzeugt, die die Ständerstruktur aufzustellen erlauben.
Hier sind spezielle Mittel erforderlich, die das Verbleiben in der vorgespannten Position ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbel mit einer Ständer­ struktur anzugeben, das insbesondere auch beim Selbstbau einfach aufgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da­ bei wird vorgeschlagen, die Ständerstruktur in ihrer vorgespannten Position mit Fachböden zu halten, die ohnehin Teil des Möbels sind. Die Rückstellkraft der Ständerstruktur wirkt dann gegen die Seitenkanten der Fachböden und verklemmt diese, so dass in äu­ ßerst einfacher Weise z. B. ein Regal entsteht. Spezielle Spannmittel zum Halten der vorgespannten Ständerstruktur können dann entfallen. Da die elastischen Quertraver­ sen die Vorspannungskraft ausüben und gleichzeitig als Auflage für die Fachböden die­ nen, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau. Zusätzliche Halteleisten oder Fachbo­ denteile sind dann nicht erforderlich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Ständerstruktur Längs- und Quertraver­ sen auf, die gitterartig angeordnet und miteinander an Kreuzungspunkten verbunden sind. Dabei sind die Quertraversen zumindest abschnittsweise aus elastisch verformba­ rem Material, insbesondere Federstahl. Beim Aufstellen der Ständerstruktur kann eine so gebildete Struktur gegen die Rückstellkraft des Federstahls vorgespannt werden, wobei sich die Struktur dabei halbkreisförmig oder aber schlangenlinienförmig aufstellen läßt. Die Fixierung in dieser Position erfolgt dann durch Einschieben der Fachböden.
In allen diesen Ausführungsformen bestehen die Längstraversen vorzugsweise aus Metall- oder Holzpfosten, Latten oder Brettern und bilden dabei stabile Stän­ der, die dem Möbel in vertikaler Richtung die Stabilität verleihen.
Die gitterartige Ständerstruktur kann entweder werksseitig vorgefertigt werden, es kön­ nen aber auch die Längs- und Quertraversen an den Kreuzungspunkten durch Schrau­ ben vor dem Aufbau miteinander verbunden werden.
Um ein seitliches Verkippen der Ständerstruktur zu verhindern, kann noch vorgesehen sein, daß an den Verbindungsstellen Fixierelemente, z. B. Fixierstifte vorge­ sehen sind.
Zur weiteren Stabilisierung können in den Fachböden auch Aussparungen vorhanden sein, in die bei aufgestelltem Regal die Längstraversen zumindest teilweise eingreifen. Es können zusätzlich oder alternativ auf der Unterseite der Fachböden Vorsprünge und/oder Rücksprünge vorgesehen sein, die mit den Quertraversen zusammenwirken, so daß die Quertraversen dort eingreifen können. Auch dies dient zur weiteren Ausstei­ fung des Möbels.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert und beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt ein Regal, das mit den Merkmalen der Erfindung aufgebaut ist. Dieses Regal umfaßt eine in Fig. 1 dargestellte Ständerstruktur 1. Diese Ständerstruktur besteht aus vertikalen Längstraversen 2 sowie horizontalen Quertraversen 3. Die Längstraversen 2 können z. B. von Holzbrettern gebildet werden. Sie bilden damit beim Aufstellen des Regals ver­ tikale Stützpfosten, die dem Regal in vertikaler Richtung eine ausreichende Stabilität verleihen.
Die Längstraversen sind mit den Quertraversen 3 jeweils an Kreuzungspunkten 4 gitter­ artig verbunden. Die Quertraversen 3 sind durch ein Federstahlband verwirklicht. Dieses Federstahlband kann eine Stärke von z. B. 0,3 bis 5 mm, bevorzugt von 0,5 bis 2 mm haben. Das Federstahlband ist in beiden Richtungen aus der Zeichenebene heraus fle­ xibel und erzeugt beim Verformen eine Rückstellkraft, die es wieder in die Ausrichtung der Zeichenebene zurückstellen will.
Zum Regal gehören auch die in Fig. 2 dargestellten Fachböden 4. Zum Aufstellen des Regals wird die Ständerstruktur 1 entsprechend verformt, wie das insbesondere aus der Draufsicht der Fig. 3, aber auch in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Ständerstruktur nimmt dabei die Form eines S an, so daß fluchtende Öffnungen 5, 6, 7 entstehen, durch die ein Fachboden 8 hindurchgeschoben werden kann. Von der aufstellenden Person wird das Regal in seiner S-Form solange gehalten, bis die Fachböden 8 in Position, wie in Fig. 2 gezeigt, gebracht sind. Beim Loslassen der Ständerstruktur versuchen die Federstahl­ bänder 3 die Ständerstruktur wieder in die Geradeausrichtung (Fig. 1) zu drücken. Die­ ser Rückstellkraft wirken aber die Fachböden 8 entgegen, so daß diese entsprechend festgeklemmt werden. Durch diese Klemmkraft werden die Fachböden somit gehalten und das Regal stabilisiert sich selbst.
Zum Aufstellen ist also kein Verschrauben oder dergl. mehr erforderlich. In äußerst ein­ facher Weise lassen sich mit diesem Prinzip Möbel unterschiedlichster Art und Form aufbauen. Es versteht sich, daß dieses Prinzip auch dann verwirklicht wird, wenn das Regal in aufgestelltem Zustand halbkreisförmig (beispielsweise nur entsprechend der rechten Regalhälfte in Fig. 2) erzeugt wird. Natürlich lassen sich auch breitere als in Fig. 2 dargestellte Regale damit aufbauen. Auch lassen sich damit z. B. Wandschränke verwirklichen, wenn an die raumseitigen Pfosten Türen angebracht werden. Es beste­ hen nahezu unbeschränkte Variationsmöglichkeiten unter Verwendung des erfindungs­ gemäßen Prinzips. Regale dieser Art lassen sich nicht nur als Haushaltsmöbel, sondern beispielsweise auch in Verkaufsläden oder auf Messen aufgrund ihres einfachen Auf­ baus und ihrer einfachen Aufstellmöglichkeit einsetzen.
Wenn die Grundstruktur, wie in Fig. 1, eine gitterartige Struktur ist, die lediglich an Kreuzungspunkten 4 mit einfachen Schrauben die Längs- und Quertraversen verbindet, kann als Kippsicherung gegen seitliches Verkippen an einigen Stellen noch ein zusätzli­ cher Sicherungsbolzen 9 (Fig. 2) angebracht werden. Wie in Fig. 3 gestrichelt ange­ deutet, kann der Fachboden 8 auch an den Stellen, an denen er in seiner eingeschobe­ nen Lage mit den Längstraversen (Pfosten 2) in Berührung kommt, mit einer entspre­ chenden, gestrichelt dargestellten Aussparung 10 versehen sein, in die die Pfosten sich hineinlegen, was zusätzlich die Stabilität gegen ein seitliches Verkippen erhöht. Es könnten auch noch, ebenfalls gestrichelt angedeutet, auf der Unterseite, dort wo die Fachböden 8 mit der Oberkante 11 der Quertraversen in Anlage kommen, eine entspre­ chende, ebenfalls in Fig. 3 gestrichelt angedeutete, schlitzförmige Nut 12 vorgesehen sein, die für eine weitere Arretierung und Aussteifung des Regales sorgt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die eingelegten Fachböden zum Verklemmen und Halten der Ständerstruktur in ihrer vorgespannten Position eingesetzt. Es ist aber auch denkbar, hierzu gesonderte Elemente, wie z. B. Stangen zu verwenden, die z. B. durch Bohrungen in den Quertraversen, die im vorgespannten Zu­ stand fluchten, geschoben werden können. Solche Stangen können dann z. B. auch als Kleiderstangen verwendet werden.
Es versteht sich ebenfalls, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von vertikal ver­ laufenden Längstraversen und horizontal verlaufende Quertraversen beschränkt ist. Auch mit Neigung verlaufende Trägerstrukturen können erfindungsgemäß verwendet werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jede Längstraverse aus zwei Brettern 2a, 2b, wie man der Fig. 2 und 3 entnehmen kann, zwischen denen die Quertraversen hindurchgeführt werden. Selbstverständlich kann anstelle von zwei Brettern auch je­ weils ein einzelner Pfosten verwendet werden.

Claims (7)

1. Möbel mit einer Ständerstruktur, die so aufgebaut ist, dass sie zum Aufbau des Mö­ bels elastisch vorspannbar ist, wobei die dabei erzeugte Vorspannkraft zum Verklemmen mit Fachböden (8) zur Lagefixie­ rung der Ständerstruktur (1) in der vorgespannten Position dient, und die Ständerstruk­ tur (1) Quertraversen (3) aus einem elastischen, die Vorspannkraft aufbauendem Mate­ rial umfasst, die als Auflage für die Fachböden dienen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Ständerstruktur (1) zu den Quertraversen (3) Längstraversen (2) aufweist, die gitterartig angeordnet und miteinander an Kreuzungspunkten (4) verbunden sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen insbesondere aus Federstahl bestehen.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraversen (2) aus Holzpfosten, Latten oder Brettern bestehen.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längstraversen an den Kreuzungspunkten (4) über lösbare Verbin­ dungselemente aneinander befestigt sind.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungspunkten (4) Fixierelemente (9) gegen ein seitliches Verkippen vorge­ sehen sind.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fachböden (8) Aussparungen (10, 12) ausgebildet sind, in die die Quertraversen (3) zumindest teilweise eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29603346U1 (de) * 1996-02-23 1996-05-02 Dittrich, Cornelia, 65185 Wiesbaden Trennwand und aus mehreren Trennwänden bestehendes Rückwandsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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