DE2917480A1 - Pfosten zur befestigung von einbautrenn- und schrankwaenden - Google Patents

Pfosten zur befestigung von einbautrenn- und schrankwaenden

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DE2917480A1
DE2917480A1 DE19792917480 DE2917480A DE2917480A1 DE 2917480 A1 DE2917480 A1 DE 2917480A1 DE 19792917480 DE19792917480 DE 19792917480 DE 2917480 A DE2917480 A DE 2917480A DE 2917480 A1 DE2917480 A1 DE 2917480A1
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post
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central groove
clamping
ceiling
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DE19792917480
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Dieter Wilhelm
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HOLZAEPFEL CHRISTIAN GmbH
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HOLZAEPFEL CHRISTIAN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • E04B2/7863Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially I - section with web perpendicular to plane of partition

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Description

  • Pfosten zur Befestigung von Einbautrenn- und Schrankwänden
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zwischen Decke und Fußboden eines Raumes eingesetzten, vorzugsweise aus zwei Teilen bestehenden Pfosten zur Befestigung von Einbautrenn- und Schrankwänden. Derartige Pfosten sind in verschiedenartigen Ausführungen bekannt, die aber alle mit mehr oder weniger großen Mängeln und vielfach auch mit herstellungstechnischen und einbautechnischen Schwierigkeiten behaftet und vor allem auch in der Regel nicht wirtschaftlich herstellbar sind und dabei doch nicht allen an sie zu stellenden Anforderungen gerecht werden.
  • Bei einem neuen, aus zwei Teilen bestehenden Pfosten zur Befestigung von Einbautrenn- und Schrankwänden, der gegenüber bekannten Ausführungen wesentliche Vorteile aufweist, ist gemäß der Erfindung jeder der beiden Pfostenteile aus einem ebenen Blech gewalzt und weist auf beiden Seiten eines in senkrechter Richtung verlaufenden Stegs mindestens je eine, ebenfalls in senkrechter Richtung verlaufende, außen liegende Klemmnut und mindestens einer der beiden Pfostenteile noch eine weitere, ebenfalls in senkrechter Richtung verlaufende außen liegende Mittelnut auf, wobei mindestens der mit Klemm-und Mittelnut versehene Pfostenteil für sich allein verwendbar ist, während in der Regel die beiden Pfostenteile entlang ihren senkrecht verlaufenden Stegen unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Zur Verbindung der beiden Pfostenteile sind die Stege mit sich deckenden, ausgestanzten Schlitzen versehen, an deren Enden die beiden Pfostenteile miteinander verkrallt sind, Zur Befestigung der Pfosten an Decke und Fußboden eines Raumes dienen zwei Haltewinkel pro Pfosten, deren einer Schenkel an der Gebäudedecke bzw. dem Fußboden festgeschraubt ist, während die dazu senkrechten Schenkel mit aus der Ebene des Winkelblechs abgebogenen Zungen in nach innen offene Taschen des Pfostens gleitend eingreifen, die durch Seitenwände der Klemm- und Mittelnuten gebildet sind. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die zwei zusammengesetzten Pfostenteile für sich, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Trennwand mit der neuen Pfostenkonstruktion und eingehängten Blenden und Fig. 3 einen Querschnitt durch das für sich verwendbare Einzelprofil des Pfostens als Anschlußprofil für eine senkrecht auf einer Wand stehende Trennwand. In Fig. 4 ist ein Doppelpfosten mit einem oben und unten eingeschobenen Haltewinkel und einem Stellfuß für die Wandblenden und in Fig. 5 ein Doppelpfosten mit eingehängten Wandblenden und mit einer Aufhängevorrichtung mit Schlitzen zum Einhängen von Schränken, Fachböden und dgl. dargestellt.
  • Die in Fig. 1 im Schnitt gezeichneten, aus zwei ebenen Blechen gewalzten Pfostenteile 10 und 11 liegen mit ihren senkrecht verlaufenden Stegen aneinander an. Der mit 10 bezeichnete Pfostenteil hat zu beiden Seiten des Stegs eine von außen nach innen gerichtete offene Mittelnut 12 und eine ebenfalls von außen nach innen gerichtete offene Klemmnut 13 mit Haltenase 13' in ihrer Außenwand.
  • Zwischen der Mittelnut 12 und der Klemmnut 13 wird zwangsläufig eine von innen nach außen gerichtete Tasche 14 gebildet.
  • Der Pfostenteil 10 ist vermöge seiner Gestaltung mit Mittelnut und Klemmnut für sich allein verwendbar, während dies für den Pfostenteil 11, der zu beiden Seiten des senkrecht verlaufenden Stegs nur mit je einer von außen nach innen gerichteten offenen Klemmnut 15 mit Haltenase 15 und mit einer von innen nach außen gerichteten Tasche 16 versehen ist, nicht zutrifft.
  • In der Regel werden die Pfostenteile 10 und 11 unlösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind beide Pfostent.eile entlang ihren senkrecht verlaufenden Stegen mit sich deckenden, ausgestanzten Schlitzen versehen, an deren Enden die beiden Pfostenteile miteinander verkrallt sind, wobei ein an dem einen Pfostenteil stehen gebliebener Ansatz durch einen Schlitz im anderen Pfostenteil durchgreift und auf der anderen Seite um das Schlitzende um 900 umgebogen wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, dienen die Doppelpfosten als Träger für Blenden von Trennwänden und für an ihnen zu befestigenden Schränken und dgl.
  • Die mit 20, 21, 22 und 23 bezeichneten Blenden sind dabei mit Haltewinkeln 20', 21', 22' und 23' versehen, deren freie Enden mit Haltenasen in die Klemmnuten 13 und 15 mit den Haltenasen 13' und 15' einrasten.
  • Dabei liegen die Kanten der Blenden auf Dichtungen 24, 25 auf, die mit einer Nase in die Mittelnut 12 des Pfostenteils 10 eingreifen. Die Dichtungen 24 und 25 überdecken dabei die Rückseiten der auf beiden Seiten der Mittelnut von innen nach außen gerichteten Taschen 14 und 16. Die sich über die ganze Pfostenlänge erstreckenden Dichtungen sind durch in die Mittelnut eingeschraubte Spanplattenschrauben am Pfosten befestigt.
  • Zwischen den Blenden 20, 21, 22 und 23, die durch die Doppelpfosten in einem gegenseitigen Abstand von 100 mm gehalten werden, befindet sich noch je ein Stellfuß 26 als Träger der Blenden 20 und 22 und ein Stellfuß 27 als Träger der Blenden 21 und 23 (Fig. 4). Beide Stellfüße 26 und 27, welche die Unterkanten der Blenden bestimmen, sind mit je einem Haltebügel 26' und 27' im Tragpfosten hinter den Klemmnuten 13, 15 eingehakt, um sie in ihrer senkrechten Stellung zu halten und sie am Umkippen zu hindem.
  • In die von innen nach außen gerichtete Tasche 14 im Pfostenteil 1O greift ferner ein Schenkel 28 eines Haltewinkels ein, dessen dazu senkrechter Schenkel zum decken- bzw. fußbodenseitigen Anschluß des Pfostens dient (Fig. 4).
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist der Pfostenteil 10 auch für sich allein verwendbar und zwar zum Anschluß einer senkrecht auf einer Gebäudewand stehenden Trennwand.
  • In Fig. 3 ist diese Verwendung des Pfostenteils 10 dargestellt.
  • In einer senkrechten Wand 30 ist dabei das Pfostenprofil 10 mit Schrauben 31 festgeschraubt. Blenden 32 und 33 sind dann in derselben Weise wie beim Doppelpfosten nach Fig. 2 mit ihren Haltewinkeln 32' und 33' in die Klemmnuten 13 des Pfostenprofils lo eingesprengt. Dabei liegen auch in diesem Fall die Kanten der Blenden 32 und 33 auf Dichtungen 34 und 35 auf, die mit Haltenasen in die Mittelnuten 12 des Pfostenprfils 10 eingreifen und mit nicht gezeichneten Spanplattenschrauben darin befestigt sind.
  • Ein Stellfuß 36, der durch einen Haltebügel 36' im Pfostenteil 10 gehalten ist, dient auch in diesem Fall als Träger für die Blenden 32 und 33.
  • In Fig. 4 ist ein Doppelpfosten mit Stellfuß und Haltewinkeln dargestellt. Der Doppelpfosten umfaßt die beiden Pfostenteile 10 und 11, die entlang den in ihren Steg eingestanzten Schlitzen 39 miteinander verkrallt sind. In das Pfostenteil 10 ist in die Tasche 14 zwischen der Mittelnut 12 und der Klemmnut 13 ein Haltewinkel 40 eingeschoben, dessen äußere Kanten so abgebogen sind, daß sie sich in der Tasche 14 verspannen. Der Schenkel 40 des Haltewinkels ist mit Schlitzen 41 versehen, durch welche Schrauben hindurchtreten, die in die sich deckenden Schlitze 39 in den Pfostenteilen 10 und 11 eingeschraubt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Haltewinkel 40 etwaigen Bewegungen der Gebäudedecke und des Gebäudebodens folgen können. Durch Schrauben, welche durch Löcher 42 in dem horizontalen Teil des Haltewinkels hindurchtreten, wird der Haltewinkel mit der Gebäudedecke verschraubt.
  • Am unteren Ende des Doppelpfostens ist ein Stellfuß 43 eingeführt, welcher in der in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschriebenen Weise vom Pfosten selbst in senkrechter Stellung kippsicher gehalten ist.j Auf seitlich am Stellfuß eingehängten Haltern 44, deren untere Ränder um 900 umgebogen sind, sitzen Blenden 45 auf, die vom Stellfuß 43 getragen werden und deren Unterkante durch Verschrauben des Stellfußes vermittels einer Gewindespindel 46 justierbar ist. Zur Verschraubung der Spindel 46 ist diese an ihrem oberen Ende mit einem Innensechskant 46' versehen, in den ein Verstellschlüssel einsteckbar ist.
  • In die Klemmnuten 13 und 15 des in Fig. 5 gezeichneten Doppelpfostens sind Blenden 50, 51 und 52, 53 mit ihren Haltewinkeln 54 eingeklemmt, deren Kanten auf in den Mittelnuten 12 verankerten Dichtungen 55 aufliegen.
  • Zwischen je zwei nebeneinander liegenden Abdeckblenden 50, 51 und 52, 53 befindet sich ein Zwischenraum, in den kastenförmige Aufhängvorrichtungen 56 mit Schlitzen 56' in ihrer Vorderwand passend einzusetzen und mit Hilfe von Spanplattenschrauben 57 durch die Dichtungen 54 hindurch in den Mittelnuten 12 des Pfostenprofils 10 festzuschrauben sind. Die Aufhängevorrichtungen 56 dienen zum Aufhängen von Schränken, -Regalböden und dgl. und können je nach Wunsch an jeder Stelle eines Pfostens angebracht werden, an der sich eine Mittelnut 12 des Pfostenprofils 10 befindet.
  • Der beschriebene Doppelpfosten ist neu und zeichnet sich gegenüber bekannten Pfosten für Trennwände und dgl. dadurch aus, daß er die Klemmwinkel der Trennwandblenden und die Aufhängevorrichtungen für Schränke und Regalböden wegen der sich über die ganze Pfostenlänge in senkrechter Richtung erstreckenden Klemm-und Mittelnuten unabhängig von der Pfostenhöhe aufzunehmen vermag.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wenigstens eines der Pfostenprofile für sich allein zum rechtwinkligen Anschluß einer Trennwand an eine Gebäudewand verwendbar ist. Schließlich bietet auch der senkrechte Verlauf der Mittel- und Klemmnuten weitere, zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten hinsichtlich der Befestigung verschiedener Plattenmaterialien in diesen Nuten mit Hilfe von Hutprofilen und Spanplattenschrauben verschiedener Ausführung.
  • Dazu kommt noch, daß der neue Pfosten noch merklich billiger herstellbar ist als alle bisher bekannten Pfosten zur Befestigung von Einbautrenn- und Schrankwänden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Zwischen Decke und Fußboden eines Raumes eingesetzter, vorzugsweise aus zwei Teilen bestehender Pfosten zur Befestigung von Einbautrenn- und Schrankwänden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder der beiden Pfostenteile aus einem ebenen Blech gewalzt ist und auf beiden Seiten eines in senkrechter Richtung verlaufenden Stegs mindestens je eine ebenfalls in senkrechter Richtung verlaufende, außen liegende Klemmnut und mindestens eines der beiden Pfostenteile außerdem noch eine weitere, senkrecht verlaufende, nach außen offene Mittelnut aufweist und daß mindestens das mit Klemm-und Mittelnut versehene Pfostenteil für sich allein verwendbar ist, während in der Regel die beiden Pfostenteile entlang ihren senkrecht verlaufenden Stegen unlösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Pfosten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Pfostenteile entlang ihren senkrechten Stegen mit sich deckenden, ausgestanzten Schlitzen versehen sind, an deren Enden die beiden Pfostenteile miteinander verkrallt sind.
  3. 3. Pfosten nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das für sich allein verwendbare Pfostenteil mit Klemm- und Mittelnut zum Anschluß von senkrecht zu einer Wand stehenden Trennwänden dient.
  4. 4 Pfosten nach Anspruch 1-3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Haltewinkel pro Pfosten, deren einer Schenkel an der Gebäudedecke bzw. dem Fußboden des Gebäudes festgeschraubt ist, während der dazu senkrechte Schenkel mit aus der Ebene des Winkelblechs abgebogenen Zungen in nach innen offene Taschen des Pfostens gleitend eingreift, die durch die Seitenwände der Klemm- und Mittelnuten gebildet sind.
  5. 5. Pfosten nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in die Taschen eingreifenden Schenkel der Haltewinkel mit Langlöchern für den Durchtritt von Schrauben versehen sind, durch welche die Haltewinkel in den Schlitzen der Stege der Pfostenteile verschraubbar sind.
  6. 6. Pfosten nach Anspruch 1-5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Dichtung, die mit einer Haltenase in je eine Mittelnut der Pfostenteile eingreift, welche die auf beiden Seiten der Mittelnut nach außen gerichteten Taschenrücken überdeckt und sich über die ganze Pfostenlänge erstreckt.
  7. 7. Pfosten nach Anspruch 1-6, g e k e n n z e i.c h n e t durch Blenden, die mit den freien Enden von an ihnen befestigten Haltewinkeln in die nach außen offenen Klemmnuten höhenunabhängig eingeklemmt sind, wobei die Rückseiten der Blenden auf den Dichtungen aufliegen.
  8. 8. Pfosten nach Anspruch 1-7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei in die Pfostenteile kippsicher eingesetzte Stellfüße mit Verstellspindel und verstellbaren Tragteilen, auf denen die Abdeckblenden aufsitzen und dadurch höhenverstellbar sind.
  9. 9. Pfosten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stellfuß mit an ihm befestigten Haltekrallen hinter die Klemmnuten greift.
  10. 10. Pfosten nach Anspruch 8 und 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragteile für die Abdeckblenden an den Stellfüßen lose eingehängt sind.
  11. 11. Pfosten nach Anspruch 1-10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine kastenförmige Aufhängevorrichtung mit Schlitzen zum Einhängen von Schränken, Regalböden und dgl. in ihrer Vorderwand, die mit Hilfe von Spanplattenschrauben in dem Zwischenraum zwischen je zwei Abdeckblenden in je eine Mittelnut höhenunabhängig einschraubbar ist.
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