DE8024617U1 - Vorrichtung zum befestigen vertikaler leisten an einem tragrohr eines vertikalen traegers eines regals - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen vertikaler leisten an einem tragrohr eines vertikalen traegers eines regals

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DE8024617U1 DE19808024617 DE8024617U DE8024617U1 DE 8024617 U1 DE8024617 U1 DE 8024617U1 DE 19808024617 DE19808024617 DE 19808024617 DE 8024617 U DE8024617 U DE 8024617U DE 8024617 U1 DE8024617 U1 DE 8024617U1
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DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH ■ " " "
PATENTANWALT 6 frankfurt/main ι, pen 14. Sept. 1983
KÜHHORNSHOFWEG IO
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 _ V · Π
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 561O7B K '. vT
TEUESRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA D
Orschler Produktion KG, 8750 Aschaffenburg
Vorrichtung zum Befestigen vertikaler Leisten an einem Tragrohr eines vertikalen Trägers eines Regals
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen vertikaler Leisten an einem Tragrohr eines vertikalen Trägers eines Regals, mit lösbaren Befestigungsmitteln zum Festklemmen der Leisten am Tragrohr.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art haben die Befestigungsmittel etwa die Form von T-Stücken, deren Längsteil als Haken ausgebildet ist und in Schlitze des Tragrohrs durch Spalten zwischen den Verkleidungsleisten hindurch eingreift. Der Querteil der T-Stücke drückt dabei die benachbarten Verkleidungsleisten gegen das Tragrohr.
Diese Art der Befestigung der Verklsidungsleisten ist aufwendig, weil es der Anbringung zahlreicher T-Stücke bedarf, und hat den weiteren Nachteil, daß die T-Stücke die an sich ^um Einhängen anderer Tragteile, wje Tragstangen, Böden, Querstreben usw., des Regals dienenden Schlitze im Tragrohr belegen.
Die DE-AS 1 654 655 beschreibt ein Lagergestell mit Eckpfosten und einer entlang der Höhe der Eckpfosten verstellbaren und feststellbaren Lagertafel. Eckstücke dieser Lagertafeln sind mit Bohrungen versehen, durch die die Eckpfosten hindurchreichen und mit denen die Eckpfosten durch Befestigungselemente klemmend lösbar verbunden sind. Die Eckstücke haben sich nach oben verjüngende Kegelstumpfbohrungen, in die Trägerstücke in Form von Segmenten eines Kegels mit einer Zylinderbohrung entsprechend dem Durchmesser der Eckpfo&ten eingesetzt
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sind. In der Bohrung der TrägerstUcke sind Verbindungsteile vorgesehen, die je in Rundnuten der Eckpfosten eingreifen. Die TrägerstUcke weisen eine Außertrundnut auf, in die ein C-fö'rmiger Federring eihsetabar ist, um die Trägerstücke auf dam Eckpfosten zusammenzuhalten, bis die EckstUcke aufgesetzt worden sind.
Ein C-fö'rmiger Federring bewirkt jedoch keine hinreichende Klemmkraft, um Verkleidungsleisten eines Tragrohres in einem Regal festzuklemmen4
Die DE-GM 7 721 165 zeigt Regal^Träger, die ein durch vertikale Leisten verkleidetes Tragrohr aus miteinander verbundenen Seitenwänden aufweisen. Die Seitenwände sind mit die Seitenwand de fortsetzenden Stegen ausgebildet, auf die die Leisten aufgrund entsprechendem Profilierung aufschiebbar sind. Zu diesem Zweck ist die Profüierung in Form von Einschnitten oder Aussparungen ausgebildet, in die die Verlängerungsstege eingreifen.
Eine derartige Trägerausbildung ist aufwendig, da sowohl die Tragrohre als auch die Leisten entsprechende Einschnitte aufweisen müssen, um einerseits die Stege und andererseits die Profilierungen auszubilden« Die Stege bedeuten einen zusätzlichen Materialaufwand, während die Ausschnitte in den Tragrohr-Seitenwänden zur Aufnahme der Stege einen erheblichen Materialabfall bedeuten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Verkleidungsleisten auf einfachere Weise mit hoher Festigkeit montierbar und auswechselbar sind und die Schlitze des Tragrohres nicht durch die Befestigungsmittel belegt werden.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel einen geschlossenen Mehrkant-Federring aufweisen, dessen die Ecken des Mehrkant-Federrings verbindende Seite nach innen gewölbt sind.
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Bei dieser Ausbildung der gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann der Federring alle Verkleidungsleisten des Trägers gleichzeitig am Tragrohr festhalten, ohne in die Schlitze des Tragrohrs eingreifen zu müssen. Vielmehr kann er im Bereich des Abstands der übereinander angeordneten Schütze angebracht Werden, Das Montieren und Demontieren zahlreicher T-förmiger Klemmstucke, um die hauptsächlich der Dekoration dienenden Verkleidungsleisten zur Änderung des Dekorationseffektes auszu= wechseln, entfällt ι Die nach innen gewölbten Seiten des Federrings bewirken eine Federvorspannung, nachdem der Federring Über einen Träger geschoben worden ist, und sorgen auf diese Weise für eine feste Anlage der Verkleidungsleisten am Tragrohr, Der Federring ist auf einfache Weise herstellbar, Z4B, aus Kunststoff.
Im Vergleich zu der Vorrichtung nach der DE-GM 7 721 165 ist di'3 Montage bei der Neuerung ebenfalls einfacher, da sich ein Federring wesentlich leichter und schneller über alle Leisten gemeinsam schieben läßt, als es möglich ist, die Leisten einzeln auf die Verlängerungsstege des bekannten Tragrohrs zu schieben. Darüber hinaus ist die Herstellung eines Federrings wesentlich einfacher als die Ausbildung der Leisten mit Einschnitten und des Tragrohrs mit Stegen. Auch der Materialaufwand ist geringer, weil die materialaufwendigen Stege entfallen.
Die Befestigungsmittel können zusätzlich eine Haube aufweisen* Diese kann auf dem freien oberen Ende des Trägers reibschlüssig aufgesetzt werden und hält mehrere Verkleidungsleisten gleichzeitig fest. Sie ist ebenfalls leicht zu montieren bzw. zu demontieren.
Din Haube kann einen mittleren Fortsatz an ihrer Innenseite
aufweisen. Dieser kann reibschlüssig in der oberen Öffnung
des Tragrohrs eingesetzt sein und sorgt für einen festen Halt der Haube am Tragrohr.
Sodann können die Befestigungsmittel ein Fußteil in Form eines Rohrstücks mit einem inneren radialen Flansch an seinem unteren
Innenrand aufweisen* Bei einem Tragrohr mit zwei getrennten koaxialen Abschnitten, nämlich einem langen Hauptabschnitt und einem kurzen Fußabsöhnitt, die durch eine innere Kupplung Verbunder sind, kann das Fußteil die Verkleidung Umschließen Und mit seinem inneren radialen Flansch an der Oberseite des Fußabschnitts einerseits und an der Unterseite des Hauptabschnitts andererseits anliegen* Dieses Fußteil wirkt im Prinzip ebenso wie die Haube und wird durch die beiden Trägrohrabschnit^ te eingeklemmt, so daß es fest am Tragrohr verbleibt. Beim Auswechseln von Verkleidungsleisten kann dieses Fußteil daher in der Einbaulage verbleiben, und die Verkleidungsleisten Werden lediglich in das Füßteil hineingesteckt bzw. aus diesem herausgezogen«
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus-^ führungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Regal mit neuerungsgemäßen Befestigungsmitteln in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Endes eines Trägers des Regals,
Fig. 3 den Querschnitt A-A einer auf das obere Ende des Trägers aufgesetzten Haube nach Fig. 4,
Fig. 4 die Haube nach Fig. 3 von unten gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Träger nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verkleidungsleiste des Trägers,
Fig. 7 eine Draufsicht der Verkleidungsleiste nach Fig. 6,
Fig. 8 den Querschnitt B-B der Fig. 1,
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Federring der Befestigungsmittel einer Tragrohrverkleidung,
Fig. IO die Seitenansicht..des Eßde^ripgs nach Fig. 9,
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Fig* 11 einen unteren Ausschnitt eines Trägers nach Fig. 1 in Seitenansicht t
Fig* 12 einen unteren Ausschnitt eines Tragrohrs nach Fig, 1 ohne Verkleidung,
Fig. 13 eitlen Teil des Fußabschnitts eines Trägers nach Fig. 1 mit einer Kupplung zum Verbinden dieses Fußabschnitts mit einem oberen Hauptabschnitt des Trägers,
Fig. 14 die Draufsicht auf ein FuBteil der Befestigungsmittel der Tragrohrverkleidung und
Fig. 15 die Seitenansicht des Fußteils iiach Fig. 11.
Das in Fig. 1 dargestellte Regal weist mehrere vertikale Träger 1 auf, die zur Anbringung von Regalböden 2* 3, horizontalen Tragstangen 4, schrägen Tragstangen 5 und dergleichen dienen, um Wäsche und/oder Kleidungsstücke oder dergleichen zur Besichtigung für den Verkauf auszulegen bzw. aufzuhängen.
Jeder Träger 1 hat ein inneres vertikales Tragrohr aus evinera Hauptabschnitt 6 (Fig. 2, 5, 11, 12) und einem Fußabsohnitt 7 (Fig. 1, 11, 12, 13) mit einer äußeren Verkleidung aus vertikalen Leisten θ (Fig. 1, 2, 5 bis 8, 11, 12). Die Leisten 8 sind oben durch eine auf den Träger 1 aufgesetzte Haube 9 (Fig. 1 bis 5), im mittleren Abschnitt durch einen Federring 10 (Fig. 1, 8 bis 10) und unten durch ein Fußteil 11 (Fig. 1, 11, 12, 14, 15) an den Tragrohrabschnitten 6 bzw. 7 befestigt.
Der Hauptabschnitt 6 des Tragrohrs weist auf allen Seiten in der Mitte Je eine vertikale Reihe aus übereinander angeordneten vertikalen Schlitzen 12 zum Einhängen von (nicht dargestellten) Haken auf, die an den Enden der Tragstangen 4, 5 und Querstreben des Regals ausgebildet sind.
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Die Leisten 8 haben die Form zweier im rechten Winkel zueinander stehender Wände (siehe insbesondere Fig. 7 und 8) und verkleiden den oberen Hauptabschnitt 6 des Tragrohrs bis auf die Reihen der Schlitze 12. Sie können aus den verschiedensten Materialien, wie Holz, Kunststoff oder Metall, und in den verschiedensten Farben hergestellt sein und dienen im wesentlichen zur Dekoration. Sie sollen nicht nur leicht montierbar, sondern auch leicht demontierbar sein, sei es um den Standort des Regals oder die Leisten allein und den durch sie erzielten Dekorationseffekt von Zeit zu Zeit zu wechseln.
Das Montieren oder Wechseln der Leisten 8 wird durch die spezielle Ausbildung ihrer Befestigungsmittel 9, 10, 11 erleichtert. Die Haube 9» vgl. insbesondere Fig. 2 bis 4, besteht aus Kunststoff und kann mittels ihrer am Rande umlaufenden vertikalen Wand die oberen Enden der Leisten 8 übergreifen und gegen die Außenseite des oberen Endes des Hauptabschnitts 6 des Tragrohrs drücken. Um die Haube 9 sicher am Tragrohr zu befestigen, weist sie an ihrer Innenseite in der Mitte einen axialen Fortsatz 13 mit vertikalen äußeren Rippen 14 auf, die im Preßsitz an der Innenseite des Hauptabschnitts 6 anliegen, nachdem der Fortsatz 13 in die obere Öffnung des Hauptabschnitts 6 eingeführt worden ist.
Der ebenso wie das Tragrohr bzw. dessen Hauptabschnitt 6 viereckige Federring 10, vgl« Insbesondere FdLg. 8 bis 10, hat etwas nach Innen gewölbte Seiten, so daß seine minimale öffnungsweite Im entspannten Zustand etwas kleiner als die Breite des Tragrohrs ist. Dagegen 1st seine maximale öffnungsweite zwischen Jeweils zwei benachbarten Ecken etwas größer als die Breite des Tragrohrs. Er läßt sich daher vor dem Aufsetzen der Haube 9 nach geringfügiger Aufweitung leicht axial über die Leisten 8 schieben und klemmt sie auf Grund seiner Federvorspannung am Hauptabschnitt 6 des Tragrohrs, etwa in dessen Mitte, fest. Der Federring 10 kann dabei zwischen benachbarten Schlitten 12 angebracht werden, so daß er keinen der Schlitze 12 verdeckt und alle Schlitze 12
zum Einhaken irgendwelcher Stangen oder Streben des Regals freilegen.
Das Fußteil 11 der Befestigungsmittel (siehe insbesondere Fig. 11, 12, 14 und 15) ist ähnlich ausgebildet wie die Haube 9, nur daß anstelle ihres Fortsatzes 13 ein viereckiger Durchbruch mit etwas geringerer Breite (Kantenlänge) als daa Tragrohr bzw. dessen Hauptabschnitt 6 und dessen Fußabschnitt 7 vorgesehen ist. Das heißt, das Fußteil 11 besteht aus einem kurzen viereckigen Rohrstück 15 mit einem radialen Flansch 16, dessen Rand 17 in montiertem Zustand an der Oberseite 18 des Fußabscnnitts 7 einerseits und an der Unterseite 19 des Hauptabschnitts 6 andererseits anliegt.
Zur Verladung der beiden Tragrohr-Abschnitte 6 und 7 dient eine Kupplung 20, vgl. Fig. θ und 13, die aus zwei Leisten 21 und 22 sowie zwei Klemmschrauben 23 besteht. Die Leisten 21 und 22 sind im Fußabschnitt 7 des Tragrohrs formschlüssig befestigt, z.B. mittels Schrauben, und werden, nachdem das Fußteil 11 über sie hinweggeschoben worden ist, von unten in den Hauptabschnitt 6 des Tragrohrs eingeführt. Die Klemmschrauben 23 sitzen in Gewindebohrungen der Leiste 21 und können gegen die Leiste 22 drücken· Um sie verdrehen zu können, sind im Hauptabschnitt 6 in Höhe der Klemmschrauben 23 zwei Löcher 24 (Fig. 12) ausgebildet, deren Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmeßßer der Schrauben 23 let, so daß die Löcher 24 das Durchführen eines Schraubendreher« ermöglichen, um die KlemmBchraubtn 23 zu verdrehen,, aber ein Heraueaohrauben dtr Klwanschrauben 23 durch die LÖoher 24 hinduroh verhindern. Durch Hia'dlndrehen der Klemmschrauben 23 worden die Lsi et en 21 und 22 auseinander- und gegen sieh gegenüberliegende Innenseiten dos Hauptabschnitte 6 gedrückt, so daß der Hauptabschnitt 6 roibochlüsslg mit den Kupplungeleieten 21 und 22 und dadurch mit dem fußteil 7 verbunden wird* Entsprechend wird die Verbindung durch Zurückdrehen der Klemmschrauben 23 wieder gelöst«
Nachdem die Tragrohr-Ab schnitte 6 und 7 unter ZvlschenfUgung des Fußteils 11 gemäö Flg. 12 miteinander gekuppelt worden sind, werden die Verkleidungsleisten 8 mit Ihren unteren Enden gemäß Flg. 11 In dem Spalt zwischen dem Rohr stück 15 und dem Hauptabschnitt 6 eingesetzt. Anschließend wird der Federring 10 über die Verkleidungsleigten 8 geschoben und schließlich die Haube 2 aufgesetzt. Um die Verkleidungsleisten 8 zu wechseln, brauchen lediglich zunächst JLn den Schlitze 12 eingehakte Teile ausgehakt und dlia Haube 9 sowie der Federring 10 abgezogen und, nach Einsetzen der neuen Leisten 8 in das Fußteil 11, wieder in umgekehrter Reihenfolge angebracht zu werden.
Abwandlungen dee dargestellten Au sfuhrungsl; ei spiels liegen im Rahmen der Neuerung. Sc können statt mehrkantiger Träger bzw. Tragrobro auch runde und dementsprechen runde Hauben, Federringe und Fußteile vorgesehen sein. Statt nur eines Federrings können zwei oder raehv Federringe verwendet werden, wobei die Haube entfallen kann.

Claims (4)

DR.-ING. ULRICH KNOBLAW1H '"' "* " " PATENTANWALT β Frankfurt/main i, pen kohhornshofwes 10 14. Sept, 1983 POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34 25-605 * DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 23ΟΟ3Ο8 TELEFON: 56 10 78 KlG TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 B77 KNOPA D Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen vertikaler Leisten an einem Tragrohr eines vertikalen Trägers eines Regals, mit lösbaren Befestigungsmitteln zum Festklemmen der Leisten am Tragrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsirdttel (9, 10, 11) einen geschlossenen Mehrkant-Federring (10) aufweisen, dessen die Ecken des Mehrkant-Federrings verbindende Seiten nach innen gewölbt sind.
2. Vorrichtung nach An-;pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (9, 10, 11) eine Haube (9) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) einen mittleren axialen Fortsatz (13) an ihrer Innenseite aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (9, 10, 11) ein Fußteil (11) in Form eines RohrstUcks (15) mit einem inneren radialen Flansch (16) an seinem unteren Innenrand aufweisen.
DE19808024617 1980-09-15 1980-09-15 Vorrichtung zum befestigen vertikaler leisten an einem tragrohr eines vertikalen traegers eines regals Expired DE8024617U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621097A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Schroeder Hans Joachim Schrank/ einbauschrank/ regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3621097A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Schroeder Hans Joachim Schrank/ einbauschrank/ regal

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