DE7416633U - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE7416633U
DE7416633U DE7416633U DE7416633DU DE7416633U DE 7416633 U DE7416633 U DE 7416633U DE 7416633 U DE7416633 U DE 7416633U DE 7416633D U DE7416633D U DE 7416633DU DE 7416633 U DE7416633 U DE 7416633U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
frame
shelf
aprons
flanges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7416633U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENWERK KUENSTLER KG
Original Assignee
EISENWERK KUENSTLER KG
Publication date
Publication of DE7416633U publication Critical patent/DE7416633U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal init seitlichen Stützen und mit Fachboden aus Blech, die ziit den seitlichen Stützen verscbraubt sind. Bekannt sind Regale, deren Stützen Winke]profil haben und entlang den Flanschen der Stützen mit auf Abstand voneinander befindlichen Bohrungen versehen sind, Durch diese Bohrungen hindurch v.'erden Schrauben in entsprechende Lücher der Fachboden eingesteckt u:~jG ir.it Hilfe von Kuttern ver schraubt .Zahlr ei ehe Schraubenköpfe liegen im Gesichtsfeld des Betrachters, der vor dem Begal steht und bieten einen irritierenden und unschönen Anblick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die Verschraubungen aus dem Gesichtsfeld des Betrachters verschwinden zu lassen und sie an Stellen anzuordnen, v/o sie nicht auffallen. Kit der Erfindung v;ird dies dadurch erreicht,daß mehrere in an sich bekann-
7416633 22.05.75
ter Weise aus Längs- und Querochenkeln mit Winkelprofil betjoulieude liai'iiuei'i 2,u ceitlicheri StutSVfKnrt^n senkrecht aneinsnder gereiht sind, daß die BiLechböden in ihren schraalseitig nach unten abgekanteten Schürzen Befesbigungslöcher mit inseitig eingeschweißten Gewindemuttern oder eingeprägte Löcher mit Gewinde haben, und daß die Rahmenschenkel der Ralimen der seitlichen Stützwände in den seitlichen und oberen Flanschen von ihren Ecken entfernte einander bzw. den Gewinden in den nach unten abgekanteten Schürzen der Blechböden zugeordnete Löcher zur Verschraubung haben. Mit dieser Ausbildung werden die Schrauben von den Schürzen der Fachboden verdeckt, bis auf einige wenige, die seitlich an den Stützwänden angebracht sind. Die Vorderseite des Regals ist von Schrauben völlig frei.
Vorzugsweise haben die Rahmenschenkel Oer Blechrahmen und/oder die Blechböden Ecken, die in an sich bekannter Weise (DOS 2 059 297) durch Überlappung und/oder Verzapfen der Winkelflansche ihrer Rahmenschenkel bzw. Schürzen ausgebildet sind. Zur Verschraubung der Blechrahmen untereinander können Einschweißmuttern in den oberen und/oder unteren Flanschen ihrer aneinanderstoßenden Rahmenschenkel befestigt sein.
Die Ausbildung des Regals kann nach der Erfindung so geschehen, daß über die Höhe der vorderen und hinteren Rahmenschenkel der Winkelrahmen in ihren Seitenflanschen jeweils mehrere Befestigungsbohrungen zur Verbindung mit einem Blechboden oder mit Blechböd.en verteilt sind. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß die oberen und unteren Rahmenschenkel der Blechrahmen der seitlichen Stützwände die axif den Fachboden abgestellten Gegenstände vor dem Herausfallen aus dem Regal in Richtung seitwärts sichern.
Zur Serstellung von Anbauregalen ist es nach der Erfindung möglich, daß jeweils ein Blechboden an nur einer Stützwand von jeweils einen? Seite her angesetzt und. mit ihr verscaraubt
7416633 22.05.75
X —Λ.
XO Xt »
Es ist bemerkenswert, daß der Aufwand zur Herstellung der Bohrungen in den Regalteilen und der Aufwand an Versehraubungen nicht größer ist als dies bei den bekannten Regalen der Fall ist. Das verbesserte Aussehen des Regals und seine erhetlich größere Stabilität wird mit der Erfindung ohne zusätzlichen Aufwand erzielt. Das ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß die Ecken der Regelböden durch Überlappung und Verschweißung der Enden ihrer dort zusammenstoßenden Schürzen gebildet werden, Zum anderen Teil liegt es an der Stabilität der aus den Rahmen zusammengesetzten Seitenwänden.
Bei der Ausbildung der Ecken in den Rahmen der Seitenwände wie auch der Fachboden sind in d*v Konstruktion der Ecken öffnungen, z.B. durch Ausschneiden aus den Enden der Schürzen bzw. der Winkelflansche, vorgesehen. Dies erlaubt eine einwandfreie elektrostatische Kunetstoff-Pulverbeschichtung der Rahmen und der Fachböden. Durch die öffnung kann Druckluft hindurchströmen, die die Pulverteilchen mitreißt und sie zum Ansetzen bringt.
Je nach der Zahl der Bohrungen, die zur Befestigung von Fachböden vorgesehen sind, kann ein Regal variiert werden. Auch kann man je nach der zur Verfügung stehenden lichten Höhe beliebig viele Rahmen zu einer Seitenwand aufeinandersetzen.
Am unteren Ende des Regals werden Kunsfcstoffpfropfen in die in dem unteren Rahmenschenkel vorhandenen Löcher eingesetzt, sie dienen als unterer Abschluß und geben dem Regal einen sicheren Stand und Abstand vom Boden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. i ein Teil eines Regals, zerlegt und schräg dargestellt,
Fig. 1 a die Einzelheit bei "A" in Fig. 1 Fig. 1 b die Einzelheit bei "B" in Fig. 1,
Fig. 2 die Gesamtansicht eines Ketals von vorne, teilweise weggebrochen und
Fig. 3 ein Schnitt durch das Regal nach Fig. 2 an öon mit "G" und "D" bezeichneten Stellen.
Der Fachboden 1 des Regals ist aus Blech hergestellt und hat eine vordere und hintere Schürze 2 und seitliche Schürzen 3-Bei diesem Ausführungsbeispial sind die Enden der Schürzen bei 23 überlappt und so ausgebildet, daß eine üffn-un-r 4 bleiibt, die der bereits erwähnten einwandfreien elektrostatischen Kunststoffbeschichtung des Fachbodenö dienlich ist.
Inseitig ist in die Ecke "B" eine Eiuschv/eißj'uitter eingesetzt oder eine Ausprägung mit Gewinde 6 eingearbeitet, wie r.och beschrieben wird.
Die seitlichen Schulden 3 des Fachbodens 1 werden mittels Schrauben 8 mit Rahmen 10 verbunden, die in ähnlicher Weise wie der Fachboden ausgebildet sind. Jeder Rahmen 10 hat einen oberen Rahmenschenkel 11, einen unteren Rahmen schenkel 12, einen vorderen Rahmenschenkel 13 und einen hinteren Rahmen-Schenkel 14. Die Rahmen schenkel haben Win.kelg.rof ii. Ihre Flanschen sind mit 11a, 11b, 12a, 12b ,13a, 13b, 14a,14bbezeichnet. In gleicher V/eise wie zuvor bei dem Fachboden 1 beschrieben, können auch die Ecken der Halmen 10 durch Überlappung 23 der Enden der Flanschen ihrer Rahmenschenkel ausgebildet werden, die dort zusammenstoßen. Auch hierbei wu.rd eine Öffnung 4 vorgesehen, die dem gleichen Zwecke dient wie für den Fachboden 1 beschrieben.
Zur Verbindung mit den seitlichen Schürzen 3 der Fachboden
7416633 22.95,75
sind in den Schenkeln 15b und 14-b der Rahmen 10, die die Aussenf lache der seitlichen Stützwand 9 bilden, Locher 20 vorgesehen, die ütor die Höhe der Rahr.O'nschenkel 15b, 14b gleichförmig verteilt sind. In Ausführunrsbeispiel sind nur zwei Löcher dargestellt, ihre Zahl kann aber beliebig gewühlt werden. Wenn, wie im Beispiel zu σ; ehe η, die Schürze 3 mit Hilfe der Schrauben 8 hij der unteren Reihe der Löcher 20 befestigt wird, ex-gibt sich, daß Gegenstände, die auf dem Fachboden 1 aufgestellt werden, am seitlichen Heruntorf allen durch de-η Rahmenschenkel 11 gehindert werden.
Die Bohrungen 20 der Rahmen schenkel können glatte Bohrungen sein, wnnn die ?>cf e st igung si öcher 22 der Schürzen 3 nach dem Beispiel von Fig. 1 B ausgebildet werden. In diesem Falle tritt der Flansch einer Einschv:eißmutter 5 an Q-ie Stelle der in Fig. 1 gezeigten uberlapp\mg 23. Die Schrauben 8 werden in die Löcher 20 eingeführt und in die Einschweißmutter 5 auf der Unterseite des Fachbodens in der Schürze 3 eingeschraubt.
Als Beispiel dafür, wie die gleiche Befestigung an einer mit Überlappung 23 ausgebildeten Ecke möglich ist, ist in Fig.IA zu sehen. In der Überlappung wird eine Ausprägung 6 durchgeführt, in die das Gewinde eingeschnitten wird. Im Falle des Rarmens 10 erhält einer der waagerechten Rahmen schenkel, im Beispiel der Rahmenschenkel 11 solche Ausprägungen mit Gewindelöcher-n. Der untere Rahmen schenkel 12 wird nur mit entsprechend angeordneten Durchgangslöchern versehen und zur Verschraubung zweier Rahmen wird, wie im Beispiel der Verschraubung mit dem Fachboden,eine Schraube 8 (nicht dargestellt) verwendet.
Dies ist besser in Fig. 3 dargestellt, wo, entsprechend der Verbindung bei "D",ein Durchgangsloch 22 im unteren Rahmenschenkel /12 des Rahmens 10 b und die Schraube 17 zu sehen sind, die hierin durchgesteckt wird, um durch das Loch 19 im oberen Rahmenschenkel 11 des unteren Rahmens 10 a in die Ein-
7416633 22.05.75
schweißmutter 16 eingeschraubt zu werden. Das entsprechende Befestigungsloch 22 im unteren Rahmen schenkel 12 des unteren Rahmens 10 wird dazu ausgenutzt, einen Kunststoffpfropfen 18 einzusetzen, D as Regal steht jeweils mit einer Seitenw....Λ auf zwei solchen Kunststoffpfropfen und erhält damit einen sicheren Stanί und einen gewissen Abstand vom Fußboden.
In Fig. 2 ist noch zu sehen, wie mehrere Regale aneinandergebaut werden. Auf der linken Seite der Figur sind die Fachboden 1a, 1b, 1c und 1d mit ihren Schürzen 3 in das Innere der Rahmen 101, 10b, 10c und lOd eingeführt und dort verschraubt, wie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde. Die rechte Schürze 5 der Fachboden 1a bis 1d wird an der Außenseite der Rahmen 1Oe, 1Of, 10g und 10h angestoßen. In das Innere dieser Rahmen sind die Fachboden 1e, 1f, 1g und 1h des Anschlußregals eingeführt;. Die Fachboden 1a, 1b , 1c und 1d haben in ihrer rechten Schürze durchgehende Befestigungslöcher. Die Fachboden 1e, 1f, 1g und 1h erhalten inseitig in ihrer linken Schürze 3 die erforderlichen Einschweißmuttern 5 eingeschweißt oder die Gewindelöcher 6 ausgeprägt. Zur Befestigung wird eine gemeinsame Schraube verwendet.
Die Stabilität der Regale in Pfcilrichtung "X" (Fig.l) ist dank der paarweise verschraubten Rahmenschenkel 11, 12 benachbarter Rahmen 10 erheblich größer als bei herkömmlichen Regalen mit durchgehenden Eck stützen. Gegenüber den bekannten Regalen ist auch die Stabilität in Pfeilrichtung "X" weit größer, was auf die hohe Festigkeit der Ausbildung der Ecken in den Fachboden 1 zurückzuführen ist.
Schutzansprüche :

Claims (7)

Sprüche
1. Regal mit seitlichen Stützen und mit Fachboden aus Blech, die mit den seitlichen Stützen verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in an sich bekannter Weise aus Längs- und Querschenkeln (11-14) mit Winkelprofil bestehende Rahmen (10) zu seitlichen Stützwänden (9) senkrecht aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, daß die Blechböden (1) in ihren schmalseitig nach unten abgekanteten Schürzen (3) Befestigungslöcher (22) mit inseitig eingeschweißten Gewindemuttern (5) oder eingeprägte Löcher (6) mit Gewinde haben, und daß die Rahmenschenkel (11, 12) der Rahmen (10) der seitlichen Stützwände (9) in den seitlichen und oberen Planschen (lib bis 14b) von ihren Ecken entfernte einander bzw. ;'en Gewinden in den nach unten abgekanteten Schürzen der Blechböden zugeordnete Löcher (20) zur Verschraubung haben.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel der Blechrahmen (10) und/oder die Blechböden (1) Ecken haben, die in an sich bekannter Weise (DOS 2 059 297) durch Überlappung (23) und/oder Verzapfen der Winkelflansche (Ha, b bis 14a, b) ihrer Rahmenschenkel (11-14) bzw. Schürzen (2, 3) ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechrahmen (10) und/oder die Blechböden (1) Ecken haben, die durch das Anschweißen einer Nutter (5) an die Enden der Winkelflansche (Ha bis 14a) der Rahme ns chenkel (11-14) bzw. die Enden ihrer Schürzen (2, 3) versteift sind.
4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken der Blechbö-
den (1) und dei' Rahmen (10) in den Enden der Schürzen (3) "bzw. der Wickelflansche (11a bis 14-a) öffnungen (4-) geschaffen sind, und daß die Blechböden und Winkelrahmen einen elektrostatisch aufgebrachten Lacküberzug oder dergl. habe:o.
5) Regal nach den Ansprüchen·1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung der Blechrahmen (10) untereinander EinscLveißmutter-n (5) in den oberen und/oder unteren Flanschen (11a, 12a) ihrer aneinanderstoßender Rahmenschenkel (11, 12) befestigt sind»
6) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Winkelrahmen (10) in ihren Seitenflanscheu (13b, 14b) jeweils mehrere Befestigungsbohrungen (20) zur Verbindung mit einem Blechboden (1) oder üit Blechböden verteilt sind.
7) Regal nach den Ansprüchen 1-3, und 6) d a d urch gekenn zeichnet, daß zur PTe rst ellung von Anbauregalen jeweils ein Blechboden (1a, 1e; 1b, 1f; 1c, 1g; 1d, 1h) an nur ein-e Stützwand (1Oe bis 10h) von jeweils einer Seite her angesetzt und mit ihr verschraubt ist.
7416633 22.U5.75
DE7416633U Regal Expired DE7416633U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7416633U true DE7416633U (de) 1975-05-22

Family

ID=1305175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7416633U Expired DE7416633U (de) Regal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7416633U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373991A1 (fr) * 1976-12-17 1978-07-13 Kuenstler Eisenwerk Rayonnage
DE29614196U1 (de) * 1996-05-29 1996-10-24 Ertl, Alfred, 85391 Allershausen Tragrahmen, insbesondere zur Verwendung im Ladenbau für Warenpräsentationen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373991A1 (fr) * 1976-12-17 1978-07-13 Kuenstler Eisenwerk Rayonnage
DE29614196U1 (de) * 1996-05-29 1996-10-24 Ertl, Alfred, 85391 Allershausen Tragrahmen, insbesondere zur Verwendung im Ladenbau für Warenpräsentationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951806A1 (de) Regalanordnung
DE202021100626U1 (de) Regalsystem
DE2516878A1 (de) Raumtrennmoebel
DE1554274A1 (de) Zusammenlegbares Regal
EP0021031A2 (de) Klemmbolzenregal
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE7416633U (de) Regal
DE4001089C2 (de) Bauelementsatz
DE8106318U1 (de) Verkaufsstaender
DE60203876T2 (de) Satz von Metallelementen für den Aufbau von Metallmöbelstrukturen
DE2917480A1 (de) Pfosten zur befestigung von einbautrenn- und schrankwaenden
DE2703690A1 (de) Stuetzvorrichtung aus feinblech fuer auseinandernehmbare einrichtungseinheiten
DE2840729C2 (de) Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal
DE908522C (de) Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachboeden
DE9207132U1 (de) Bausatz für Büroarbeitsplätze
DE2828994A1 (de) Moebelgestell fuer anbauwaende
DE8708765U1 (de) Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale
DE20000546U1 (de) Regalsystem
DE4411468A1 (de) Tragsäule für ein Regalsystem
DE1226757B (de) Regalanordnung
DE2712461C3 (de) Verbindungsausbildung
DE2060501C3 (de) Zerlegbares Regal
DE1905885A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen
DE2036121B2 (de) Türzarge
DE8128674U1 (de) "anbaumoebel mit demontierbarem stollengeruest"