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PATENTANSPRÜCHE
1. Versetzbare Trennwand für Gemeinschaftsräume, die aus gleich ausgebildeten Wandelementen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandelement einen starren rechteckigen Rahmen aufweist, dessen Höhe wenigstens angenähert der Raumhöhe entspricht, und dass in jedem Rahmen herausnehmbar gehalterte Füllelemente, bestehend aus zwei im Abstand voneinander stehenden Pfosten, wenigstens zwei quer zu diesen angeordneten und an diesen starr befestigten Sprossen und mehreren, zwischen den Pfosten verteilt angeordneten, stabartigen Latten, vorhanden sind.
2. Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten gleich lang sind wie die lichte Höhe des Rahmens.
3. Trennwand nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten eine geringere Höhe als die Pfosten aufweisen und dass der aus diesem Längenunterschied resultierende Zwischenraum zwischen Rahmen und stabartigen Latten beidseits wenigstens angenähert gleich verteilt ist.
4. Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Rahmens und ebenso diejenigen der Füllelemente aus Holz bestehen.
5. Trennwand nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einbruchsicherung alle Befestigungsmittel und Halteelemente auf derselben Seite des Rahmens angeordnet sind.
6. Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Rahmens aus Holz und dass wenigstens die stabartigen Latten aus Metall gefertigt sind.
7. Trennwand nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stabartigen Latten aus Blech gefertigt sind und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement mit einem Drehscharnier am Rahmen gehaltert ist.
9. Trennwand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement mittels Einsteckzapfen zwischen Pfosten und Rahmenlängsteilen gehaltert ist.
10. Verwendung der Trennwand nach Patentanspruch 1 als Couch-Unterbau, indem die herausnehmbar gehalterten Füllelemente aus zwei parallel zueinander und in einem kleineren Abstand als die Länge der Pfosten voneinander entfernt angeordneten Rahmen in horizontaler Lage gehaltert sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand für Gemeinschaftsräume, die aus einheitlichen Wandelementen gebildet ist.
Es ist bekannt, dass in Gemeinschaftsräumen von Wohnblöcken, insbesondere Keller- und Estrich-Räumen, die den einzelnen Mietern zugeteilten Abteile voneinander durch starr eingebaute und oftmals am Ort zugeschnittenen rostartige Wände, bestehend aus horizontalen Querbalken und an diesen, meistens mit Nägeln äquidistant befestigten Holzplatten, abgetrennt werden. Da die Keller vielfach als Schutzkeller ausgebildet sind, müssen gemäss heutiger Auffassung die Kellerräume bewohnbar sein. Dazu ist in erster Linie vorzusehen, dass Menschen geeignete Schlafstellen haben. Heute werden Pläne für ganze Quartiere und Städte ausgearbeitet, wie mit den bestehenden Unterteilungswänden der Keller Schlafstellen in genügender Anzahl und in kürzester Zeit geschaffen werden könnten.
Die Erfindung hat die Aufgabe zu lösen, die Trennwände derart auszubilden, dass sie vorfabrizierbar sind, aus einfachen Mitteln bestehen und sich in Schlafstellen transformieren lassen.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer versetzbaren Trennwand gemäss den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches erreicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. l. einen Aufriss eines erfindungsgemässen Wandelementes.
Fig. 2. eine perspektivische Ansicht eines Kellerabteils an eine Hauswand angebaut.
Fig. 3. eine perspektivische Ansicht von zwei parallel zueinander und im Abstand voneinder aufgestellten Rahmen, mit den Füllelementen in horizontaler Lage als Unterbauten für zwei Betten.
Das erfindungsgemässe Wandelement gemäss Fig. 1 besteht aus einem starren Rahmen 10, mit zwei längeren Seitenteilen 11, 12 und zwei kürzeren Querteilen 13, 14. In diesem Rahmen 10 befindet sich ein herausnehmbar gehaltertes Füllelement 20. Dieses Füllelement 20 besteht seinerseits aus zwei parallelen Pfosten 21,22, die innenseitig im Rahmen an den beiden längeren Seitenteilen 11,12 anliegen und sich wenigstens angenähert über die ganze Länge dieser Seitenteile zwischen den beiden Querteilen 13, 14 erstrecken.
In diesem Beispiel sind zwischen den beiden Pfosten 21,22 drei zueinander parallele und senkrecht auf den Pfosten 21, 22 stehende Sprossen 23, 24,25 befestigt. Die Befestigung der Seitenteile 11, 12 mit den Querteilen 13, 14 des Rahmens ist nicht gezeichnet, weil sich dazu viele bekannte Möglichkeiten anbieten, die von einer einfachen, stirnseitigen Verschraubung oder Verstiftung bis zu den aufwendigsten Eckbeschlägen reichen.
Das Füllelement 20 ist in sich ebenfalls starr ausgebildet.
Auch hier können die nicht gezeichneten Befestigungsteile Schrauben oder Stifte in bekannter Ausführungsform sein, um einerseits die Sprossen 23, 24, 25 an den Pfosten 21, 22 und anderseits die Latten 26 an den Sprossen 23, 24, 25 zu befestigen.
Die Halterung der Füllelemente 20 in den Rahmen 10 kann ebenfalls beliebig ausgebildet sein. So könnten auch Stifte vorgesehen sein, die durch die Pfosten 21, 22 in die Seitenteile des Rahmens hineinragen oder es können Metallbeschläge mit einer verschwenkbaren Platte mit Schlitz am einen Teil und ein durch den Schlitz hindurchgreifender Bügel am anderen Teil vorgesehen sein, derart, dass mit einem Metallstab durch die Bügel entlang des einen Seitenteils und einem Bügelschloss eine einbruchsichere, einfach lösbare Halterung gebildet werden kann.
Wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Halterung zum Herausnehmen eines Füllelementes 38 aus dem Rahmen 10 auch als Scharnier, beispielsweise in Form von Zapfenscharnieren, ausgebildet sein.
Fig. 2 stellt ein mit erfindungsgemässen Wandelementen abgetrenntes Kellerabteil dar. Es ist vorgesehen, die Breite der Rahmen 10 derart festzulegen, dass bei zwei im Abstand von zwei Rahmen aufgestellten Wänden 31, 32, die Füllelemente der beiden parallelen Wände wenigstens angenähert gleich lang sind, wie die Wände voneinander entfernt sind.
Wenn dann, wie Fig. 2 zeigt, die Füllelemente 34, 35 oder die Füllelemente 33, 36, von denen das Füllelement 36 verdeckt ist, herausgenommen und gemäss Fig. 3 angeordnet werden, entstehen vier Bettunterbauten in Form von Kajütenbetten.
Zur Befestigung der horizontal zwischen zwei Rahmen angeordneten Füllelemente an den Rahmen können auch wieder Stifte in Betracht gezogen werden, wenn nicht einer
dauerhaften, aber aufwendigeren, Schraubbefestigung der Vorzug gegeben wird.
Solche Wandelemente könnten auch in Abstellräumen, wo keine bleibende Unterteilung vorgesehen ist, gestapelt werden, um im Notfall ohne grossen Aufwand aufgestellt und zu Notbetten umgebaut werden zu können.
Alle Teile der Wandelemente können aus Holz bestehen, aber es ist denkbar, dass zwecks leichterem und haltbarerem Bau wenigstens die Latten aus halbrund geformten Blechen bestehen könnten.
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PATENT CLAIMS
1. Removable partition for common rooms, which is formed from identical wall elements, characterized in that each wall element has a rigid rectangular frame, the height of which corresponds at least approximately to the height of the room, and that in each frame removable filler elements, consisting of two spaced apart standing posts, at least two rungs arranged transversely to these and rigidly attached to these rungs and a plurality of rod-like slats distributed between the posts.
2. Partition according to claim 1, characterized in that the posts are the same length as the clear height of the frame.
3. Partition according to claim 2, characterized in that the slats have a lower height than the posts and that the resulting space difference between the frame and rod-like slats is at least approximately equally distributed on both sides.
4. Partition according to claim 1, characterized in that all parts of the frame and also those of the filling elements consist of wood.
5. Partition according to claim 4, characterized in that all fastening means and holding elements are arranged on the same side of the frame for the purpose of burglar protection.
6. partition according to claim 1, characterized in that all parts of the frame made of wood and that at least the rod-like slats are made of metal.
7. partition according to claim 6, characterized in that the rod-like slats are made of sheet metal and have a semicircular cross section.
8. partition according to claim 1, characterized in that the filling element is held on the frame with a rotary hinge.
9. Partition according to claim 1, characterized in that the filling element is held by means of insertion pins between the post and the longitudinal frame parts.
10. Use of the partition according to claim 1 as a couch substructure, in that the removably held filler elements are held in a horizontal position from two frames arranged parallel to one another and at a smaller distance than the length of the posts from one another.
The present invention relates to a removable partition for common areas, which is formed from uniform wall elements.
It is known that in communal areas of apartment blocks, in particular basement and screed rooms, the compartments allocated to the individual tenants from each other through rigidly installed and often locally cut rust-like walls, consisting of horizontal crossbeams and wooden panels, usually fastened equidistantly to them with nails , be separated. Since the cellars are often designed as protective cellars, the cellar rooms must be habitable according to the current view. First of all, it should be ensured that people have suitable sleeping places. Today plans are being drawn up for entire quarters and cities on how enough and in a short amount of time sleeping places can be created with the existing partition walls of the basement.
The object of the invention is to provide the partitions in such a way that they can be prefabricated, consist of simple means and can be transformed into sleeping places.
According to the invention this is achieved with a removable partition according to the features of the independent claim.
An exemplary embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. The drawing shows:
Fig. L. an elevation of a wall element according to the invention.
Fig. 2. is a perspective view of a cellar compartment grown on a house wall.
Fig. 3. is a perspective view of two frames set up parallel to one another and at a distance from one another, with the filling elements in a horizontal position as substructures for two beds.
1 consists of a rigid frame 10, with two longer side parts 11, 12 and two shorter transverse parts 13, 14. In this frame 10 there is a filler element 20 which is held removably. This filler element 20 in turn consists of two parallel posts 21, 22, which rest on the inside in the frame on the two longer side parts 11, 12 and extend at least approximately over the entire length of these side parts between the two cross parts 13, 14.
In this example, three rungs 23, 24, 25 which are parallel to one another and perpendicular to the posts 21, 22 are fastened between the two posts 21, 22. The attachment of the side parts 11, 12 with the cross parts 13, 14 of the frame is not shown, because there are many known options for this, ranging from a simple screwing or pinning on the end face to the most complex corner fittings.
The filling element 20 is also rigid in itself.
Here, too, the fastening parts, not shown, can be screws or pins in a known embodiment, in order to fasten the rungs 23, 24, 25 on the posts 21, 22 on the one hand, and the slats 26 on the rungs 23, 24, 25 on the other hand.
The holder of the filling elements 20 in the frame 10 can also be designed as desired. Thus, pins could also be provided which protrude through the posts 21, 22 into the side parts of the frame or metal fittings with a pivotable plate with a slot on one part and a bracket extending through the slot on the other part can be provided, such that with a burglar-proof, easily detachable holder can be formed by a metal bar through the bracket along one side part and a padlock.
As shown, for example, in FIG. 2, the holder for removing a filling element 38 from the frame 10 can also be designed as a hinge, for example in the form of pivot hinges.
2 shows a cellar compartment separated with wall elements according to the invention. It is provided to determine the width of the frame 10 in such a way that with two walls 31, 32 set up at a distance from two frames, the filling elements of the two parallel walls are at least approximately the same length, how the walls are apart.
If, as shown in FIG. 2, the filling elements 34, 35 or the filling elements 33, 36, of which the filling element 36 is covered, are removed and arranged according to FIG. 3, four bed substructures in the form of cabin beds result.
Pins can also be considered for fastening the filling elements arranged horizontally between two frames to the frame, if not one
permanent, but more complex, screw fastening is given preference.
Such wall elements could also be stacked in storage rooms, where no permanent subdivision is provided, in order to be able to be set up and converted into emergency beds with little effort in an emergency.
All parts of the wall elements can be made of wood, but it is conceivable that, for the purpose of lighter and more durable construction, at least the slats could consist of semicircular shaped sheets.