DE2151754A1 - Bausatz zum herstellen eines lagerregals fuer industriegueter - Google Patents

Bausatz zum herstellen eines lagerregals fuer industriegueter

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DE2151754A1
DE2151754A1 DE19712151754 DE2151754A DE2151754A1 DE 2151754 A1 DE2151754 A1 DE 2151754A1 DE 19712151754 DE19712151754 DE 19712151754 DE 2151754 A DE2151754 A DE 2151754A DE 2151754 A1 DE2151754 A1 DE 2151754A1
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concrete slabs
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industrial goods
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Walter Mutter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

D I P L. -1 N G. RUDOLF S. K O D R O N - P A T E N T A N W A L T
65 MAINZ/RHEIN, AD AM-KARR I LLO N-STR AS8 E 30
14. Oktober 1971
lfd. Nrn. 71 348 71 350
Patent- und Gebrauchsmusterannieldung
der Firma Betonwerk ¥alter Mutter GmbH«, 65OO Mainz
Bausatz zum Herstellen eines Lagerregals für Industriegüter
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen eines Lagerregals für Industriegüter, insbesondere für solche, die auf Paletten gelagert werden können»
In verschiedenen Industriezweigen entsteht in zunehmendem Maße das Bedürfnis Halbfabrikate und Fertigsteile in Lagerhäusern kurzfristig zu lagern, damit hierdurch im 'Verfahrensablauf Puffer zwischen Einkauf und Verkauf entstehen, die einen gleichmäßigen Produktionsablauf gewährleisten«. In neuester Zeit ist man auch aus Platzgrüncien dazu übergegangen, Großlagerhallen mit Hochregalen aufzustellen, wobei die Regale in den meisten Fällen aus einem aus vielen Einzelteilen bestehenden Stahlgerüst mit zahlreichen Verstrebungen bestehen, deren Errichtung jedoch wegen der notwenidigen Handarbeit eine verhältnismäßig lange Zeit dauert« Ferner haben diese Stalilhochregale den Nachteil, daß ihre Korrosionsbeständigkeit zu wünschen übrig läßt. Außerdem ist keine gleitende Einteilung der Regalβzwischenräume möglich, da in den einzelnen Stahlstäben zumeist Löcher zum Befestigen der Plattformen in bestimmten Abständen angeordnet sind,, Der Hauptnachteil dieser Hochregale aus Stahlstäben besteht jedoch darin, daß
ORIGINAL INSPECTED.
309817/0402.
sicli ein in einem einzigen Regal entstandenes Feuer sehr rasch ausbreiten kann, da naturgemäß feuerhemmende Zwischenwände völlig fehlen..
In einigen wenigen Fällen hat man zur Einschränkung der Feuergefahr betonierte Regalzwxsjchenwände hergestellte Der Beton wurde jedoch in jedem Fall aus eingeschaltem Ortsbeton hergestellt, was ebenfalls ein zeitraubendes, arbeitsaufwendiges Verfahren ist. Außerdem entstehen hierbei Hochregale unveränderlicher Größe, was in vielen Fällen einer schwankenden Lagerhaltung ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorschlag zum Herstellen eines Lagerregals für Industriegüter zu machen, der die Vorteile eines raschen Aufbaus, größtmöglicher Feuersicherheit und einfacher nachträglicher Größenveränderung miteinander verbindet·
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen Bausatz aus senkrecht und aufeinander aufstellbaren armierten Betonplatten mit an beiden großen Seitenflächen angeordneten, senkrecht verlaufenden Profilschienen und durch daran befestigbare waagrecht verlaufende Tragschienen.
Zweckmäßig sind die aufeinander stehenden Betonplatten an ihren aneinanderliegenden Stirnseiten dux-ch eine Steckverbindung miteinander verbunden.
309817/0402
Vorteilhaft besi-fczen die Betonplatten auch an ihren senlcrecht verlaufenden schmalen Seitenflächen je eine senkrecht verlaufende Profilschiene zur gegenseitigen Verbindung von iii einer Ebene hintereinander aufgestellten Betonplatten· ' '
Es empfiehlt sich, mehrere der übereinander und parallel nebeneinander aufgestellten,- Regalseitenwände bildenden Betonplatten durch Diagonalstreben miteinander zu verbin den· --··-■-..
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen *
Figur 1 χ ein Lagerregal in Seitenansicht,
Figur 2 : eine Regalseitenwand von der Stirnseite her gesehen, in größerem Maßstab,
Figur 3 * den Gegenstand der Figur 2 in einer anderen Seitenansicht und
Figur k : den Gegenstand nach Figur 3 i» Draufsicht·
Die Seitenansicht gemäß Figur 1 zeigt vier im Abstand parallel nebeneinander stehende armierte Betonplatten 1 t auf denen vier weitere gleichartige Betonplatten 1 aufgesetzt sind·
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Zwei aufeinanderstellende Betonplatten 1 stützen sich somit gegenseitig auf den gegeneinanderliegenden Stirnseiten 9 und 10 ab und sind durch, eine in Figur 3 dargestellte, aus einem Einsteckdorn 12 und zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen H bestehenden Steckverbindung miteinander verbunden. -
Der Abstand zwischen den aufeinandergestellten Betonplatten 2, welche die Regalseitenwände 16 darstellen, wird durch zwischengeschaltete waagrechte Tragschienen 8 gewährleistet, die an ihren freien Enden mit nicht näher dargestellten, an sich beliebigen Befestigungs— mitteln- beispielsweise Schrauben - in beliebige Höhe; mit Profilschienen 4 bis 7 verbunden sind, die in jeder Betonplatte 1 auf deren beiden großen Seitenflächen 2 und 3 eingelassen sind. Dies ermöglicht die Herstellung beliebig hoher Regalkammern·
Da in einer Höhenlage immer zwei Tragschienen 8 zwischen zwei Regalseitenwänden 16 angeordnet sind, können die in der Zeichnung nicht dargestellten Paletten mit Hilfe von Gabelstapler oder ähnlichem bequem auf den Tragschienen 8 abgesetzt werden»
Die schmalen Seitenflächen 14 und I5 der Betonplatten 1 können ebenfalls je eine eingelassene Profilschiene aufweisen, damit gegebenenfalls auch zwei Betonplatten hintereinander gestellt und miteinander gekoppelt werden können*
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Zur Erzielung einer ausreichenden Verwindungssteifigkeit kann das in Figur 1 dargestellte Regal beispielsweise mit den Diagonalverstrebungen 17 versehen sein, die der gesamten Regaleinheit die nötige Standfestigkeit verleihen.
Der beschriebene Bausatz besteht somit praktisch nur aus drei unterschiedlichen Teilen, nämlich den einheitlichen Betonplatten 1, den einheitlichen Tragschienen 8 und den beliebig ausgebildeten Verbindungsmitteln (beispielsweise Schrauben) zwischen beiden. Mit Hilfe dieser drei Grundelemente lassen sich jedoch in kürzester Zeit niedrige und Hochregale herstellen, die auch noch nachträglich in ihrer Größe verändert werden können. Dieses Regalsystem ist korrosions- und feuerfest und kann sehr gut im Freien aufgestellt werden. Es besteht auch die Möglichkeit bei Bedarf nachträglich ein Dach aufzusetzen, ohne daß hierfür irgendwelche zusätzlichen baulichen Maßnahmen getroffen werden müßten.
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Claims (4)

14. Oktober I97I
Ifα. Nrn. 71 348 71 350
Patent- und Schutzansprüche
Bausatz zum Herstellen eines Lagerregals für Industriegüter, gekennzeichnet durch senkrecht und aufeinander aufstellbare armierte Betonplatten (1) mit an beiden großen Seitenflächen (2,3) angeordneten, senkrecht verlaufenuen Profilschienen (4-7) und durch daran befestigbare waagrecht verlaufende Tragschienen.(8)
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderstehenden Betonplatten (1) an ihren aneinanderliegenden Stirnseiten (9»1θ) durch eine Steckverbindung (11,12) miteinander verbunden sind.
3· Bausatz nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (1) auch an ihren senkrecht verlaufenden schmalen Seitenflächen (i3|1*0 je eine senkrecht verlaufende Profilschiene (15) zux· gegenseitigen Verbindung von in einer Ebene 'hintereinander aufgestellten Betonplatten besitzen.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der übereinander und parallel 2 nebeneinander aufgestellten, Bete Regalseitenwände (16) bildenden Betonplatten durch Diagonalstreben (Tj) miteinander verbunden sind.
309817/0A02
Leerseite
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