DE2036121B2 - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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DE2036121B2
DE2036121B2 DE19702036121 DE2036121A DE2036121B2 DE 2036121 B2 DE2036121 B2 DE 2036121B2 DE 19702036121 DE19702036121 DE 19702036121 DE 2036121 A DE2036121 A DE 2036121A DE 2036121 B2 DE2036121 B2 DE 2036121B2
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Germany
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door
door frame
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frame
floor
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DE2036121C (de
DE2036121A1 (de
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Hermann 4803 Steinhagen Hoermann
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Hoermann KG Amshausen
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Hoermann KG Amshausen
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Priority to BE767878A priority patent/BE767878A/xx
Priority to FR7120664A priority patent/FR2095100A5/fr
Priority to AT572671A priority patent/AT323979B/de
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Publication of DE2036121B2 publication Critical patent/DE2036121B2/de
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Publication of DE2036121C publication Critical patent/DE2036121C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

dem, wo die nicht dargestellte Tür angeschlossen ist, kel 9 eines Querriegels ab, während die eine Stirn-
auch als Unter- bzw. Oberteil wirken kann. Im mitt- fläche 24 des Schenkels 20 entsprechende Stirnfläche
leren Bereich des einen Stiels 3 ist eine mit einem des Schenkels 9 stumpf stoßend berührt. Wird nun
Schließblechß versehene öffnung vorgesehen, so daß das in Fig.2 dargestellte Ende eines Querriegels4
der freie Rand eines angeschlossenen Türblatts mit- 5 dem Stiel 2 so zugefügt, daß entweder die Außen-
tels eines Schloßriegels gegenüber dem Stiel 3 festleg- fläche des Stegs 22 des U-Blechs 19 die Innenfläche
bar ist. des Schenkels 14 berührt und die Nase 13 od. dgl. in
Jeder Quernegel4 bzw. 5 besteht im wesentlichen den Schlitz 12 einfaßt, dann stützt sich der Querrie-
aus einem L-Profil mit den Schenkeln 7 und 8, die gel 4 gegenüber dem Stiel 2 ab und es ist pur noch
hier jedoch beide noch abgewinkelt sind, so daß wei- io notwendig, die Nase 13 od. dgl. entsprechender Höhe
tere Schenkel 9 und 10 gebildet werden. Selbstver- so zu verformen, daß ein Verklemmen eintritt, d. h.,
ständlich können diese Querriegelprofile auch als der überstehende Teil der Nase 13 od. dgl. wird im
Z-Profile ausgebildet sein. Im Bereich der Stirnseiten Sinne der Pfeile 25 (Fig.4) verdreht, was beispiels-
11 der Schenkel 7 ist je ein Schlitz 12 vorgesehen, weise mit dem der Tür zuzuordnenden, einen Hohl-
und zwar so, daß eine Nase 13 od. dgl. eines Stiels 2 15 vierkant aufweisenden Türdrücker od. dgl. erfolgen
bzsv.3 in den Schlitz 12 eingesteckt werden kann. kann, so daß kein zusätzliches Werkzeug benötigt
Die Profile sind so bemessen, daß beim Eingriff der wird. Wenngleich die Teile miteinander in Verbin-
Nase 13 od. dgl. in einen Schlitz 12 die Außenfläche dung stehen, sind sie noch η Mit starr miteinander
des Schenkels 14 eines Stiels 2 bzw. 3 in der gleichen verbunden. Diese starre Verbud'ing wird erreicht
Ebene liegt, wie die Außenfläche des Schenkels 8 der 20 durch eine Schweißnaht 26 (F i g. 4), die die Stirn-
Ouerriegel 4 und 5 des Türzargenrahmenu, während fläche 27 mit der Kante 28 des Zusatzblechs 19 ver-
die Stirnfläche 15 des Schenkels 16 der Stiele 2 bindet.
bzw. 3 die Fläche des Schenkels 7 eines Querriegeis 4 E.:e Schweißnaht 29, die strichpunktiert darge-
bzw. 5 stumpf stoßend berührt. Da auch die Stiele 2 stellt ist. kann aber auch, wenn auf eine einfachere
bzw. 3 weitere Schenkel 17 und 18 aufweisen, welche 25 Ausbildung der miteinander zu verbindenden RaIi-
der Versteifung der einzelnen Profile dienen, und be- menteile Wert gelegt wird, in der gleichen Ebene an-
züg'ich ihrer Schenkelhöhe aufeinander abgestimmt geordnet werden, in der sich die Stirnflächen 15 und
sind, liegen auch die außen liegenden Flächen der Außenflächen des Stegs7 stumpf stoßend berühren.
Schenkel 10 und 17 in einer Ebene. In diesem Fall ist es nicht notwendig, an den Enden
Den beiden Enden der Querriegel 4 bzw. 5 sind 30 der Querriegel Zusatzbleche 19 vorzusehen, sondern
U-föimige Zusatzbleche 19 zugeordnet, deren Sehen- es genügt, wenn die Stiele 2 und 3 an der Schweiß-
kel 20 und 21, im Einbauzustand in horizontaler naht 29 enden und die Schenkel 8 und 9 der Querrie-
Richtung gesehen, eine geringere Länge aufweisen gel bis dahin durchgehen, v/o die Stiele 2 und 3 en-
als der Steg 22 des U-Profils. Der Stegteil 23. dem den. Soll der Querriegel 4 bzw. 5 entfernt werden, so
keine Schenkel zugeordnet sind, ist mit dem Sehen- 35 dreht man die Nase 13 zunächst in Richtung der
kel 8 des Querriegels 4 bzw. 5 starr verbunden, bei- Pfeile 30 in ihre ursprüngliche Lage zurück und
spielsweise Jurch Punktschweißung. Der Schenkel 20 schwenkt dann den Querriegel 4 bzw. 5 in Richtung
jedes Zusatzblechs 19 stützt sich teilweise am Sehen- des Pfeils 31 (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. j 1 2
    ι aneinander angeschraubt, dann lassen sich die An-
    Patentansprüche: schlage für eine Tür bildende L-Profile lösen, wenn
    j im Bodenbereich kein Anschlag vorhanden sein darf,
    1. Türzarge, die an die Einbaustelle als Recht- der über die Bodenfläche nach oben ragt. Muß je-
    ^ eckrahmen geliefert wird, der aus einem mit S doch auch der in den Boden hineinragende Schenkel
    Scharnieren od. dgl. und aus einem mit minde- des an die Stiele angeschweißten L-Profils entfernt
    stens einer Öffnung für den Schloßriegel versehe- werden, dann muß er abgesägt werden.
    nen Stiel sowie aus zwei mit den Stielen verbun- Bei einer anderen Türzarge der obengenannten denen Querriegeln gebildet ist, wobei sowohl der Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 996 224) sind die "- eine als auch der andere Querriegel im Einbauzu- io einteiligen Riegel im Querschnitt Z-förmig ausgebt: ; stand unten angeordnet sein kann und der untere det, wobei der innere Schenkel des oberen Querrie-Türanschlag wahlweise entfernbar ist, da- gels bzw. unteren Querriegels durch Schwächung des durch gekennzeichnet, daß die Querrie- Materialquerschnitts abbrechbar oder abschlagbar gel (4 und 5) an jeder Stoßstelle mit einem Stiel (2) sind. Dadurch ist aber auch nur der senkrecht hoch- und 3) durch eine außenliegende, horizontal und 15 stehende Schenkel des unteren Querriegels entfernparallel zur Rahmenebene verlaufende Schweiß- bar. während der bündig mit der Oberfläche des naht (26 oUer 29) und durch eine mit Abstand Fußbodens liegende Schenkel des unteren Querrievon der Schweißnaht angeordnete, das Ver- gels immer sichtbar bleigt und besonders störend schwenken des Querriegels (4 oder 5) um die wirkt, wenn der Fußboden durchgehend verlegt werj Achse der Schweißnaht verhindernde Schraub- 20 den soll. Wenn das geschehen soll, muß der stehen- oder Steckverbindung aneinander angeschlossen gebliebene Profilteil des unteren Querriegels ebenj sind. falls durch Abtrennen oder Absägen entfernt wer-2. Türzarge nach Anspruch 1. dadurch gekenn- den.
    ■ zeichnet, daß jeder Querriegel (4 und 5) an sei- Der Erfindung Ii gt die Aufgabe zugrunde, eine
    nen beiden Enden durch mindestens eine Kröp- 25 Türzarge der eingangs genannten Art so auszubilden,
    j fung oder je ein Zusatzblech (19) so ausgebildet daß der jeweils unten angeordnete Querriegel am
    ist. daß mindestens die lotrechten Außenflächen Montageort in einfacher Weise vollkommen entfern-
    aller vier Rahm iteile in einer Ebene liegen. bar ist.
    3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2. dadurch Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindunusticgekennzeichnet, daß die über die Schraub- oder 30 maß darin, daß die Querriegel an jeder Stoßstelle mit Steckverbindung aneinander ingeschlossenen einem Stiel durch eine außenliegende horizontal und Flächen (15) eines Stiels (2.3) und eines Querrie- parallel zur Rahmenebene verlaufende Schweißnaht gels (4.5) in einer zur Horizontalebene der und durch eine mit Abstand von der Schweißnaht Schweißnaht (26) parallelen Ebene oder in der angeordnete, das Verschwenken des Querriegeis um Horizontalebene der Schweißnaht (29) liegen. 35 die Achse der Schweißnaht verhindernde Schraub-
    4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, oder Steckverbindung aneinanctei angeschlossen dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- oder sind.
    Steckverbindung in bekannter Weise durch eine Durch die Erfindung wird der technische Foti-
    Nase (13) od. dgl. und durch einen der Nase (13) schritt erzielt, daß bei der Lieferung der Türzarge
    od. dgl. entsprechenden Schlitz (12) od. dgl. ge- 40 keine Rücksicht darauf genommen werden muß, oh
    bildet wird. der Fußboden bündig durchgehen soll oder nicht.
    5. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekenn- denn durch die Erfindung wird der jeweils unten liezeichnet. daß das Zusatzblech (19) im wesentli- gende Querriegel mit sämtlichen Schenkeln des Prochen als U-Profil ausgebildet ist, dessen beide fils durch Abbiegen um die Schweißkante abgebro-Schenkel (20 und 21) eine Länge aufweisen, die 45 chen und entfernt, so daß es nicht mehr wie bisher geringer ist als die Länge des Stegs (22) des notwendig ist, einen stehen gebliebenen Schenkel des U-Profils. unteren Querriegels abzubrennen oder abzusägen,
    wem der Fußboden durch die Tür hindurch bündig
    verlegt werden soll.
    50 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge, die Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-
    an die Einbaustelle als Rechteckrahmen geliefert nung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
    wird, der aus einem mit Scharnieren od. dgl. und aus erläutert. Es zeigt
    einem mit mindestens einer Öffnung für den Scnloß- 55 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer aus
    riegel versehenen Stiel sowie aus zwei mit den Stielen vier Rahmenteilen zusammengesetzten Türzarge,
    verbundenen Querriegeln gebildet ist, wobei sowohl Fig.2 ein Ende eines Querriegels in perspektivi-
    der eine als auch der andere Querriegel im Einbau- scher Darstellung,
    zustand unten angeordnet sein kann, und der untere F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen
    Türanschlag wahlweise entfernbar ist. 60 Endes eines Stieles,
    Türzargen dieser Art sind bei sogenannten Feuer- F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer obe-
    schutztüten bekannt. Während jeder Stiel einteilig ren Ecke des fertig zusammengesetzten Rahmens und
    ausgebildet ist, bestehen die Querriegel solcher Tür- F i g. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4
    zargen aws zwei Profilen. Die Querriegel sind aus während des Lösens eines Querriegels von den bei-
    L-Profilen zusammengesetzt, von denen je eines an 65 den Seitenteilen, mit denen er starr verbunden ist.
    die Stiele starr, z. B. durch Schweißen, angeschlossen Die Türzarge 1 besteht aus zwei Stielen 2 und 3,
    ibt, während die anderen Profile an ersteren ange- die über Querriegel 4 und 5 starr miteinander ver-
    sch veißt oder angeschraubt sind. Sind die L-Profile bunden sind, wobei jeder Querriegel 4 und 5, je nach-
DE19702036121 1970-07-21 1970-07-21 Türzarge Expired DE2036121C (de)

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AT572671A AT323979B (de) 1970-07-21 1971-07-01 Türzarge

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AT323979B (de) 1975-08-11
NL7106801A (de) 1972-01-25
BE767878A (fr) 1971-10-18
DE2036121A1 (de) 1972-02-17

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977